DE632201C - Schloss, insbesondere fuer Tueren von Kraftfahrzeugen, dessen Falle durch einen Drueckergriff bedient wird, der zwischen der Gebrauchs- und Ruhestellung parallel zu sich erschiebbar ist - Google Patents

Schloss, insbesondere fuer Tueren von Kraftfahrzeugen, dessen Falle durch einen Drueckergriff bedient wird, der zwischen der Gebrauchs- und Ruhestellung parallel zu sich erschiebbar ist

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DE632201C
DE632201C DEP68200D DEP0068200D DE632201C DE 632201 C DE632201 C DE 632201C DE P68200 D DEP68200 D DE P68200D DE P0068200 D DEP0068200 D DE P0068200D DE 632201 C DE632201 C DE 632201C
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HEINRICH PAPST
DIPL RAUFM ROBERT PAPST
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HEINRICH PAPST
DIPL RAUFM ROBERT PAPST
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing
    • E05B5/003Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen, dessen Falle durch einen Drückergrift" bedient wird, der zwischen Gebrauchs- und Ruhestellung parallel zu sich selbst verschiebbar und in diesen Stellungen feststellbar ist, und besteht darin, daß zum Ein- und Ausfahren des Drückergriffes an beiden Türseiten Bedienungsglieder angeordnet sind, die auch die Ein- und Ausrückvorrichtung betätigen. Schlösser mit verschiebbarem Drückergriff sind bereits bekannt. Bei diesen bekanntgewordenen Ausführungen kann das Ein- und Ausfahren nur von außen erfolgen. Es ist also nicht möglich, nach dem Einsteigen den Drückergriff einzuziehen, und die großen Vorteile des Fahrens mit eingezogenem Drückergriff, wie verkleinerte Ausladung der Karosserie, kein Anhaken von
ao Personen, Anpassung an die Stromlinie, kommen nicht zur Geltung. Wird aber die bekannte Ausführung so gestaltet, daß das Einziehen des Drückergriffes von Innen erfolgt, so wird das Schloß von außen unzu-
S5 gänglich, und es kann bei ganz geschlossener Karosserie im Falle einer Gefahr dem Fahrer keine Hilfe gebracht werden.
Diesen Nachteilen wird durch die Erfindung abgeholfen, so daß es bei Anordnung der Bedienungsglieder an beiden Türseiten möglich ist, den Drückergriff sowohl von innen einzuziehen als auch von außen zu lösen. In weiterer Ausführung des Erfindungsgedankens wird der in seiner Ruhestellung festgelegte Drückergriff überdies noch durch ein besonderes, von außen bedienbares Schloß verschlossen und so gegen unbefugten Eingriff gesichert. Die Ein- und Ausrückvorrichtung zur Betätigung des den Drückergriff jeweils in seiner Gebrauchs- und Ruhestellung festlegenden Sperrstückes wird zweckmäßigerweise mit den Bedienungsgliedern zu einer von Türseite zu Türseite durchgehenden Anordnung vereinigt. Die Lösung des Sperrstückes aus seinen Sperr-Stellungen erfolgt von der Türaußenseite aus durch Gegeneinanderverschieben der Griffanordnung und der Ein- und Ausrückvorrichtung, wobei einmal die Griffanordnung festgehalten wird und die Ein- und Ausrückvorrichtung verschoben wird, das andere Mal die Ein- und Ausrückvorrichtung festgehalten und die Griffanordnung verschoben wird. Von der Türinnenseite aus erfolgt die Lösung des Sperrstückes durch Zug bzw. Druck, der auf die Ein- und Ausrückvorrichtung vermittels des an der Türinnenseite befindlichen Bedienungsgliedes ausgeübt wird. Um zu vermeiden, daß das innere Bedienungsglied zu weit in das Wageninnere hineinragt, wird die Ein- und Ausrückvorrichtung aus teleskopartig miteinander verbundenen und ineinandergleitenden Teilen aufgebaut, die durch eine Feder zusammengeschoben wer-
den. Zweckmäßigerweise wird für die Aufnahme und Führung 'der -Griffanordnung und der Ein- und. Ausrückvorrichtung ein mit der Tür fest verbundenes Fütter vorgesehen, iaT welchem ein Bodenstück drehbar gelagert j«?^- das für die Durchführung der Ein- und Aus~v rückvorrichtung nach der anderen Türseite durchbohrt ist "und zur Übertragung der Klinkbewegung des Drückergriffes auf die to Nuß dient.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch das Schloß mit dem Drückergriff in Gebrauchsstellung,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Schloß mit dem Drückergriff in Ruhestellung, Abb. 3 eine Aufsicht auf das Schloß·1 mit ao dem Drückergriff in Arbeitsstellung,
Abb. 4 einen Schnitt durch Abb. 1 nach der Linie X-X,
Abb. 5 einen Schnitt durch Abb. 1 nach • der Linie XI-XI,
25" Abb. 6 einen Längsschnitt durch den Sperrzylinder.
In den Abb. 1 bis 6 bedeutet 14 ein Bett, das an der nicht dargestellten Tür befestigt ist. · Mit diesem fest verbunden .ist das in die Tür eingelassene Futter 16, welches Schlitze 17 aufweist (Abb. 3), sowie die Aussparun- : gen 18 und 19 mit den Kanten 20 und 21. Ferner ist in das Futter eine Längsnüt 22 eingearbeitet, welche sich in die Quernut 23 fortsetzt. Das Futter ist an dem dem Bett entgegengesetzten Ende abgedeckt durch ein drehbares Bodenstück 35 (Abb. 1), welches durch Schrauben 36 mit einer in den Schlitzen 17 des Futters gleitenden Flügelführung 3,7 (s. auch Abb. 5) verbunden ist und gegen welche sich eine Schubfeder 33 stützt. Das Bodenstück 35 setzt sich in eine vierkantige, durchbohrte Mitnehmerhülse 38 fort, die in die Nuß eines sonst üblichen Fallenschlosses eingreift. Der Drückergriff 24, der Griffschaft 25 und die Zierhülse 26 sind miteinander fest verbunden und bilden zusammen die Griffanordnung. Der Griffschaft 25 weist eine runde Bohrung 27 auf sowie Schlitze 29. Eine durch Griffschaft 25 und Hülse 26 hindurchgehende Aussparung ist mit 30 bezeichnet. Eine Anspitzung des Griffschaftes bildet mit der Hülse den Hohlraum 32 für die Aufnahme des anderen Endes der Schubfeder 33. Ein im Griff schaft angeordneter Führungstift ist mit 34 bezeichnet. In der runden Bohrung 27 des Griffschaftes sitzt drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, der Sperrzylinder 40 (s. auch Abb. 6). Dieser weist einen sich in den Querschlitz 42 fortsetzenden schraubengangförmigen Schlitz 41 auf und eine Aussparung 43, durch die eine das Sperrstück 45 tragende, am Sperrz3dinder befestigte Feder 44 hin- £i%jxhtritt (Abb. 6).
? %n der Bohrung 27 des Griff schaftes gleitet ||p. Druckknopf, bestehend aus dem Zylinderschloß 46 und einem mit ihm fest verbundenen Verlängerungsstück 47. Die Zuhaltungen des Zylinderschlosses sind mit 48 bezeichnet. Das Verlängerungsstück 47 trägt eine Führungsnase 49. In dem Hohlraum zwischen Zylinderschloß 46 und 47 sitzt der Kopf 50 der Schloßstange 51, welche in einer Nase 52 ausläuft. Ferner ist eine Mitnehmerstange 55 angeordnet, die eine Nut 56 zur Aufnahme der Schloßstange 51 besitzt. Diese Nut ist durch die Flächen 57 und 58 begrenzt. Die Mitnehmerstange führt sich einerseits in der Vierkantbohrung 28 des Griffschaftes und tritt andrerseits durch die sie ebenfalls führende und von ihr mitgenommene Mitnehmerhülse 38 aus und endet in dem Bedienungsglied 59. Dieses steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 60 und einer Druckfeder 61.
Die Wirkungsweise des Türschlosses ist folgende: In Abb. 7 befindet sich der Drükkergriff in der Gebrauchsstellung und wird in dieser durch das Sperrstück 45 festgehalten, das durch den Griffschaft 25, 26 hindurch in die Aussparung 18 des Futters 16 eingreift. Der Drückergriff kann in üblicher Weise geklinkt werden, wobei der Führungsstift 34 im Querschlitz 23 und das Sperrstück 45 in der Aussparung 18 des Futters gleiten. Die Drehbewegung des Griffschaftes überträgt sich über die Mitnebmerstange 55 und über die Mitnehmerhülse 38 auf die Nuß 39, wodurch die Falle des Fallenschlosses zurückgezogen wird. Um den Griff von außen in die Ruhestellung (Abb. 2) zu bringen, wird auf den Druckknopf 46, 47 gedrückt, der durch die Zuhaltungen 48 im Schlitz 29 des Griffschaftes axial und geradlinig geführt ist. Hierbei gleitet die Nase 49 im Schraubengang 41 des Sperrzylinders 40 (Abb. 6) und verdreht diesen um seine Längsachse. Dadurch wird das Sperrstück gegen die Kante 20 der Aussparung 18 (Abb. 3) gedrängt, durch sie in das Innere des Sperrzylinders gedrückt und χ so aus seiner Sperrstellung gelöst. Bei weiterem Druck'auf den Druckknopf schiebt sich die Griff anordnung 24, 25, 26 in das Innere des Bettes bzw. des Futters 16, bis das Sperrstück 45 auf die Aussparung 30 (Abb. 2) des Griffschaftes trifft, durch diese unter Wirkung der Feder 44 durchtritt und den Griffschaft festlegt. In dieser Stellung ist der Drückergriff 24 im Bett 14 versenkt, jedoch bleibt zwischen der' inneren Fläche des Griffes und dem Boden des Bettes der Abstand bestehen. Der gleiche Abstand bleibt auch
zwischen Ende des Griffschaftes und Nase 52 bestehen (Abb. 2). Von innen wird der Griff in seine Ruhestellung durch Zug an dem inneren Bedienungsglied, dem Knopf 59, gebracht. Die mit dem Knopf verbundene Mitnehmerstange legt sich dabei erst mit der Fläche 58 an die Nase 52 der Schloß stange 51, nimmt diese mit und bewirkt über Kopf 50 die Axialbewegung des Druckknopfes 46, 47 nach innen und somit in schon bekannter Weise die Entriegelung und bei weiterem Zug das Einziehen des Griffes und Festlegung in der Ruhestellung. Nach Loslassen des Knopfes 59 schnellt dieser unter der Wirkung der Zugfeder 60 zurück, bis er in die durch die Druckfeder 61 begrenzte Lage gerät. Hierbei schieben sich die Schloßstange 51 und die Mitnehmerstange 55 teleskopartig zusammen. Es wird dadurch zu weites Hineinstehen des Knopfes in das Wageninnere hinein vermieden.
Das Ausfahren des Griffes aus seiner Ruhestellung (Abb. 2) in die Arbeitsstellung (Abb. 3) wird von außen durch einen Druck auf den Handgriff 24 bewirkt unter Ausnutzung des Zwischenraumes 63. Der Handgriff übernimmt jetzt die Aufgabe des äußeren Bedienungsgliedes. Der Druckknopf 46, 47 ist über die Schloßstange 51, die sich mit ihrer Nase 52 gegen die Flügelführung 37 oder gegen das Bodenstück 38 legt, gegen das Futter 16 abgestützt. Es entsteht demnach unter Ausnutzung des Zwischenraumes 63 eine Bewegung des Druckknopfes 46, 47 gegenüber dem Griffschaft 25, 26 in einer der vorhergegangenen entgegengesetzten Richtung. Durch das Gleiten der Nase 49 in dem Schraubengang 41 des Sperrzylinders 40 wird diesem eine der vorhergegangenen entgegengesetzte Drehbewegung aufgezwungen. Dadurch wird (Abb. 3) das Sperrstück 45 jetzt von der Kante 21 der Aussparung 19 im Futter 16 in das Innere des Sperrzylinders und somit außer Sperrstellung gedrängt. Der Griffschaft schiebt sich unter Wirkung der Schubfeder 33 nach außen, bis das Sperrstück wieder in der Aussparung 18 des Futters liegt. Die gleiche Wirkung wird von innen durch Druck auf den Knopf 59 erzielt. Es drückt hierbei die Mitnehmerstange mit ihrer Fläche 57 auf die Nase 52 der Schloßstange 51 und somit auf den mit ihr über den Kopf 50 verbundenen Druckknopf teil 46. Dem Druckknorpf wird somit unmittelbar -die zur Drehung des Sperrzylinders erforderliche Schubbewegung erteilt.
Um den in seiner Ruhestellung (Abb. 2) festgelegten Griff überdies zu verschließen und unbefugtem Eingriff zu entziehen, wird nach Einführen des Schlüssels in das Zylinderschloß 46, wodurch die Zuhaltungen 48 zurückgezogen werden, das Zylinderschloß um i8o° verdreht. Hierbei schlüpft die Nase 49 in, den Querschlitz 42 des· Sperrzylinders und macht dadurch jede axiale Bewegung des Druckknopfes unmöglich. Der Handgriff kann nicht mehr ausgefahren werden. Nach Herausziehen des Schlüssels greifen die Zuhaltungen 48 (Abb. 2) in den unteren Schlitz des Griffes ein, wodurch das Zylinderschloß selbst gegen unbefugtes Verdrehen gesichert ist.
Die als Beispiel beschriebene Konstruktion des Türschlosses kann in verschiedenster Weise durchgeführt werden und auch für klappbare und schraubbare Griffe durchgebildet werden, ohne außerhalb des Schutzbereiches des Erfindungsgedankens zu fallen.
Insbesondere wird es in vielen Fällen vorteilhaft sein, außerhalb des beschriebenen Schlosses an den Wänden der Tür Glieder zur Betätigung der Verriegelungen anzubringen.
Bei Türschlössern, bei welchen das Ein- und Ausfahren des Türgriffes nur von innen aus bewerkstelligt werden soll, fällt das Zylinderschloß 46 weg ebenso wie die für dieses vorgesehene Bohrung im Griffschaft.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    r. Schloß, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen, dessen Falle durch einen Drückergriff bedient wird, der zwischen der Gebrauchs- und Ruhestellung parallel zu sich selbst verschiebbar und in diesen Stellungen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausfahren des Drückergriffes an beiden Türseiten Bedienungsglieder (59, 46, 24) angeordnet sind, die mit einer ebenfalls von beiden Türseiten aus zu beeinflussenden Ein- und Ausrückvorrichtung (46, 51, 55, 59) vereinigt sind.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsglieder (59, 46, 24) und die Ein- und Ausrückvorrichtung (46, 51, 55, 59) zu einer von Türseite zu Türseite durchgehenden Anordnung vereinigt sind.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 1 no und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Ruhestellung festgelegte Drückergriff überdies noch durch ein besonderes, von außen bedienbares Schloß verschließbar ist.
  4. 4. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Schloß ein Teil der Ein- und Ausrückvorrichtung ist und diese gegenüber dam Griffschaft festlegt.
  5. 5. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Aus-
    (332201
    rückvorrichtung aus mehreren teleskop2 artig miteinander verbundenen und ineinandergleitenden-Teilen (59, 55 bzw. 51, 47, 46) besteht, die durch eine Feder zusammengeschoben werden.
  6. 6. Türschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen von der Türaußenseite aus das den Drücker (25) in den beiden Stellungen haltenden Sperrstückes (45) die Griffanordnung (25 und 26) und die Ein- und Ausrückvorrichtung (40, 46, 47) relativ zueinander verschiebbar, eingerichtet sind, wobei wechselweise die Griffanordnung und die Ein- und Ausrückvorrichtung festgehalten werden.
  7. 7. Türschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Drückergriff (24) in seinen beiden Endlagen festhaltende Sperrglied (45) von der dem Drücker entgegengesetzten Türseite aus bei ausgefahrenem Drücker durch Zug und bei eingezogenem Drücker durch Druck auf den an dieser Türseite befindlichen Knopf (59) auslösbar ist.
  8. 8. Türschloß nach einem der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Drückeranordnung umschließenden Futter (16) versetzte Aussparungen (i8, 19) angebracht sind, in die das Sperrstück in der ein- und ausgefahrenen Stellung des Drückergriffes und somit in Sperrstellungen gerät, während es bei Drehbewegungen des Sperrstückes durch Kanten (20, 21) der Aussparungen des Futters aus den Aussparungen heraus in das Innere des Griffschaftes gedrängt wird.
  9. 9. Türschloß nach' einem der Ansprüche r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Führung der Griffanordnung und der Ein- und Ausrückvorrichtung mit der Tür ein Futter fest verbunden ist, in welchem ein Bodenstück (35, 38) drehbar gelagert ist, das für die Durchführung der Ein- und Ausrückvorrichtung nach der anderen Türseite durchbohrt ist und zur Übertragung der Klinkbewegung dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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