DE2732575A1 - Verriegelungsstruktur mit stift - Google Patents
Verriegelungsstruktur mit stiftInfo
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Description
H 680 ' 5
"Verriegelungsstruktur mit Stift"
Riegel und insbesondere eingelassene Hiegel dienen zur Einstellung der Bewegung von Verschlußstiften, die
in sie aufnehmende, häufig an Plugzeugen benutzte Passungen
oder Sockel einrasten. Es ist sehr wichtig, daß derartige Verriegelungsanordnungen sehr zuverlässig arbeiten.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, Einrichtungen zu schaffen, die die Zuverlässigkeit von Stiftverßchlüssen
erhöhen. Insbesondere soll eine Verriegelungsstruktur mit einem Stift geschaffen v/erden, in der ein
Verschlußstift so von einer Kraft beaufochlagt wird, daß über die Hälfte des Verschiebungswegs der Stift ixuf den
Riegelsockel hin und über die andere Weghälfte von ihm weg gedrückt wird. Der Stift ist dabei an eine aus einem
Griff und einem Auslöser bestehende Anordnung so anzukoppeln, daß diese in die geschlossene Stellung oder in
die geöffnete Stellung durch den Stift bewegt werden kann.
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Ein veiteres Ziel ist es, den beim Schließen und
Öffnen der Stiftverriegelung als Griff wirkenden Abschnitt der Struktur so auszubilden, daß er eine handbetätigte
Auslösevorrichtung auslöst, die den Griff in einer eingelassenen Stellung festhält und ihn in einer offenen Anfangsstellung zu Handbedienung freigibt, wobei der Riegel selbst
in der Sperrstellung ist.
Figur 1 ist eine Aufsicht auf die Verriegelungsstruktur mit Stift in der aufgeklappten Stellung oder Sperrstellung,
wobei Teile aufgeschnitten sind, um die darunter liegenden Abschnitte hervortreten zu lassen.
Figur 2 ist ein Querschnitt in Längsrichtung parallel zu der in Figur 1 mit 2-2 bezeichneten Linie und zeigt den
Verriegelungsstift in der ausgestreckten Stellung.
Figur 3 ist ein ähnlicher Längsquerschnitt mit nur teilweise dargestellten Abschnitten und zeigt den Verriegelungsstift
in der zurückgeschobenen oder enteperrten Stellung.
Figuren. 4, 5, 6 und 7 sind Querschnitte längs der in
Figur 2 mit 4-4, 5-5, 6-6 bzw. 7-7 bezeichneten Linien.
Figur 8 ist schließlich ein Längsquerschnitt und zeigt
eine abgeänderte Auslöservorrichtung mit zwei Sätzen von Haken.
Die Verriegelungsstruktur ist besonders zur Verwendung als bündige Verriegelung in Flugzeugen gedacht, d.h. die
Struktur dient zur Befestigung abnehmbarer oder mit Scharnie-
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ren gehalierter Tafeln in ihrer Lage; in der verriegelten
Stellung schließt die Außenfläche der Riegelstruktur bündig mit der sie umgebenden Oberfläche des Plugzeugs ab.
Die Verriegelungsstruktur besteht aus zwei parallelen Befestigungsstreifen 1, die an ihren Enden mit Befestigungsmuffen
2 und 3 verbunden sind. Die Befestigungsmuffen 2 und 3 dienen zur Aufnahme von Achsen 4, die an nicht dargestellten,
benachbarten Abschnitten der Plugzeugstruktur befestigt werden. Zwischen den Befestigungsstreifen ist eine Griffanordnung
5 befestigt, die Seitenwände 6 und zwei Querabschnitte 7 und 8 umfaßt. Der Griff hat im Gebiet der Querabschnitte
7 und 8 die Porm eines Kanals; die Querabschnitte schließen bündig mit der sie umgebenden Struktur des Plugzeugs
ab. Die Seitenwände 6 paesen in die Befestigungsstreifen 1 hinein und schließen an sie an. Die Griffanordnung
ist über einen Stift 9 drehbar neben der Befestigungsmuffe 2 an den Befestigungsstreifen befestigt.
In dem Zwischenraum zwischen den Querabschnitten 7 und 8 ist ein Auslöser 10 eingesetzt, der aus Seitenwänden 11
und zwei Querabschnitten 12 und 13 besteht. Die Seitenwäude
11 liegen neben den Seitenwänden 6 und der Auslöser 10 ist über einen Stift H drehbar mit ihnen verbunden. Die Querabechnitte
12 und 13 dienen zur Aufnahme einer Deckplatte 15» die normalerweise so liegt, daß sie bündig mit den Querabechnitten
7 und 8 abschließt.
Unterhalb des Stifts 14 sind an den Seitenwänden 11 zwei
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Haken 16 angebracht, die an den an den Befestigungsstreifon
1 angebrachten Verriegelungsstiften 17 anliegen. Die Seitenwände 6 und die Befestigungsstreifen 1 haben Einschnitte
18 und 19, sodaß die Auslöseranordnung von den Verriegelungsstiften 17 weggedreht werden kann; eine Feder 20 ist um
Stift 14 gelegt, und ihr Mittelabschnitt liegt am Querteil 12 an, während die Enden an zwei an den Seitenwänden 6
befestigten Haltestiften 21 anliegen.
Der bisher beschriebene Aufbau ist an sich bekannt. Der Griff 5 und der Auslöser 10 sind normalerweise in der in
Figuren 1 und 2 dargestellten Stellung, in der die Querabschnitte 7 und 8 und die Deckplatte 15 bündig mit der sie
umgebenden Struktur des Plugzeugs abschließen. Wenn man den Auflöser mit der Hand so verdreht, daß sich die Haken von
den Vcrriegelungsstiften 17 abheben, wird der Griff frei
für eine Drehbewegung um die Achse des Stifts 9» wie in
Figur 3 dargestellt.
Querstift 9 haltert einen zwischen den Seitenwänden 6 gelagerten Hebelarm 22. Die nach innen gerichtete Be\^egung
des Hebelarms wird von einem Anschlagstift 24 begrenzt. Der
Anschlagstift 25 begrenzt die Bewegung des Griffs 5» wie
in Figur 3 dargestellt. Eine verhältnismäßig starke Feder 25 umgibt Stift 9 und drückt das äußere Ende des Hebelarms
22 in Bezug auf den. Griff 5 nach innen. Die Relativbewegung des Hebe].arms in Bezug auf den Griff wird durch eine Querbohrung
26 begrenzt, die zur Aufnahme eines zwischen den
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Seitenwänden 6 verlaufenden Querstifts 27 dient.
Zwischen den Befestigungsstreifen 1 und dem darunter gelegenen Querteil 8 des Griffs 5 ist eine Montageanordnung
28 für den Riegelstift gelegen. Diese Anordnung umfaßt einen in Längsrichtung verlaufenden, kanalförmigen Winkel 29 mit
zwei Führungsmuffen 30, die am vorderen bzw. rückwärtigen Ende des Winkels 29 angebracht sind. Der Winkel 29 umfaßt
ferner zwei seitlich verlaufende vordere Befestigungsiiasen
31 und zv/ei seitlich verlaufende, rückwärtige Befestigungsnasen 32, die im Abstand von den vorderen Befestigungsnasen
31 angebracht sind. Zwischen den rückwärtigen Befeotigungsnasen 32 ist ein Gehäuse 33 gelegen, das an den Befestigungsnasen
32 mit Quer«tiften 34 und 34a befestigt ist. Die
Anordnung 28 wird zwischen den Streifen 1 am vorderen Ende durch die Befestigungsmuffe 3 und ein Abstandsstück 3a
sowie durch einen durch. Nasen 31 verlaufenden Querstift 3b
und ein Abstandsstück 3c festgehalten. Am rückwärtigen
Abschnitt verlaxifen die Querstifte 34 und 34a durch die
Befestigungsstreifen 1.
In den Führungsmuffen 30 kann ein Verriegelungsstift 35
gleiten, der ein abgeschrägtes Vorderende 36 und ein
geschlitztes rückwärtiges Ende 37 hat. Das geschlitzte Ende dient zur Aufnahme des vorderen Endes eines Verbiudungsteils
38 und ist an dieses drehbar mit einem Stift 39 angekoppelt.
Das gegenüberliegende, rückseitige Ende de3 Verbindung«-
teils 38 ist über einen Stift 40 mit dem Hebelarm 22 verbunden.
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Verbindungsteil 3ß und Hebelarm 22 sind so angebracht, daß, wenn Griff 5 in der in Figuren 1 und 2 dargestellten bündig
abschließenden Stellung ist, der Verriegelungsstift in der vorderen oder ausgestreckten Stellung ist; wenn dagegen der
Griff 5 in die in Figur 3 dargestellte Stellung verdreht
worden ist, befindet sich der Verriegelungsstift 35 in der
rückwärtigen oder zurückgezogenen Stellung.
Der Verriegelungsstift 35 hat zwischen seinen Enden einen Schlitz 41, der zwischen den vorderen Befestigungsnaaen 31
und den rückwärtigen Befestigungsnasen 32 gelegen ist. Der im Gehäuse 33 angebrachte zylindrische Sockel oder Fassungsabachnitt
42 verläuft parallel zum Verriegelungsstift 35 und dient zur Aufnahme einer Feder 43 und einer Kugel 44. Der
Befestigungsstift 34a bildet eine Drehachse für einen Hebel 45. Stift 34a ist unter der Kugel 44 gelegen. Der Hebel 45
hat eine Randnocke 46, an der die Kugel 44 anliegt. Nach
vorne erstreckt nich Hebel 45 unter die vordere Stellung des
Griffs 5 und ißt über einen Drehzapfen 47 mit einem Verbindungsglied
48 verbunden, das in dem in Verriegelungsstift 35 vorgesehenen Schlitz 41 verläuft und über einen Querstift
49 drehbar damit verbunden ist.
Die Verriegelungsstruktur mit dem Stift funktionert in der folgenden V'eise.
Wenn sich Verriegelungsstift 35 in der nach vorne ausgestreckten,
in Figuren 1 und 2 dargestellten Verriegelung«- βteilung befindet (siehe auch Querschnittsansichten der Figuren
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4-7), übt das Verbindungsglied 48 eine Kraft aus, die so
gerichtet ist, daß der Verriegelungsstift über die über Kugel 44 und Hebel 45 ausgeübte Kraft ausgestreckt wird.
In dieser Stellung ist der ausgestreckte Hobel 45 neben dem Querabschnitt 8 des Griffs 5 gelegen, sodaß Verriegelungsstift
35 nicht zurückgezogen werden kann, solange der Griff 5 nicht weggedreht worden ist.
Wenn der Griff von der in Figur 2 in die in Figur 3 dargestellte Stellung gedreht wird, wird Verriegelungsstift 35
in die in Bezug auf Muffen 30 entsperrte Stellung zurückgezogen.
Bei dieser Bewegung ist die von Verbindungsglied 48 ausgeübte Kraft so gerichtet, daß sie den Verriegelungsstift
35 zu strecken sucht. Diese Kraft wird von der an den Griff 5 manuell angelegten Kraft überwunden. Etwa in der Mitte der
Zurückziehungsbewegung erreicht das Verbindungsglied 48 eine Totpunktstellung, die gestrichelt in Figur 3 angedeutet ist.
Bei der weiteren Bewegung des Griffs 5 bewegt sich Verbindungsglied 48 über den Mittelpunkt hinaus und übt eine Kraft
aus, die so gerichtet ist, daß Verbindungsstift 35 weiter zurückgedrückt wird, während er sich von der gestrichelt
eingezeichneten Stellung in die mit ausgesogenen Linien in Figur 3 dargestellte Stellung bewegt.
Wenn der Auslöser 10 durch Abheben der Haken 16 von den Verriegelungsstiften 17 entsperrt wird, führt die Feder 25
zunächst zu einer Drehung des Griffs 5 um einen bestimmten Betrag um Stift 9, von der in Figur 2 dargestellten Stellung
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in eine nicht dargestellte Zwischenstellung. Die begrenzte anfängliche Relativbewegung des Griffs 5 wird ermöglicht
durch die Bewegung des Stifts 27 von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite in der Querbohrung 26. Die Bewegung des
Griffs 5 unter der Wirkung der Feder 25 bringt den Griff in eine Stellung, in der er leicht mit der Hand ergriffen werden
kann. Diese Bev/egung reicht dazu aus, daß die Bedienungsperson den Griff 5 fassen und den Verriegelungsstift 35
durch weitere Bewegung in die in Figur 3 dargestellte Lage zurückziehen kann. Der von Feder 25 ausgeübten Kraft steht
die von Fod.er 43 ausgeübte Kx'aft gegenüber, die über Kugel
44, Hebel 4 5 und 48, Stift 35, Verbindungsglied 38 und Hebel
22 übertragen wird.
Aufgrund öes Verbindungsglieds 48 und der daran über
Hebel 4L>, Kugel 44 und Feder 43 angelegten Kraft sucht der
Verriegelungsstift entweder die äußerste vordere oder die
äußerste rückv.'ärtige Stellung in der Muffe einzunehmen. Sobald
deshalb der Griff weit genug bewegt worden ist,, sodaß der Hobel 4 8 über den Mittelpunkt hinaus gelangt ist, sucht der
Griff sich automatisch über den vollen Abstand zu bewegen, dor zum Schließen oder zur Freigabe des Verriegelungsstifts
35 benötigt wird.
Jn der in Tigur 8 dargestellten Ausführungsform hat der
Au si or; ei" 10 zwei Sätse von Haken 16a und 16b. Die Haken 16a
funktionieren wie die Haken 16b, d.h. die Haken 16a üionen zur Befestigung des Griffs 5 in der bündig schließenden
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Stellung, wie in Figur 2 dargestellt. Der zweite Satz von
Haken 16b hält den Griff in einer Stellung, in der er leicht mit der Hand ergriffen werden kann, ohne daß hierbei der
Verriegelungsstift 35 losgelassen wird. Diese Bewegung des Griffs 5 ist ohne eine entsprechende Bewegung der Verriegelung
deshalb möglich, weil sich der Griff frei gegen den sich bewegenden Verriegelungsstift verschieben kann; die Querbohrung
26 im Hebelarm 22 ermöglicht die Bewegung des Verriegelungsstifts gegen den Stift 27.
Bei dieser Anordnung können die Griffe der verschiedenen Verriegelungsstrukturen an leicht zugänglichen Stellen angebracht
v/erden; es muß nur der Auslöser 10 freigegeben werden, was sich leicht gleichzeitig mit dem manuellen Anfassen der
Griffe 5 erzielen läßt. Falls bei dieser Anordnung zufällig
ein Griff angefaßt wird, ist es unwahrscheinlich, daß der in
der bündig schließenden Stellung befindliche Auslöser 10 ebenfalls zufällig ausgelöst wird. Dies bedeutet, daß die
Verriegelungsstrukturen nicht entsperrt werden. Seibot wenn der Griff nicht v/ie der in der bündig abschließenden Stellung
vor dem Fliegen des Flugzeugs befestigt wird, bleibt der Verriegelungsstift befestigt und festgestellt.
Die obige Beschreibung stellt keine Begrenzung der Erfindung auf die dargestellten Einzelheiten dar, sondern
dor Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch dJo Patentansprüche
gegeben.
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Claims (6)
1. Verriegelungnstruktur, gekennzeichnet durch
Befestigungseinrichtungen mit einer Führungsrauffe (30);
einen in Achsrichtung gegen die Führungsmuffe zwischen einer ausgestreckten Stellung, einer Zwischenstellung und
einer zurückgezogenen Stellung hin und her beweglichen Verriegelungsstift (35); nachgiebige Einrichtungen, die
die Befestigungseinrichtungen und den Verriegelungsstift verbinden, die zwischen der Zwischenstellung und der
ausgestreckten Stellung des Verriegelungsstifts (35) v/irksam werden, um den Verriegelungsstift in die ausgestreckte
Stellung zu drücken, und die zwischen der Zwischenstellung und der zurückgezogenen Stellur^, des
Verriegelungüstifts wirksam werden, um diesen in die
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— 1 —
INSPECTED
zurückgezogene Stellung zu drücken; und einen handbetätigten,
drehbaren Griff (5) und an den Verriegelungsstift angeschlossene Verbindungseinrichtungen zu dessen Zurückziehung
bzw. Aufspreizen, wobei der Griff und die Verbindungseinrichtungen einen manuell einlegbaren, zwischen zwei Stellungen
beweglichen Auslöser (10) umfassen, nämlich einer ersten Stellung, in der der Auslöser den Griff bündig abschließend
festhält, und einer zweiten Stellung, in der der Auslöser den Griff in einer manuell zugänglichen Lage hält, während
der Verriegelungsstift (35) in der Verriegelungsstellung bleibt.
2. Verriegelungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebigen Einrichtungen einen drehbar mit den Befestigungseinrichtungen verbundenen Hebel umfassen,
daß eine Feder vorgesehen ist, die den Hebel in einer Richtung zu drehen sucht, und daß ein Verbindungsglied zwischen dem
Hebel und dem Verriegelungsstift eingesetzt ist und sich durch eine Mittelstellung bewegen kann, um die Federkraft
in entgegengesetzten Richtungen an den Verriegelungsstift anzulegen.
3. Verriegelungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen eine lose Verbindung
umfassen, die eine begrenzte freie Bewegung des Griffs in Bezu^ auf den Verriegelungsstift zuläßt, um nach Auslosung
dos Auslöser« die anfängliche Bewegung des Griffs aus der bündig schließenden Stellung zuzulassen, damit der Griff
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manuell zum Zurückziehen des Verriegelungsstifts ergriffen werden kann.
4. Verriegelungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff eine geschlossene Stellung
einnimmt, und einen Abschnitt aufweist, der das Zurückziehen des Verriegelungsstifts aus der ausgestreckten
Stellung blockiert, wenn der Griff in der geschlossenen
Stellung 1st.
gekennzeichnet, daß der Griff eine geschlossene Stellung
einnimmt, und einen Abschnitt aufweist, der das Zurückziehen des Verriegelungsstifts aus der ausgestreckten
Stellung blockiert, wenn der Griff in der geschlossenen
Stellung 1st.
5. Verriegelungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöser (10) nachgiebige Einrichtungen umfaßt, die den Auslöser in seiner Stellung halten, damit der Griff (5) entweder in der bündig schließenden
Stellung oder in der zugänglichen Stellung festgehalten
wird.
gekennzeichnet, daß der Auslöser (10) nachgiebige Einrichtungen umfaßt, die den Auslöser in seiner Stellung halten, damit der Griff (5) entweder in der bündig schließenden
Stellung oder in der zugänglichen Stellung festgehalten
wird.
6. Verriegelungsstruktur, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen
mit zwei im Abstand voneinander angebrachten, koachsialen Führungsmuffen (30) und einem zu den
Führungsmuffen parallelen Federsockel (42); einen in Achsrichtung
in den Führungsmuffen gleitenden Verriegelungsstift (35)» der sich zwischen einer ausgestreckten Verriegelungsstellung,
einer Zwischenstellung und einer zurückgeschobenen, entriegelnden Stellung bewegen kann; eine vom
Sockel (42) aufgenommene Feder (43); einen drehbar an die Befestigungseinrichtungen an einer Seite des Sockels angekoppelten
Hebelarm, mit einer seitlichen Verlängerung, die über das offene Ende des Federsockels ragt; eine Druckvor-
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richtung mit einer Peder im Sockel, mit der eine Drehkraft an den Hebel angelegt werden kann; ein den Hebelarm mit
dem Verriegelungsstift verbindendes Verbindungsglied, das sich zwischen einer Stellung, in der eine Kraft in einer
Richtung an den Verriegelungsstift angelegt werden kann, und einer Stellung, in der eine Kraft an den Verriegelungsstift
in der anderen Richtung bei dessen Bewegung durch die Mittelstellung angelegt wird; einen handbetätigten Griff
(5); und ein Verbindungsglied, das den Griff mit dem Verriegelungsstift verbindet, um die Bewegung des Verriegelungsstifts zwischen den ausgestreckten Stellungen zu bewirken.
809809/0687
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US71806676A | 1976-08-26 | 1976-08-26 | |
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