DE529272C - Entlastungsvorrichtung fuer die Fadenspannungen an Naehmaschinen - Google Patents

Entlastungsvorrichtung fuer die Fadenspannungen an Naehmaschinen

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DE529272C
DE529272C DEU10897D DEU0010897D DE529272C DE 529272 C DE529272 C DE 529272C DE U10897 D DEU10897 D DE U10897D DE U0010897 D DEU0010897 D DE U0010897D DE 529272 C DE529272 C DE 529272C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Es ist bekannt, vom Stoffdrückerlüfthebel aus bediente gemeinsame Entlastungsvorrichtungen für die auf der Vorder- und auf der Rückseite eines hohlen Nähmaschinenständers angeordneten Eadenspannungen vorzusehen. Eine vorbekannte Anordnung dieser Art ist aber äußerst kompliziert und ausschließlich für die besondere Bauart der verwendeten Nähmaschine geeignet. Der Erfindung liegt der Gedanke der Anpassung einer derartigen Einrichtung an einen anderen Nähmascbinentyp zugrunde, mit dem gleichzeitigen Bestreben, die besonderen Eigenschaften dieses Nähniaschinentyps auszunutzen, um die komplizierte Bauart der bekannten Einrichtung zum gleichen Zweck durch eine wesentlich einfachere zu ersetzen. Dies ist deshalb möglich, weil es sich im Gegensatz zu der vorbekannten Anordnung, -wo ein. massiver Ständer verwendet wurde und infolgedessen alle daran angeordneten bewegten Teile offen zutage lagen, beim Erfindungsgegenstand um eine Nähmaschine mit einem hohlen Ständer und Gehäusearm handelt. Hierbei soll in Erfüllung
s5 der gestellten Aufgabe zunächst von der ganzen Einrichtung zum Zweck der Entlastung der Fadenspannungen ein möglichst großer Teil in das Innere des Gehäuses verlegt werden. :
Es ergibt sich also der ohne weiteres einleuchtende Vorteil, daß wesentliche Getriebeteile der Einwirkung von außen entzogen sind und auch die Umrißfläche des Maschinengestells glatt und unversperrt bleibt. Weiterhin kann aber das Entlastungsgetriebe in ganz besonders hohem Maß vereinfacht werden.
Der wichtigste Teil dieser neuen Entlastungsvorrichtung besteht in einer sich von vorn nach hinten durch den Gehäusearm erstrekkenden Schwingwelle, deren Antrieb in einfachster Weise von dem Stoffdrückerlüfthebel abgeleitet werden kann. Dieser Antrieb kann vollständig in das Innere des hohlen Ständers verlegt werden. Ferner ermöglicht diese Art der Anordnung, gestützt auf die beiden sich gegenüberliegenden Wände des Gehäuses, die besonders einfache und sichere Lagerung dieser Welle und hierdurch die Sicherung der absolut synchronen Bewegung der auf beiden Seiten der Maschine die dort angeordneten Fadenspannungsgruppen entlastenden Mittel. Diese Entlastungsschwingwelle ermöglicht mit an sich bekannten Entlastungs-
Schiebern zusammen eine besonders günstige Art der Durchführung des Entlastungsvorgangs, indem auf beiden Enden dieser Welle aufgesetzte Schwingarme an den Entlastungs-Schiebern angreifen.
"Weiter ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausbildung des StofMrückerlüfthebels, indem dieser an dem dem Stoffdrücker !entgegengesetzten Ende gegabelt ist, derart, daß ίο der eine Schenkel, die Gehäusewand durchdringend, zum Angriff der Zugkette dient, während der andere Schenkel, im Gehäusehohlraum nach unten abgekantet, in der Nachbarschaft der Entlastungsschwingwelle endet und dort mit ihrem Antriebsarm durch einen Lenker verbunden ist.
Auch dieses Merkmal dient zur Vervollkommnung und Vereinfachung der neuartigen Einrichtung zur Lösung der an sich bekannten Aufgabe unter besonderen Umständen.
Auch die Verbindung der Entlastungsschieber mit den Gehäusewänden kann infolge des günstigen Angriffs ihrer Antriebsmittel gemäß der Erfindung erheblich verbessert und vereinfacht werden.
Früher wurden allgemein zum Halten eines Entlastungsschiebers für Fadenspannungen besondere, ziemlich umständliche Haltemittel eingebaut. Es wird deshalb ein wesentlicher Vorteil dadurch erzielt, daß gemäß der Erfindung unter Verzicht auf alle zusätzlichen Haltemittel die Fadenspannungsbolzen selbst als Haltemittel ausgebildet sind, die den Schieber sicher gegen die Unterlagen halten, ohne ihn an der notwendigen axialen Verschiebung zu !rindern.
.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. 1 den senkrechten Ständer und den überhängenden Arm einer mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteten Nähmaschine von oben im teilweisen Schnitt, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt der Quere nach durch den Oberteil des Maschinenständers, Abb. 3 diesen Teil der Maschine in Ansicht von vorn.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Maschine einen Ständer 1 auf, der einen überhängenden Arm 2 trägt. Beide Gehäuseteile sind hohl ausgebildet. Die Nadelstange ist in dem freien Ende des überhängenden Armes untergebracht und wird mittels eines darin gelagerten Schwinghebels angetrieben. Der Stoffdrücker wird von einer Stoffdrückerstange 3 getragen. Diese wird, um den Stoffdrücker auf das Werkstück aufzusetzen, von einer Blattfeder 4 niedergedrückt, die an einem Böckchen 5 befestigt ist und deren Spannung durch geeignete Mittel, die auf die Feder zwischen ihren Enden einwirken, geregelt werden kann. Das freie Ende dieser Blattfeder drückt auf einen Zapfen 6, der an einer auf der Stoffdrückerstange befestigten Muffe seitlich vorstellt. Die Stoffdrückerstange wird mittels eines Stellhebels 7 angehoben, der bei 8 in dem überhängenden Arm gelagert ist. Das freie Ende dieses.1 Stellhebels greift unter den Zapfen 6. Der Hebel weist am entgegengesetzten Ende eine Verlängerung 9 auf, die so abgebogen ist, daß sie sich durch eine Öffnung ifc> in dem Ständer nach auswärts erstreckt. An dem äußeren Ende dieses Hebels ist eine Öse 11 angeordnet, an der ein geeignetes Zugmittel angreift, das die Verbindung mit einem Tritthebel oder einer Knietaste herstellt, durch die die Stoffdrückerstange leicht angehoben werden kann. Außer der Blattfeder ist die übliche Schraubenfeder zwischen dem Ende des Hebels 7 und dem Kopf de'r Maschine eingefügt, um das freie Ende des Hebels herabzudrücken, wenn es von der Knietaste oder dem Tritthebel nachgelassen wird, wodurch das Ende des Hebels außer Eingriff mit dem Zapfen 6 gebracht wird, sobald der Stoffdrückerfuß auf dem Werkstück ruht.
Auf der Vorderwand des Ständers 1 sind zwei Fadenspannungen 12, 12 angeordnet, von denen in Abb. 3 nur eine gezeigt ist. Die Fadenspannungen sind alle gleichartig ausgebildet, und jede besteht aus zwei Spannscheiben 13 und 14. Ein Bolzen 15 ist in dem Ständer eingeschraubt, und die Spannscheiben sind lose darübergestreift. Selbstverständlich ist für jedes Paar Spannscheiben ein besonderer BoI-zen vorgesehen. Es sind zwei Spannscheibenpaare für die beiden Nadelfaden vorgesehen und ebenso zwei Spannscheibenpaare für die beiden Greiferfaden. Diese Spannscheiben für die Greiferfaden sind in der Zeichnung ebenfalls mit 13, 14 bezeichnet; sie sind auf der Hinterwand des Ständers befestigt. Jeder Bolzen trägt eine vorstehende Ringwulst 17. Auf den Bolzen wird vor der Befestigung an dem überhängenden Arm eine Hülse 18 aufgeschoben. Diese Hülse liegt gegen die Ringwulst 17 als Widerlager an 'und wird so an einer axialen Verschiebung auf dem Bolzen verhindert. Diese Hülse besitzt einen verdickten Teil 19, auf dem die Spannscheiben ruhen. Um den Bolzen ist eine Schraubenfeder 20 gewunden. Eine Stellmutter ist auf das Ende des Bolzens geschraubt. Eine Hülse umhüllt den Bolzen und. ist mit einem Widerlager ausgerüstet, das die Feder 20 stützt. Die Mutter drückt auf diese Hülse und hält so die Feder unter Spannung. Wenn man die Mutter anzieht, kann man die Federspannung verändern. Die Feder ruht an ihrem Unterende auf der Spannscheibe 13. Der Faden läuft zwischen den Spannscheiben hindurch, und auf diese Weise wird eine Spannung auf
die Fäden ausgeübt. Die Spannscheiben und die anderen, die Fäden unter Spannung haltenden Mittel bilden an sich keinen Teil der Erfindung, sondern sind nur wegen ihrer Zusammenwirkung mit den besonderen Mitteln zur Entlastung der Fadenspannuhgen beschrieben worden. Zu diesem Zweck ist eine Platte an dem Maschinenständer durch jeden Fadenspannungsbolzen befestigt, die zwei vorstehende Arme 23 und 24 trägt; mit jeder Fadenspannung wirkt ein Paar von Armen zusammen. Diese Arme weisen Fadenösen 25 und 26 auf. Die Nadelfäden, mit η in Abb. 3 bezeichnet, laufen von der Fadenquelle durch die Fadenösen 26, hierauf zwischen den Spannscheiben hindurch und von dort durch die Fadenösen 25. Eine gleiche Fadenführung wirkt mit der Spannung für jeden Greiferfaden auf der Hinterseite des Maschinenge-
ao häuses zusammen.
Mit jeder Gruppe von Fadenspannungen wirkt ein Entlastungsschieber 27 zusammen. Dieser Entlastungsschieber ist mit zwei Schlitzen 28, 28 versehen. Die Hülse 18 besitzt einen verjüngten Teil, der sich durch den Schlitz in dem Schieber erstreckt, und ein verdickter Teil 19 an der Hülse 18 legt sich über die Ränder des Schlitzes und dient als Führung für den Schieber. Der Schieber kann, frei senkrecht auf- und abwärts verschoben werden, wobei er von den Spannungsbolzen geführt wird. Der Schieber trägt zwei Entlastungsfinger 29, 29 für jede Fadenspannung. Diese Finger stehen von dem Schieber zuerst nach außen vor und sind dann senkrecht nach oben abgebogen. An der Spitze sind sie keilförmig zugeschärft. Die Finger sind so angeordnet, daß, wenn der Schieber aufwärts verschoben wird, ihre Keilspitzen zwischen die Spannscheiben eindringen und sie voneinander abheben. Indem man zwei Finger anordnet, die beiderseits der senkrechten Mittellinie des Schiebers angeordnet sind, wird eine zwaiigsmäßige Trennung der Spannscheiben an der Seite, an der die Fäden hindurchgehen, erzielt. Es kann also ein Kippen der Spannscheiben nicht in der Weise eintreten, daß der Faden an der einen Seite der Spannscheibe freigegeben, dagegen an der anderen Seite festgeklemmt wird, was leicht vorkommen kann, wenn ein einziger Finger zum Abheben der Scheibe verwendet wird.
Für die die Greiferfaden steuernden Fadenspannungen ist ein gleichartiger Entlastungsschieber vorgesehen wie der in Abb. 3 gezeigte für die Nadelfadenspannungen. Am unteren Ende jedes -Schiebers sind zwei Ausnehmungen 30,30 angeordnet, die von gleicher Ausbildung einander gegenüberstehen. Es wird aber für den Antrieb des Schiebers nur jeweils eine Ausnehmung benutzt, und die doppelte Anordnung dient nur dazu, um die gleiche Schieberanordnung rechts- und linksseitig an beiden Enden der Antriebswelle benutzen zu können.
Zum Auf- und Abwärtsverschieben der Schieber dient eine Schwingwelle 31. Diese Schwingwelle 31 trägt zwei Arme 32 und 33. Jeder Arm trägt einen Zapfen 34 (Abb. 3). Dieser Zapfen greift in die zugehörige Ausnehmung 30 des Schiebers ein. Wenn die Schwingwelle in Richtung des Uhrzeigers gedreht wird, wie in Abb. 3 gezeigt, wird der •Schieber nach oben verschoben und die keilförmigen Spitzen der Entlastungsfinger 29 dringen zwischen die Spannscheiben ein, heben sie voneinander ab und entlasten dadurch alle Fäden von Spannung, da beide Schieber gleichmäßig angehoben werden. Wenn die Schwingwelle in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird, werden beide Schieber abwärts verschoben und die Finger aus ihrem Eingriff mit den Spannscheiben herausgezogen, wodurch die Spannung auf die Fäden' wieder hergestellt wird. Auf die Schwingwelle 31 ist eine Muffe 3 S aufgesetzt, an der ein Arm 3 6 vorsteht. Ein Lenker 37 verbindet diesen Arm 36 mit einer abwärts gerichteten Verlängerung 3 8 des Lüfthebels 7, die an ihm mittels Schrauben 39 befestigt ist.
Aus der obenstehenden Schilderung ergibt sich, daß die Erfinderin Fadenspannungen für die Nadelfäden und die Greiferfäden geschaffen hat, mit denen unabhängige Entlastungsschieber zusammenwirken. Diese Schieber werden durch eine Schwingwellenverbindung mit dem Lüfthebel für den Stoffdrücker gleichzeitig gehoben und gesenkt. Wenn der Stoffdrücker durch Abwärtsschwingen des Hebels 7 angehoben wird, schwingt er die Schwingwelle derart, daß er die sämtlichen Fadenspannungen entlastet, und wenn der Lüfthebel freigegeben wird, wird sein freies Ende abwärts bewegt, so daß die Schwingwelle so ausschwingt, daß sie die Entlastungsfinger zwischen den Spannscheiben herauszieht und so die Spannung wieder herstellt.
In der Zeichnung sind zwei Spannungen gezeigt, die unabhängig voneinander auf die Nadelfäden einwirken, und ebenso zwei unabhängige Greiferfadenspannungen. Natürlich kann die Maschine auch, mit einer beliebigen anderen Zahl von Greifer- und Nadelfäden ausgerüstet sein, deren Spannungen in der gleichen Weise behandelt werden. Es werden vorzugsweise sämtliche Nadelfadenspannungen auf der einen Seite des Ständers angeordnet und von einem gemeinsamen Entlastungsschieber bedient, während die Greiferfadenspannungen auf der anderen Seite des Ständers in der gleichen Weise behandelt werden. Man kann aber natürlich die Gruppen von Faden-
spannungen auch an anderen Stellen des Gehäuses anordnen. Es ist aber wünschenswert, daß die Nadelfadenspannungen von einem gemeinsamen Entlastungsschieber, die Greiferfadenspannungen von einem anderen bedient werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Vom Stoffdrückerlüfthebel aus bediente gemeinsame Entlastungsvorri.ch.tung für die auf der Vorder- und auf der Rückseite eines hohlen Nähmaschinenständers angeordneten Fadenspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Entlastungsschieber (27) von einer sich von vorn nach hinten durch den Gehäuseständer erstreckenden Schwingwelle (31) bedient werden, die vom Stoffdrückerlüfthebel (7) geschwungen /wird.
  2. 2. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsschwingwelle (31) auf beiden Enden an den Entlastungsschiebern (27) angreifende Schwingarme (32) und im Gehäuse einen Antriebsarm (36) aufweist, der mit dem Stoffdrückerrüffhebel (7) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, 3°- daß der in dem Gehäusehohlraum untergebrachte Stoffdrückerlüfthebel (7) an dem dem Stoffdrücker entgegengesetzten Ende gegabelt ist, derart, daß der eine Schenkel (9), die Gehäusewand durchdrin-
    • gend, zum Angriff der Zugkette dient, während der andere (38), im Gehäusehohlraum nach unten abgekantet, in der Nachbarschaft der Entlastungsschwingwelle (31) endet und dort mit ihrem Antriebsarm (36) durch einen Lenker (37) verbunden ist.
  4. 4. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsschieber (27) ohne Verwendung zusätzlicher Haltemittel von den Fadenspannungsbolzen (15, 18, 19) gleitbar auf der Gehäusewand (11). gehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU10897D 1928-08-31 1929-08-30 Entlastungsvorrichtung fuer die Fadenspannungen an Naehmaschinen Expired DE529272C (de)

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US2553211A (en) * 1944-12-29 1951-05-15 Husqvarna Vapenfabriks Ab Control means for sewing machines
GB839233A (en) * 1956-09-14 1960-06-29 Singer Mfg Co Thread tension mechanism for sewing machines

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US1823817A (en) 1931-09-15

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