DE620740C - Maschinenwaffe mit motorbetriebenem und vom Antrieb abschaltbarem Verschluss - Google Patents

Maschinenwaffe mit motorbetriebenem und vom Antrieb abschaltbarem Verschluss

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DE620740C
DE620740C DER88738D DER0088738D DE620740C DE 620740 C DE620740 C DE 620740C DE R88738 D DER88738 D DE R88738D DE R0088738 D DER0088738 D DE R0088738D DE 620740 C DE620740 C DE 620740C
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DE
Germany
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drive
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machine gun
breech
gun according
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Expired
Application number
DER88738D
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English (en)
Inventor
Carl Waninger
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/08Drives for externally-powered guns, i.e. drives for moving the breech-block or bolt by an external force during automatic firing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Maschinenwaffe mit motorbetriebenem und vom Antrieb abschaltbarem Verschluß Die normalen selbsttätigen Schußwaffen, mit denen Dauerfeuer abgegeben werden kann - die Maschinenwaffen (Maschinenpstol:en, -gew ehre, -geschütze) ; arbieiteu als Gasdruck-oderRückstoßlader. S,ie sind schußautomatisch; in ihnen wird auf einen ersten Schuß hin das Getriebespiel zur Herbeiführung eines zweiten Schusses und aller folgenden Schüsse, also das .Auswerfen einer abgefeuerten Patronenhülse, das Spannen der Zündvorrichtung, das Wiederladen mit einer neuen Patrone und deren Abfeuern, aus der beim jeweils vorigen Schuß frei gewordenen. Energie gewonnen. Der Verschluß öffnet sich ummittelbar oder mti:ttelbar unter dem Druck der Treibgase, und dabei. aufgeladene Kraftspeicher (Federn) bringen ihn wieder in die Schließstellung vor. Somit ist der gesamte Bewegungsvorgang in der Waffe nach einem Schuß bis zum nächsten eine Folge des Gegenspiels verschiedener in sich variabler Kräfte. Deren Auswirkung erfordert aber eine bestimmte Zeit.
  • Die dann mit solchen schußautomatischen Waffen maximal überhaupt nur erreichbaren Feuergeschwindigkeiten, die für die normalkalibrigen Maschinengewehre etwa iooo bis izoo Schuß in der Minute betragen, reichen nun für manche Sonderzwecke nicht aus. So werden beispielsweise von den Flugzeugwaffen weit schnellere Schußfolgen gefordert. Diese lassen sich mit den sog. Motorgewehren erzielen, bei denen in Abkehr vom Prinzip des Gasdruck- oder RückstoBladens das Öffnen und Schließen. des Verschlusses sowie die damit verbundenen Vorgänge des Hülsenauswerfens, Spannens der Schlagvorrichtung, des Wiederladens und Abfeuerns durch motorische Triebkraft, etwa vom Flugzeugmotor her, bewirkt werden.
  • Bei den bekannten Waffen dieser Art nimmt nun .das vollkommen, zwangläufige. Getriebespiel keine Rücksicht auf den Schuß selbst, d. h: ob dieser in Wirklichkeit überhaupt einsetzt, wann und: wie er sich abspielt, läßt den durch fremde Triebkraft erzwungenen Gang der Waffe völlig unbeeinflußt. Wohl ist durch ,die Ausbildung der Antriebsglieder für das Verschlußstück in Gestalt besonderer Kurbelgetriebe Vorsorge für eine bei normaler Zündung des Patroneninhalts ausreichende Schließzeit des Verschlusses gesorgt, währenddem der Antrieb gleichmäßig weiterlaufen kann. Aber etwaige Nachtirenner, denen sich bei den Gasdruck- und Rückstoßladern die Schließzeiten des Verschlusses und die inneren Bewegungsvorgänge selbsttätig anpassen, wirken sich hier bei einem dann schon zum Teil oder ganz geöffneten Verschluß aus. Störungen und ernstliche Beschädigungen der Waffe sowie Gefährdungen der Bedienungsmannschaft sind die schädlichen Folgen. Bisher- - schon vorhandene Kupplungen im Antrieb ändern daran nichts. Sie .dienen- lediglich der gewollten Aufnahme bzw. Unterbrechung der Feuertätigkeit und sind dazu von Hand verstellbar. Außerdem tragen ebenfalls vorgesehene Sollbruchstellen im Antrieb nur Patronenklemmungen Rechnung, machen aber beim Wirksamwerden die Waffe schießunfähig.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung eine Maschinenwaffe, die die überlegene Feuerschnelligkeit der Motorgewehre mit der Sicherheit der schoßautomatischen Waffen (Gasdruck- und Rückstoßlader) vereinigt. Zu diesem Zwecke erhält die neue Waffe, die sich besonders auch in den bei Maschinenkanonen gebräuchlichen Kalibergräßen von 2 und 3,7 cm. günstig erweist, den beka.r-miten motorischen Versclhlußantrieb nur zur Durchführung des Einzelschusses an sich, während jede Feuerfolge schoßautomatisch, also durch die Auswirkung eines tatsächlich erfolgten Schusses, eingeleitet wird. Das Ausbleiben eines Schusses stoppt den Gang der Waffe ab, einer Verzögerung in seiner Auswirkung (Nachbrenner) paßt sich das Bewegungsspiel der inneren- Waffenteile selbsttätig an. Zur Durchführung dieser Aufgabe ist der Motorantrieb in zwangläufiger Folge auf die von ihm bis an die Zündungsgabe des Schlagbolzens heran durchgeführten Schoßvorgänge vom Verschluß abschaltbar gemacht, und .er wird erst durch die Auswirkung (Gasdruck oder Rückstoß) des tatsächlich ergehenden Schusses zur weiterenAufnahme seiner-Tätigkeit wieder eingerückt.
  • Die -Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Waffe nach der -Erfindung in schematischer Darstellung in verschiedenen Einzelphasen währenddes Schießgebrauchs.
  • Das Gewehr ca - eine an sich vollständige Maschinenwaffe oder wenigstens das in sich geschlossene Lauf- undVerschlußsystern einer solchen - ruht längs verschieblich in einem Lager b, das seinerseits verschieblich in dem etwa als Lafette aufzufassenden Lager c geführt ist. Eine Feder d drückt das Gewehr a in seiner Führung b nach vorn. Diese selbst wird mittels einer im Lafettenarm f untergebrachten Feder e in der Vorderlage gehalten. Der nicht näher dargestellte und in seiner Ausführung von den Motorgewehren her bekannte Verschluß der Waffe a wird über ein an dieser- gelagertes Kegelrädergetriebe g, h mittels der von - einem Motor angetriebenen Welle k in Bewegung gesetzt. Zwischen diese in einem Arm f des Lagers c gelagerte Welle k und den Waffengetriebe--teil h ist eine ausrückbare Kupplung, beispielsweise eine Klauenkupplung i, 1, geschaltet, deren mit h verbundene Hälfte L in der Wellenlängsrichtung federn, kann.
  • Ferner ist in der verschieblichen Gewehrführung beine etwa von Hand drehbare Kurbelwelle m gelagert, welche den Kurbelzapfen n trägt. Die Kurbel m-n dient als Stellglied für die Feueraufnahme bzw. dessen Unterbrechung, übt zugleich auch eine Sicherungsfunktion aus. Es bedeutendieStellungen nach Fig. i: Gewehr in Ruhe oder »Sicher«, nach Fig. 2: Gewehr gespannt, nach Fig. 3 und 4: Gewehr inFeuerstellung. Am Gewehr a ist die Sperrklinke o gelagert, die nach einem Gewehrrücklauf die Führung b hintergreift und das Gewehr am Vorlaufen hindert. Ein Hebel p, der vom Verschlußantriebsmechanismus g gesteuert wird, kann die Sperrklinke o aus ihrer Sperrlage wieder ausrücken.
  • Befindet sich .das Gewehr gemäß Fig. i in Ruhe, so wird es zum. Zwecke der erstmaligen Feuergabe durch Drehen der Kurbelwelle m zunächst um .das Maß R gegenüber der Führung b nach hinten verschoben. Die Sperrklinke o legt sich dann hinter eine Schulter des Lagers b (Fig. 2) und verhindert einVorlaufen des Gewehrs a unter dem Einfloß der Feder d auch dann, wenn der Kurbelzapfen n das Gewehr freigegeben hat. BeimFortdrehen der -Kurbelwelle na drückt ihr Zapfen n schließlich gegen die Fläche q des Lagers c, wodurch die Führung b mitsamt .dem Gewehr um ein weiteres Maß s zurückgeschoben wird, so daß die beiden Kupplungsscheiben i und L zum Eingriff miteinander kommen. Dann nimmt die bisher unabhängig für sich schon in Drehung . befindliche motorgetriebene Welle k Lias Verschlußgetriebe h, g mit und bereitet dadurch den Schoß bis zur Zündungsgabe der nunmehr in den Lauf eingeführten Patrone vor. Die Zündung selbst wird im gezeichneten Ausführungsbeispiel .dadurch bewirkt, daß der vom Getriebe g gesteuerte Hebel p im Anschluß an das Schließen des Verschlusses die Klinke o aus ihrer Sperrlage ausrückt, worauf das Gewehr unter dem Einfloß der Feder d um das Maß R nach vorn läuft und in der Vorderlage beispielsweise iem in bekannter Weise mittels eines Anschlaghebels vorgetriebener Schlagbolzen :das Zündhütchen der Patrone ansticht. Dann fällt normalerweise angenbhekhch der Schoß, und der dabei ausgelöste Rückstoß bringt das Gewehr d im Schlitten b um das Maß R wieder nach hinten.
  • Inzwischen war aber durch den dem eigentlichen Schoß voraufgegangenen Gewehrvorlauf auch die Kupplung i-1 gelöst worden (Fig. q.), und der Verschlußmechanismus im Waffeninnern war in der Schließlage zum Stillstand gekommen, während die Welle k für sich weiterläuft. Erst der Gewehrrücklauf nach dem tatsächlich erfolgten Schuß bringt die Kupplung i-1 wieder zum Schluß und läßt die Welle k den nächsten Schuß zwangläufig in der geschilderten Weise durchführen, worauf dieser ebenfalls wieder erst aus eigener Kraft, also schußautomatisch, den übernächsten Schuß einleitet. Bei den nur geringen Wegen, die die Waffenteile zum Lösen bzw. Wiederschließen der Kupplung i-l zurückzulegen haben, reihen sich die motorisch bewirkten, in sich völlig zwangläufigen Verschlußbewegungen zur Durchführung jedes Einzelschusses und die verbindenden schußautomatischen Vorgänge für die Feuerfolge zu einem Dauerfeuer aneinander, dessen Schnelligkeit dem der Motorgewehre kaum nachsteht. Jedoch sind die unvermeidlichen Spätzündungen und Nachbrenner insofern unschädlich gemacht, als sie sich stets nur bei ordnungsgemäß geschlossenem Verschluß auswirken können; es geht mit ihnen hinsichtlich der Feuerschnelligkeit, wie bei den voll schußautomatischen Waffen, lediglich eine selbsttätige Anpassung der mechanischen Bewegungsvorgänge an die unbeeinflußbaren chemisch-physikalischen Schußvorgänge einher.
  • Insbesondere für Waffen von höherer ballistischer Leistung kann die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel zum Aus- und Einrücken der Verschlußantriebskupplung i-1 vorgesehene Rücldauflagerung des Gewehrs mit Vorlaufabfeuerung auch aus Gründen der Schußpräzision, der Rückstoßmilderung o. dgl. vorteilhaft sein. Andererseits ist aber die Erfindung auch in Verbindung mit einer festen Lagerung der Waffe durchführbar, wobei dann lediglich die Kupplungshälften verschieblich angeordnet sind und an Stelle von beim Schüß bewegten Waffenteilen (Lauf, Verschlußhülse, Verschlußstück) etwa der Gasdruck unmittelbar (abgezapfte Treibgase) zum Wiedereinrücken der Kupplung i-1 dienstbar gemacht ist. Ferner können Sperrvorrichtungen vorgesehen sein, die selbsttätig das etwaige Weiterlaufen der vom Motorantrieb k abgeschalteten Verschlußgetriebeteile verhindern, ihrerseits aber in Abhängigkeit von der Wiederherstellung der Kupplung ausgerückt werden.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRÜCFIr r. Maschinenwaffe mit motorbetriebenem und vom Antrieb abschaltbarem Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußantrieb (k, g, p; o) eine Unterbrechervorrichtung (i, l) enthält, die im Anschluß an die mittels des Antriebs bis zur Zündungsgabe durchgeführte Vorbereitung eines Schusses den Verschluß, etwa durch Abschaltung vom Antrieb, selbsttätig stillsetzt, sodann von beim erfolgten Schuß durch den Gasdruck oder Rückstoß bewegten Waffenteilen beeinflußt wird und den Verschluß, etwa durch Wiederanschließen an den Antrieb, erneut in Bewegung kommen läßt:
  2. 2. Maschinenwaffe nach Anspruch r, gekennzeichnet .durch eine Kupplung (i, l) im Motorantrieb (k) für den Verschluß, die in Abhängigkeit von der Zündbewegung der Schlagvorrichtung der Waffe ausgerückt und durch die Wirkung der beim folgenden Schuß sich bildenden. Treibgase wieder eingerückt wird.
  3. 3. Maschinenwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumEntkuppeln und Kuppeln bewegliche Kupplungsglied (i) mit einem zum Schuß vor-und .durch diesen wieder zurücklaufenden Waffenteil verbunden ist. q..
  4. Maschinenwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das. bewegliche Kupplungsglied (i) in Verbindung mit der von ihm zum Verschluß führenden Getriebefortsetzung (h, g) an der im Schießgestell (c) und gegenüber.demzweiten Kupplungsglied (L) zur Schußabgabe vor- und unter der folgenden Schuß@wirkung wieder zurücklaufend gelagerten Waffe (a) angeordnet ist.
  5. Maschinenwaffe nach Anspruch q., gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (o), die die Waffe (a) in der den Motorantrieb (k) an den Verschluß anschließendenRücklaufstellung festhält und die vomVerschlußantrieb (h, g) nach dem von ,diesem durchgeführten Ladevorgang zur Einleitung der Vorlaufabfeuerung und vorübergehenden Abschaltung des Motorantriebs ausgerückt wird.
  6. 6. Maschinenwaffe nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verschlußantrieb (k, h, g) auf Lösen gesteuerte Kupplung (i, l) zum Schließen der Wirkung von der Waffe abgeleiteter Treibgase unterliegt.
  7. 7. Maschinenwaffe nach Anspruch r, gegebenenfalls bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß die selbsttätig arbeitende Kupplung (i, L) im Verschlußantrieb (k, h, g) zur willkürlichen Unterbrechung oder Aufnahme der Feuertätigkeit auch von Hand steuerbar ist. B. Maschinenwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das selbsttätige als auch das willkürliche Steuern der Kupplung (i, d) mittels ein und derselben beweglichen Kupplungshälfte (i) erfolgt. g.- Maschinenwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kupplungshälfte (i) zur selbsttätigen Steuerung verschieblich in einem zur willkürlichen Steuerung selbst wiederum gegenüber der zweiten Kupplungshälfte (L) verschieblichen Lagerteil (b) ruht., io. Maschinenwaffe nach Anspruch 9, q. und 5, gekennzeichnet durch- ein .Stellglied (m, n), das in Zusammenarbeit mit derverschieblich gelagertenWaffe (a) und deren ebenfalls versb#lIahem Führungslager (b) in einer ersten Stellung ,die Waffe bei vom Verschluß abgeschaltetem Motorantrieb (k) entspannt hält, in einer zweiten Stellung die Waffe zur Schußvorbereitung spannt und in einer dritten Stellung zur Dauerfeuergabe den Motorantrieb (k) an den Verschluß anschließt.
DER88738D 1933-09-12 1933-09-12 Maschinenwaffe mit motorbetriebenem und vom Antrieb abschaltbarem Verschluss Expired DE620740C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513594A1 (de) * 1995-04-11 1996-10-17 Rheinmetall Ind Ag Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513594A1 (de) * 1995-04-11 1996-10-17 Rheinmetall Ind Ag Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr
DE19513594C2 (de) * 1995-04-11 1998-04-30 Rheinmetall Ind Ag Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr

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