DE415532C - Anordnung zur Messung des Phasen- und des UEbersetzungsfehlers von Transformatoren, vorzugsweise Messwandlern - Google Patents

Anordnung zur Messung des Phasen- und des UEbersetzungsfehlers von Transformatoren, vorzugsweise Messwandlern

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DE415532C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • H01F27/422Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
    • H01F27/427Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for current transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung des Phasen- und des Übersetzungsfehlers von Transformatoren, vorzugsweise Meßwandlern. Die für die Prüfung von Meßwandlern auf Genauigkeit des übersetzungsverhältnisses und der Phase bisher angewendeten Met hoden litten an dem Mangel, daß das Ergebnis der Messung nicht unmittelbar ablesbar war. Die abgelesenen einzelnen Größen werden rechnerisch ausgewertet. Durch die Erfindung wird nun erreicht, daß für jede Belastung beide zu bestimmende Fehlergrößen in derselben Schaltung an zwei Meßgeräten oder bei einmaliger Umschaltung an demselben Meßgerät abgelesen werden können. Zur Ermittlung des L;bersetzungs- und Phasenfehlers dienen die Angaben der Verhältnisse von je zwei Strömen oder Spannungen z. B. in einem der bekannten Verhältnisstrommesser. Besonders ist diese Vereinfachung von Vorteil, wenn es sich darum handelt, Massenprüfungen von Wandlern in der Fabrikation von ungelerntem Personal vornehmen zu lassen.
  • Die Abb. i zeigt an dem Beispiel e_nes Stromwandlers die in Betracht kommenden Werte. In bekannter Weise stellen 0A: den Primärstrorii, AB den Sekundärstrom des Wandlers dar, beide auf gleiche Windungszahl reduziert. Die reduzierten Werte seien Jl und J, Dann ist, wenn AC=AB gemacht wird, 0C - 0A: - A8 = (J1) - (J..) = d die Differenz der abso:uten Werte beider Ströme.
  • Für den Fehler x des f?bersetzungsvcrhäl`-nisses ergibt sich dann ausgedrückt in Prozenten, Prozent bezogen auf J, Da in den gebräuchlichen Meßgeräten die geometrische Zusammensetzung von Strömen zur Wirkung gebracht wird, nicht aber die Zusammensetzung der absoluten Werte, so i wird dieser Ausdruck umgeformt in einen anderen, der nur die geometrische Summe der Ströme enthält, die in der Abbildung durch die Strecke OB = i dargestellt ist. Bezeichnet man die Phasenverschiebung zwischen i und J1 mit b, die Phasenverschiebung zwischen J1 und J2 mit und setzt man bei der geringen Größe dieses letzteren Winkels, der meist < z`' ist, ;# statt sin 5, so ergibt eine einfache geometrische Überlegung In den meisten Fällen wird als erste Annäherung genügen denn, da 5g und (i cos b) : J1 von gleicher Größenordnung sind, so ist g2:2 klein gegen (i cos b):-J,. Der Fortfall des Subtrahenden im Zähler und der Fortfall des Nenners wirken zudem entgegengesetzt. Von Vorteil ist dabei auch noch, daß im allgemeinen die Werte von x und g zugleich wachsen und abnehmen.
  • Man kann auch den Übersetzungsfehler relativ zu J2 nehmen, so daß der Fehler genau das Negative der Korrektur von J. wird. Die Genauigkeit der Annäherungsformel wird dabei theoretisch etwas kleiner, doch spielt dies praktisch keine Rolle.
  • Der Phasenfehler g ist im mathematischen Maß gegeben durch das Verhältnis CB:AB-Setzt man wieder sin g statt g, also I)B statt CB, so erhält man Die Ausdrücke für die beiden Fehler werden nun auf gleiche Form gebracht. Dadurch wird es möglich, in derselben Schaltung beide Fehler zu messen. Der Ausdruck für E w_rd umgeformt in einen Ausdruck mit dem gleichen Nenner, den der für x berechnete Wert hatte, nämlich Ji. Es ergibt sich: in der ersten Annäherung Es ist so erreicht, daß beide Fehler auf eine Form gebracht sind, nach der sie von einem Verhältnisstrommesser beliebigerAusfüht rung angezeigt werden können. Die beiden Messungen unterscheiden sich nur durch Verschiebung eines der beiden Ströme um 9o°.
  • Abb.2 zeigt als Ausführungsbeispiel die Schaltung gemäß der Erfindung für einen Stromwandler. Der zu untersuchende Transformator i liegt mit seiner Primärwicklung 2 in einem an die Klemmen 3 angeschlossenen Stromkreise. In demselben Stromkreise liegen auch die Stromspulen eines Strommessers 4 und eines Phasenmessers 5. Die Spannungsspule des letzteren liegt an den Klemmen der Primärwicklung 2. In dem Stromkreis der Primärwicklung befinden sich noch Meßinstrumente 4 und 5 zur Ermittlung der Stromstärke und -phase. In dem Kreis der Sekundärwicklung 6 sind bei 7 Klemmen für den Anschluß der Belastungen vorgesehen und bei 8 und 9 Meßgeräte zur Bestimmung der sekundären Stromstärke und -phase. Um die geometrische Differenz i des Primärstromes J, und des Sekundärstromes Jz zu gewinnen, ist ein Differenzialstromwandler i o mit drei Wicklungen angeordnet, da eine unmittelbare Herstellung des Differenzialstromes durch galvanische Verbindung des Primär- und Sekundärkreises in den meisten Fällen unzulässig sein wird. Von den Wicklungen wird die eine i i von dem Primärstrom J1, die zweite 12 von dem Sekundärstrom J. durchflossen, wobei das Verhältnis der Windungszahlen entsprechend dem des zu prüfenden Transformators gewählt wird. Aus einer dritten Wicklung 13 wird dann ein - Strom entnommen, der dem Differenzstrom !proportional ist. Es sind in der Schaltung zwei Anzeigegeräte 14 und 15 vorgesehen, deren eine Spule von dem Differenzstrom i und deren andere Spule von dem Primärstrom J1 beeinflußt wird. In einem der beiden Meßgeräte muß der eine dieser Ströme um 9o° in der Phase verschoben werden. Diese Verschiebung ist in der gezeichneten Schaltung bei dem Primärstrom J1 vorgenommen, um durch die hierzu erforderliche Kunstschaltung den äußeren Widerstand der Sekundärwicklung 13 des Stromwandlers io nicht unzulässig zu erhöhen. Die Phasenverschiebung des Stromes J1 geschieht durch eine Brückenanordnung aus zwei Ohmschen Widerständen 16 und zwei induktiven Widerständen 17. An den Ecken der Brücke 18 und i 9 wird der Primärstrom zu- und abgeleitet. An die Ecken 2o und 21 ist ein Spulenpaar 22 des Meßgerä,es 15 angeschlossen. Von i 9 geht der Strom J1 weiter durch ein entsprechendes Spulenpaar 23 des Meßgerätes 14. Als Meßgeräte können. beliebige Quotientenstrommesser dienen. In der gezeichneten Schaltung sind solche gewählt, bei denen der eine Strom J1 ein festes Spulenpaar 22 bzw. 23 durchfließt und der andere Strom i eine bewegliche Spule 24 bzw. 25. Mit dieser beweglichen Spule, die sich im Felde der festen Spule dreht, ist eine zwe_te 26 bzw. z7 in paralleler Lage fest verbunden, also mit ihr gemeinsam drehbar, die widerstandslos oder über einen äußeren Widerstand 28 bzw. 29 kurzgeschlossen ist. Diese zweite Spule erhält einen vom Felde der festen Spule induzierten Strom, der mit wachsender Abweichung von der Nullage zunimmt und die Direktionskraft der Meßgeräte liefert. Diese Art von Geräten ist für die vorliegende Messung besonders brauchbar, da bei einem gleichmäßig starken radialen Feld in der gewöhnlichen Anordnung der Ausschlagwinkel proportional i cos 6:J1 bzw. bei einer Phasenverschiebung von 9o° in dem einen Stromkreise proportional z sin b : J1 ist. Es ergibt sich also gleichmäßige Teilung der Skalen für die beiden gesuchten Fehler. Die äußeren Widerstände 28 und 29, die verschiedener Art sein können, dienen zur Regelung der Empfindlichkeit durch Beeinflussung der Stärke und Phase des Stromes in der Kurzschlußspule.
  • Unter Umständen wird man den Hilfsstromwandler io entbehren können, indem man die Wicklung zur Erzeugung des Differenzstromes i auf den zu prüfenden Wandler i selbst aufbringt. Die Abb.3 zeigt eine derartige Anordnung. An Stelle der beiden Meßgeräte in Abb.2 ist ein- einziges 3o angeordnet mit einem Umschalter 31. Mit Hilfe dieses Umschalters wird die feste Spule 32 des Gerätes, wenn der Umschalter nach links steht, an die Eckpunkte 2o und 21 der Brücke gelegt, wenn der Schalter nach rechts steht, in den Stromkreis von J1. An Stelle des zweiten Meßgerätes in Abb. 2 ist ein Widerstand 33 von gleicher Größe wie der der Spule 32 angeordnet, damit in beiden Stellungen des Schalters der Widerstand des Stromkreises unverändert bleibt. Durch das Umstellen des Schalters vertauscht das Meßgerät 3o mit dem Widerstand 33 die Stellung in der Schaltung. Die von i durchflossene Wicklung 13 ist, wie in Abb. 2, auf die bewegliche Spule 34 geschaltet.
  • Vielfach wird es wünschenswert sein, die Fehler eines Transformators nicht ihrer absoluten Größe nach zu bestimmen, sondern nur den Betrag, um den sie von den entsprechenden Fehlern eines Normaltransformators abweichen. Eine Schaltung für diesen Zweck zeigt Abb. 4. Es werden in dieser Schaltung nicht der Primär- und Sekundärstrom des zu prüfenden Transformators i reit der Primärwicklung 2 und Sekundärwicklung 6 verglichen, sondern der Sekundärstrom von i mit dem Sekundärstrom eines Normaltransformators 35 mit der Primärwicklung 36 und der Sekundärwicklung 37. Die primären Wicklungen 2 und 36 sind-hintereinander geschaltet. Die Sekundärkreise beider Transformatoren enthalten Regelwiderstände 38 und 39, um sie nach Bedarf auf gleiche oder ungleiche induktive oder nichtinduktive Belastung oder Kurzschluß einstellen. Beide Kreise sind an die Endpunkte 40 und 41 eines Brückenzweiges in solchem Sinne angeschlossen, daß durch die Brücke die Differenz der beiden Sekundärströme i fließt. Die Anordnung eines Differentialstromwandlers ist in diesem Falle nicht erforderlich, da einer galvanischen Verbindung der Kreise der beiden zu vergleichenden Ströme nichts im Wege steht. Der Strom! ist aber in dieser Schaltung nicht unmittelbar in die beweglichen Spulen der Meßgeräte 14 und 15 geleitet, sondern über einen Wandler 42, der sekundär verhältnismäßig hohe Spannung hat. Der Zweck dieser Anordnung ist, die elektromotorische Kraft, die in den beweglichen Spulen 24 und 25 von dem Feld der Spulen 22 und 23 induziert werden, unschädlich zu machen. Weiter ist gegenüber den vorigen Schaltungen noch eine Änderung in der Weise getroffen, daß die feste Spule des einen Verhältnismessers und die Brücke nicht von dem Primärstrom selbst durchflossen werden, sondern von dem Strom der Sekundärwicklung 43 eines Hilfswandlers 44 mit umschaltbarer Primärwicklung 45, d:e von dem Primärstrom des zu prüfenden Transformators i durchflossen wird. Diese Einrichtung hat den Zweck, zu ermöglichen, daß man mit denselben Meßgeräten und derselben Brücke bei den verschiedensten Belastungen des zu prüfenden Transformators i von Leerlauf bis Vollast arbeiten kann, ohne eine Überlastung derselben befürchten zu müssen. Durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses mittels Umschaltung von 45 hält man den Sekundärstrom in den angemessenen Grenzen.
  • Die Prüfung von Spannungswandlern und anderen Transformatoren läßt sich unter Verwendung des gleichen Grundgedankens mit Abänderungen, die jedem Fachmann geläufig sind, ebenso ausführen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Messung des Phasen-und des Übersetzungsfehlers von Transformatoren, vorzugsweise Meßwandlern, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Meßeinrichtung, die bei Beeinflussung durch den Unterschied des Primär- oder Sekundärstromes gegen die phasengleiche Komponente der auf das Übersetzungsverhältnis i : i reduzierte Differenz des,Prim.är-und Sekundärstromes den Phascnfehler und bei Verschiebung der Phase dieser Komponente um go° den Übersetzungsfehler des Transformators unmittelbar anzeigt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur g:eichzeitigen Messung beider Fehler zwei Verhältnisstrommesser vorgesehen sind, in Verbindung mit einer Kunstschaltung zu einer Phasenverschiebung von go° für den einen Strom des einen Meßgerätes.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung beider Messungen nacheinander ein einziger Verhältnisstrommesser in Verbindung mit e_ner Kunstschaltung zur Phasenvexschiebung mit einem Umschalter und einem Ersatzwiderstand vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verhältnisstrommesser ein Meßgerät benutzt wird, dessen Direktionskraft durch den Strom einer von einem der zu vergleichenden Ströme induzierten Kurzschlußspule gegeben ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß zur Erzeugung des primär-sekund,ären Differenzstromes ein Differentialtransformator verwendet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Normaltransformator vorgesehen ist, in bezug auf dessen Sekundärstrom der übersetzungs-und Phasenfehler gemessen wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i und _5. dadurch gekennzeichnet, daß der zu prüfende Transformator zugleich als Differentialtransformator ausgeb_ldet ist, durch Anbringen einer dritten Spule auf dem Prüftransf ormator. B. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vom Differenzstrom beeinflußten Spule des Meßgerätes ein Transformator geschaltet ist, der so bemessen ist, daß seine Sekundärspannung sehr groß ist gegen die in dieser Meßgerätspule von der anderen Spule des Gerätes aus induzierte elektromotorische Kraft. g. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Primär- oder Sekundärstrom beeinflußte Spule der Meßeinrichtung und die Kunstschaltung an die Sekundärwicklung eines im Primärkreise des Prüftransformators angeordneten, vorzugsweise umschaltbaren Stromwandlers gelegt sind.
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