DE617032C - Durch drehbare Nocken- oder abwaelzbare Kurventeile zu steuernde elektrische Kontaktvorrichtung - Google Patents

Durch drehbare Nocken- oder abwaelzbare Kurventeile zu steuernde elektrische Kontaktvorrichtung

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DE617032C
DE617032C DES109514D DES0109514D DE617032C DE 617032 C DE617032 C DE 617032C DE S109514 D DES109514 D DE S109514D DE S0109514 D DES0109514 D DE S0109514D DE 617032 C DE617032 C DE 617032C
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levers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktvorrichtung zur Verwendung bei Nockenschaltern, insbesondere Fahrschaltern und sonstigen Motorkontrollern sowie ähnlichen Kontaktgebern zur Überwachung von Stromkreisen. Es sind Kontaktvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen Kontakthebel durch drehbare Nocken oder abwälzbare Kurventeile gesteuert werden, und zwar durch Vermittlung eines zu dem Kontakthebel annähernd parallelliegenden Betätigungshebels sowie einer beide Hebel verbindenden Schraubenfeder, die den Kontakthebel aus der einen in die andere Endlage kippt.
Die Erfindung kennzeichnet sich nun im wesentlichen dadurch, daß bei diesen Kontaktvorrichtungen der aus Blech gepreßte Kontakthebel und der gleichfalls aus Blech
ao gepreßte Betätigungshebel an einander gegenüberliegenden Enden unter dem Druck der Schraubenfeder an ortsfesten Teilen nur abgestützt und dadurch drehbar gelagert sind und daß die Schraubenfeder zwischen den zu diesem Zwecke rahmenförmig ausgebildeten Hebeln in gleicher Längsrichtung so angebracht ist, daß sie beide Hebel selbsttätig nach der Freigabe des Betätigungshebels durch die Nocken oder Kurventeile in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Die Schraubenfeder wirkt also auf den Kontakthebel als Kippspannfeder und auf den Betätigungshebel nur als Rückholfeder ohne Kippwirkung.
Diese Ausbildung der Kontaktvorrichtung bietet gegenüber den bisher bekannten ahnliehen folgende Vorteile. Zunächst wird eine Schnappwirkung des beweglichen Kontaktteiles ohne Mitwirkung einer Klinkvorrichtung, aber nicht am Betätigungshebel erzielt. Ferner werden die Drehzapfen sowohl des Kontakt- wie des Betätigungshebels lediglich mit Hilfe der Schraubenfeder in ihren Lagerstellen gehalten, so daß die sonst üblichen besonderen Lagerzapfen entbehrlich sind. Dadurch wird es möglich, beide Hebel durch Pressen aus Blech leicht und billig herzustellen. Diese Herstellungsweise ergibt auch ein sehr geringes Gewicht der beweglichen Teile der Kontaktvorrichtung, was wieder die Schnappwirkung begünstigt.
In den Zeichnungen veranschaulicht
Fig. ι eine gemäß der Erfindung ausgeführte Kontaktvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 in Endansicht und
Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie 1-2 der Fig. i.
Die Fig. 4 und 5 stellen schematisch zwei verschiedene Arten der Benutzung und Betätigung der Vorrichtung dar.
Fig. 6 ist" eine~ schematische Darstellung einer Anordnung, bei der mehrere nebeneinander angeordnete Kontaktvorrichtungen nacheinander durch einen für sämtliche Vorrichtungen gemeinsamen Hebel betätigt werden.
Wird die gemäß der Erfindung ausgeführte Kontaktvorrichtung bei einem elektrischen Motorkontroller verwendet, so finden mehrere solche Vorrichtungen Anwendung. Jede Kontaktvorrichtung enthält einen Finger a, an dessen einem Ende ein Kontaktstück b angeordnet ist. Der Finger kann in geeigneter Weise aus einem Streifen Blech hergestellt sein, der an seinen Längsrändern umgebördelt ist. Das dem Kontaktstück gegenüber-■ 20 liegende Ende des Fingers ist mit zwei seitlichen Vorsprüngen c versehen, die als Drehzapfen dienen, indem sie an einem ortsfesten Körper d abgestützt sind, der in der weiter unten beschriebenen Weise ausgebildet ist. Auf der einen Seite des Fingers ist ein Betätigungshebel e gelenkig gelagert, der gleichfalls aus einem Blechstreifen hergestellt ist. Zwei seitliche Varsprünge / an dem einen Ende dieses Hebels dienen auch hier als Stütz- und Gelenkzapfen. Das andere Ende des Hebels tritt mit den Nocken- oder Kurventeilen einer Nockenscheibe oder eines anderen geeigneten Betätigungsgliedes (in den Fig. ι bis 3 nicht dargestellt) in Eingriff und kann hierfür mit einer Gleitrolle versehen sein. Die beiden Hebel sind durch eine Zugfeder g miteinander verbunden. Es kann aber auch eine in geeigneter Weise angeordnete Druckfeder Verwendung -finden. Im dargestellten Falle ist der Finger a an seinem abgestützten Ende hohl ausgebildet, um die Feder aufzunehmen. Um Platz für die Feder zu schaffen, wenn der Finger und der Hebel die Kontakte schließen, ist ein entsprechender Zwischenteil des benachbarten Hebels e weg- oder ausgeschnitten.
Ein Teil des Hebels e liegt, wie Fig. 1 erkennen läßt, längs des Fingerstückes und der Hebel drehpunkt nach dem das Kontaktstück tragenden Ende des Fingers zu.
Der den Finger und den Hebel tragende Körperteil d wird vorzugsweise durch Biegen eines Blechstücks in eine rechtwinklige trogartige Form hergestellt. Sowohl der Hebel wie der Finger liegen innerhalb des Troges, dessen geschlossene Seite einen Anschlag h bildet, gegen den sich der Finger in seiner Ruhestellung (Fig. 1) legt. Die Seiten des Troges besitzen mit Schultern versehene Ausschnitte i, die die Drehzapfen, des Hebels und des Fingers aufnehmen und Stütz- und Drehlager für diese bilden.
Der Festkontakt, mit dem der bewegliche Kontakt b zusammenwirkt, ist mit k bezeichnet. Der bewegliche Kontakt ist durch eine biegsame Leitung ni mit einer Klemme / elektrisch verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontakt b mit dem Finger α mittels eines bei 0 abgestützten Blattes η gelenkig verbunden. Wenn die Kontakte getrennt sind, liegt das Blatt η an einem Anschlage p des äußeren Endes des Fingers unter der Wirkung einer Feder q an, die von einem am Finger befestigten Bolzen r getragen wird. Wenn die Kontakte in Berührung kommen, kann sich das Blatt η gegenüber dem Finger um den Zapfen ο gegen die Wirkung der Feder q drehen.
Um den Finger α in seine wirksame Stellung zu bewegen, wird mittels einer Nockenscheibe, einer Schiene oder anderer Mittel auf das vorspringende Ende des Hebels ein Druck ausgeübt. Die erste Wirkung dieses Druckes ist die, daß das untere Ende der Feder g vom Finger wegbewegt wird. Nachdem dieses Ende der Feder g eine gewisse Stellung überschritten hat, bewegt die Feder den Finger, bis er durch den festen Kontakt k angehalten wird. Der Finger wird dann nur bei fortgesetztem Druck der Nockenscheibe o. dgl. auf den Hebel e in seiner wirksamen Lage gehalten, während der Druck.. zwischen den Kontakten b und k durch die Feder g oder durch die Federn g und q begrenzt wird. Um die Kontakte zu trennen, wird der drückende Nocken- oder Kurventeil von dem Hebel entfernt, so daß sowohl der Hebel wie auch der Finger unter der Wirkung der Feder g in die Ausgangsstellung zurückkehren, in der sie durch die Feder und den Anschlag g gehalten iOo werden.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kontaktvorrichtung kann leicht und billig hergestellt werden und ist zuverlässig im Betriebe. Ferner ist die Vorrichtung leicht im Gewicht und, obwohl die Feder den beweglichen Kontakt wirksam in der Betriebs- und Außerbetriebsstellung hält, gestattet sie auch, den Hebel e in geeigneter Weise durch einen leichten Druck zu betätigen. no
Bei Verwendung der Vorrichtung in Verbindung mit Mehrfachnockenschaltern wie Motorkontrollern, insbesondere Fahrschaltern, wo eine Anzahl solcher Kontaktvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind, können diese entweder durch mehrere auf einer gemeinsamen Welle sitzende Nockenscheiben oder auch durch eine . einzige Kurvenscheibe betätigt werden.
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten An-
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wendungsweise sind mehrere Kontaktvorrichtungen nebeneinander angeordnet, wobei aber lediglich die Hebel e angedeutet sind. In der Nähe dieser Hebel ist ein Betätigungshebel iangeordnet, der bei t drehbar gelagert ist. Seine Betätigungskante w ist zweckmäßig nach einer geeigneten Kurve ausgebildet, derart, daß die Hebel e, wenn der Hebel s um seinen Stützzapfen gedreht wird, in einer gewissen regelmäßigen Folge betätigt werden. Der Hebel j wird mit Hilfe irgendeiner geeigneten Einrichtung bewegt, beispielsweise eines weiteren Hand- oder Fußhebels.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können untergeordnete Einzelheiten geändert werden, um verschiedene Erfordernisse zu berücksichtigen. So kann gewünschtenfalls das Fingerkontaktstück so angeordnet sein, daß es in seiner Ruhelage an einem festen Kontaktstück anliegt, und die Vorrichtung zum Öffnen eines normalerweise geschlossenen Stromkreises benutzt werden.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Anwendung der Vorrichtung wird der Hebel e in der dem Schließen der Kontakte entsprechenden Richtung durch eine Nockenscheibe ν oder andere geeignete Mittel bewegt und ist ihm gegenüber ein Elektromagnet u angeordnet, der erregt wird, wenn die Kontakte b und k sich berühren, und dann die Kontakte in der Schließstellung hält. Der Magnet kann als eine Niederspannungsvorrichtung o. dgl.
dienen, die es ermöglicht, den vom Nocken betätigten Hebel zwecks späteren Öffnens des Stromkreises in der Schließstellung zu halten und erst unter gewissen elektrischen Bedingungen freizugeben, oder der Elektromagnet kann eine den Betätigungshebel sperrende Klinke überwachen, derart, daß er die Klinke zurückzieht und den Hebel auslöst, wenn ein zu starker Strom in dem Stromkreise fließt, in dem die Kontakte liegen.
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Anordnung ist die Kontaktvorrichtung eine solche, daß der von ihr überwachte Stromkreis für gewöhnlich geschlossen ist, d. h. daß die Kontakte b, k normalerweise miteinander in Berührung stehen. Dieser Stromkreis wird geöffnet, wenn auf das eine Ende des Betätigungshebels e durch eine Nockenscheibe ν ο. dgl. ein geeigneter Druck ausgeübt wird.
In diesem Falle dient der Magnet u oder eine magnetisch gesteuerte Klinke dazu, den Stromkreis offen zu halten, nachdem der Nocken von dem Hebel wegbewegt ist, bis der Hebel in Abhängigkeit von einem bestimmten Stromkreiszustande freigegeben wird.
Mit Hilfe der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Vorrichtungen läßt sich also die Kontaktvorrichtung in bequemer Weise unabhängig von der Nockenscheibe o. dgl., die auf den Betätigungshebel wirkt, geschlossen 6g oder geöffnet halten und der Stromkreis in Abhängigkeit von mit ihm in Zusammenhang stehenden Bedingungen hiernach selbsttätig unterbrechen bzw. schließen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Durch drehbare Nocken- oder abwälzbare Kurventeile zu steuernde elektrische Kontaktvorrichtung, mit einem in seiner Längsrichtung neben einem Kontakthebel liegenden Betätigungshebel und einer beide Hebel verbindenden Schraubenfeder, die den Kontakthebel zufolge Einwirkung der Nocken- oder Kurventeile auf den Betätigungshebel aus der einen in die andere Endlage kippt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blech gepreßte Kontäkthebel (α) und der gleichfalls aus Blech gepreßte Betätigungshebel (e) an einander gegenüberliegenden Enden unter dem Druck der Schraubenfeder (g) abgestützt und drehbar gelagert sind und daß die Schraubenfeder (g) zwischen den hierfür rahmenförmig ausgebildeten Hebeln in gleicher Längsrichtung so angebracht ist, daß sie beide Hebel (a und e) selbsttätig nach der Freigabe durch die Nokken- oder Kurventeile in ihre Ausgangsstellung zurückführt.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Lagerung der beiden Hebel dienendes Blechstück (d) von trogförmigem Querschnitt mit je zwei seitlichen Ausschnitten (i) an seinen beiden oberen bzw. unteren Kanten zur Aufnahme und Lagerung von je zwei drehzapfenartigen Vorsprüngen (f bzw. c) des Betätigungshebels (e) und des Kontakthebels (α) sowie durch einen an seinen oberen Kanten abgebogenen Anschlag (Ji) für den Kontakthebel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES109514D 1932-07-13 1933-05-27 Durch drehbare Nocken- oder abwaelzbare Kurventeile zu steuernde elektrische Kontaktvorrichtung Expired DE617032C (de)

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GB617032X 1932-07-13

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DE (1) DE617032C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936274C (de) * 1938-01-01 1955-12-07 Siemens Ag Nockenschalter fuer Starkstrom, dessen Nockenhebel zwanglaeufig verstellt wird
DE963446C (de) * 1953-02-12 1957-05-09 Frede Maschinenfabrik Geb Nockenwalzenschalter mit Schnappkontakten
DE1102242B (de) * 1958-12-24 1961-03-16 Karl Fischer Mehrstufenschalter, insbesondere fuer die Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten
DE1156477B (de) * 1952-09-22 1963-10-31 Siemens Ag Nockenschalter
EP3086348A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-26 Miele & Cie. KG Wahlschalter für ein haushaltsgerät und haushaltsgerät mit einem wahlschalter

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DE1156477B (de) * 1952-09-22 1963-10-31 Siemens Ag Nockenschalter
DE963446C (de) * 1953-02-12 1957-05-09 Frede Maschinenfabrik Geb Nockenwalzenschalter mit Schnappkontakten
DE1102242B (de) * 1958-12-24 1961-03-16 Karl Fischer Mehrstufenschalter, insbesondere fuer die Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten
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