DE624019C - Selbsttaetige Waage zum Fuellen von Ventilsaecken mittels eines in den Sack eingefuehrten Fuellstutzens, bei welcher der Materialeinlauf an wzei Stellen beeinflusst wird - Google Patents

Selbsttaetige Waage zum Fuellen von Ventilsaecken mittels eines in den Sack eingefuehrten Fuellstutzens, bei welcher der Materialeinlauf an wzei Stellen beeinflusst wird

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DE624019C DEST52052D DEST052052D DE624019C DE 624019 C DE624019 C DE 624019C DE ST52052 D DEST52052 D DE ST52052D DE ST052052 D DEST052052 D DE ST052052D DE 624019 C DE624019 C DE 624019C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Selbsttätige Waage zum Füllen von Ventilsäcken mittels eines in den Sack eingeführten Füllstutzens, bei welcher der Materialeinlauf an zwei Stellen beeinflußt wird Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Waage zum Füllen von Ventilsäcken mittels eines in den Sack eingeführten Füllstutzens. bei welcher der Materialeinlauf an zwei Stellen beeinflußt wird. Sie bezweckt, eine möglichst betriebsichere Anlage zu schaffen, die vor allem irgendwelche hindernde Reibungen während der Feinstellung vermeidet. Gemäß der Erfindung wird ein die vordere Auslauföffnung des Füllstutzens steuerndes, unter Federwirkung stehendes Glied zwangsläufig mit dem die Materialzufuhr an zweiter Stelle steuerndem Hilfsschieber verbunden, so daß seine Bewegungen von einer mittels eines Hand- oder Fußhebels für eine Umdrehung ausgelösten Steuerscheibe überwacht werden, und zwar bis zum Erreichen derFeinfüllungsstellung, in der es durch eine Verriegelung gehalten wird, bis letztere durch die Bewegung des Waagebalkens bei erreichtem Vollgewicht aufgehoben wird. Es ist hierbei besonders vorgesehen, daß. der Füllstutzen aus telesköpartig übereinander verschiebbaren, an ihren vorderen .Enden mit öffnungen versehenen Rohrstücken besteht, so ,daß in der Grobfüllstellung der Teleskopstutzen bei voll geöffnetem Durchlaß in den Ventilsack hineinreicht und nach beendeter Wägung bei geschlossenem Durchlaß den Ventilsack verlassen hat. Der ganze Wiegevorgang wird alsdann noch durch besondere Einstell- bzw. Sicherungsvorrichtungen genauestens Überwacht, so daß eine unbedingte genaue Ver-# wiegung gewährleistet ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung in den verschiedenen Abfüllstellungen dargestellt.
  • Abb. z zeigt den Beginn der Wägung, wobei .durch den Handhebel der Füllstutzen in seine Grobfüllstellung gebracht und gleichzeitig die Kupplung zum Einschalten der Fördermittel und eine Steuerscheibe für eine einmalige Umdrehung im Uhrzeigersinne freigegeben ist. Der Waagebalken wird von durch die entsprechend ausgebildete Steuerscheibe festgehalten.
  • Abb. a zeigt die Vorrichtung in der Feinfüllstellung. Der bewegliche Füllstutzen hat sich, während die Steuerscheibe eine einzige Umdrehung gemacht hat, selbsttätig ein Stück zurückgezogen und läßt nunmehr das Wägegut lediglich noch ,durch einen kleinen Spalt in den Sack austreten. In dieser Drosselstellung wird der Füllstutzen durch eine besondere Sperrung bis zum Erreichen des Vollgewichtes gehalten. Der Waagebalken ist nunmehr von der- Kurvenscheibe freigegeben.
  • Abb. 3 zeigt die Einrichtung in der Abschlußstellung. Die Lastschale hat sich weiter gesenkt. Dabei ist die Sperrung, die den Füllstutzen in der Feinfüllstellung hielt, ausgelöst worden, so daß der Füllstutzen in seine Abschlußstellung zurückgesprungen ist. Gleichzeitig sind,durchAusschalten der Kupp- Jung die Fördermittel außer Tätigkeit gesetzt. In dieser Abbildung ist- noch dargestellt, wie beim Schließen des Füllstutzens durch denselben der gefüllte Sack -zum Abwurf gebracht wird.
  • Abb. q. zeigt nochmals die Vorrichtung in ihrer Feinfüllstellung. Jedoch ist hier der in den anderen Abbildungen aus -Deutlichkeitsgründen fortgelassene, außer dem beweglichen Füllstutzen vorhandene zweite Hilfsschieber mit dargestellt, der mit ersterem zwangsläufig verbunden ist und sich mit diesem bei Beginn der Abwiegung öffnet und sich gleichzeitig mit' der Rückwärtsbewegung des Füllstutzens schließt. Dieser Schieber ist verstellbar angeordnet, so daß man den Zufluß des Wägeguts beliebig regulieren kann.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin im einzelnen beschrieben.
  • Bei Beginn einer Wägung wird der Griff i von Hand oder durch einen entsprechenden Fußtritt aus der in Abb. 3 dargestellten Stellung in die in Abb. i dargestellte Stellung, also nach rechts, bewegt, -wobei durch die Zugstange 2- die Klinke 3 aus dem Bereich der Schneide q. gerückt und die Kurven-. scheibe 5 zur Umdrehung freigegeben wird. Hierbei wird der unter Feder- oder Gewichtsdruck stehende mehrarmige Hebel 6 freigegeben, der nunmehr mittels der Zugstange 7 das die Antriebskupplung des oberen Fördermittels- bisher ausgeschaltet haltende Schaltorgan 8 ausrückt- und somit die Waage in Tätigkeit setzt. Die Zugstange 2 ist einerseits auf dem Stift 9- des Griffes-i beweglich gelagert und wird durch den Schlitz io in seinen Bewegungen begrenzt; anderseits, ist sie mit der Festhalteklinke 3 durch den Bolzen i i gelenkig verbunden: Der unter Gewichts- oder - Federdruck stehende mehrarmige Hebel 6 ist auf der Achse 12 beweglich gelagert und trägt an seinem nach oben gerichteten Arm einen mit ihm fest verbundenen Stift 13. -An letzterem greift die Zugstange--7 mittels des Schlitzes 14 an. Die Kurvenscheibe 5 steht infolge eines besonderen Federdruckes. mit einer Antriebsscheibe 15 in Reibungsverbindung und wird daher durch diese, nachdem dieKlinke3 denBolzenq. in vorher beschriebener Weise -freigegeben hat, mitgenommen. Durch die Bewegung. des Griffes i wird ferner der einen inneren Stutzen 31 umfassende Füllstutzen- 16 nach außen bewegt. Letzterer ist am vorderen Ende geschlossen ausgeführt, bis-auf eine öffnung an seiner Unterseite, so daß bei der Stellung nach Abb. 3 Jeder Auslauf abgeschnitten ist, während in den Stellungen nach Abb. i bzw. 2 eine größere bzw. kleinere.Auslauföffnung freigegeben, ist. Der Füllstutzen 16 ist mit einer Zugstange 17 starr verbunden, die durch entsprechende Führungen am Fördertrichter selbst gehalten und geführt wird, während der Füllstutzen 16 selbst unter der Spannkraft einer Zugfeder 18 steht. Die Zugstange 17 hat am hinteren Ende einen Schlitz ig, in dem -der Bolzen 21 einer weiteren Zugstange 2o eingreift, die am anderen Ende einen Schlitz 22 besitzt, mit dem sie von dem auf der Kurvenscheibe 5 festsitzenden Stift 23 geführt und bei der Umdrehung der Kurvenscheibe entsprechend bewegt wird.
  • An der Zugstange 17 ist am hinteren Ende eine Anschlagnase 24 angeordnet, die sich bei der Drosselung des Einlaufes (Abb.2) gegen den nach oben gerichteten Arm des nunmehr durch die Klinke 25 gesperrten Hebels 6 legt, wodurch die Zugstange 17 und auch der äußere Füllstutzen 16 in ihrer Feinfüllstellung gehalten werden.
  • Hat die Kurvenscheibe 5 nach etwa einer Umdrehung die während,der Grobfüllung an ihr gestützte Rolle 26 des Waagebalkens 27 freigegeben, so kann nunmehr die Waage sich frei bewegen. Bei erreichtem Vollgewicht senkt sie sich so tief, daß der Bolzen 28 der Gewichtsschale 29 gegen den zweimal um go° abgewinkelten rechten Arm der Gegenklinke 25 anstößt und diese in ihre ausgerückte Stellung (Abb. 3) bewegt. Der während der Feirlfüllperio,de" (Abb. 2) die Anschlagnase 24 abstützende dreiarmige Hebel 6 wird hierdurch freigegeben, so daß nunmehr der Füllstutzen 16 unter der Wirkung der Zugfeder i8 aus der Ventilöffnung des Sackes 30 zurückgezogen wird. Das Zulaufrohr 31 des Fördertrichters 32 ist damit vollkommen abgeschlossen, und gleichzeitig werden mittels des Schalthakens 8 durch Ausrücken einer Kupplung die Fördermittel 33 und 34 sowie die Antriebsscheibe 15 außer Betrieb -gesetzt. Damit während -der Feinwägung das Fördermittel 34 nicht zu viel Wägegut zuführt, wird durch, den mit dem Füllstutzen 16 starr verbundenen Arm 35 (Abb. q.) ein Schieber 36 gesteuert. Dieser Schieber 36 wird in seinen Hinundherbewegungen durch den Lenker 37 geführt und gehalten, der auf der Achse 38 des Armes 35 und auf der am Schieber 36 befestigten Achse 39 drehbeweglich gelagert ist. Der Schieber 36 ist zweckmäßig mit einem Schlitz 40 versehen, in dem der Achsbolzen 39 zwecks Regelung des Zulaufes,des Wägegutes je nach Bedarf eingestellt und befestigt werden kann. Der Griff i sowie der Schieber 36 stehen unter Gewichts- oder Zugfederdruck 41 und 42 (Abb. q.).
  • Der Griff i ist am Bock q.3 des Fülltrichters 32 auf der Achs--44 drehbar gelagert und trägt am oberen Ende eine Sperrklinke 45 (Abb. i). Wird der Griff i in seine die Abwiegung einleitende Stellung gebracht, so fällt der Fanghebel 45-mit seiner Haltenase hinter die Schneide 46, wodurch .der Hebel i in dieser Stellung so lange gehalten wird, bis die Kurvenscheibe 5 durch ihre Umdrehung den Füllstutzen 16 - und damit auch den Schieber 36 etwas über die durch den Griff i erzielbare Verschiebestellung hinaus bewegt wird und dabei die Klinke 45 durch .die obere Verlängerung des Schiebers 36 aus dem Bereich der Schneide 46 bringt. Hierdurch wird der Griff i freigegeben und wird durch die Zugfeder 41 in seine Anfangsstellung zurückgebracht. Dabei wird er durch den Anschlagbolzen 47 in seiner Rückwärtsbewegung begrenzt.
  • Nachdem *der Sack in der Feinfüllperiode sein Vollgewicht erreicht hat, steht er zum Abwurf bereit, der durch einen seitlich am Gehänge 48 angeordneten Fußhebel 49 erfolgt. Die den Sack tragende Platte 50 ist mit einem Arm 51 starr verbunden und ist auf der Achse 52 drehbeweglich gelagert, die auch als Drehlager für den Fußhebel 49 ,dient. Letzterer liegt außerhalb der Platte 5o, aber er greift mit seinem abgewinkelten Arm 53 (Abb. i) unter die Platte 5o. Tritt man auf den Fußhebel 49, so wird demnach der gefüllte Sack von der Tragplatte abgeworfen und legt sich dabei von selbst entweder auf eine Ablaufrutsche oder ein entsprechendes Förderband.
  • Die Abwurfeinrichtung kann aber auch so getroffen werden, daß der Sack durch die letzte Bewegung des Füllstutzens selbsttätig durch Lösen einer Klinke 54 abgeworfen wird (Abb. 3). Letztere ist"am Gehänge 48 beweglich gelagert und legt sich in der Abstützstellung gegen eine Nase 55 des mit der Tragplatte 5o verbundenen Armes 51. Beim Rückwärtsbewegen des Füllstutzens 16 stößt ein entsprechend angeordneter Anschlag 56 gegen einen zweiarmigen Hebel 57, der alsdann die Klinke 54 von der Nase 55 abhebt. Der Hebel 57 ist auf einer am Waagengestell festen Achse 58 drehbar gelagert und wird durch den Stift 59 in seiner Rückwärtsbewegung begrenzt. Da in diesem Falle die den Sack tragende Platte, wie die Abb. 3 zeigt, einseitig gelagert ist, so kippt sie mit dem gefüllten Sack nach links um, der auf eine entsprechende Förderanlage rutscht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Waage zum Füllen von Ventilsäcken mittels eines in,den Sack eingeführten Füllstutzens, bei welcher der Materialeinlauf an zwei Stellen beeinflugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die vordere Auslauföffnung des Füllstutzens steuerndes, . unter Federwirkung (i8) stehendes Glied (i6) zwangsläufig mit dem die Materialzufuhr an der zweiten Stelle steuernden Hilfsschieber (36) - verbunden ist und däß seine Bewegungen von einer mittels eines Hand- oder Fußhebels (i) für -eine Umdrehung ausgelösten Steuerscheibe (5) überwacht werden, bis zum Erreichen der Feinfüllstellung, in der es durch eine Verriegelung (6, 25) gehalten wird, bis letztere durch die Bewegung des Waagebalkens (27) bei erreichtem Vollgewicht aufgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen aus- zwei teleskopartig übereinander verschiebbaren, an ihren vorderen Enden. mit Öffnungen versehenen Rohrstücken (3 i, 16) besteht, derart, daß in der Grobfüllstellung der Teleskopstutzen bei voll geöffnetem Durchlaß in den Ventilsack hineinreicht und nach beendeter Wägung bei geschlossenem Durchlaß den Ventilsack verlassen hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ersten Einlaßglied (i6) zwangsläufig verbundene Hilfsschieber (36) einstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (45), die den die ganze Vorrichtung in die Arbeitsstellung bringenden Hand- oder Fußhebel (i) in seiner entsprechenden Lage sichert, bis sie von der oberen Kante des unter dem Einfluß der Steuerscheibe (5) stehenden Hilfsschiebers (36) ausgeklinkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Steuerscheibe (5), daß sie durch Einwirkung auf eine am Waagebalken (27) angeordnete Rolle (26) ersteren während der Grobfüllung feststellt und während der Feinfüllung freigibt und mittels eines Übertragungsgestänges (i7, 1g bis 23) auf das die vordere Auslauföffnung des Füllstutzens steuernde Glied (i6) einwirkend, letzteres nach kurzer Bewegung über die Grobfüllstellung hinaus - wobei das Ausklinken der den Handhebel (i) haltenden Sperrklinke (45) durch die obere Kante des Hilfsschiebers (36) erfolgt - in die Feinfüllstellung zurückgleiten. läßt, in der es bis zur Beendigung der Abfüllung durch die Sperrvorrichtung (6, 25) gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaufvorrichtung in der Feinfüllstellung abstützende Sperrvorrichtung aus einem dreiarmigen Drehhebel (6) besteht, dessen einer Arm mit einet Sperrklinke (z5) zusammenarbeitet, die von einem auf der Lastseite des Waagebalkens (a7) angeordneten Bolzen (28) betätigt wird, während der andere, die Abstützung vornehmende Arm durch eine Lenkerverbindung (7, 13, 1q.) über ein Schaltglied (8) eine Kupplung für die Locker- (33) und für die Fördereinrichtung (3¢) betätigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i :bis 6, gekennzeichnet durch mit einem der Abschlußglieder (16, 36) verbundenen Anschlag (56), der bei der Abschließbewegung der ersteren gegebenenfalls über ein Zwischenglied- (57) und verzögert durch Aufheben einer Sperre (5q.) das Abgleiten des gefüllten Sackes von der kippbar gelagerten Tragplatte (5o) ermöglicht.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750137C (de) * 1937-09-28 1944-12-15 Bates Internat Bag Company Sackfuellmaschine
DE855976C (de) * 1939-05-20 1952-11-17 Stickstoffduenger Knapsack Bez Vorrichtung zum Abfuellen von pulverigen und koernigen Stoffen in Ventilsaecke
DE883877C (de) * 1941-02-14 1953-07-23 Natronzellstoff Und Papierfabr Fuellvorrichtung an Ventilsack-Fuellmaschinen
DE955936C (de) * 1940-03-07 1957-01-10 St Regis Paper Co Fuell- und Wiegemaschine fuer einen oder mehrere Saecke mit ventilartigen Verschluessen
DE1100542B (de) * 1956-04-16 1961-02-23 Smidth & Co As F L Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken
DE2210848A1 (de) * 1972-03-07 1973-09-20 Behn Verpackung Erwin Ventilsackfuelleinrichtung

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