DE627360C - Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von ZellstoffInfo
- Publication number
- DE627360C DE627360C DEI46730D DEI0046730D DE627360C DE 627360 C DE627360 C DE 627360C DE I46730 D DEI46730 D DE I46730D DE I0046730 D DEI0046730 D DE I0046730D DE 627360 C DE627360 C DE 627360C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bleaching
- bleached
- vessel
- chamber
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/08—Removal of fats, resins, pitch or waxes; Chemical or physical purification, i.e. refining, of crude cellulose by removing non-cellulosic contaminants, optionally combined with bleaching
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/1005—Pretreatment of the pulp, e.g. degassing the pulp
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paper (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. MÄRZ 1936
13. MÄRZ 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 627360 >
KLASSE 55 c GRUPPE
International Paper Company in New York Verfahren und Vorrichtung zum' Bleichen von Zellstoff
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, Holz- und anderes Fasergut in
dichtem Zustand fortlaufend durch einen Turm hindurchzuführen und diesen an der
Eintrittsstelle durch das zusammengepreßte Fasergut luftdicht zu verschließen. Weiter sand
Verfahren bekannt, bei denen das Fasergut in einem Behälter gebleicht, ihm !entnommen
und im Kreislauf wieder zugeführt sowie abwechselnd einem Über- und Unterdruck ausgesetzt
wird. Weiter ist bereits vorgeschlagen worden, Holz und sonstiges zellstoffhaltiges
Fasergut aufzuschließen und den Stoff mit der gesamten nicht freiwillig abgelaufenen
Flüssigkeitsmenge in einen verschließbaren Kessel einzufüllen, einem Vakuum zu unterwerfen
und nach Verdampfen eines Teiles des Wassers Chlor zuzuführen, dessen Einwirkung
gegebenenfalls wiederholt werden kann. Auch hat man Zellstoff vor der Bleiche mit Alkali in einem offenen Gefäß, z. B. im
Holländer, durchtränkt und durch Zugabe von Chlor Hypochloritlösung auf der Faser
erzeugt.
Schließlich ist es auch schon vorgeschlagen worden, Zellstoff in Stufen zu bleichen und
ihn dabei abwechselnd zu verdünnen oder zu verdichten sowie vom Stoff abgetrennte
Bleichflotten früheren Bleichstufen wieder zuzuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden den bekannten Verfahren und Vorrichtungen
gegenüber ganz bedeutende Vorteile hinsichtlich der Wirksamkeit des Bleichmittels auf
das Fasergut erzielt. Die Erfindung besteht darin,, daß das das Bleichgefäß durchwandernde
Bleichgut in der Nähe der Eintrittsstelle der Einwirkung von Unterdruck und hieran anschließend der Einwirkung eines
gasförmigen, unter Druck zugeführten Bleichmittels unterworfen und in derart dichtgepreßtem
Zustand durch das Bleichgefäß hindurchgeführt wird, daß das unter Druck zugeführte
gasförmige Bleichmittel eine Änderung des Unterdruckes an der Eintrittsstelle des Bleichgutes in das Bleichgefäß nicht herbeiführen
kann. Es herrscht also an der Eintrittsstelle des Fasergutes in das Bleichgefäß
ein Vakuum, um die Luft aus den Zwischenräumen der Fasern zu entfernen, während in
der folgenden Zone Chlor unter Druck mit großer Geschwindigkeit eintritt und die luftleer
gemachten Zwischenräume im Fasergut ausfüllt. Zwischen beiden Zonen unterliegt
das Fasergut einem Druckausgleich, -Vor der Einführung des Bleichgutes in das Bleichgefäß
wird es in bekannter Weise mit einer Alkalilösung behandelt, worauf der Überschuß
der Lösung abgepreßt wird, um das Fasergut in 'einen für das Verfahren geeigneten trokkenen
Zustand zu bringen. Die Alkalimenge soll verhältnismäßig gering sein. Wenn das Fasergut mit Chlor behandelt wird, so verläuft
die Bleiche in saurem oder neutralem Zustand besser als in alkalischem. Dies ist
in der Bildung nascierender unterchloriger Säure im Fasergut begründet. Wenn nötig,
kann das Fasergut nach der Chlorbehandlung in der Nähe der Austrittsstelle aus dem
Bleichgefäß nochmals unter Unterdruck gesetzt werden, so daß das die Bleichzone verlassende
Bleichgut stetig abnehmendem Gasdruck begegnet. Für diesen Zweck kann die Unterdruckzone des Bleichgefäßes in der
Nähe der Zuführungsvorrichtung noch durch Leitungen mit der Zone der Entfernungsvorrichtung
verbunden sein, an der, wenn nötig, eine Luftzufuhr vorgesehen sein kann. Weiter können in der Nähe der Einlaßvorrichtung
mehrere nach dem Bleichgefäß zu offene und mit einer Vakuumpumpe in Verbindung stehende Leitungen vorgesehen sein.
Gewöhnlich ist es zweckmäßig, in mehreren Stufen zu bleichen. Bei dieser Arbeitsweise
hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die aus dem Bleichgut vor Eintritt
in die dritte Stufe abgepreßte alkalihaltige Flüssigkeit zum Behandeln des Bleichgutes
nach Durchlauf der ersten Stufe und die vor Eintritt in die erste Stufe aus dem Bleichgut
abgepreßte, ebenfalls alkalihaltige Flüssigkeit zum Behandeln des Bleichgutes nach Durchlauf
der zweiten Stufe wieder zu verwenden. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur
Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Ansicht einer Bleichanlage gemäß der Erfindung im senkrechten
Schnitt,
Fig. 2 eine Übersicht über eine Anlage, in der eine Mehrzahl der ki Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung zu einer mehrstufigen Bleichanlage verbunden sind,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1, und
zwar eine abgeänderte Ausführungsform der Zu- bzw. Abführungseinrichtung für das
Bleichgut.
In Fig. ι ist mit 10 eine Kammer bezeichnet,
die im wesentlichen aus Stahl oder ähnlichen harten dauerhaften Werkstoffen besteht
und die auf ihren innenen Oberflächen
mit einem der Einwirkung des gasförmigen Bleichmittels, beispielsweise Chlor, in ausreichendem
Maße widerstehendem Stoff ausgekleidet ist. Zu diesem Zweck kann die Ausfütterung
11 aus Ziegel- oder Steinzeug oder gewünschtenfalls auch aus Gummi, Glas.
Kunstharz o. a. m. bestehen. Die Kammer hat zweckmäßig eine leichte, vom oberen bis
zum unteren Ende gleichmäßig verlaufende Erweiterung, so daß der untere Querschnitt
ein wenig größer als der obere ist. ' Dadurch tritt man der Neigung des durch die Kammer
durchlaufenden Fasergutes, sich festzusetzen, wirkungsvoll entgegen. Am oberen Ende ist
die Kammer mit einem sich nach oben erweiternden Halsstück 12 versehen, das in einen
trichterförmigen Aufnahmebehälter 13 übergeht. Innerhalb des engen, sich nach oben
leicht erweiternden Halsstückes sitzt eine Zuführungsschnecke 14, die so dicht wie möglich
an den Seiten des Halsstückes schleift. Diese Schnecke sitzt auf einer Achse 15, die in
einem innerhalb des Trichters 13 befindlichen Lager 16 ruht und am oberen Ende ein Kegelrad
17 trägt. Ein Motor 18 oder eine andere geeignete Kraftquelle treibt die Achse 15
über ein Zahnrad 19 an, das mit dem Kegelrad 17 kämmt. Das untere Ende der Zuführungsschnecke
kann mit dem nach unten sich trichterförmig erweiternden Teil 20 des Kammerhalses zusammenwirken, der das zu
bleichende Gut in die Kammer einführt.
Der Papierstoff oder anderes zu bleichendes Fasergut kann als Aufschwemmung vom
Holländer oder sonst woher in verhältnismäßig geringer Stoffdichte zunächst irgendeiner
geeigneten Entwässerungsvorrichtung, z. B. einer Schraubenpresse, einer Zentrifuge
o. dgl., zugeführt werden. Fig. 1 stellt eine an sich bekannte Schraubenpresse 21 dar, die
den Stoff durch einen Fülltrichter 22 aufnimmt und ihn mit Hilfe der Schraube 23
durch die kleinen öffnungen am Abgabeende der Presse hindurchdrückt. Als Antrieb der
Schnecke 23 kann man einen Motor 24 verwenden. Das aus dem Stoff ausgepreßte
Wasser kann auf den Boden der Presse abtropfen und dort über ein Rohr 25 abgelassen
werden. Der teilweise entwässerte Papierstoff kann in den Fülltrichter irgendeiner
Zerkleinerungsvorrichtung 27, beispielsweise einem Wolf, einem Holländer o. a. m., abgeworfen
werden. An dieser Stelle wird der Stoff zerteilt. Die Zerkleinerungsvorrichtung gibt das Fasergut unmittelbar an den Fülltrichter
13 ab, in dem es von der Füllschnecke ergriffen und in der erforderlichen Menge in
die Kammer hinabgedrückt wird.
Das untere Ende der Kammer verengt sich,
wie bei 28 dargestellt, trichterförmig bis auf ein enges, der Abführung dienendes Halsstück
29. In diesem Halsstück sitzt eine andere Führungsschnecke 30, die das Gut aus der Kammer herauszieht und durch den xAusaß
31 in irgendeinen geeigneten Behälter zur
weiteren Verarbeitung abführt. Der Antrieb der Schnecke 30 erfolgt beispielsweise über
ein Getriebe 33 durch einen Motor 32. Die Fördergeschwindigkeiten der Schnecken 14
und 30 sind aufeinander abgestimmt, so daß die Menge des jeweils abgeführten Gutes der
Menge des neu zugeführten entspricht. Zwischen dem Motor und den Schnecken sind zwecks Einstellung entsprechende Über-Setzungsgetriebe
vorgesehen.
Um die Luft aus dem in die Kammer eingeführten Gut zu entfernen, ist eine Vakuumpumpe 34 vorgesehen. Diese kann durch ein
einzelnes oder eine Anzahl von Rohren 35 mit dem Innern der Kammer verbunden sein. An
sich würde ein einziges Rohr als Verbindung mit der Vakuumpumpe genügen. Es erscheint
jedoch zweckmäßig, wie dargestellt, eine Mehrzahl solcher Rohre vorzusehen, dadurch
wird die Luft aus dem Papierstoff besser abgeführt, und außerdem wird ein zu starker
. Luftstrom, der im Falle einer einzelnen Verbindung nach dem Rohre hin entstehen würde,
vermieden. Ein zu scharfer Luftstrom hätte zur Folge, daß Teile des Fasergutes in das
Rohr .eindringen und es dann verstopfen würden. Die Einlasse der einzelnen Rohrabzweige,
und zwar insbesondere die in der Nähe des oberen Teiles der Kammer, können zweckmäßig
einander gegenüberliegen. Die Enden der Rohre sind, wie aus der Darstellung ersichtlich,
vorzugsweise abgeschrägt oder anderswie, z. B. mit nach unten gerichteten Öffnungen,
ausgebildet, um ein Verstopfen zu verhindern.
Weiter unten wird in die Kammer ein geeignetes gasförmiges Bleichmittel, wie beispielsweise
Chlor, eingeführt. Das Gas, das sich in einem Standgefäß 36 befindet, wo es
unter ausreichendem Druck und vorzugsweise in flüssiger Form gehalten wird, wird über
ein oder mehrere Rohre 37 in die Kammer eingeführt, und zwar an einer Stelle, die sich
in einer gewissen Entfernung von den Luftabzugsstellen befindet. Weiter sind eine gewisse
Anzahl Leitungen 38 vorgesehen, die den unteren Teil der Kammer mit dem oberen verbinden, · um das Bleichmittel, soweit es
etwa in dem Stoff bei seiner Ankunft an dem Kammerauslaß verblieben sein sollte, in die
Vakuumzone zurückzuführen, wo es dann wieder für den Bleichvorgang nutzbar gemacht
werden kann. Wohlgemerkt ist eine gegenüber Chlor widerstandsfähige Auskleidung der Teile, die oberhalb der Hauptkammer
liegen, nicht vorgesehen, da das Chlor bis zu diesen Teilen nicht vordringt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist kurz folgende: Die Faser stoff auf schwemmung
wird zunächst in den Fülltrichter 22 eingeführt. Darauf wird der Stoff, nachdem ihm
die Feuchtigkeit in dem notwendigen Umfang entzogen' ist, in der Zerkleinerungsvorrichtung
27 zerfasert. In diesem Zustand gelangt er auf die Zuführungsschnecke 14, durch,
deren Druckwirkung er einen Faserstoffpfropfen.
bildet, der die Kammer luftdicht abschließt. Wenn der Stoff die obere Kammerzone
durchläuft, wird mit Hilfe der Pumpe 34 die Luft aus den Zellen sowie aus den Zwischenräumein zwischen den Fasern so weit
abgesaugt, bis das notwendige Vakuum erreicht ist. Die ganze Kammer ist mit dem Stoff gefüllt, der dann in verhältnismäßig
- fester Form beständig von dem oberen nach dem unteren Teil der Kammer wandert. Chlor
oder andere gasförmige Bleichmittel werden in eine Zwischenzone über das Rohr 37 unter
Druck eingeführt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Drücke von etwa 0,7 bis 1,75 kg pro
Quadratzentimeter anzuwenden. Die Zuführung unter Druck erfolgt ohne fühlbare Beeinflussung
des in der Kammer weiter oben herrschenden Vakuums, denn der eingeführte Stoff liegt so dicht, daß er die einzelnen Zonen
der Kammer wirksam gegeneinander abdichtet. Das unter Druck eingeführte Gas wird
also durch die dichte Packung des Stoffes daran gehindert, in erwähnenswertem Maße
in die Vakuumzone einzudringen. Weiterhin bildet das Gas bei seiner Einwirkung auf die
Begleitstoffe der Cellulosefaser nicht gasförmige Verbindungen, wodurch sich das Volumen
und der Druck des Gases verringern. Entweicht etwa Gas aus der in der Nähe des
Einlasses liegenden Zone, so wird es schnell verbraucht, so daß es mehr oder weniger verschwindet,
bevor es die Vakuumzone erreichen kann. Ist freies Gas in dem Stoff verblieben und befindet sich der Stoff bereits am
unteren Ende der Kammer, so wird es über Leitungen 38 in den oberen Kammerteil abgeführt
und von dem neu eingeführten Stoff alsbald aufgenommen. Ist der gebleichte oder teilweise gebleichte Stoff· im untersten Teil
der Kammer angelangt, so wird er von der Führungsschnecke 30 erfaßt und in irgendwelche
Geräte zur weiteren Verarbeitung überführt. Sollte etwa Luft durch den um die
Schnecke 30 sich bildenden Verschluß eingedrangen sein, so wird diese mit dem etwa
überschüssigen Chlor zusammen über die Rohre 38 abgeführt. Es kann sich sogar als
zweckmäßig erweisen, daß ein gewisser Luftzuschuß an dieser Stelle vorhanden ist. Man
kann, daher in dem an die Kammer anschließenden Teil 28 eine kleine Öffnung 39 vorsehen,
durch die man nach Bedarf Luft zuführen kann. Diese Luft bewirkt ein besseres Abführen des überschüssigen Gases in der
vorerwähnten Weise, bevor der Stoff aus der Kammer abgeführt wird.
Zweckmäßig führt man bei jeder Behandlung des Papierstoffes in der Kammer nur
eine teilweise Bleichung herbei, indem man also den Stoff mehrere Male durch 'ein und
dieselbe Kammer hmdurchführt. Tritt er aus dem Auslaß 31 aus, so kann er beispielsweise
gewaschen und in der Weise wieder verdünnt werden, wie er1 in den Trichter 22
eingeführt wurde. Den Bleichvorgang kann man dann wiederholen. Beim Waschen des teilweise gebleichten Stoffes kann man gleichzeitig
eine Behandlung mit Schwefeldioxyd oder Natronlauge oder mit beidem bzw. mit ähnlichen Mitteln vornehmen. Ferner kann
man, wie erwähnt, auch Alkalien, wie Ätznatron, zusetzen, bevor der Stoff die Kammer
10 durchläuft. In diesem Falle bildet das auf dieses einwirkende Gas Verbindungen, die
den Bleichvorgang fördern, was, wie oben erwähnt, an sich bekannt ist.
An Stelle, wie dargestellt, die Kammer 10 senkrecht stehend zu verwenden, kann man
sie natürlich gewünschtenfalls auch in waagerechter Lage gebrauchen. Ebenso kann man
an Stelle einer Kammer mit verhältnismäßig weitem Querschnitt auch eine verlängerte
Kammer mit Abmessungen verwenden, die das mühelose Durchführen des Stoffes gestatten.
Die Höhe bzw. Länge muß so bemessen sein, daß eine vollkommene Bleichung beim Durchlauf des Stoffes stattfindet.
. Wie gesagt, kann ein unddieselbeKammerfür
zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Bleichungen ein und desselben Stoffes verwendet
werden. Bleicht man jedoch in größerem Umfange, so ist es zweckmäßiger, eine Mehrzahl
solcher Kammern, wie in Fig. 2 dargestellt, hintereimamderzuschialten. Mit einer solchen
Anlage kann man die Bleiche ohne Unterbrechung fortlaufend durchführen. Man kann
z, B. drei solcher Kammern, 40, 41 und 42, vorsehen, in denen der Bleichvorgang sich jeweils
stufenweise vollzieht. Der rohe, ungebleichte Stoff wird vom Holländer oder - sonstwoher in geringer Stoffdichte in den Behälter
43 eingeführt. Vor Aufgabe in diesen Behälter oder natürlich auch in diesem Behälter
selbst kann man den Stoff in gleicher Weise wie oben beschrieben mit Alkali durchtränken.
Der Behälter 43 gibt den Stoff in irgendeine Entwässerungsvorrichtung, beispielsweise
eine Schraubenpresse 44, ab. Hier wird ein großer Teil des Wassers abgepreßt und der nunmehr genügend trockene Stoff in
eine für diese Zwecke verwendbare Zerkleinerungsvorrichtung45 eingeführt. Innerhalb der
Zerkleinerungsvorrichtung wird der Stoff zerfasert. Danach wird der Stoff in die Kammer
eingeführt und.-in- der Weise-. behandelt,
wie es vorstehend bei Beschreibung der Wirkungsweise der Kammer 10 erwähnt ist.
Der teilweise gebleichte Stoff wird in einen Behälter 46 abgegeben, wo man ihn waschen
und mit einem bestimmten Wasserzusatz, der vorzugsweise Alkali der vorerwähnten Art
gelöst enthält, versehen kann. Diesen Wasserzusatz kann man durch ein Rohr 47 einführen.
Der in dieser Weise verdünnte Stoff wird nun wiederum in den Fülltrichter einer Schraubenpresse
oder einer Entwässerungsvorrichtung eingelassen, die wiederum den Wassergehalt bis auf den gewünschten Trockenheitsgrad herabsetzt. Darauf wird er wieder
innerhalb der Zerkleinerungsvorrichtung 49 zerfasert und in den Trichter der Kammer 41
abgeführt. In dieser Kammer findet ähnlich wie in der ersten eine zweite Bleichung statt,
worauf das sich ergebende Erzeugnis in den Behälter 50 gelangt. Hier wird es abermals
durch Zusatz von Wasser verdünnt, das wiederum Ätznatron oder ähnliche Alkalien enthält.
Dieses Ätznatron o. dgl. enthaltende Wasser kann ganz oder teilweise aus der Schraubenpresse 44 entnommen werden. Auf
diese Weise kann man das Wasser, das aus dem ursprünglichen Stoff zu Beginn des Verfahrens
abgepreßt ist und das noch eine beträchtliche Menge Alkali enthält, zweckmäßig für das gleiche verfahren weiterverwenden.
Die Mischung in dem Behälter 50 wird wiederum entwässert, beispielsweise durch eine
dritte Schraubenpresse 52. Danach wird sie ■ wiederum von der Zerkleinerungsvorrichtung
S3 zerfasert. Das Alkali enthaltende Wasser, das in der Presse 52 abgepreßt wird, kann
über die Rohrleitung 47 in den Behälter 46 eingeführt werden und hier vor der zweiten
Bleichstufe wieder verwendet werden. Durch diese Arbeitsweise wird eine gleichmäßige
Verteilung des Alkali im Stoff erzielt, in dem die in der Presse 44 abgesonderte, verhältnismäßig
stark alkalihaltige Lauge dem verhältnismäßig schwach alkali- bzw. hypochlorithaltigen
Stoff im Behälter 50 und die verhältnismäßig schwach alkalihaltige Lauge aus der
Presse 52 dem verhältnismäßig stark alkali- bzw. hypochlorithaltigen Stoff im Behälter 46
zugemischt wird. Das in der Presse 48 ausgedrückte Wasser hat dadurch praktisch sein
gesamtes Alkali verloren und kann als im wesentlichen wertlos abgeführt werden. Natürlich
kann man das Wasser aber auch nach entsprechender Konzentration, d. h. entweder nach Verdampfen eines Teiles des Wassers
oder durch Zufuhrung von Alkali, wieder verwenden. Sollte es aber im stärkeren Maße
verunreinigt sein, so scheint es richtiger, das Wasser nicht wieder zu verwenden. Der in
der Zerkleinerungsvorrichtung 53 zerfaserte Stoff wird nun in die letzte Bleichkammer 42
eingeführt. Nach Verlassen dieser Kammer soll die beabsichtigte Bleichung erzielt sein.
Selbstverständlich kann man statt eines dreistufigen auch ein mehrstufiges Bleichverfahren
anwenden, jedoch dürfte die dreistufige Bleichung für die meisten Zwecke ausreichen, und
in vielen Fällen wird sogar das einstufige oder zweistufige Verfahren genügen. Der aus der
Kammer 42 abgegebene vollständig gebleichte Stoff wird dann weiterbehandelt, nachdem er
gründlich gewaschen ist, um etwa vorhandene Spuren des Bleichmittels oder etwa beim
Bleichen entstandene unerwünschte Produkte zu entfernen.
Fig. 3 stellt eine etwas veränderte Form der Bleichkammer dar. Die Pumpe 56 bildet
wiederum ein Vakuum an der Eintrittsstelle des Fasergutes in die Kammer, und Chlor
oder ein anderes gasfönmijgies Bleichmittel •werden von dem Standgefäß 57 her weiter unten
in die Kammer eingeführt. Auch die Leitun-
ao gen 58 können vorgesehen sein, die etwa beim Bleichen nicht verbrauchtes Gas von dem Boden
der Kammer dem ungebleichten Stoff zuführen. Statt den Papierstoff mit Hilfe von
Führungsschnecken in die Kammer oder aus ihr heraus! zu führen, sind hier an sich bekannte,
stoßweise wirkende Zu- bzw. Abführungsvorrichtungen vorgesehen. Die Zerkleinerungsvorrichtung
gibt den Stoff an den mit einem Zylinder 60 ausgestatteten Trichter 59 auf. In diesem Zylinder befindet sich ein
hin und her beweglicher Kolben 61, der über einen Kurbelarm 62 von 'einem Motor oder
einer anderen geeigneten Kraftquelle angetrieben wird. Bei jeder Vorwärtsbewegung
des Kolbens 61, beispielsweise von links her, wird der in dem Zylinder befindliche Teil des
Fasergutes in den oberen Teil der Kammer hineingedrückt. Läuft der Kolben zurück,
so kann das Fasergut von neuem in den Zylinder hineinfällen. Der Kolben stößt so weit,
daß jederzeit in dem zwischen dem Fülltrichter und der Kammer liegenden Zylinderteil
Stoff verbleibt, der als Verschluß wirkt und so die Bildung eines Vakuums in dem oberen
Kammerteil gestattet. Entsprechende Mittel sind zum Abführen des gebleichten Stoffes am
unteren Ende der Kammer vorgesehen. Das gebleichte Gut kann z. B. in einen Zylinder 63
fallen, der in dem Boden der Kammer sitzt und in dem in gleicher Weise ein über den
Hebelarm 65 anzutreibender Kolben 64 läuft. Der Kolben stößt bei jedem Vorwärtsgange
das in den Zylinder 63 herabgefallene Bleichgut aus. Im Betrieb ist darauf zu achten, daß
die Kolben 61 und 64 im wesentlichen mit gleichen Geschwindigkeiten laufen, so daß,
wenn der Kolben 61 neues Fasergut in die Kammer einwirft, der Kolben 64 eine solche
Bewegung macht, so daß ein dem eingeführten Teil entsprechender Teil gebleichten Gutes in
den Zylinder 63 herabfällt. Infolge der Zusammendrückbarkeit des Fasergutes brauchen
die Kolben nicht notwendigerweise genau aufeinander abgestimmt zu sein, wenn schon die
Menge des eingeführten und die Menge des abgeführten Gutes immer die gleiche sein soll.
Im übrigen ist die Vorrichtung nach Fig. 3 in derselben Weise anzuwenden wie die Vorrichtung
nach Fig. 1.
Claims (4)
1. Verfahren zum Bleichen von Zellstoff,
gemäß dem das Bleichgut in verhältnismäßig trockenem Zustand fortlaufend
durch ein Bleichgefäß hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Bleiehgefäß durchwandernde Bleichgut in der Nähe der Eintrittsstelle
der Einwirkung von Unterdruck und hieran anschließend der Einwirkung eines ·
gasförmigen, unter Druck zugeführten Bleichmittels unterworfen und in derart dichtgepreßtem Zustand durch das Bleiehgefäß
hindurchgeführt wird, daß das unter Druck zugeführte gasförmige Bleichmittel
eine Änderung des Unterdruckes an der Eintrittsstelle des Bleichgutes in das Bleiehgefäß nicht herbeiführen kann.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut auch in
der Nähe der Austrittsstelle aus dem Bleiehgefäß unter Unterdruck gesetzt wird, so daß das die Bleichzone v<erlassende
Bleichgut stetig abnehmendem Gasdruck begegnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gemäß dem das Bleichgut vor Einführung in das
Bleichgefäß mit überschüssigem Alkali durchtränkt und anschließend vom Alkali-Überschuß
durch Auspressen befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung
der Bleiche in mehreren Stufen die aus dem Bleichgut vor Eintritt in die
dritte Stufe abgepreßte alkalihaltige Flüs- 10S
sigkeit zum Behandeln des Bleichgutes nach Durchlauf der ersten Stufe und die vor Eintritt in die erste Stufe aus dem
Bleic'hgut abgepreßte ebenfalls alkalihaltige Flüssigkeit zum Behandeln des 11Q
Bleichgutes nach Durchlauf der zweiten Stufe verwendet wird.
4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus
einem rohrförmigen Bleiehgefäß mit fort- X15
laufend arbeitender Zuführungs- und Entleerungsvorrichtung für das Bleichgut, gekennzeichnet
durch mehrere in der Nähe der Zuführungsvorrichtung (14 bzw. €τ)
in das Bleiehgefäß (10 bzw. 55) mündende,
mit einer Vakuumpumpe (34 bzw. 56) in Verbindung stehende Leitungen (35).
5· Einrichtung zur Ausführung des
Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Unterdruck
stehende Zone des Bleichgefäßes (io bzw. 55) in der Nähe der Zuführungsvorrichtung
(14 bzw. 61) durch Leitungen (38 bzw. 58) mit der Zone der Entleerungsvorrichtung
(30bzw. 64), in diegegebenenfalls eine Luftzuführungsleitung (39) mündet,
verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US598582A US2089992A (en) | 1932-03-14 | 1932-03-14 | Continuous bleaching process and apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627360C true DE627360C (de) | 1936-03-13 |
Family
ID=24396138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI46730D Expired DE627360C (de) | 1932-03-14 | 1933-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2089992A (de) |
DE (1) | DE627360C (de) |
FR (1) | FR751230A (de) |
GB (1) | GB418133A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095244B (de) * | 1958-10-21 | 1960-12-22 | Walther Klatt | Pack- und Einpressvorrichtung fuer das Faerben von losem Fasergut |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525973A (en) * | 1946-11-19 | 1950-10-17 | Allied Chem & Dye Corp | Apparatus for feeding solid material |
US2607680A (en) * | 1947-02-17 | 1952-08-19 | Buckeye Cotton Oil Company | Apparatus and method for processing vegetable fibers |
US2562882A (en) * | 1948-08-26 | 1951-08-07 | Sharples Chemicals Inc | Chlorination of cellulose |
US2730426A (en) * | 1951-06-20 | 1956-01-10 | Cellulose Dev Corp Ltd | Treating vegetable fibrous material with chlorine gas |
US2906417A (en) * | 1951-09-22 | 1959-09-29 | Rossi Giovanni | Material conveying device |
US2863575A (en) * | 1952-12-31 | 1958-12-09 | Samuel H Vasold | Storage hoppers |
US2893909A (en) * | 1954-06-09 | 1959-07-07 | Bauer Bros Co | Combined digestion and refining of paper pulp |
US2772864A (en) * | 1954-12-08 | 1956-12-04 | John P Rich | Method and apparatus for evacuating pulp from high density storage towers |
DE1080848B (de) * | 1958-02-06 | 1960-04-28 | Escher Wyss Gmbh | Einrichtung zum kontinuierlichen Aufschliessen faserhaltiger pflanzlicher Stoffe der Zellstoffindustrie |
US3044541A (en) * | 1959-09-26 | 1962-07-17 | Sugasawa Masao | Continuous digesting and extracting apparatus |
US3182966A (en) * | 1960-04-06 | 1965-05-11 | Carlsson Ake Simon | Method and means for equalizing quality fluctuations in manufacture of fibre mass |
DE1288900B (de) * | 1960-05-09 | 1969-02-06 | Improved Machinery Inc | Behaelter zum Behandeln zerkleinerter cellulosehaltiger Feststoffe |
NO117673B (de) * | 1962-02-14 | 1969-09-08 | Svenska Cellulosa Ab | |
CH414514A (de) * | 1962-11-12 | 1966-06-15 | Establishment For Automation | Vorrichtung zum Dämpfen von losem Material, insbesondere Textilfasern |
CH412766A (de) * | 1962-12-15 | 1966-05-15 | Establishment For Automation | Vorrichtung zum Dämpfen, insbesondere von Textilgut |
US3293675A (en) * | 1965-02-02 | 1966-12-27 | Butte Knitting Mills | Apparatus and method for dyeing and aging textile materials |
AT271363B (de) * | 1967-03-31 | 1969-05-27 | Vyzk Ustav Zuslechtovaci | Verfahren zur Behandlung von Textilfasern mit einem Aerosol |
JPS5035154B1 (de) * | 1970-01-10 | 1975-11-13 | ||
US3729290A (en) * | 1971-10-04 | 1973-04-24 | P Dillies | Process and apparatus for the treatment of loose materials such as textile fibers |
US4869783A (en) * | 1986-07-09 | 1989-09-26 | The Mead Corporation | High-yield chemical pulping |
WO1996005365A1 (en) * | 1994-08-11 | 1996-02-22 | Beloit Technologies, Inc. | Means for gas-sealingly conveying shredded pulp |
FI112957B (fi) * | 1999-07-21 | 2004-02-13 | Metso Paper Pori Oy | Menetelmä ja laite massan pesemiseksi |
-
1932
- 1932-03-14 US US598582A patent/US2089992A/en not_active Expired - Lifetime
-
1933
- 1933-02-16 GB GB4833/33A patent/GB418133A/en not_active Expired
- 1933-02-22 FR FR751230D patent/FR751230A/fr not_active Expired
- 1933-03-11 DE DEI46730D patent/DE627360C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095244B (de) * | 1958-10-21 | 1960-12-22 | Walther Klatt | Pack- und Einpressvorrichtung fuer das Faerben von losem Fasergut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB418133A (en) | 1934-10-16 |
US2089992A (en) | 1937-08-17 |
FR751230A (fr) | 1933-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE627360C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff | |
DE1935067A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entholzen und Bleichen von Zellulosepulpen mit Sauerstoff | |
DE2923646A1 (de) | Schneckenpresse | |
DE2818779A1 (de) | Verfahren zur behandlung von altpapier zur gewinnung von stofffluessigkeit fuer die herstellung von neuem papier sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
CH654360A5 (de) | Verfahren zur aufloesung von altpapier im dickstoffbereich. | |
DE3149135C2 (de) | Vorrichtung zum Auflösen von Altpapier im Dickstoffbereich | |
DE3726961A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von guelle | |
DE1079442B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Halbzellstoff aus lignocellulose-haltigen Rohstoffen | |
DE69210692T2 (de) | Diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Kraft-Zellstoffen | |
DE2623259C2 (de) | Verfahren zum Imprägnieren von Fasermaterial und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1945467A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Torf in fasrige und humine Substanz | |
DE633323C (de) | Verfahren zum Bleichen von Zellstoff | |
DE886839C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von cellulosehaltigen Ausgangsstoffen mit Kochfluessigkeiten | |
DE1267076B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Kochen von Zellulosematerial | |
AT130944B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wasserdichtmachen von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier- und Pappebahnen. | |
DE404507C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zellstoff aus holzhaltigem Rohstoff | |
DE2857026C2 (de) | ||
EP0460638A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff | |
DE69128267T2 (de) | Modifizierter und kontinuierlicher Sulfitaufschluss | |
DE2660362C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserstoffbrei mit einem gasförmigen Medium | |
DE2512638A1 (de) | Verfahren zum entwaessern einer fasersuspension und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
AT93639B (de) | Verfahren und Vorrictung zur kontinuierlichen Behandlung von holzigem Material swecks Herstellung von Zellulose bzw. Papierzeug. | |
DE1069319B (de) | ||
CH632581A5 (en) | Method and installation for removing the slag gathering in a shaft furnace, in particular a pyrolysis furnace | |
DE975571C (de) | Verfahren zur einstufigen Chlorierung des Lignins von Zellstoffen in zwei Phasen |