DE639210C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Waschen von Walfleisch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Waschen von Walfleisch

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DE639210C
DE639210C DEG90061D DEG0090061D DE639210C DE 639210 C DE639210 C DE 639210C DE G90061 D DEG90061 D DE G90061D DE G0090061 D DEG0090061 D DE G0090061D DE 639210 C DE639210 C DE 639210C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/20Shredding; Cutting into cubes; Flaking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Waschen von Walfleisch Die Verarbeitung .des mageren Walfleisches auf schwimmenden -Kochereien zu Fleischfuttermehl, Fleischextrakt u. dgl. ist erst in jüngster Zeit zur Bedeutung gelangt.
  • Es ist jedoch bekannt, daß die Walverarbeitung auf derartigen Kochereien infolge der hohen Expeditionskosten nur dann gewinnbringend durchgeführt werden -kann, wenn, bedingt durch gesetzliche Maßnahmen und die lange Fahrt zur und von der Fangstätte sowie Witterungsverhältnisse, in der auf etwa q. Monate beschränkten Arbeitszeit große Mengen Wal verarbeitet werden können.
  • Um diese Verarbeitung vornehmen zu können, muß das Fleisch zerkleinert werden, und zwar hat sich gezeigt, daß der Verarbeitungsvorgang kleine, glattgeschnittene und gut gewaschene Fleischstückchen erfordert, da andernfalls sehr wesentliche Schwierigkeiten in der Verarbeitung und Betriebsstockungen auftreten. Nun werden auf einer modernen schwimmenden Kocherei täglich etwa i2oo bis i5oo t Fleisch, Speck und Knochen verarbeitet, von welcher Menge etwa 4.oo bis 6oo t mageres Fleisch sind. Dieses Fleisch, das etwa 73 °J" Wasser und 2 bis 3 °/o Fett enthält und noch stark mit Blut durchsetzt ist, kommt infolge des schnellen Arbeitstempos auf derartigen Kochereien mit nahezu Körperwärme zur Verarbeitung.- In diesem Zustande ist jedoch das Fleisch, bedingt durch die genannte Zusammensetzung, besonders weich und läßt sich mit den bisher zur Verfügung stehenden Vorrichtungen nicht zu gleichmäßigen, bequem waschbaren Stücken zerkleinern, wie sie für den vorliegenden besonderen Zweckerforderlich sind. Es kommt hinzu, daß das magere Walfleisch sehr stark mit 'Flechsen durchsetzt ist, welche die Zerkleinerung :des Fleisches sehr wesentlich erschweren.
  • Die als Fleischwolf bekannten Zerkleinerungsmaschinen haben sich für den vorliegenden Zweck nicht bewährt. Für die Massenverarbeitung sind sie an sich nicht geeignet, besonders aber wickelten sich die zähen, aber geschmeidigen Flechsen um die Druckschnecke und Welle und führten so zu Bruch und Verstopfung. Soweit sie aber arbeiteten, lieferten sie keine Fleischstücke, sondern einen emulsionsartigen, nicht waschbaren Fleischbrei, denn die Druckschnecke quetscht und drückt das warme weiche Fleisch durch die Lochscheiben, und .die erwähnte Zusammensetzung führt .dann zur Emulsionsbildung. Im Anschluß an die Zerkleinerung des Fleisches muß auch eine Waschung des Fleisches vorgenommen werden, damit das Blut möglichst restlos entfernt wird. Ist jedoch bei der Zerkleinerung eine Art Emulsionsbildung erfolgt, dann werden im Waschprozeß nicht nur das Blut, sondern auch das Fett und kleine Fleischteilchen mit ausgewaschen.
  • Man hat auch schon versucht, die Zerkleinerung des Magerfleisches durch rotierende, mit Messern versehene schnellaufende Walzen (Diamond Hog), die mit feststehenden Gegenmessern zusammenarbeiten, durchzuführen, jedoch ohne Erfolg, denn das Fleisch wird auch hierbei. gequetscht und zerrissen, aber nicht geschnitten. Hierbei wird das Fett. zum Teil ausgequetscht, aber die FlechsezJx werden nicht zerschnitten, sondern in lanUä-. , Fäden, an denen Fleischstücke hängen, zerissen. Die erhaltenen Fleischstückchen, @so weit man überhaupt von solchen sprechen kann, sind sehr ungleichmäßig, und eine Waschung dieses Fleisches sowie seine Weiterverarbeitung bringen Schwierigkeiten. Besonders die langen bindfadenartigen Flechsen niachen große Schwierigkeiten, denn sie wickeln sich um jeden sich drehenden Maschinenteil.
  • Auch durchgeführte Versuche mit rotierenden Kreismessern, an denen rechtwinklig zur Schneidefläche Quermesser eingebaut waren, haben keine Lösung des Problems gebracht. Die umlaufenden Kreismesser zerschnitten zwar das Fleisch in gleichmäßige Längsstreifen, jedoch übten die Quermesser, die die von den Kreismessern geschnittenen Streifen in i cm .dicke Stückchen zerschneiden sollten, keine Schneidwirkung aus, sondern sie hackten und quetschten bzw. drückten das Fleisch ab. Da das Fleisch stark mit Flechsen durchsetzt ist und diese bei der Hackwirkung des Quermessers nicht geschnitten werden, so wurde das Fleisch von den Flechsen abgestrippt, während die Flechsen selbst in langen Fäden mit zum Teil anhängendem Fleisch die Maschine verließen. Durch das Abquetschen des Fleisches wurde gleichzeitig eine starke Einzugswirkung durch die schnelllaufenden Quermesser herbeigeführt, _ die je nach der Beschaffenheit des Fleisches zu ganz ungleichen Fleischstücken führten. Unter dem Fleisch, das zum Teil zu einem Brei zerhackt war, befanden sich auch Stücke bis zu io cm Dicke.
  • Es wurde auch versucht, zwei Kreismesser untereinander anzuordnen, wobei das eine Kreismesser den Querschnitt und das andere den Längsschnitt ausführen sollten. Es war aber nicht möglich, die längs .geschnittenen Stücke dem quer laufenden Kreismesser so zuzuführen, daß der Querschnitt regelmäßig durchgeführt werden konnte. Die längs geschnittenen Fleischstücke wurden durch die hohe Umlaufzahl des Kreismessers abgeschleudert. Bei einer langsamen Umlaufzahl wurden die Flechsen nicht geschnitten, und neben einer im allgemeinen schlechten Leistung wurde auch keine glatte Schnittwirkung erzielt.
  • Es wurde weiter eine Kombination von einem- Kreismesser und einem Fleischwolf versucht. Die Anordnung brachte den vorbeschriebenen Zerkleinerungsmaschinen gegenüber Vorteile; aber auch hierbei gab es einen Fleischbrei, der den besonderen Erfordernissen der weiteren Verarbeitung nicht ,,ntsprach.
  • wurde nun gefunden, daß genau gesch$ltene feste Fleischstückchen erzielt wer-'.` w_ enn zuerst der Querschnitt in langer Schneidwirkung derart ausgeführt wird, daß das Fleisch dem Schneidedruck nicht ausweichen kann, und wenn die Zerkleinerungsvorrichtung gleichzeitig derart als Fördervorrichtung ausgebildet wird, daß das quer geschnittene Fleisch zwangsläufig und mit gleichmäßigem Druck vor den Längsschneider gebracht wird.
  • Es wurde weiter gefunden, daß .das Auswaschen des Blutes aus dem Fleisch am vorteilhaftesten mit .dem Schneidvorgang verbunden wird. Wenn das Schneiden des Fleisches im Wasser durchgeführt wird, so geht .das Blut, das durch den beim Schneidendes Fleisches entstehenden Druck austritt, sofort im Wasser in Lösung und kann als klares Blutwasser abgeführt werden, während der Schneidedruck nicht ausreicht, um Fett zum Austritt zu bringen. Die Nachwaschung der geschnittenen Stückchen ergibt dann ein blutfreies Fleisch. _ Die Vorrichtung zur Durchführung des Zerkleinerungsverfahrens ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar ist Abb. A ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach a-a der Abb. D, Abb. B ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach b-b der Abb. D, Abb. C ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach c-c der Abb. D, Abb. D eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus dem Trog i, in dem sich die als Förderschnecke ausgebildeten Quermesser 2 bewegen. Letztere sind auf der - Welle 3 befestigt. Am Ende des Troges i sind Schlitze4 angebracht, in welche die Kreismesser 5 des Längsschneiders 6 eingreifen. Die Brauseleitung 7 verteilt das Wasser über die Quermesser z. Unter dem Längsschneider 6 ist die Waschvorrichtung 8 angebracht. Diese besteht unter anderem aus einem Trog i i und einer Trommel 16, n--der eine durch die beiden Lager io geführte `Welle 9 umläuft, auf der auf der Länge des Troges i i eine Förderschnecke 12 befestigt ist. Anschließend an die genannte Transportschnecke ist ferner auf der Welle 9 ein Sechskantsiebzylinder 13 befestigt, auf dessen Innenseite Förderschnekkengänge 14 angeordnet sind, und in diesem Sechskantzylinder 13 ist auf der Welle 9 ein Dreikantaufschlagzylinder 15 angebracht. Um den sich drehenden Sechskantzylinder i3 greift die feststehende Wasserauffangtrommel 16 mit Ablaufstutzen 17. Die Ventile 18 ermöglichen die Regelung des Waschwasserzutrittes. Der Fleischeinwurftrichter ig wird durch die Schrägwand des mit Gefälle verlegten Troges i gebildet. Die Welle g ist als Hohlwelle ausgebildet, so daß durch in ihr vorgesehene Löcher 24 Wasser in den Dreikantzylinder 15 und aus diesem durch die Brauselöcher 25 in den Sechskantzylinder 13 gespritzt werden kann. Das Wassereintrittsrohr 22 ist durch die Stopfbüchse 23 abgedichtet.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Fleischstücke von i bis 2 m Länge, etwa 30 bis 40 cm Breite und io bis 15 cm Dicke werden in den als Trichter ausgebildeten Teil ig des Troges i eingelegt. Um dem Fleisch eine leichte Rutschwirkung zu geben, wird über dem Trichter des Troges durch die Brauseleitung 7 Wasser eingebraust. Das Fleisch rutscht gegen das umlaufende Spiralmesser 2, durch das das Fleisch in Querstreifen zerschnitten wird und die quer geschnittenen Stücke, zusammen mit dem durch die Brauseleitung 7 eintretenden Wasser, vor die Messer 5 des Längsschneiders 6 gefördert werden. Von diesem werden die Querstücke in Längsstücke zerschnitten. Die Größe der geschnittenen Fleischstücke ist durch Änderung der Steigung der Querschneidemesser 2 und des gegenseitigen Abstandes der Längsschneidemesser 5 einstellbar. Das in Stückchen geschnittene Fleisch tritt mit dem Blutwasser durch den Trichter 21 in den feststehenden Trog i i und wird von .der Transportschnecke 12 in den Sechskantzylinder 13 befördert. Hier fließt am Anfang dieses Siebzylinders das Blutwasser ab. Durch das feststehende Rohr 22 der Hohlwelle g, das durch die Stopfbüche 23 abgedichtet ist, wird Brausewasser zugeführt, das durch in der Hohlwelle vorgesehene Löcher 24 in den Dreikantaufschlagzylinder tritt. In diesem Dreikantzylinder sind Brauselöcher 25 angebracht, durch die das Wasser zur Nachwaschung in .den Sechskantzylinder 13 eintritt. Das Blutwasser fließt aus dem- Sechskantzylinder in den Auffangbehälter 16 und wird durch den Ablaufstutzen 17 abgezogen. Das geschnittene Fleisch wird während dieses Waschvorganges durch die an der Innenwand des Sechskantzylinders angebrachten Schnekkengänge 14 durch die Waschvorrichtung befördert. Die Sechskantanordnung des Siebzylinders sowie die Aufschlagdreikanttrommel verursachen ein fortgesetztes Aufschlagen :der Fleischstückchen, wodurch das Wasser abgespritzt wird und eine gründliche Blutauswaschung erfolgt.
  • Bei dem beschriebenen Schneide- und Waschvorgang wird jede Quetsch- und Reißwirkung vermieden. Da das Fleisch beim Schneidevorgang immer so geführt wird, daß es dem natürlichen Schneidedruck nicht ausweichen kann, so werden auf allen Seiten glatte Schnittflächen und gleichzeitig gleichmäßige Stückchen erzielt. Die Leistung der beschriebenen Vorrichtung ist im Verhältnis zu ihrer Größe und den Anschaffungskosten sehr groß, der Kraftbedarf dagegen gering. Da derart gleichmäßige und glattgeschnittene Fleischstückchen die wichtige Voraussetzung für .den Walaufarbeitungsvorgang bedeuten, so ergibt sich schon hieraus die wirtschaftliche Bedeutung der Erfindung. Die beschriebene Vorrichtung ist jedoch in der Verwendung nicht nur auf Walfleisch beschränkt, sondern sie kann für jede Art Fleisch oder Speck und überall da Anwendung finden, wo auf gleichmäßig geschnittene Stückchen mit glatten Schnittflächen Wert gelegt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerschneiden von bluthaltigem Fleisch, insbesondere Walfleisch, dadurch gekennzeichnet, daß in fortlaufendem Arbeitsgang das Fleisch unter @ Zuleitung von Waschwasser zunächst in Streifen zerschnitten und dann unmittelbar anschließend und durch die Schneidevorrichtung zugeführt in der Querrichtung gleichfalls im Wasserbade in einzelne Stücke zerschnitten wird:
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in einem Waschtrog (i) umlaufendes, eine ununterbrochene Förderschnecke bildendes Spiralmesser (2), durch welches das Fleisch in Querstreifen geschnitten wird, und eine Anzahl quer vor dem Spiralmesser angeordneter Kreismesser (5), durch die die Fleischstreifen quer zur ersten Schnittrichtung weiter zerschnitten werden, wobei jeweils eine Wasserbrause o. dgl. :das Fleisch während des Zerschneidens bebraust, an welche Vorrichtung sich eine Waschtrommel (8) mit Fördervorrichtung anschließt, in welcher das geschnittene Fleisch von dem Blutwasser getrennt und nachgewaschen wird.
DEG90061D 1935-03-21 1935-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Waschen von Walfleisch Expired DE639210C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636210A1 (fr) * 1988-09-13 1990-03-16 Kaufler Sa Dispositif pour produire en continu des morceaux de viande sensiblement parallelepipediques

Cited By (3)

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FR2636210A1 (fr) * 1988-09-13 1990-03-16 Kaufler Sa Dispositif pour produire en continu des morceaux de viande sensiblement parallelepipediques
EP0362099A1 (de) * 1988-09-13 1990-04-04 Kaufler Sa Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von im wesentlichen würfelförmigen Fleischstücken
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