DE628190C - Auf den Rand eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. aufzubringendes Gehaeuse zur Aufnahme einer leicht herausnehmbar eingesetzten Handkurbel fuer das Getriebe des Beckenablaufventilkoerpers - Google Patents

Auf den Rand eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. aufzubringendes Gehaeuse zur Aufnahme einer leicht herausnehmbar eingesetzten Handkurbel fuer das Getriebe des Beckenablaufventilkoerpers

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DE628190C
DE628190C DEP68385D DEP0068385D DE628190C DE 628190 C DE628190 C DE 628190C DE P68385 D DEP68385 D DE P68385D DE P0068385 D DEP0068385 D DE P0068385D DE 628190 C DE628190 C DE 628190C
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housing
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bathtub
sink
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/2302Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Auf den Rand eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. aufzubringendes Gehäuse zur Aufnahme einer leicht herausnehmbar eingesetzten Handkurbel für das Getriebe des Beckenablaufventilkörpers Die Erfindung betrifft ein auf dem Rand eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. anzubringendes -.einteiliges Gehäuse zur Aufnahme einer leicht herausnehmbar -eingesetzten Kurbelachse, die sich nach außen unmittelbar in einen rechtwinklig abgebogenen Hebelgriff fortsetzt und innen einen Kurbelzapfen trägt, der in das am oberen' Ende einer Anhebestange für das Beckenablaufventil vorgesehene Kurbelzapfenaugeeingreift. Derartige neinteilige Gehäuse haben den Vorzug, daß sie bis auf die Durchbrechung für das Einbringen der Kurbelachse fugenlos sind und bei .ebenfalls einteiliger, Herstellung von Kurbel, Kurbelachse und Hebelgriff zu einer nicht mehr zu unterschreitenden Mindestzahl von Einzelteilen führen.
  • Bei dieser Bauart wird jedoch die sichere und dauerhafte Lagerung der Kurbelachse sehr schwierig. Man hat deshalb die Kurbielachse beidseitig gelagert, wobei aber zur Erhaltung der Fugenlosigkeit des Gehäuses das eine Lagerauge blind gebohrt werden muß, so daß :ein schwieriger Guß und vermehrte Bearbeitungskosten auftreten. Die Sicherung der Kurbelachse und ihres Hebelgriffes gegen ungewolltes Herausziehen oder Lockern in aadaler Richtung wurde bisher dadurch geschaffen, daß die rechtwinklig zur Kurbelachse stehenden Kurbelarme an allen vier Seiten bearbeitet wurden, um an ebenso bearbeiteten Flächen der Gehäuseinnenwandung und des Kurbelzapfenauges der Anhebestange genau anliegen und -dadurch den gegenseitigen Abstand halten zu können. Da die drei Teile: Gehäuseinnenwand, Kurbelarme und Kurbelzapfenauge der Anhebestange sich bei jeder Betätigung der Apparatur gegeneinander versetzen, muß die Bearbeitung dieser aneinander arbeitenden .Teile sehr genau und sauber sein, was natürlich eine solche Apparatur verhältnismäßig teuer, aber auch empfindlich gegen Klemm- und Eckerscheinungen macht. Letztere können durch .eine besondere Führung für die Anhebestange gemindert werden; dabei tritt aber wieder eine zusätzliche Bearbeitung weiterer Flächen auf, und die Reibungswiderstände der gesamten Bewegungseinrichtung werden vergrößert. Die Bearbeitung der genannten Teile erschöpft sich nicht in einfacher Bohr- oder Dreharbeit; es kommt verhältnismäßig viel Fräs- und Schleifarbeit, zum Teil innerhalb des einteiligen Gehäuses, in Frage.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der als Lagerstelle dienende Teil der Kurbelachse mit Gewinde versehen wird, das in einentsprechendes Gewinde der Gehäusenabe eingreift. Die Lagerung erfolgt also in einer an sich ungewöhnlichen Weise in Gewindegängen; hierdurch ergibt sich nicht nur der Vorteil einer erheblichen Vergrößerung der wirksamen - Lagerfläche auf sonst. gleicher Bäu@änge;` sönderri gleichzeitig auch eine Sicherung gegen ungewollte axiale Verschiebungen der Kurbelachse. Lagerung und Sicherung wird hierbei in einfachster Weisse durch billige und doch sehr genaue Dreharbeit, nämlich das Auf- bzw. Einschneiden normalisierter Gewinde, erreicht. Der Fortfall jeglicher besonderer Anliege- oder Anschlagflächen. innerhalb des Gehäuses bedeutet eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und natürlich auch im Zusammenbau.
  • Die Drehbewegung der im Gewinde gelagerten Kurbelachse kann nun von außen durch an sich bekannte Mittel, z. B. eine in die Kurbelachse (einzudrehende Madenschraube, auf einen beliebigen Kreissektor begrenzt werden, uni durch Hinundherbewegung den Auf- und Abwärtshub der Anhebestange zu bewerkstelligen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt diese Begrenzung der Hinundherbewegung dadurch, daß das mit dem Innengewinde versehene Lagerauge des Gehäuses naben-oder hülsenartig nach außen verlängert und hier auf lein kurzes Stück in axialer Richtung und zur Hälfte in der 1sreisfiäclhe der Nabe fortgeschritten wird. In den dadurch geschaffenen freien Halbkreis wird die Anschlagschraube gesetzt und in den, hier freiliegenden Teil des Gewindeschaftes der Kurbelachse eingeschraubt. Die Schraube dreht sich also mit der Kurbelachse gegen - die feststehende Gehäusenabenwand und schlägt mit ihrem Mittelschaft jeweils nach einer halben Kreisdrehung- vorwärts oder rückwärts an der Begrenzung des Ausschnittes der Gebä.usenabe an. -Auch für diesen Teil der Vorrichtung ist eine- besondere -Paßarbeit nicht erforderlich. Das Gewindeloch in der Kurbelachse für die Anschlagschraube wird in der gleichen Richtung, wie der Griffhebel steht, radial eingebohrt, und zwar vor - dem Zusammenbau. Die Passung dieser Schraube zu ihren Anschlägen in dem halbringförmigen Ausschnitt der Gehäusenabe läßt ein technisches Spiel von wenigstens zwei -Gewindeumdrehungen der Kurbelachse zu, deren axiale Längsverschiebung in der Höhe nveier Gewindegänge leicht durch eine hülsenförmige Überdeckung zwischen Gehäusenabe und Kurbelachse Überbrückt bzw. ausgeglichen werden kann.
  • Gegenüber sonst bekannten Einrichtungen dieser Art hat der Erfindungsgegenstand den Vorzug (einer breiten Lagerung für die Drehachse - des Hebelgriffes; außerdem fallen sämtliche sonst übliche Verbindungsschrauben zwischen Hebelgriff und Drehachse sowie zwischen Kurbelarm und Drehachse weg, die sich sonst infolge ihrer axialen Anordnung regelmäßig im Betriebe leicht lockern oder lösen. Zu diesen Vorzügen tritt dann noch der Vorteil des fugenlosen Gehäuses, das -einteilig, ohne die die Guß erschwerenden inneren Ansätze, hergestellt werden kann.
  • In. der Zeichnung ist die Erfindung in Fig. i im senkrechten Schnitt nach der Linie I-1 der Fig.2 dargestellt, während Fig. z einen senkrechten Schnitt durch den Gewindeschaft des Hebelgriffes nach der Linie II-II der Fig. i und Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Lager in größerem Maßstabe zeigt.
  • Das Gehäuse a trägt einen Gewindestutzen b, in den der Hebelgriff c eingeschraubt wird. In der axialen Verlängerung des Gewindeschaftes d trägt der Hebelgriff c den Kurbelzapfen e, an dem die Hebelstange f angreift. Der Hebelgriff c umfaßt mit einer zylindrischen Ausdrehung g einen Teil seines eigenen Gewindeschaftes d. In den dadurch gebildeten Ringhohlraum tritt der halbringförmige Ansatzlt des Gehäuses mein. Eine Madenschraub.ei, die durch den zylindrischen Teil g hindurch in den Gewindeschaft d reingesetzt -wird und damit auch den Ringhohlraum des Hebelgriffes durchquert, hindert nunmehr ein Herausdrehen des Hebelgriffes c aus dem Gehäuse a. Diese Schraube findet vielmehr an den beiden Punkten hl und h2 einen festen Anschlag, so daß sich der Hebelgriff nunmehr nur noch zwischen den beiden in Fig. 2 punktiert angedeuteten Endstellungen c1 und c2 hin und her bewegen läßt.
  • Das Aus@einandernehmen dieser Befestigungseinrichtung ist, wie schon die zeichnerische Darstellung erkennen- läßt, denkbar einfach. Es braucht nur die Madenschraube i entfernt zu werden, was infolge ihrer seitlichen Anordnung sehr bequem möglich ist, und dann kann der Hebelgriff c herausgedreht werden. Dadurch ist wiederum das Gehäuse a frei, so daß res ohne weiteres von dem eingegipsten oder eingedichteten Durchgängsgewindestutzen losgeschraubt werden kann. Der Kurbelzapfen e und die Stange t liegen dann völlig frei zur regulierenden Einstellung oder zur Herausnahme. In eben solch einfacher Weise ist das Einsetzen der Einzelteile durchzuführen.
  • Die gleiche Einrichtung kann natürlich auch für waagerecht gelagerte Hebelgriffe vorgesehen werden, bei denen der senkrechte Hub für das Ablaufventil durch Nocken o. dgl. bewirkt wird oder bei denen die Hubbewegung am unteren Ende der Stange f-in irgendeiner anderen Weisse erzeugt -wird. Ebenso kann der Anschlag und die Sicherung gegen Herausdrehen des ,eingeschraubten Hebelgriffes in einer anderen als der dargestellten Form erfolgen, ohne den Leitgedanken der vorliegenden Erfindung, nämlich die einfache Befestigung des Hebelgriffes durch sein eigenes Gewinde mittels Einschrauben in das Muttergewinde des Armaturenkopfes, zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf den Rand eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. aufzubringendes Gehäuse zur Aufnahme :einer leicht herausnehmbar eingesetzten Handkurbel, deren durch eine einzige Durchbohrung in der Gehäusewandung hindurchgeführte Achse sich nach außen in einen Handgriff fortsetzt und die im Gehäuseinnern einen in das Kurbelzapfenauge am oberen Ende einer Abhebestange für den Ablaufventilkörper des Beckens eingreifenden Kurbelzapfen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der als Lagerstelle dienende Teil der Achse (d) der Handkurbel und die Wandung der als Lagerstelle der Kurbelachse dienenden Gehäusebohrung mit Gewinde versehen sind. z. Gehäuse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen halbringförmigen Vorsprung (h) in der unteren Hälfte des Außenrandes der mit Gewinde versehenen Gehäusebohrung, _ welcher in eine ringförmige Ausdrehung (g) des mit einer Anschlagschraube (i) versehenen Gewindeschaftes (d) der Kurbel eingreift.
DEP68385D 1933-10-26 1933-10-26 Auf den Rand eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. aufzubringendes Gehaeuse zur Aufnahme einer leicht herausnehmbar eingesetzten Handkurbel fuer das Getriebe des Beckenablaufventilkoerpers Expired DE628190C (de)

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DE (1) DE628190C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025348B (de) * 1954-03-27 1958-02-27 Pfister & Langhanss Befestigung von Exzenterkopfgehaeusen auf keramischen Waschbecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1025348B (de) * 1954-03-27 1958-02-27 Pfister & Langhanss Befestigung von Exzenterkopfgehaeusen auf keramischen Waschbecken

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