DE622633C - Flugzeug mit im Innern der Tragfluegel gelagerter und an den Laengstraegern des Fluegelgerippes befestigter Feuerwaffe - Google Patents

Flugzeug mit im Innern der Tragfluegel gelagerter und an den Laengstraegern des Fluegelgerippes befestigter Feuerwaffe

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DE622633C
DE622633C DEB167778D DEB0167778D DE622633C DE 622633 C DE622633 C DE 622633C DE B167778 D DEB167778 D DE B167778D DE B0167778 D DEB0167778 D DE B0167778D DE 622633 C DE622633 C DE 622633C
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/10Spring-operated systems
    • F41A25/12Spring-operated systems using coil springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit im Innern der Tragflügel gelagerter, vorzugsweise selbsttätiger Feuerwaffe.
Die Anordnung einer Feuerwaffe im Innern der Tragflügel eines Flugzeuges ist an sich bekannt. Auch ist es schon vorgeschlagen worden, die Feuerwaffe an den Längsträgern des Flügelgerippes zu befestigen.
' Bei den bekannten Lagerungen einer Feuerwaffe in dem Tragflügel eines Flugzeuges ist jedoch nicht den besonderen Schwierigkeiten Rechnung getragen worden, die sich be; einer solchen Lagerung ergeben. Diese Schwierigkeiten ergeben sich daraus,· daß die Gerippe der Tragflügel wegen ihrer leichten Ausbildung gegen zusätzliche Beanspruchungen, keine große Widerstandskraft besitzen. Es muß also bei der Lagerung der Feuerwaffe in dem Tragflügel dafür gesorgt werden, daß ao die beim Schießen auftretenden Rückstöße einerseits keine schädlichen Formänderungen im Tragflügelgerippe hervorrufen und ande-. rerseits die Zielsicherheit, der Waffe nicht beeinträchtige«. Ferner dürfen auch dieWärme-S5 dehnungen, die die Waffe beim Schießen erfährt, keine Formveränderungen des Tragflügelgerippes erzeugen.
All diesen Erfordernissen wird durch die Erfindung im vollen Umfang dadurch Rechnung getragen, daß die Waffe in der Nähe ihres einen, vorzugsweise in der Nähe ihres vorderen Endes, fest mit einem der Längsträger verbunden ist, während sie in der Nähe ihres anderen Endes in dem Tragflächengerippe axial gleitbar gelagert ist. Besonders zweckmäßig ist es, in die feste Verbindung des einen Waffenendes, insbesondere des Laufs der Waffe, mit dem Längs träger Federn einzuschalten, welche die Übertragung übermäßig großer Rückstöße auf das Tragflügelgerippe dämpfen. Durch die Festlegung des vorderen Waffenendes wird erreicht, daß die Rückstöße keine wesentlichen Ausschläge des vorderen Waffenendes, die eine starke Beeinträchtigungder Zielsicherheit mit sich bringen würden, hervorrufen können. Die axiale Verschiebbarkeit des hinteren Waffenendes stellt dagegen keine Beeinträchtigung der Zielsicherheit der' Waffe dar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι schematisdh. die Anordnung eines Geschützes in dem Tragflügel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Flugzeuges.
' Fig. 2 zeigt, im größeren Maßstab für sich herausgezeichnet die Einrichtung, mit der der Lauf des Geschützes an der Gerippekonstruktion des genannten Tragflüges befestigt ist,
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im senkrechten Axialschnitt durch den Geschützlauf.
Fig. 3 schließlich veranschaulicht ebenfalls im vergrößerten Maßstab und im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. ι die'\Verbindungseinrichtung, die zwischen der Ttagflügelkonstruktion und dem hinteren; Teil des Geschützes vorgesehen ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten ίο Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um ein Flugzeug mit Maschinengeschütz, das ' nach vorne in Richtung des Fluges schießt. Das Flugzeug selbst kann" in irgendeiner geeigneten Weise ausgebildet sein, wobei es wenigstens ein Paar von Tragflächen 1 aufweist, die mit wenigstens einem Hauptoder Längsträger ausgerüstet sind. .Das selbsttätige Geschütz 2 ist an diesem Längsträger oder beim Vorhandensein mehrerer Längsträger an einem der Längsträger befestigt. Zweckmäßig wird der Lauf des Geschützes an dem vordersten Längsträger befestigt. Es empfiehlt sich, das Geschütz vollkommen im Innern der Tragfläche gemäß Fig. ι anzuordnen, sofern dies möglich ist. Am hinteren Teil des Geschützes ist eine Einrichtung 3, vorgesehen, die die Achse des Geschützes mit Bezug auf die Flügelkonstruktionen in einer unveränderlichen Lage ,hält. Die Einrichtung 3 ist entsprechend einem schon früher gemachten Vorschlag derart ausgebildet, daß sie ein Gleitendes hinteren Teiles des, Geschützes mit Bezug auf das Flügelgerippe zuläßt. Eine derartige Konstruktion ist in Fig. 3 dargestellt. Die Möglichkeit des Gleitens ist vor allem deswegen vorgesehen, damit sich die Wärmedehnungen; die eine Folge der beim Schießen auftretenden Erwärmung sind, ohne weiteres auswirken können. . »
Wenn, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, der Tragflügel zwei Längsträger 4 und 5 aufweist,. so wird der Lauf des Geschützes an. dem vorderen Längsträger 4 befestigt, während die vorstehend erwähnte Einrichtung 3 zweckmäßigerweise mit dem hinteren Längsträger 5 verbunden wird. Auf diese Weise werden . zum Tragen des Geschützes diejenigen Teile des Tragflächen-Werkes benutzt, die am. kräftigsten ausgebildet sind und die größte Masse besitzen. Ferner macht esdieLagedes vorderen LängstrJLgers möglich, die „Waffe an ihrem Lauf zu . befestigen, woraus eine bessere Anordnung . der Schußlinie folgt.
An sich ist es möglich, den Lauf des Geschützes an dem Längsträger 4 völlig starr . zu befestigen. Es hat sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, eineBefestigungs- : vorrichtung zu verwenden, die axial min-• destens in einem Richtungssinn eine gewisse Elastizität besitzt. Auf diese Weise wird das Tragwerk des Flügels gegen die Kräfte, die beim Rücklauf des Geschützes auftreten, sowie gegen andere beim Schießen auftretende normale oder anormale Kräfte geschützt.
Zu dem Zweck ist an dem Längsträger 4 eine Führung vorgesehen, welche ein gewisses Gleiten des Laufes zuläßt. Ferner ist auf mindestens einer Seite der Führung, besser . jedoch auf ihren beiden Seiten, ein elastisches System angeordnet, dessen Federung zweckmäßigerweise im Ruhezustand eine gewisse Vorspannung aufweist und den Lauf elastisch an seinem Platz hält, wobei die Federung einen: auf dem Lauf angeordneten Vorsprung gegen einen festen Anschlag legt.
Eine Einrichtung, bei der die vorstehend gekennzeichneten Maßnahmen verwirklicht sind, ist in der Zeichnung dargestellt. Wie aus dieser ersichtlich ist, trägt der Längsträger 4' eine Führung 6, deren Achse mit der gewählten Schußachse zusammenfällt. Diese Führung besteht beispielsweise aus einem Ring, "der mit einer hinteren Endfläche 7 und einer vorderen Endfläche 8 versehen ist. In der Führung 6 ist eine Hülse 9 angeordnet derart, daß sie in der genannten Führung mit sanfter Reibung gleiten kann. Die Hülse 9 ist an ihrem vorderen- Ende mit einem Bund 10 versehen, der sich gegen den Rand 8 legt. Ferner erstreckt sich die Hülse 9 nach hinten etwas über die Führung 6 hinaus. Die Bohrung im Innern der Hülse 9 enthält den Lauf des Geschützes, und zwar derart, daß. auch dieser in der Hülse mit sanfter Reibung gleiten kann.'
"An einer geeigneten Stelle des Laufes' 1 ist ein Anschlag 11 angebracht. Über das Ende des Laufes ist eine Hülse 12 geschoben, die an ihrem hinteren Rand mit einem Flansch 13 versehen ist, der sich gegen den Anschlag ix legt. Zwischen dem Flansch 13 und dem Flansch/ ist nach d'em Einbau des Laufes in der Hülse 9 wenigstens eine Feder 14 vorgesehen, besser ist jedoch die Anordnung einer Mehrzahl von Federn, von denen jede in eine Ausnehmung hineinragt, die in der Vorderseite des Flansches 13 vorgesehen ist.
Damit diese Federn eine genügende Anfangsspannung haben, wird mit der Führung 6 ein Anschlag verbunden, der in der Läge ist, die Rückseite des Flansches 13 anzuhalten. Dieser Anschlag wird beispielsweise durch eine Art Gehäuse gebildet, in dem sich der Flansch 13 und die'Federn 14 befinden. Zur Herstellung dieses' Gehäuses wird auf eine zylindrische und von dem Flansch 7 getragene Wand 15 ein Deckel 16 aufgeschraubt, dessen:Boden mit einer Durch- iao trittsöffnung . für den Lauf des Geschützes versehen ist. .. ' : ~ -
Die einzelnen Teile der vorstehend beschriebenen Einrichtung werden derart bemessen, daß die Elastizität des elastischen Systems der weiter unten beschriebenen Wirkungsweise der Einrichtung entspricht, wobei vorzugsweise der hintere Rand der Hülse 9 im Ruhezustand an dem vorderen Rand der Hülse 12 anliegt.
Zwischen dem Bund 10 und einem Anschlag 18, der an demi Lauf vor dem Bund 10 befestigt ist, liegt eine Feder 17. Der an dem Lauf befestigte Anschlag wird beispielsweise durch den hinteren Rand eines Rohres gebildet, das von vorn auf den Lauf aufgeschoben und durch eine Mutter 19 an seinem Platz gehalten wird. Diese Mutter 19 kann mit dem Flammenschutz 20 aus einem Stück bestehen. Der Flammenschutz ist vorzugsweise bis zum vorderen Rand 21 der Tragfläche verlängert.
Die Feder 17 erhält eine gewisse Vorspan- __ nung, die zweckmäßigerweise größer ist als die normale Kraft des Rückstoßes, der auf den Lauf wirkt. Die Vorspannung der Feder ist beispielsweise 5/3mal so groß als die ge-
samte Rückstoßkraft.
Auf die beschriebene Weise erhält man eine Einrichtung, deren Wirkung die folgende ist. Während des Rückstoßes wird die Feder 17 unmerklich zusammengedrückt, solange das Geschütz normal arbeitet. Wenn jedoch ein übermäßig großer Rückstoß auftritt, wird die Feder 17 stärker zusammengedrückt und dämpft den auf das Flugzeug übertragenen Stoß.
Die Federn 14 haben die Aufgabe, die Stöße zu dämpfen, die bei der Rückkehr der Teile des Geschützes in die Schießstellung auftreten. Insbesondere bei Geschützen mit offenem Verschluß verursacht die genannte Rückkehrbewegung ziemlich erhebliche Stöße. In diesem Fall gibt man zweckmäßigerweise den Federn 14 eine Vorspannung, die so groß ist, daß sie beim normalen Schießen keine Rolle spielen und lediglich eine Formveränderung während des Abschießens der letzten Patrone erfahren. Denn beim Abschießen der letzten Patrone läuft der Verschluß mit viel stärkerer Stoßkraft als sonst auf seinen Platz zurück, da er ja dann nicht mehr durch die Einführung einer neuen Patrone in die Kammer gebremst wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die beiden Federsysteme sich nicht gegenseitig ausgleichen, sondern ganz getrennt voneinander arbeiten. «
Wie sich von selbst versteht und wie auch aus den obigen Darlegungen hervorgeht, ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Anwendungsarten und Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung berührt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flugzeug mit im Innern der Tragflügel gelagerter und an den Längsträgern des Flügelgerippes befestigter Feuerwaffe, insbesondere selbsttätiger ^Feuerwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe in der Nähe ihres einen Endes, vorzugsweise in der Nähe ihres vorderen Endes, fest mit einem Längsträger verbunden ist, während sie in der Nähe ihres anderen Endes in dem Tragflügelgerippe axial gleitbar gelagert ist. '
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des vorderen Teils (des Laufes) der Waffe (2) an dem Längsträger (4) des Flügelgerippes durch Einschaltung einer oder mehrerer Federn in axialer Richtung eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt, die die Übertragung übermäßig großer Rückstöße auf das Tragflügelgerippe dämpft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB167778D 1934-11-20 1934-11-29 Flugzeug mit im Innern der Tragfluegel gelagerter und an den Laengstraegern des Fluegelgerippes befestigter Feuerwaffe Expired DE622633C (de)

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BE441350X 1934-11-20

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DEB167778D Expired DE622633C (de) 1934-11-20 1934-11-29 Flugzeug mit im Innern der Tragfluegel gelagerter und an den Laengstraegern des Fluegelgerippes befestigter Feuerwaffe

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US (1) US2075087A (de)
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GB (1) GB441350A (de)
NL (1) NL41575C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2879694A (en) * 1953-12-28 1959-03-31 Olin Mathieson Supporting means and recoil spring for a gun mount
DE102007056455B4 (de) * 2007-11-23 2014-05-08 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Waffenrohr und Dämpfungseinrichtung

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US2075087A (en) 1937-03-30
GB441350A (en) 1936-01-17

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