DE623080C - Einrichtung zur Pruefung von Spannungswandlern beliebigen UEbersetzungsverhaeltnisses mit Hilfe eines einzigen Normalwandlers - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung von Spannungswandlern beliebigen UEbersetzungsverhaeltnisses mit Hilfe eines einzigen Normalwandlers

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DE623080C
DE623080C DES112251D DES0112251D DE623080C DE 623080 C DE623080 C DE 623080C DE S112251 D DES112251 D DE S112251D DE S0112251 D DES0112251 D DE S0112251D DE 623080 C DE623080 C DE 623080C
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DES112251D
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Inventor
Dr-Ing Hans Ritz
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Prüfung von Spannungswandlern beliebigen Übersetzungsverhältnisses mit Hilfe eines einzigen Normalwandlers . Zur Prüfung von Spannungswandlern benutzt man in allen Fällen, wo auf Genauigkeit Wert gelegt wird, Vergleichswandler. Diese Vergleichswandler müssen dasselbe Übersetzungsverhältnis wie der Prüfwandler haben. Dadurch ist man gezwungen, eine große Reihe von Normalwandlern bereitzuhalten, um die Erzeugnisse einer laufenden Fabrikation prüfen bzw. eichen zu können, da Spannungswandler in der Regel mit einer Einheitssekundärspannung, meist roo Volt; geliefert werden und deshalb für jede Pximärnennspannung ein anderes Übersetzungsverhältnis aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung war, diesen Nachteil zu beseitigen und mit einem einzigen Normalwandler eine ganze Reihe von Wandlern beliebigen Übersetzungsverhältnisses eichen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung eines Zwischenwandleraggregats, dessen Übersetzungsverhältnis in gewünschter Weise veränderlich ist. Dieses. Aggregat wird an die Sekundärseite des Normalwandlers oder auch des zu prüfenden Wandlers angeschlossen, und ihmwird die Sekundärspannung entnommen, die zum Vergleich mit der Sekundärspannung des anderen Wandlers dient. Je nach den in der Praxis vorliegenden Verhältnissen kann das Zwischenwandleraggregat aus einem oder mehreren Wandlern bestehen.
  • Der Anschluß des Zwischenwandleraggregats an den Normalwandler hat den Vorteil, daß die zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses dienenden Organe in Zahlenwerten geeicht wer den können, die unter Berücksichtigung des übers;etzungsverhältnisses des Normalwandlers unmittelbar die Werte des übersetzungsverhältnisses des zu prüfenden bzw. zu eichenden Wandlers angeben.
  • Da das Zwisehenwandleraggregat sekundärseitig an den Normalwandler angeschlossen wird, treten in ihm nur so niedrige Spannungsdifferenten auf, daß Primär- und Sekundärwicklung sehr fest miteinander und mit dem Eisenkern gekoppelt werden können, so daß die etwa aus der Streuung herrührenden Fehler von vornherein sehr niedrig gehalten werden können. Ein weiterer Fortschritt in Bezug auf Fehlerfreiheit wird dadurch erreicht, daß man als Kernmaterial ein Eisen möglichst hoher Permeabilität, z. B. eine Nickel-Eisen-Legierung, verwendet und daneben den Kernen Kreisringform gibt. Auf diese Weise läßt sich der Ohmsche Widerstand der Wicklungen so weist verringern, daß die aus ihm herrührenden Fehler praktisch vernachlässigt werden können.
  • Um das Arbeiten mit der Einrichtung gemäß der Erfindung möglichst zu erleichtern, ist es zweckmäßig, das Zwischenwandleraggregat dekadisch stufenweise aufzuteilen und für jede Dekade eine besondere Einstellvorrichtung vorzusehen. In. diesem Fall kann bei Anschluß an den Normalwandler jedes- gewünschte Übersetzungsverhältnis ohne weiteres eingestellt werden, vorausgesetzt, daß das Zwischenwandleraggregat * dem ü'bersetzungsverhältnis des Normalwandlers angepaßt ist. Bei Verwendung eines anderen Normalwandlers müssen die einzustellenden. Werbe allerdings mit einem Umrechnungsfaktor multiplizieit werden. Diese Komplikation ist jedoch in den weitaus meisten Fällen entbehrlich, weil man mit einem Normalwandler einen -sehr-,erheblichen Bereich, z. B. i o : i, überdecken kann.
  • Zur Eichung von Zählern ist ein Verfahren bekanntgeworden, das es ermöglicht, unter Verwendung eines Zwischenwandlers den zu eichenden Zähler mit regelmäßig über seinen Meßbereich verteilten Zwischenwerten der Stromstärke zu speisen, während der Normalzähler ständig mit derselben Stromstärke gespeist wird. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß aus der Eichkurve des Normalzählers stets derselbe eindeutig definierte Punkt zum Vergleich herangezogen wird. Im Gegensatz zu dieser vorbekannten Anordnung wird durch den Erfindungsgegenstand die Aufgabe gelöst, einen Normalspannungswandler auch für solche Meßbereiche anwendbar zu machen, für die er ohne weiteres als Eichwandler nicht benutzt werden kann. -Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in. der Zeichnung dargestellt, und zwar sind in der Fig. i mit N der Normalwandler, mit Z1 und Z2 die Zwischenwandler bezeichnet Aus der Sekundärwicklung S @ des Normalwandlers wird die Primärwicklung des Zwischenwandlers Z1 gespeist. Die Sekundär wicklung S1 des Zwischenwandlers Zi ist mit Anzapfungen versehen, durch welche die Sekundärwicklung zunächst in io gleiche Teile unterteilt ist. Einer dieser i o Teile kann wiederum dekadisch unterteilt sein, so daß durch Abgreifmittel die ersten beiden Dekaden an diesem Zwischenwandler eingestellt werden können. Ein Teil, z. B. ein Hundertstel, der Sekundärspannung des Zwischenwandlers Z1 dient zur Speisung der Primärspule des Zwischenwandlers Z2, deren Sekundärspule wieder in derselben Weise wie die Sekundärspule des Zwischenwandlers Z1 unterteilt sein. kann., so' daß die beiden folgenden Dekaden durch Abgreifen an den Zwischenwandlern Z2 eingestellt werden können. Die Kerne der Zwischenwandler Z1 und Z2 können ringförmige Gestalt haben mit Rücksicht auf eine möglichst geringe Streuung. Primar-und Sekundärwicklungen sind entgegen der schematisch vereinfachten Zeichnung möglichst gleichmäßig über den Umfang der Kerne verteilt.
  • In der Abb.2 ist die Schaltung der Zwischenwandler mit den zugehörigen Schaltinitteln schematisch dargestellt. Dabei sind die Wandlerwicklungen der besseren übersieht halber geradlinig und nicht kreisförmig angeordnet und die Eisenkerne der Deutlichkeit halber ganz fortgelassen. Im Gegensatz zu der das. Prinzip erläuternden Fig. i kann man einen der Zwischenwandler, zweckmäßig den Zwischenwandler Z.1, mit einer Sparwicklung versehen: In der Abb. z ist mit N der Normalwandler bezeichnet. HW ist dessen Hochspannungswicklung und NW dessen Niederspannungswicklung. Mit 1(1 bis I(4 sind vier Kurbelschalter bezeichnet, deren Schaltkontakte mit den Wicklungen der Zwischenwandler Z1 und Z2 in Verbindung stehen. An diesen Kurbelschaltern. wird, wie späterhi.-1 beschrieben, das Übersetzungsverhältnis des - zu prüfenden Wandlers eingestellt, um ihn in die gewünschte Beziehung zu dem Normalwandler zu bringen. Zur Erläuterung des Ausführun"gsbeispieles sei unterstellt, daß der Normalwandler N ein übersetzungsverhältnis von 30000:10o Volt hat. Ebenso sei beispielsweise die Gesamtwindungszabl des Zwischenwandlers Z1 mit 60o angenommen und die des Zwischenwandlers Z2 mit ioo. Die 60o Windungen des Zwischenwandlers Zi sind in der in der Zeichnung- dargestellten Weise derart aufgeteilt, daß durch den Schal ter K, jeweils Gruppen von Zoo Windungen und durch den Schalter I(2 jeweils Gruppen von 2o Windungen geschaltet werden, ent sprechend der ersten und zweiten Stelle einer vierstelligen, das Übersetzungsverhältnis angebenden. Zahl. Der Zwischenwandler Z2 kann mit Rücksicht auf die -gewünschte Summierung seiner Spannung. zu der -des Zwischenwandlers Z, nicht als Sparwandler ausgebildet werden. Er wird vielmehr z. B. aus einer 2oer-Windungsgruppe des Zwischenwandlers Zi über die Primärwicklung P2 gespeist. Von seinen ioo Sekundärwindungen sind 9o zu Gruppen von je io an den Schalter I(3 angeschlossen und io zu Gruppen von je i an den Schalter I(4. Von diesen beiden zuletzt genannten Schaltern werden die beiden letzten Stellen des obenerwähnten übersetzungsverhältnisseseingestellt. Zum Anschluß an die zur Vergleichsmessung mit dem zu prüfenden Wandler dienende Meßanordnung dienen die beiden Anschlußklemmen A1 und A2.
  • Die Handhabung der beschriebenen An- Ordnung ergibt sich ohne weiteres aus einigen Ausführungsbeispielen. Das Zwischenwandleraggregat ist seiner Zahleneichung nach bemessen für ein höchstes übersetzungsverhältnis von 299,9: i. Soll nun z. B. ein Wandler geprüft bzw. geeicht werden, dann braucht auf den vier nebeneinanderliegenden Kurbelschaltern K1 bis I(4 lediglich das Übersetzungsverhältnis dieses Wandlers eingestellt zu werden. Beträgt dies z. B. 22 720: 100 Volt, dann werden die vier Schaltkurbeln in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Normalwandler bei dem Anschluß an eine Primärspannung von 22720 Volt an den Klemmen Al und A2 eine Sekundärspannung von i oo Volt abgibt.
  • Das Zwischenwandleraggregat kann auch in Verbindung mit einem anderen Normalwandler benutzt werden. Schließt man z. B. statt des im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Wandlers von 3oooo Volt Primärspannung einen von 6ooo Volt Primärspannung an, dann braucht man lediglich das übersetzungsverhältnis der zu prüfenden Wandler durch 20 zu dividieren und die so ermittelte Zahl mit Hilfe der Schaltkurbeln einzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Einrichtung zur Prüfung von Spannungswandlern beliebigen übersetzungsverhältnisses mit Hilfe eines einzigen Normalwandlers, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zwischenwandleraggregats, dessen Übersetzungsverhältnis in gewünschter Weise einstellbar ist und das zwischen die Sekundärseite des Normalwandlers bzw. des zu prüfenden Wandlers und die Vergleichsmeßeinrichtung geschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit Anschluß des Zwischenwandleraggregats an die Sekundärseite des Vormalwandlers, gekennzeichnet durch eine solche Unterteilung der Sekundärwicklung bzw. Wicklungen des Zwischenwandleraggregats und zweckmäßig eine solche Bezifferung der Stellungen der Schaltelemente, daß in Verbindung mit einem Normalwandler bestimmten Übersetzungsverhältnisses ohne weitere Rechnung an den Schaltelementen lediglich das Übersetzungsverhältnis des zu prüfenden Wandlers eingestellt zu werden braucht, um dem Zwischenwandleraggregat das für die Vergleichsmessung erforderliche Übersetzungsverhältnis zu geben.
  3. 3, Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kerne des Zwischenwandleraggregats aus einem Eisen möglichst hoher Permeabilität, z. B. einer Nickel-Eisen-Legierung, bestehen und zweckmäßig kreisringförmig gestaltet sind. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekexmzeichnet, daß der Normalwandler einen Kern aus einem Stoff möglichst -hoher Permeabilität besitzt.
DES112251D 1933-12-23 1933-12-23 Einrichtung zur Pruefung von Spannungswandlern beliebigen UEbersetzungsverhaeltnisses mit Hilfe eines einzigen Normalwandlers Expired DE623080C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027785B (de) * 1954-07-31 1958-04-10 Hartmann & Braun Ag Einrichtung zur Messung des UEbersetzungs- und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern
DE1028221B (de) * 1954-06-21 1958-04-17 Hartmann & Braun Ag Stromwandler-Messeinrichtung nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028221B (de) * 1954-06-21 1958-04-17 Hartmann & Braun Ag Stromwandler-Messeinrichtung nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti
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