DE624429C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen

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DE624429C
DE624429C DEL69052D DEL0069052D DE624429C DE 624429 C DE624429 C DE 624429C DE L69052 D DEL69052 D DE L69052D DE L0069052 D DEL0069052 D DE L0069052D DE 624429 C DE624429 C DE 624429C
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DE
Germany
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relay
line
circuit arrangement
lines
contact
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Expired
Application number
DEL69052D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Benno Johannesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Priority to DEL69052D priority Critical patent/DE624429C/de
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 28 so
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1927 ab
"Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb mit mehreren zu einer Sprechstelle führenden gleichwertigen Leitungen, bei welcher außer den gewöhnlichen Verbindungen, z. B. Ortsverbindungen, noch bevorzugte Verbindungen,, z. B. Fernverbindungen, hergestellt werden können. Die beiden Arten von Verbindungen: werden über dieselben Wähler hergestellt. Bei Besetztsein aller Leitungen muß in derartigen Anlagen eine bevorzugte Verbindung über eine für eine gewöhnliche Verbindung bereits besetzte Leitung hergestellt werden.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen der die gleichwertigen Leitungen absuchende Wähler im Falle des Freiseins einer Leitung diese aufsucht, während bei Besetztsein sämtlicher Leitungen die Aufprüfung auf eine durch eine gewöhnliche Verbindung besetzte Leitung stattfindet. Die bekannten Anordnungen haben jedoch einen Nachteil. Tritt nämlich während des Überlaufene des Wählers über die gleichwertigen Leitungen
as eine Änderung im Besetztzustand der bereits überprüften Leitungen ein;, so kann ein Fehler in der Arbeitsweise der Anlage auftreten. Nimmt man beispielsweise bei der Herstellung einer bevorzugten Verbindung an, daß zunächst alle Leitungen besetzt sind und daß, wenn der Wähler bereite auf der dritten Leitung steht, die erste Leitung plötzlich frei wird, wird bei diesen bekannten Anordnungen nunmehr die Umschaltung der Prüfeinrichtung auf Freiprüfung erfolgen. Da jedoch alle auf die dritte Leitung folgenden Leitungen von gewöhnlichen Verbindungen besetzt sind, wird der Wähler vergeblich die frei gewordene Leitung suchen. Die Folge davon ist in diesem Falle dlas Nichtzustandekommen der bevorzugten Verbindung. Dieser Nachteil wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß Schaltmittel angeordnet sind, durch welche die Prüfschaltung z.B. durch die an sich bekannte Umschaltung des Prüf-Stromkreises von einer auf die andere Wicklung des Prüf relais während des Überprüf ens der gleichwertigen Leitungen einer Sprechstelle ständig zur Prüfung auf freie oder durch eine gewöhnliche Verbindung besetzte Leitung, unabhängig von dem Zustand der bereits überprüften Leitungen, allein in Abhängigkeit davon· umgeschaltet wird, ob in den noch zu prüfenden Leitungen, sich noch eine freie befindet oder nicht.
Gemäß der weiteren Erfindung erfolgt die Umschaltung der Prüfschaltung durch ein Relais, welches über eine besondere Bürste des Wählers und die Kontakte der den einzelnen gleichwertigen Leitungen der Sprech-
") Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Benno Johannesson in Berlin-Lichterfelde.
stelle zugeordneten Relais gesteuert wird. Über dieselbe Bürste wird "der Stromkreis zur Weiterschaltung des Wählers über die einzelnen Leitungen geschlossen*. Die Abb. ι und 2 steilem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Abb. 1 zeigt eine Schaltanordnung für einen,- Ortsfernleitungswähler, und zwar für ein maschinenangetriebenes Stangenwählersystem. Die Abb. 2 stellt einen Teil des Antriebes, nämlich den Sperrmagneten, dar, welcher die schrittweise Weiterschaltung des Stangenwählers über den Mehrfachanschluß ermöglicht. Die Erfindung· läßt sich jedoch auf beliebige andere Wählersysteme anwenden.
In der Abb. 1 sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Sdhaltmittel enthalten, damit die Übersichtlichkeit nicht durch Überlastung des Schaltbildes mit bekannten Schaltmitteln beeinträchtigt wird. Der Leitungswähler LW hat vier Bürsten-• sätze A1 B1 C1 D1 von denen die ersten, beiden im Sprechstromkreis und die beiden, letzten in Steuerst-romkreisen liegen:. Über eine fünfte Bürste £ kommt der Auslösestromkreis des Wählers zustande.
Über die c-Ader erfolgt die Prüfung. An den Kontaktstiften, die von der Bürste C überstrichen werden, liegen in bekannter Weise die den betreffenden Anschlüssen zugeordneten Trennrelais. Es sei angenommen, daß die Mehrfachgruppe aus drei Leitungen bestehe. Jeder Leitung ist dann ein Trennrelais Tx1 Ty1 Ts zugeordnet. Die Sperrung ortsbesetzter Leitungen erfolgt in bekannter Weise durch Anlegung eines Sperrpotentials durch den belegenden Leitungswähler. Liegt eine Fernverbindung vor, so wird unmittelbar mit Erde, liegt eine Ortsverbindung vor, so wird mit einem niedrigen Widerstand über Erde gesperrt. An die Bürste C können zwei Prüfrelais mit verschiedener Empfindlichkeit angelegt werden, je nachdem ob die Prüfung auf eine ortsbesetzte oder eine freie Leitung stattfinden soll. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch ein einziges Relais mit zwei Prüfwicklungen verschiedener Empfindlichkeit und einer Haltewickkung vorgesehen. Die Wicklung PI ist niederohmig ausgebildet und so empfindlich, daß sie bei der Einstellung des Wählers auf ortsbesetzte Leitungen trotz des erwähnten Ortssperrpotentials das Prüfrelais zum Ansprechen bringt. Die Wicklung PII kommt in diesem Falle nicht zur Wirkung, sondern nur dann, wenn die Leitung frei ist, ein Sperrpotential also nicht angelegt ist. Bei, fernbesetzten Leitungen kann auch.die Wicklung PI das Relais nicht erregen, weil sie durch den die Leitung besetzt haltenden Fernwähler vermittels der Erde an der c-Ader kurzgeschlossen ist. i
Über die <i-Ader wird 'das Kriterium dafür auf den Wähler übertragen, ob noch mindestens einer der Mehrfachanschlüsse einer Gruppe frei ist, oder ob alle Anschlüsse .besetzt sind. Gleichzeitig erfolgt über diese Ader die selbsttätige Fortschaltung· des Wählers über die Anschlüsse der Mehrfachgruppe. An die ^-Kontakte des Mehrfachanschlusses wird entweder Erde oder Batterie angelegt. Dadurch wird erreicht, daß das Freiwerden einer bereits überprüften Leitung das G-Relais und damit das Prüfrelais P nidht beeinflußt. Die in Abb. 1 dargestellte abweichende Schaltung des ersten und letzten Kontaktes hat die weiter unten erwähnte Bedeutung. Die Anschaltung der Potentiale geschieht durch eine über Kontakte der den Leitungen zugeordneten Trennrelais geschlossene Kette. Zu diesem Zweck ist jedes Trennrelais mit einem Wechselkontakt ausgerüstet, dessen mittlere Feder am d-Kontakt liegt. Die Ruheseite dieses Wechselkontaktes liegt an Erde, die Arbeitsseite ist mit der mittleren Feder des der nächsten Leitung zugeordneten Wechselkontaktes verbunden. Die Arbeitsseite des Wechselkontaktes 'der letzten Leitung des Mehrfachanschlusses liegt aber an Batterie. Auf diese Weise ist also bei Besetztsein aller Leitungen über die Kontakte der Trennrelais tx, ty, tz 'an jeden ώ-Kontakt der Mehrfachgruppe Batterie angelegt. Wird eine mittlere Leitung desMehrfachanschlusses frei, so wird an den d-Kontakt dieser Leitung und damit an .die vorhergehenden d-Kontakte des Mehrfachanschlusses Erde angelegt, während die folgenden Kontakte an Batterie angeschaltet bleiben. Der letzte «^-Kontakt der Mehrfachgruppe bleibt frei, damit eine Weiterschaltung des Wählers über die Mehrfachgruppe hinaus verhindert wird. Die Ruheseite des Wechselkontaktes tx des Trennrelais der ersten Leitung bleibt ebenfalls frei, weil sich eine Weiterschaltung des Wählers bei freier erster Leitung ebenfalls erübrigt. Die selbsttätige Weiterschaltung des Wählers über die Mehrfachgruppe erfolgt unter Steuerung des Sperrmagneten Sp1 dessen Wirkungsweise weiter unten erläutert wird. Dieser Sperrmagnet kann nur dann erregt werden, wenn an seinem Lötstift 1 das entgegengesetzte Potential zu, demjenigen der BürsteD liegt. Da die Bürste D1 wie erwähnt, sowohl positives als auch negatives Potential annehmen kann, ist eine Anordnung getroffen, welche selbsttätig an den Lötstift 1 des Sperrmagneten Sp jeweils das ■ entgegengesetzte Potential anlegt. Diese Einrichtung besteht in dem Differentialrelais G, dessen Wicklungen I und II symmetrisch ausgebildet sind. Dieses Relais ist außerdem als Stufenrelais ausgebildet, was weiter unten näher erläutert
wird. Das Relais G hat außer der erwähnten Aufgabe diejenige, bei der Fernverbindung die richtige P ruf wicklung PI oder PII an die Bürste C anzusehalten.
Das Relais F wird nur bei der Herstellung einer Fernverbindung über den Leitungswähler LW, z. B. vom Fernplatz aus, erregt. Das Relais C dient als Belegungs- und Halterelais. Die Verbindung fällt zusammen,
ίο wenn dieses Relais abfällt. Dies geschieht sofort nach erfolgloser Prüfung.
Der Antrieb des Wählers erfolgt über eine laufende Welle von einer Maschine aus. Vermittels des KupplungsmagnetenJO4" wird der Wähler mit der laufenden Welle gekuppelt.
Im folgenden werden die Schaltvorgänge bei einer Fernverbindung im einzelnen, erläutert. Die Unterschiede, die sich bei der Ortsverbindung ergeben, werden im Anschluß
ao daran kurz geschildert.
Die Schaltmittel zur schrittweisen Einstellung des Wählers bei der Nummernwahl sind im einzelnen nicht dargestellt. In bekannter Weise fällt bei Schleifensystemen nach Beendigung der Nummernwahl ein Verzögerungsrelais ab, wodurch die Prüfung und andere Schaltvorgänge eingeleitet werden. Die Kontakte μ ι bis «4 werden zur Bewirkung dieser Schaltvorgänge nach der Beendigung der letzten Stromstoßreihe umgelegt.
Bei der Belegung des Leitungswählers über den Gruppenwähler GW wird das Relais C erregt: Erde, Wicklungen'II und I des Prüfrelais PI des Gruppenwählers, Prüfbürste des Gruppenwählers, uz, C, W^, Batterie, Erde. Bei der Fernverbindung wird, wie erwähnt, das Relais F, z. B. durch Anlegen von Erde an die Ader 12, erregt und hält sich im Stromkreis: Erde, Batterie, P, /3, c8, Erde. Durch den Kontakt/5 wird die Prüfschaltung so umgeschaltet, daß die Wicklung PI wirksam werden kann. Durch den Kontakt f4 wird der Fortschaltestromkreis in der weiter unten erläuterten Weise beeinflußt. Der Kontakt/2 bereitet die Sperrung der belegten Leitung auf fernbesetzt, der Kontakt/1 einen· Haltestromkreis für das Prüf relais P über die Wicklung III vor.
Es sei nun angenommen, daß der Wähler LW durch von der Teilnehmerstelle oder von der Beamtin des Fernplatzes abgegebene Stromstoßreihen auf die erste Leitung des aus drei Leitungen! bestehenden Mehrfachanschlusses x, y, s eingestellt sei. Während der Stromstoßreihe befanden sich die Kontakte Mi bis μ 4 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verzögerungsrelais U, dos in bekannter Weise nach Beendigung einer Stromstoßreihe Umschaltungen vornimmt, in der gezeichneten Lage. Erst eine gewisse Zeit nach Beendigung der Stromstoßreihe werden diese Kontakte umgelegt. Die Verzögerung reicht aus, um das Relais G zum Ansprechen zu bringen, falls noch mindestens eine Leitung des Mehrfachanschlusses frei sein sollte. Wird angenommen, daß die dritte Leitung ζ frei ist, die Leitungen tx, ty aber besetzt sind, so kommt folgender Stromkreis für die Wicklung II des Relais G zustande: Erde, Batterie, Wi, u4, GII, PS, c3, D, ix, tx, ty, tz, Erde. Das Relais G spricht an, da seine Gegenwicklung I über Batterie, Wi, u 4 praktisch kurzgeschlossen ist, denn der Widerstand Wi ist ebenso· wie der Widerstand W2 im Verhältnis zu dem Widerstand von G vernachlässigbar klein und dient nur als Schutzwiderstand. Der Kontakt der ersten Stufe g 31 trennt die Erde von der linken Seite des Kontaktes μ 4 ab. Der Kontakt g 2 schaltet die Bürste C von der niederohmigen Prüfwicklung PI auf die hochohmige unempfindliche PrüfwickhmgPII um. Die Prüfung kann also nur auf freie Leitungen stattfinden. Der Kontakt g 4 überbrückt die Ruheseite des Kontaktes u 4. Werden nun eine bestimmte Zeit nach der Beendigung der Stromstoßreihe die Kontakte «1 bis μ 4 umgelegt, so vollziehen sich folgende Schaltvorgänge: Zum Zwecke der Fortschaltung über die Leitungen des Mehrfachanschlusses wird der Sperrmagnet Sp parallel zur Wicklung II des Relais G erregt, so daß dieser seinen Anker anzieht. Die Wirkungsweise des Sperrmagneten wird an Hand der Abb. 2 nachfolgend erläutert.
Beim Anziehen des Ankers 5 wird der Kontaktsatz 7 betätigt, welcher die Kontakte spAi und spA2 der Abb. 1 enthält. Durch den Kon-. takt spA ι wird der Kupplungsmagnet KM eingeschaltet: Erde, spAi, SpZi, pi, Uk, KM, Batterie, Erde. Die Wählerstange 1 wird also gehoben, jedoch wird diese Bewegung durch den Sperrmagneten dadurch kontrolliert, daß die Spitze des Hebels 4 in Eingriff mit einem Zahn der Zahnstange 2 durch den Anker 5 gebracht ist. Nachdem die Wählerstange um einen Schritt gehoben ist, die Sperrklinke 9 also in den nächsten Zahn der Sperrverzähnung einrastete, stößt das vordere Ende des Hebels 4 gegen den oberen Anschlag 10, so daß die Bewegung der Wählerstange nach oben begrenzt ist. Etwas vorher bereits- wurde durch das rechte Ende des Hebels 4 der Kontaktsatz 6, welcher die Kontakte spZ 1 und SpZ 2 der Abb. 1 enthält, umgelegt. Dadurch wurde am Kontakt spZ 1 der Kupplungsmagnet KM abgetrennt und am Kontakt spZ 2 der Stromkreis für den Sperrmagneten Sp unterbrochen. Infolgedessen fällt auch der Anker 5 zurück, so daß der Hebel 4 unter dem Zug der Feder 12 sich in die Ruhelage zurückbewegen kann, wobei er sich um seine Achse 14 dreht. Bei dem Ab-*
fall des Ankers-5 werden» zunächst die Federn des Federnsatzes 7 und dann diejenigen des Federnsatzes 6 in die Ruhelage zurückbewegt. Hierbei stehen also 'die Wählerbürsten auf den zweiten Kontakt des Mehrfachanschlusses. Am Kontaktstift dy liegt aber ebenso wie am Kontakt dx noch Erde, und zwar über ty und tz. Da der Kontakt spZ 2 wieder geschlossen ist, vollziehen sich dieselben Vorgänge noch einmal, so daß die Wählerbürsten auf den dritten, und letzten· Anschluß der Mehrfachgruppe fortgeschaltet werden.
Es war nun angenommen worden, daß diese Leitung frei sein sollte. Infolgedessen kann ig die Prüfwicklung PII wirksam werden: Erde, u3, PII, g2, f$, c2, C, cz, Tz, Batterie, Erde. Durch den Kontakt^2 wird die besetzte Leitung sofort durch Anlegen von Erde über/2 fernbesetzt gemacht. Das Relais P hält sich über den Kontakt ^ 7 über eine besondere Wicklung. Im Beispiel sei angenommen·, daß die niederohmige Wicklung PI, die hochohmige Wicklung PII urid die Haltewicklung PIII auf einem Relais untergebracht seien. Der Kontakt p 5 trennt die d-Adtr auf. Die Kontakte pi2 und £13 schalten die Sprechleitung durch, so· daß das Ferngespräch stattfinden kann.
Während des Überlaufens des Mehrfachanschlusses blieb das Relais C gehalten, da der Kontakt g 1 den Kurzschluß, welcher durch den Kontakt u 2 vorbereitet war, aufhob. Fällt nach dem öffnen des Kontaktes p 5 bzw. nach der Erreichung des letzten freien ds-Kontaktes der Mehrfachgruppedas Relais G ■ab, so wird der Kontaktgi zwar geschlossen, der Kurzschluß über das Relais C aiber am Kontakt p 3 aufgehoben.
Es sei nun angenommen, daß bei der Einstellung des Leitungswählers auf den ersten Mehrfachanschluß die Verhältnisse dieselben wie im oben beschriebenen Beispiele seien, jedoch soll während des Überlaufens -der Mehrfachgruppe eine Änderung in deren Besetztzustand eintreten. Es sei angenommen, daß, wenn die Bürsten den zweiten Anschluß erreichen, auch die dritte Leitung durch einen anderen Leitungswähler belegt werde. In diesem Falle wären'also die beiden noch zu überprüfenden Leitungen besetzt, so daß der Wähler nicht auf frei, sondern auf ortsbesetzt prüfen müßte, um dann, wenn "eine der beiden noch zu prüfenden- Leitungen ortsbesetzt ist, die Herstellung der Fernverbindung über diese Leitung zu ermöglichen. Es sei für das jetzt zu beschreibende Beispiel angenommen, daß, wenn der Wähler die zweite Leitung erreiche, die dritte, also die letzte Leitung von einem Ortsleitungswähler belegt werde, . während die zweite Leitung fernbesetzt sei. Die Schaltvorgänge, 'die sich bei der Fortschaltung des Wählers vom ersten; zum zweiten Anschluß vollziehen, entsprechen vollständig . den oben beschriebenen. Wird nun, während die Bürsten auf dieser zweiten Leitung/y stehen, die dritte Leitung belegt, so spricht das Relais Ts an. Das Potential an Kontakt dy ändert sich also von + auf —, da sowohl der Kontakt ty als auch der Kontakt ts in die Arbeitsstellung· umgelegt werden. Während der Fortschaltung vom ersten auf den zweiten Anschluß lag am Lötstift 1 des Sperrmagneten, wie oben erwähnt, über den Kontakt g 4 und den Widerstand Wx Batterie. Der Sperrmagnet ist also auf der zweiten Leitung kurzgeschlossen, da auch am Lötstift 2 über ui, spZ, ρζ, c%, D, dy, ty, ts, W2 Batterie Hegt. Ebenfalls ist auf dem gleichen Wege die Wicklung II des Relais G kurzgeschlossen, so daß, da auch die Wicklung I kurzgeschlossen ist, dieses Relais abfällt. Zunächst öffnet, da das Relais G als Stufenrelais ausgebildet ist, der Kontakt g 4, und dann schließt der Kontakt 5-31. An den Lötstift ι des Sperrmagneten Sp wird also statt der Batterie jetzt Erde angelegt über uAj S 3 Ij P 61 c6j ΪΑ· Damit kann der Sperrmagnet wieder ansprechen, da an den Lötstiften ι und 2 entgegengesetztes Potential liegt. Das Relais G bleibt jedoch abgefallen, weil die Wicklungen Gi und G 2 zwar stromdurchnossen, aber einander entgegengeschaltet sind. Durch den Kontakt g 2 wird die Bürste C von PII auf PI'umgeschaltet, so daß jetzt die Prüfung auf ortsbesetzte Leitungen erfolgen kann. Da jedoch die Leitung y als fernbesetzt angesehen wurde, spricht das Relais P zunächst nicht an, sondern nur der Sperrmagnet Sp. Die Fortschaltung erfolgt in der beschriebenen Weise, so daß der Wähler sich auf den dritten Anschluß ζ einstellt. Hier spricht, da diese Leitung ortsbesetzt ist, sofort das Prüfrelais an: Erde, U^, Pl, g2, /2, c 2, Tz, Batterie, Erde. Die durch das Prüf relais bewirkten Schaltvorgänge sind bereits beschrieben.
Es sei nun angenommen, daß die dritte Leitung nicht orts- sondern fernbesetzt sei. Die Prüfung kann also nach Erreichung dieser Leitung auch nicht erfolgen. Dann vollziehen sich folgende Schaltvorgänge: Der Sperrmagnet Sp kann über den Kontakt dz nicht mehr erregt werden, da dieser Kontakt potentialfrei ist. Infolgedessen erfolgt keine Weiterschaltung des Wählers über die Mehrf achgruppe hinaus. Auch die Wicklung II des Relais G wird stromlos. Da die Wicklung I über Erde, Batterie, Gi., Ua1, gzl, p6, c6, /4, Erde stromdurchflossen bleibt, macht das Relais G jetzt den Versuch, anzusprechen. Jedoch wird schon bei einer kleinen Bewegung des Ankers der erwähnte Stromkreis am Kon-
takt der ersten Stufe £31 unterbrochen. Der Anker fällt also wieder ab, um dann aufs neue ■ den Versuch zu machen, durchzuziehen. Dabei ist es unmöglich, daß der Anker die Kontakte der zweiten Stufe erreicht. Infolgedessen fällt das Relais C ab, denn es besteht jetzt ein dauernder Kurzschluß über uz, ps, spA2, gi. Dieser Kurzschlußkreis wurde während des Überlaufens des Mehrfachanschlusses durch spA2 absatzweise unterbrochen, so daß das Relais C3 welches stark im Abfallen verzögert ist, sich halten konnte. Durch den Kontakt gx wurde bei angezogenem Relais G ebenfalls der Kurzschluß über C aufgehoben,
,5 damit bei einer Pause beim Überlauf der Mehrfachgruppe, während der der Kontakt spA 2 geschlossen bleibt, das Relais C nicht abfallen kann. Eine solche Pause tritt ein, wenn zunächst noch eine Leitung frei war, das Relais G also angezogen war, während des Überlaufens aber alle folgenden Leitungen besetzt werden, so daß der Sperrmagnet so lange nicht wieder ansprechen kann, bis das Relais G abgefallen ist.
Durch das Abfallen des Relais C wird der Wähler ausgelöst, da ein Stromkreis über den Kontakt c 5 für den Kupplungsmagneten zustande kommt: Erde, c$, E, spZi, pi3 Uk3 KM. Dieser Stromkreis wird erst unterbrachen, wenn der Wähler die höchste Stellung erreicht, in welcher der Kontakt ük umgelegt wird. Def Wähler fällt, da gleichzeitig die Klinke 9 ausgeklinkt ist, herab. Erst in der Ruhestellung wird der Kontakt ük wieder geschlossen.
Falls zunächst bei der Einstellung des Wählers auf den Mehrfachanschluß alle Leitungen besetzt sind, sei es fern- oder ortsbesetzt, so bleibt das Relais; G abgefallen, da
+o am ersten Kontaktstift dx über tx, ty und ts Batterie liegt und also sowohl die Wicklung I als auch die Wicklung II des Relais G kurzgeschlossen ist. Wenn eine bestimmte Zeit nach Beendigung der letzten Stromstoßreihe die Kontakte u 1 bis μ 4 umgelegt werden, so wird an den Lötstift 1 des Sperrmagneten Sp über u4, g^l, p6, c6, /4 Erde angelegt, so daß die Fortschaltung des Wählers über den Mehrfachanschluß erfolgt. Hierbei bleibt das Relais G wegen der einander entgegenwirkenden Wicklungen! und II abgefallen. Die Prüfung erfolgt dabei, wie bemerkt, auf ortsbesetzte Leitungen vermittels der niederohmigen Wicklung PL Sollte nun während des Überlaufens eine folgende Leitung des Mehrfachanschlusses frei werden, so wird an den ^-Kontakt, auf dem der Wähler gerade steht, z. B. dy, statt Batterie Erde angelegt, beispielsweise über ts. Dabei vollziehen sich folgende Umschaltungen: Der Sperrmagnet S^ ist kurzgeschlossen, da an den beiden Lötstiften ι und 2 Erde liegt. Das Relais G spricht aber an. Zunächst wird der Anker bis zur ersten Stufe angezogen, weil die Wicklung I in folgendem Stromkreis erregt ist: Erde, Batterie, GI, 114, p6, c6, /4, während die Wicklung GII noch kurzgeschlossen ist. Erreicht der Anker die erste Stufe, so wird der Kontakt f31 geöffnet, so daß die Erde vom Lötstift ι des Sperrmagneten abgetrennt wird. Dadurch entsteht folgender Stromkreis für das Relais G: Erde, Batterie, GI, GII, PS>C2» dy, ty, tz, Erde. Beide Wicklungen GI und GII sind in diesem Stromkreis hintereinandergeschialtet, so daß das Relais G seinen Anker in die zweite Stufe durchzieht und sich der Kontakt £-4 schließt. Dadurch wird Batterie an den Lötstift 1 des Sperrmagneten Sp angelegt. Die Wicklung II des Relais G bleibt im selben Sinne erregt, während die Wick- So lung I des Relais G stromlos wird. Das Relais G bleibt also angesprochen·. Es kann jetzt die Fortschaltung über die Mehrfachgruppe fortgesetzt werden, da der Sperrmagnet Sp Strom erhält. In der beschriebenen Weise wird der dritte Anschluß erreicht. Das Relais P kann über seine Wicklung II nun ansprechen, da der dritte Anschluß als frei angenommen wurde. Es wird also durch die Schaltanordnung erreicht, daß nur beim Freiwerden einer noch zu überprüfenden Leitung des Mehrfachanschlusses während des Überlaufens der anfänglich voll besetzten Mehrfachgruppe die freie Leitung und nicht etwa eine ortsbesetzte Leitung aufgesucht wird.
Es sei noch erwähnt, daß, falls die erste Leitung bereits frei ist, eine Erregung des Sperrmagneten Sp nicht erfolgen kann, da die Ruheseite des Kontaktes tx frei gelassen ist. In diesem Falle spricht das Relais P bereits too auf der ersten Leitung an und schaltet die Verbindung durch.
Bei einer Ortsverbindung wird das Relais F nicht erregt. Eine Prüfung über Pl ist nicht möglich, da über die Ruheseite des Kontaktes / S nur die unempfindliche Wicklung PII an die Bürste C angelegt werden kann. Die Fortschaltung über den Mehrfadhanschluß erfolgt nach der Umlegung der Kontakte mi bis u4 nur dann, wenn noch einer der Mehrfachanschlüsse frei ist, an der Bürste £> also Erde liegt. Der Sperrmagnet Sp wird in der beschriebenen Weise erregt. Das Relais G hat über die Wicklung II angesprochen. Sind alle Anschlüsse, die noch zu überprüfen sind, besetzt, so bleibt der Wähler stehen, da der Sperrmagnet Sp kurzgeschlossen ist. Das Relais G fällt ab, da auch die Wicklung II kurzgeschlossen wird. Jedoch wird in diesem Falle über den Kontakt g· 31 keine Erde an den Lötstift des Sperrmagneten Sp angeschaltet, da der Kontakt/4 geöffnet ist. Infolge
des dauernden Kurzschlusses des Relais C über μ2, j>3, spAz, gi fällt das Relais C ab, so daß, "wie für die Fernverbindung bereits beschrieben, die Auslösung eintritt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen mit Mehrfachanschlüssen, bei welchen die Prüfschaltung des Leitunigswählers bei Herstellung von Fernverbindungen dessen Stillsetzung entweder auf einer freien oder, wenn keine freie Leitung mehr vorhanden ist, auf einer ortsbesetzten Leitung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanordnung während des Absuchens der Leitungen des Mehrfachanschlusses, unabhängig von dem· Zustand der bereits überprüften Leitungen, allein in Abhängigkeit davon, ob unter den noch zu prüfenden Leitungen sich eine freie befindet oder nicht, zur Prüfung auf freie bzw. ortsbesetzte Leitungen ständig 'umschaltbar bleibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch ein Relais (G) erfolgt, dessen Ansprechen ständig von dem Zustand der noch zu überprüfenden Leitungen des Mehrfachanschlusses' abhängig gemacht ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalterelais (G) über eine Bürste (D) des Leitungswählers an die einzelnen Kontakte einer besonderen Kontaktbank angelegt wird, an deren jeden entweder " Minus- oder Plus-Potential angeschaltet " ist, je nachdem ob alle noch zu prüfenden Leitungen besetzt sind oder noch mindestens eine von ihnen frei ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der verschiedenen Potentiale •an die einzelnen Kontakte der Kontaktbank durch Kontakte (txr ty, tz) der den einzelnen Leitungen des Mehrfachanschlusses zugeordneten Relais (Tx, Ty, Ts) erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach An*-
    sprucih 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dieselbe Bürste (D) ein Stromkreis für den Sperrmagneten (Sp) des als Maschinenwähler ausgebildeten Leitungswählers geschlossen wird, welcher mit zwei 5b Federsätzen: (Abb. 1; spA, SpZ3 Abb. 2: 7 und 6) versehen ist, von denen der eine (spA bzw. 7) beim Anzug des Ankers (5) den Antrieb (KM) einschaltet, während der andere (spZ bzw. 6) erst nach Zurücklegung eines Wählerschrittes durch mechanische Kupplung (2, 4, 5) mit dem Einstellglied (1) umgelegt wird und dadurch den Antrieb (KM) und den Sperrmagneten (Sp) wieder, abschaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruchs und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (ds) der letzten Leitung des Mehrfachanschlusses potentialfrei ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach An-. Spruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalterelais (G) an den Sperrmagneten (Sp 1) stets ein Potential anschaltet, welches dem der Kontakte (dx, dy, dz) der besonderen Kontaktbank entgegengesetzt ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
    : daß das Umschalterelais (G) als Differentialrelais ausgebildet ist, dessen eine Wicklung (II) parallel zum Sperrmagneten (Sp) geschaltet ist und dessen andere Wicklung (I) einerseits am festen Potential, andererseits an dem ari den Sperrmagneten (Sp) angelegten Potential liegt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialrelais (G) als Stufenrelais ausgebildet ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt der ersten Stufe (g31) des Umschalterelais (G) in einem Stromkreis liegt, über den das Umschalterelais nicht zur Wirkung gebracht werden soll, der aber in gewissen Betriebsfällen (Auslösung) infolge der Stellung der diesen Stromkreis beherrschenden Schaltmittel (f4, c 6, p 6, £31, u 4) ungewollt zustande kommt.
    Hierzu 1 Blatt: Zeichnungen
    BERLIN.. GEDRUCKT IN DUR
DEL69052D 1927-07-01 1927-07-01 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen Expired DE624429C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881530C (de) * 1943-06-30 1953-07-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer mit elektromotorischem Einzelantrieb ausgeruestete Leitungswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE890192C (de) * 1949-12-28 1956-01-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE1047256B (de) * 1957-10-29 1958-12-24 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung fuer aus Zehner- und Einerrelais bestehende Leitungswaehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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