DE1027785B - Einrichtung zur Messung des UEbersetzungs- und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern - Google Patents

Einrichtung zur Messung des UEbersetzungs- und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern

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DE1027785B
DE1027785B DEH21015A DEH0021015A DE1027785B DE 1027785 B DE1027785 B DE 1027785B DE H21015 A DEH21015 A DE H21015A DE H0021015 A DEH0021015 A DE H0021015A DE 1027785 B DE1027785 B DE 1027785B
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DE
Germany
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voltage
current
measuring
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Application number
DEH21015A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alexander Keller
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
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Publication of DE1027785B publication Critical patent/DE1027785B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung des Ubersetzungs- und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern Es sind auf dem Prinzip der Stromkompensation beruhende Einrichtungen zur Messung des Übersetzungs- und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern gebräuchlich, bei denen die Differenz der Sekundärströme oder Sekundärspannungen von Prüfling und Normalwandler gebildet und diese Fehlerdifferenz einer Stromwandlermeßschaltung zugeführt wird, die einen komplexen Kompensator aufweist. Dieses Meßprinzip ist auch unter dem Namen »Differenzverfahren« bekannt. Dabei hat man auch bereits zwischen den Sekundärseiten von Prüfling bzw. Normalwandler und dem Eingang des Kompensators Hilfswandler vorgesehen, welche die Sekundärspannungen von Prüfling und Normalwandler in Ströme derartiger Größe umwandeln, daß die zur Messung vorgesehene Stromwandlermeßschaltung für Spannungswandlermessungen verwendet werden kann.
  • Es sind ferner auf dem Prinzip der Stromkompen-~ station beruhende Einrichtungen zur Messung von Spannungswandlern bekannt, bei denen durch einen Zwischenwandler mit einstellbarem Ubersetzungsverhältnis das Übersetzungsverhältnis des Normalwandlers demjenigen des Prüflings angeglichen wird, bzw. umgekehrt.
  • Während die bisherigen Meßprinzipien auf der elektrischen Differenzmessung der Sekundärströme von Prüfling und Normalwandler beruhen, ist es bei kombinierten, d. h. sowohl zur Messung von Strom als auch von Spannungswandlern eingerichteten Meßwandlerprüfeinrichtungen auch bereits bekannt, die Differenz der Sekundärgrößen von Prüfling und Normalwandler magnetisch zu ermitteln und zu kompensieren. Hierbei wird in einem Differenzwandler der bei Vorhandensein eines Ubersetzungs- bzw.
  • Winkelfehlers des Prüflings auftretende magnetische Differenzfluß durch zwei um 9QO gegeneinander verschobene, in zusätzlichen Feldwicklungen auftretende Ströme zum Verschwinden, d. h. auf Null gebracht, wobei die Größe dieser beiden Ströme zur Fehler messung herangezogen wird. Es ist ferner bekannt, dieses Prinzip zur Messung von Wandlern unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisses auszunutzen; dabei muß jedoch der Differenzwandler zusätzliche Wicklungen zum Abgleich der Amperewindungszahlen besitzen.
  • Es sind andererseits auch auf dem Prinzip der Spannungskompensation beruhende Einrichtungen zur Messung des Übersetzungs und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern bekannt, bei denen ein Teil des von der Sekundärgröße des Prüflings abhängigen Spannungsabfalls durch einen Teil des von der Primärgröße des Prüflings abhängigen Spannungsabfalles kompensiert wird. Bei derartigen Meßeinrichtungen ist an anderer Stelle auch bereits vor- geschlagen worden, die zu kompensierende Spannung oder diese und die Kompensationsspannung über Zwischenwandler zu erzeugen.
  • Bild 1 zeigt eine derartige Schaltung für die Stromwandlermessung. Dabei speist der Sekundärstrom des Prüflings X2 einen Zwischenwandler T2 mit beispielsweise 5 A. Auf seiner Sekundärseite liegt ein ohmscher Spannungsteiler W von beispielsweise 100 Ohm Widerstand, an welchem er einen Spannungsabfall von 2,5 V hervorrufen soll. Da hierfür ein Strom von 0,025 A benötigt wird, muß der Zwischenwandler das Übersetzungsverhältnis 5:0,025 A haben, was bei einer gewählten Amperewindungszahl = 200 ein Windungsverhältnis von 40 :8000 ergibt. Der Zwischenwandler T1, welcher von der Primärgröße des Prüflings - und zwar über einen Normalstromwandler 1V2 - gespeist wird, speist den aus dem festen Widerstand R1 und dem F°/o-Schleifdraht bestehenden, sogenannten Meßzweig, an dem die zur Kompensation des Stromfehlers erforderliche Spannung abgegriffen wird. Hat der Meßzweig denselben Widerstandswert wie der Spannungsteiler W, dann sind beide Zwischenwandler gleichbelastet und haben gleiche Fehlercharakteristik, wenn sie gleichartig ausgeführt werden.
  • Bild 2 zeigt die Schaltung einer entsprechenden Spannungswandlermeßeinrichtung. Dabei speist die Sekundärseite des Prüflings X1 einen Zwischenwandler T4 mit beispielsweise 100 V. Auf seiner Sekundärseite liegt wieder wie vorher der Spannungsteiler W von 100 Ohm. Wivl1 man bei der Spannungswandlermessung an diesem Spannungsteiler einen Spannungsabfall von 1 V haben, so ergibt sich für den Zwischenwandler T4 ein Übersetzungsverhältnis von 100:1. Dieser Zwischenwandler soll für den Prüfling eine möglichst kleine Bürde bilden, weshalb für seine Auslegung eine kleine Induktion vorzusehen ist. Wählt man zu diesem Zweck 4D Windungen pro Volt, so ergibt sich ein Windungsverhältnis von 4000 : 40. Als Zwischenwandler T3, welcher von der Primärgröße des Prüflings - und zwar meist über einen Normalspannungswandler N1 - gespeist wird, wählt man wieder vorteilhaft einen Zwischenwandler genau gleicher Ausführung wie T<, Alle diese Zwischenwandler müssen für den Prüfling eine sehr geringe Belastung darstellen, damit dieser noch bei den kleinsten durch die Wandlerregeln vorgeschriebenen Bürden gemessen werden kann.
  • Außerdem sollen die ~ Zwischenwandler möglichst fehlerfrei sein,- wenngleich nur ihre Fehlerdifferenz die Meßgenauigkeit beeinflußt. Zur Erfüllung dieser Bedingungen muß man für die Zwischenwandler einen hochwertigen Eisenkern mit verhältnismäßig großem Querschnitt wählen. Andererseits muß auch die Windungszahl - wenigstens auf einer Seite - ziemlich hoch sein, und zwar bei den Zwischenwandlern T1 und T2 für die Stromwandlermessung auf der Sekundärseite, weil man dort infolge der mit 100 Ohm ausgelegten Bürde auf einen sehr kleinen Strom transformieren muß, und bei den Zwischenwandlern T8 und T4 für die Spannungswandlermessnng auf der Primärseite, weil diese die höhere Spannung hat und mit kleiner Induktion gearbeitet werden soll. Auch die Wicklungsquerschnitte müssen ziemlich groß gehalten werden: erstens, - damit die Zwischenwandler eine kleine Bürde darstellen, zweitens, damit ihre Fehler klein gehalten werden, und drittens, damit die Erwärmung der Wicklung auf die Wandlerfehler keinen unzulässigen Einfluß ausübt. Man sieht daraus, daß diese Zwischenwandler verhältnismäßig groß, schwer und teuer werden müssen.
  • Die Erfindung schlägt nun für eine Einrichtung zur Messung des tSbersetzungs- und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern vor, unter Anwendung einer auf dem Prinzip der Spannungskompensation beruhenden Meßeinrichtung, bei der ein Teil des von der Sekundärgröße des Prüflings abhängigen Spannungsabfalls durch einen Teil des von der Primärgröße des Prüflings abhängigen Spannungsabfalls kompensiert wird, sowohl für die Strom- als auch für die Spannungswandlermessung nur zwei, vorzugsweise gleichartige, -- sowohl als Präzisionsstromwandler als auch als Präzisionsspannungswandler dienende Zwischenwandler vorzusehen, indem bei diesen eine Funktionsvertausdiung der Primär- und Sekundärwicklungen, gegebenenfalls unter Verwendung von Teilwicklungen derselben, vorgenommen ist.
  • Man benötigt bei einer solchen Einrichtung statt bisher vier Zwischenwandlern nur deren zwei, indem man beispielsweise je nach der vorzunehmenden Messung nur die Primärseiten der Zwischenwandler mit deren Sekundärseiten vertauscht, wobei eine der beiden Wicklungen oder beide Wicklungen mit Anzapfungen versehen oder umschaltbar sein können, wenn dies durch die Wahl der Größe der Kompensationsspannung erforderlich wird. In den beiden oben geschilderten Fällen betragen die Windungsverhältnisse 40: 8000 und 4000 : 40. Wählt man für beide Zwischenwandler das Windungsverhältnis 40:8000 so braucht man je nach der vorzunehmenden Messung nur das Übersetzungsverhältnis von 40:8000 umzukehren auf 8000:40 und die Wicklung mit 8000 Windungen bei 4000 Windungen anzuzapfen, um das Windungsverhältnis von 4000 : 40 zu erhalten.
  • Dabei kann man zusätzlich noch die beiden Wicklungsteile von je 4000 Windungen der Wicklung von 8000 Windungen einander parallel schalten, um einen großen Windungsquerschnitt zu bekommen.
  • In Bild 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, welche die Verwendung nur zweier Zwischenwandler Tx, TN sowohl für die Strom- als auch für die Spannungswandlermessung zeigt. Die Primär- und Sekundärseiten beider Zwischenwandler sind über Kontakte eines Umschalters S vertauschbar, wobei zugleich mit der Vertauschung die Anschaltung nur eises sekundären Wicklungsteils beider Zwischenwandler durchgeführt wird. Die dort eingezeichnete Schalterstellung 2 des Umschalters S gilt für die Spannungswandlermessung. Prüfling X1 und Normalspannungswandler N1 liegen mit ihren Primärwicklungen parallel an der Hochspannung U1. Der Prüf ling X1 speist mit seiner Sekundärwicklung 4000 Windungen des Zwischenwandlers Tx, dessen Sekundärwicklung von 40 Windungen dem Widerstandsteiler W die zu kompensierende Spannung zuführt. Der Normalspannungswandler N1 speist mit seiner Sekundärwicklung 4000 Windungen der Primärwicklung des Zwischenwandlers TNt dessen Sekundärwicklung von 40 Windungen dem Meßzweig, bestehend aus dem festen Widerstand R1 und dem F°/o-Schleifdraht, die Kompensationsspannung für den Spannungsfehler zuführt. Andererseits speist der Normalwandler N1 über den Hiifswandler JTW die Gegeninduktivität M, welche auf ihrer Sekundärseite der d'-Schleifwendel die gegen die Meßzweigspannung um 900 phasenverschobene Kompensationsspannung für den Fehlwinkel zuführt. Durch Verschieben der beiden Schleifkontakte am F°/o- und d'-Schleifdraht wird über das Nullinstrument VG die am Teiler W abgegriffene Spannung kompensiert, so daß der Spannungsfehler am F-Schleifdraht direkt in Prozent und an der d-Schleifwendel direkt in Minuten abgelesen werden können.
  • Die Schalterstellung 1 in Bild 3 dient der Stromwandlermessung. Der Primärstrom J3 durchfließt die beiden in Reihe geschalteten Primärwicklungen des Prüflings X2 und des Normalstromwandlers N2. Der Prüfling X2 speist mit seiner Sekundärwicklung die jetzt als Primärwicklung benutzten 40 Windungen des Zwischenwandlers Tx, dessen Sekundärwicklung von 8000 Windungen dem Teiler W die zu kompensierende Spannung zuführt. Der Normalwandler N2 speist mit seiner Sekundärwicklung die 40 Windungen des Zwischenwandlers TN, dessen Sekundärwicklung von 8000 Windungen dem Meßzweig wieder die Kompensationsspannung für den Stromfehler zuführt. Außerdem speist der Normalwandler N2 auch die Primärwicklung der Gegeninduktivität M, welche auf ihrer Sekundärseite der b'-Schleifwendel die gegen die Meßzweigspannung um 900 phasenverschobene Kompensationsspannung für den Fehlwinkel zuführt. Der Abgleich der Einrichtung erfolgt wieder auf dieselbe Weise wie bei der Spannungswandlermessung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRtJCHE: 1. Einrichtung zur Messung des Ühersetzungs und Wiinkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung einer auf dem Prinzip der Spannungskompensation beruhenden Meßeinrichtung, bei der ein Teil des von der Sekundärgröße des Prüflings abhängigen Spannungsabfalls durch einen Teil des von der Primärgröße des Prüflings abhiingigen Spannungsabfalles kompensiert wird, sowohl für die Strom- als auch für die Spannungswandlermessung nur zwei, vorzugsweise gleichartige, sowohl als Präzisionsstromwandler als auch als Präzisionsspannungswandler dienende Zwischenwandler vorgesehen sind, indem bei diesen eine Funktionsvertauschung der Primär- und Sekun wicklungen, gegebenenfalls unter Verwendung von Teilwicklungen derselben, vorgenommen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär- und Sekundärseiten der beiden Zwischenwandler (Tx, TN) über einen Umschalter (S) vertauschbar und gleichzeitig bezüglich der Windungszahl umschaltbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 623 080; schweizerische Patentschrift Nr. 181 579; »E U. M«, 55 (1937), S. 1 bis 6.
DEH21015A 1954-07-31 1954-07-31 Einrichtung zur Messung des UEbersetzungs- und Winkelfehlers von Strom- und Spannungswandlern Pending DE1027785B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623080C (de) * 1933-12-23 1935-12-12 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Pruefung von Spannungswandlern beliebigen UEbersetzungsverhaeltnisses mit Hilfe eines einzigen Normalwandlers
CH181579A (de) * 1933-07-29 1935-12-31 Hohle Walter Ing Dr Verfahren zum Prüfen von Spannungswandlern.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH181579A (de) * 1933-07-29 1935-12-31 Hohle Walter Ing Dr Verfahren zum Prüfen von Spannungswandlern.
DE623080C (de) * 1933-12-23 1935-12-12 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Pruefung von Spannungswandlern beliebigen UEbersetzungsverhaeltnisses mit Hilfe eines einzigen Normalwandlers

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