DE694463C - Elektrischer Umdrehungsfernanzeiger - Google Patents

Elektrischer Umdrehungsfernanzeiger

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DE694463C
DE694463C DE1935S0120297 DES0120297D DE694463C DE 694463 C DE694463 C DE 694463C DE 1935S0120297 DE1935S0120297 DE 1935S0120297 DE S0120297 D DES0120297 D DE S0120297D DE 694463 C DE694463 C DE 694463C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

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Description

  • Elektrischer Umdrehungsfernanzeiger Die Erfindung hat einen elektrischen Umdrehungsfernanzeiger zum Gegenstand, der beispielsweise für das Feststellen der Tourenzahlen von Schiffsschraubenwellen, Motorwellen usw. bestimmt ist. Dabei-wird von dem. an sjcb bekannten Prinzip Gebrauch -gemacht, daß von einer Meßgröße die Frequenz eines Wechselstroms abhängig ist und gemessen wird.
  • Der neue Umdrehungsanzeiger hat gegenüber bekannten Umdrehungsanzeigern den Vorteil, daß er einen beliebig großen Meßbereich ermöglicht und über diesen genannten Meßbereich eine konstante Anzeigegenauigkeit besitzt. Dies wird auf folgende Weise erreicht: Es wird ausgegangen von dem an sich bekannten Prinzip des Verhältnismessers, bei dem ein Anzeigeglied, z. B. ein Zeiger, unter dem Einfluß von zwei Galvanometerspulen steht, die von den der zu messenden Frequenz entsprechenden Stromimpulsen durchflossen werden, und wobei im Stromkreis der einen Spule elektrische Abstimmittel liegen. Derartige Verhältnismesser haben für sich aber den Nachteil, daß ihr Anzeigebereich relativ zu eng begrenzt ist.
  • Zur Umgehung der beschriebenen Nachteile bekannter Ausführungen wird daher der Umdrehungsfernanzeiger gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß er für mehrere Meßstufen eingerichtet ist. Hierzu betätigt das Anzeigeglied des vorzugsweise als Verhältnismesser ausgebildeten Anzeigeinstruments am Ende bzw. Anfang seines Anzeigebereichs einen Kontakt, der mittels eines Schrittschaltwerkes ein zweites bewegbares Glied einstellt, das durch Ändern von Abstimmelementen (Schwingungskreisen) des Verhältnismessers eine Meßbereichumschaltung vornimmt, die ein sofortiges Zurückgehen des Anzeigegliedes in seine Ausgangsstellung bewirkt. Durch das Umschalten von Abstimmelementen des Verhältnismessers wird die zu messende Frequenz dann in einer höheren Einheit angezeigt. Anordnungen, bei denen nach Erreichen eines Endwertes in einer Meßstufe die nächste Meßstufe automatisch eingeschaltet wird, waren an sich bekannt, aber nur bei Stromanzeigegeräten, bei denen beim Erreichen eines bestimmten Wertes des Meßstromes ein Überstromrelais, das die Umschaltung vornimmt, betätigt wird. Für den Gegenstand der Erfindung sind solche Anordnungen aber nicht brauchbar, da es hier nicht auf die stromwerte, sondern lediglich auf die Frequenzen des Meßwechselstroms ankommt, mit denen Überstromrelais nicht betätigt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt in Gestalt eines Schaltschemas ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Impulsgeber, z. B.ein Gleichstromunterbrecher oder ein Wechselstromgenerator, dessen Frequenz gemessen werden soll und der z. B. von der Schiffswelle betätigt wird, ist an die Primärspule eines Übertragers ü angeschlossen. Die beiden Endpunktes und B der Sekundärwicklung dieses Übertragers sind zunächst- über die Spule al des Verhältnismessers v miteinander verbunden, wobei in dieser Verbindung ein Ohmscher Widerstand r liegt, der bewirkt, daß ;die Stromstärke in a1 unabhängig von der Impulsfrequenz bleibt. Eine zweite, Iden Wider. stand r nicht enthaltende Verbindung zwischen den Punkten A und B verläuft von A aus über den zugleich als Zeiger wirkenden Schalthebel h des Schrittschaltwerkes s, den Kondensator c1 bzw. einen der Kondensatoren c2, c3 ..., die Selbstinduktionsspule l und die Spule a2 des Verhältnismessers v nach B zurück. Die Kon-densatoren ci, c2, ..... bilden, in Verbindung mit entsprechend angezapften Teilen der Selbstinduktion 4 eine Reihe von Abstimmstufen für die verschiedenen Anzeige. bereiche des Verhältnismessers v.
  • Der Verhältnismesser v ist so ausgebildet, daß er die niedrigste Frequenzstufe, z. B. die Werte o bis 9, anzeigt. An seinen beiden Endstellungen ist ein vom Zeiger z betätigtes Kontaktpaar k1, k2 bzw. k5, k4 vorgesehen, von denen k3 und k4 bewegbar angeordnet sind, derart, daß sie beim Anstoßen des Zeigers z gegen den festen Kontakt kg bzw. k2 gedrückt werden. Bei der Kontaktgabe zwischen kl und k3 wird gleichzeitig eine Ruheverbindung zwischen Kontakt k5 und einem anderen Kontakt k5 geöffnet. k4 und k5 stehen über einen gemeinsamen Gleichrichter g mit dem Punkt B in Verbindung, während k1 über den Vorschaltmagneten m1, k2, über den Rückschaltmagneten m2 des Schrittschaltwerkes s an den Schalthebel h führt. Schließlich ist noch der Punkt A über einen Aufladekondensator b mit dem Kontakt k3 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Gesamtanlage ist folgende: Wenn vom Impulsgeber über den Transformator ü ein Strom eintrifft, dessen Frequenz, nach irgendeiner Einheit bemessen, innerhalb Ides Anzeigebereiches des Eine Zählers liegt, so wird der Zeiger z des Instruments v sich auf diesen Frequenzwert einstellen, und zwar einerseits unter dem Einfluß der Spule a1, die im stromkreis A, r, a1, B liegt, und der Spule a2, die im stromkreis A, h, c1, l, a2, B liegt. Durch die Impedanzen c1, l, die der Nullstellung des Hebels h des Schrittschaltwerkes s lentsprechen, ist das Instrument v auf das Anzeigen der Frequenz-Einer abgestimmt.
  • Wenn nun die über den Transformator ü anlangende Frequenz über den Meßbereich des Instruments v hianusgeht, so geschieht folgendes: Der Zeiger z stößt an der Stelle seines Endanschlages an die Kontaktfeder k3 an und verbindet diese mit der Kontaktfeder k1, wobei gleichzeitig der Stromkreis zwischein k3 Glied k5 unterbrochen wird. Beim Herstellen der Verbindung zwischen k3 und k1 entsteht, von der Spule des Aufladekondensators b aus betrachtet, ein strom über k3, k1, den rechten Schrittmagneten m1, den Drehpunkt des Hebels h, über A nach der negativen Belegung des Kondensators b zurück.
  • Dieser Strom bewirkt durch den Schrittmagneten m1 ein Vorwärtsschalten des Schalthebels h auf seinen nächsten Kontakt 10.
  • Das Instrument v ist nunmehr durch Vorrücken des Schalthebels h -des Schrittschaltwerkes auf dessen nächste Kontaktstellung in einen neuen Empfindlichkeittsbereich umgeschaltet worden, der nunmehr durch den Kondensator c2 und den restlichen Teil der Selbstinduktionsspule l bestimmt wird. Damit ist gleichzeitig ,das Widerstandsverhältnis im Verhältnismesser auf den der Anfangsfrequenz des neuen Bereiches entsprechenden Wert gebracht, so daß der Zeiger in seine Anfangslage, ohne den Nullkontakt k4 zu berühren, zurückgeht. Içn diesem neuen Empfindlichkeitsbereich wiederholt sich der gleiche Vorgang von vorn, d. h. es wird bei jedesmaligem Anlangen des Zeigers z in seiner rechten Endstellung der Hebel h des Schrittschaltwerkes um einen weiteren Kontakt vorwärts bewegt und damit dem Instrument v immer wieder ein anderer Empfindlichkeitsbereich gegeben, solange die angelegte Impulsfrequenz weiter steigt.
  • Wenn die Impulsfrequenz geringer wird, vollzieht sich der beschriebene Vorgang im umgekehrten Sinne. Angenommen, das Instrument habe bei s auf der Stellung 20 und bei v auf der Stellung 6 gestanden und die Vom Impulsgeber kommende Frequenz gehe stetig zurück, so wird sich zunächst der Zeiger z .des Instruments v, dauernd von dem durch die Spulen a1 und a2 fließenden Strom beeinflußt, nach links bewegen, bis er die Nullstellung erreicht. In diesem Augenblick bewirkt er ein Schließen der Kontakte k2 und k4. Das bedeutet, daß jetzt wieder ein Strom des Aufladekondensators b. entsteht, der vom positives Pol dieses Kondensators über k5, k3, kq und k2, über m2, A und zurück nach dem negativen Pol von b führt. Durch den Magneten m2 wird der Schalthebel h des Schrittschaltwerkes um eine Kontaktstellung nach links bewegt und dadurch der Empfindlichkeitsbereich des Instruments v wieder geändert. Der Zeiger geht jetzt zu Beginn des neuen Bereiches in die rechte Endlage.
  • Der Gleichrichter g hat die Aufgabe, den Kondensator b in all den Zeiten, in denen weder das Kontaktpaar k1, k3 noch das Kontaktppaar k2, k4 geschlossen ist, wieder aufzuladen.
  • Die Betätigung des schrittmagneten m1 durch den Aufladekondensator b hat den Vorteil, daß dadurch der Gesamtbetriebsstrom niedrig gehalten werden kann; denn der Aufladestrom braucht infolge der relativ langen -Pausen zwischen den einzelnen Schaltvoergän gen nur sehr. klein gehalten zu werden.
  • Bei der Einteilung der Anzeigestufen des Verhältnismessers einerseits und des Schrittschaltwerkes andererseits ist man nicht an die im Ausführungsbeispiel angegebene Zehnereinteilung gebunden, obgleich diese aus Gründen der bequemen Ablesung vorzuziehen ist.
  • Man kann ferner die Unterteilung bzw. den Gesamtanzeigebereich des Schrittschaltwerkes nach Bedarf vergrößern oder verkleinern.
  • Gegebenenfalls können auch mehrere nacheinander in Tätigkeit zu setzende Schrittschaltwerke verwendet werden. Ferner kann die übergeordnete Stufe auch als Verhältnismesser ausgeführt werden.
  • Auch die Abstimmittel c1, c2 ... sowie l, die die Empfindlichkeitsbereiche des Instruments v bestimmen, können in anderer Veise ausgeführt werden, z. B. in der Form, daß an Stelle der Einzelkondensatoren c1, c2 ... ein oder mehrere z. B. nacheinander einschaltbare Drehkondensatoren in Verbindung m'it einer festen oder wiederum mit Abgriffen versehenen Selbstinduktionsspule versehen sind, deren Betätigung gegebenenfalls direkt durch die Achse des Schrittschaltwerkes s erfolgen kann, indem die Schaltwlerkachse mit der Kondensatorachse direkt oder über ein geeignetes Getriebe gekuppelt ist. Bedingung für die Bemessung der Abstimmelemente für die verschiedenen Empfindlichkeitsbereiche von v muß nur bleiben, daß sich der eine Empfindlichkeitsbereich ohne Überlappung und ohne Lücken an Ideen vorangehenden anschließt, so daß beim Zurückgehen des Zeigers z nach Erreichen einer vollen Einheit, z. B. einer Dekade, auf seine Nullstellung sofort der erste Einer der nächstfolgenden Einheit, z. B. Dekade, angezeigt werden kann. Eine kleine Überlappung der einzelnen Stufen kann jedoch so weit vorgenommen werden, als sie zum Ausgleich geringer Frequenzschwanl:ungen, welche unter der geforderten Anzeigegenauigkeit liegen, notwendig wird. Ohne diese Überlappung würden diese geringen Frequenzschwankungen, sobald sie sich um die End- oder Anfangswerte einer Stufe bewegen, eine dauernde Schaltung des Schrittschaltwerkes zur Folge haben.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Elektrischer Umdrehungsfernanzeiger, der die zu messende Umdrehungszahl als Frequenz mißt, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise als Verhältnismesser ausgebildete, .die Frequerrz eines mit der zu überwachenden Welle gekuppelten Wechselstromgenerators anzeigende Instrument in der Weise für mehrere Meßstufen eingerichtet ist, daß sein Anzeigeglied am Ende bzw. Anfang seines Anzeigebereiches einen Kontakt betätigt, der mittels eines Schrittschaltwerkes ein zweites bewegbares Glied ein'stellt, das durch Ändern von Abstimmelementen des Verhältnismessers eine Meßbereuchsumschaltung vornimmt, die ein Zurückgehen des Anzeigegliedes des Frequenzmessers in seine Ausgangsstellung bewirkt.
  2. 2. Umdrehungsfernanzieger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (s) einen mit dem Anzeigeglied verbundenen Schalthebel (h) enthält, der beim Anlagen des beweglichen Gliedes des Verhältnismessers (v), z. B. eines Zeigers (2), in leiner Elndstellung mittels eines Schrittmagneten (m1 oder m2) bewegt wird und dabei gleichzeitig eine Umschaltung der Abstimmelemente (l, c1, c2, c3 ...) des Verhältnismessers bewirkt.
  3. 3. Umdrehungsfernanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmstufen für den Verhältnismesser so bemessen sind, daß bei jedesmaligem Umschalten derselben das bewegliche Glied des Verhältnismessers in seine Nullstellung zurückgeht.
  4. 4. Umdrehungsfernanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmstufen für dient Verhältnismesser aus einer Selbstinduktionsspule (l) bestehen, von der eine Reihe von Anzapfpunkten über je einen Kondensator (c1, c2 ...) mit den einzelnen Raststellungen des Schrittschaltwerkhebels (h) in Verbindung stehen.
  5. 5. Umdrehungsfernanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmstufen für den Verhältnismesser aus !einer festen older anzapfbaren Slelbstinduktionsspule und einem bzw. mehreren nacheinander umschaltbaren Drehkondensatoren, deren Achse mit der Achse des Schrittschaltwerkes direkt oder über ein Getriebe gekuppelt ist, bestehen.
  6. 6. Umdrehungsfernanzeiger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden Endstellungen des einfachen Frequenzmessers (v) Kontakte (k1, k3, bzw. k2, k4) vorgesehen sind, die' miit den Magneten (m1 bzw. m2) des Schrittschaltwerkes (s) jeweils in einem Stromkreis liegen.
  7. 7. Umdrehungsfernanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an der Nullstellung des einfachen Frequenzmessers so dimensioniert sind, daß sie nur dann betätigt werden, wenn der bewegliche Zeiger (z) unter dem Einfluß eines ihn in seine Nullstellung. zurückführenden Meßstromes steht, nicht aber dann, wenn der Zeiger durch Unterbrechen des Meßstromes selbsttätig in seine. Nullstellung zurückgeht.
  8. 8. Umdrehungsfernanzeiger nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, --daß zum Erzeugen der das Schrittschaltwerk betätigenden Stromimpulse ein Aufladekondensator (b) vorgesehen ist der im Ruhezustand unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters (g) zwischen den die Impulsfrequenz führenden Leitungen der Schaltung liegt und beim Betätigen der Endkontakte (ki bis k5) des einfachen Frequenzmessers (v) mit einem der Schrittmagnete des Schrittschaltwerkes (s) verbunden wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2415653A (en) * 1942-03-26 1947-02-11 Landis & Gyr Ag Electrical-frequency responsive relay circuit
DE849367C (de) * 1951-01-16 1952-09-15 Gustav Neuhaus Dipl Ing Insbesondere fuer die Fernanzeige der Augenblicks-Messmenge von Gasmessern bestimmter Drehzahl-Fernmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2415653A (en) * 1942-03-26 1947-02-11 Landis & Gyr Ag Electrical-frequency responsive relay circuit
DE849367C (de) * 1951-01-16 1952-09-15 Gustav Neuhaus Dipl Ing Insbesondere fuer die Fernanzeige der Augenblicks-Messmenge von Gasmessern bestimmter Drehzahl-Fernmesser

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