DE1102242B - Mehrstufenschalter, insbesondere fuer die Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten - Google Patents

Mehrstufenschalter, insbesondere fuer die Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten

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DE1102242B
DE1102242B DEF27351A DEF0027351A DE1102242B DE 1102242 B DE1102242 B DE 1102242B DE F27351 A DEF27351 A DE F27351A DE F0027351 A DEF0027351 A DE F0027351A DE 1102242 B DE1102242 B DE 1102242B
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DE
Germany
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housing
switch
switching
shift drum
snap
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DEF27351A
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Karl Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Mehrstufenschalter, insbesondere für die Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten Die Erfindung betrifft einen Mehrstufenschalter, bei dem eine von Hand drehbare Schaltwalze mit Schaltscheiben auf in quer zur Schaltwalzenachse verlaufenden parallelen Bahnen angeordnete Schnappschalter einwirkt, insbesondere für Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten in Elektroherden.
  • Die für die Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten üblichen Mehrstufenschalter haben eine von Hand drehbare Schaltwalze, die mit auf ihr sitzenden Schaltscheiben auf in parallelen Bahnen angeordnete Schaltelemente einwirkt, wobei jedes Schaltelement einen bevorzugt als Blattfeder ausgebildeten Schalthebel als beweglichen Kontaktträger hat, der durch Verdrehen der zugehörigen Schaltwalze von der einen in die andere Schaltstellung bewegt wird. Um bei diesen Schaltelementen eine präzise Ein-- oder Ausschaltstellung der Schalthebel zu erreichen, muß ein Rastwerk vorgesehen sein, das jede Schaltstellung der Schaltwalze genau fixiert. Andernfalls wäre es nicht möglich, die Schaltwalze in Zwischenstellungen zu bringen, bei denen eine eindeutige Kontaktlage nicht besteht. Das Rastwerk muß eine kräftige Feder und tiefe Rasten haben, damit ein zügiges Umschalten von der einen in die andere Schaltstellung zustande kommt. Hierdurch ist der Drehwiderstand beim Schalten erheblich. In der Ausschaltstellung muß die Rastfeder den Arbeitsdruck sämtlicher Kontaktbahnen überwinden.
  • Ferner sind Schalter bekannt, bei denen eine von Hand drehbare Schaltwalze mit Schaltscheiben auf in quer zur Schaltwalzenachse verlaufenden parallelen Bahnen angeordnete Schnappschalter einwirkt. Bei bekannten Schaltern dieser Art beansprucht das Schnappsystem unterhalb der Schaltwalze viel Raum, so daß sich verhältnismäßig große Abmessungen des Schaltergehäuses, insbesondere in der Breite, ergeben. Dabei ist der bauliche Aufwand verhältnismäßig groß. Bei einigen Ausführungsformen nimmt die Schaltwalze nach jeder Umschaltung eine Raststellung ein, aus der sie mit erheblichem Kraftaufwand herausgedreht werden muß, so daß ähnliche Betätigungsbedingungen vorliegen wie bei einem Nockenschalter mit Rastwerk.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Mehrstufenschalter zu schaffen, bei dem der Drehwiderstand beim Schalten etwa so weit herabgesetzt ist, wie wenn bei dem üblichen Nockenschalter das dort notwendige Rastwerk fortgelassen ist, und bei dem die äußeren Abmessungen des Schalters nicht oder nur unwesentlich größer sind als bei dem üblichen Nockenschalter. Letzteres ist wichtig, weil die Unterbringung größerer Schalter in genormten Herdgehäusen für Haushaltherde Schwierigkeiten bereiten würde. Der Herdfabrikant muß in der Lage sein, die neuen Schalter ohne weiteres an Stelle der bisherigen. zu setzen. Auch sollten die Herstellungskosten des Schalters nicht wesentlich höher liegen als bei den bisher üblichen Nockenschaltern.
  • Diese Forderungen sind gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß bei einem Mehrstufenschalter der eingangs erläuterten Art jede Schaltscheibe auf einen an einer Längswand des Schaltergehäuses an sich bekannten, schwenkbar gelagerten und durch eine Feder an ihren Umfang angedrückten Schalthebel wirkt, der über einem an sich bekannten, aus einer in einem gehäusefesten Schneidenlager abgestützten rahmenförmigen Schaltwippe und einer durch diese Iiindi@rchbiegbaren Blattfederzunge bestehenden Schnappglied liegt und mit einem Schneidenlageransatz die Blattfederzunge an. ihrem freien Ende abstützt. Bei dieser Gestaltung beansprucht der Schaltmechanismus unterhalb der Schaltwalze kaum mehr Platz als die bei den bisher üblichen Nockenschaltern vorgesehene Blattfederzunge. Schaltzustände, bei denen die Kontakte nur halb geschlossen oder geöffnet sind, können nicht vorkommen, da das Schnappglied entweder nur die volle Einschaltstellung oder nur die volle Ausschaltstellung einnimmt. Rasten für die einzelnen Schaltstellungen sind deshalb nicht erforderlich. Es ist lediglich zweckmäßig, die Nullstellung der Schaltwalze durch eine Rast zu fixieren, die jedoch so gestaltet sein kann, daß sie dem Verdrehen der Schaltwalze nur geringen Widerstand entgegensetzt.
  • Vorzugsweise sind jedem Schnappschalter zwei die ihm gegenüberliegende Gehäusewand durchsetzende Anschlußzungen zugeordnet, von denen die eine das gehäusefeste Schneidenlager für die rahmenförmige Schaltwippe bildet und die andere den gehäusefesten Schaltkontakt trägt.
  • Da die Kräfte für die Betätigung der Schnappschalter sehr klein sind, kann man auf der Schaltwalze als Bedienungsglied an Stelle des bisher üblichen kräftigen Knebels ein schmales, kleines Rändelrad anbringen, das durch Anlegen .eines Fingers an seinen Umfang gedreht werden kann. Hierbei ist vorzugsweise die Schaltwalze so nahe wie möglich an eine keine Schaltelemente tragende Wand des Schaltergehäuses herangerückt, daß bereits ein Rändelrad kleinen Durchmessers mit einem Kreisabschnitt über diese Gehäuseseite herausragt und durch einen Schlitz einer den Schalter tragenden Gerätewand, z. B. einer Herdblende, zur Bedienung hindurchgreifen kann.
  • Die Schnappschalter sind vorzugsweise in zwei Gruppen in versetzter Anordnung beiderseits einer durch die Achse der Schaltwalze gehenden Symmetrieebene verteilt, wodurch eine kurze Baulänge des Schalters erzielt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. l eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schalters in etwa natürlicher Größe, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen entsprechenden Teilschnitt im Bereich eines Schnappschalters in größerem Maßstab, Fig. 4 die beiden Gehäuseteile des Schalters, quer zur Schalterachse geschnitten, Fig. 5 die beiden Gehäuseteile in Draufsicht.
  • Das Schaltergehäuse besteht aus zwei nachstehend noch näher beschriebenen Gehäuseteilen l und 2, die mit ihren von der Schaltwalze 11 durchsetzten Stirnwänden 3 und 4 in einer durch die Schaltwalzenachse gehenden Teilungsebene 6 aneinanderstoßen. Vor den Seitenwänden 7 und 8 sind innerhalb des Schaltergehäuses zwei Gruppen von Schaltelementen9 und 10 vorgesehen, wobei die Schaltelemente 9 der einen Gruppe gegenüber den Schaltelementen 10 der anderen Gruppe in Richtung der Schaltwalzenachse gegeneinander versetzt sind. Die durch die Schaltwalzenachse 5 gehende Teilungsebene bildet zwischen den beiden Gruppen von Schaltelementen eine Symmetrieebene. Beim Ausführungsbeispiel sind auf der linken Seite drei Schaltelemente 9 und auf der rechten Seite zwei Schaltelemente 10 vorgesehen. Jedem Schaltelement 9 bzw. 10 ist auf einer Schaltwalze 11 eine Schaltscheibe 12 zugeordnet, deren.Umfang dem Schaltprogramm entsprechend gestaltet ist. Die der Schaltwalzenachse näher liegenden Umfangsteile der Schaltscheiben 12 bewirken Kontaktschluß der Schaltelemente (Fig. 2, rechts), und die von der Schaltwalzenachse weiter entfernten Umfangsteile der Schaltscheiben bewirken die Ausschaltstellung der Schaltelemente (Fig. 2, links, und Fig. 3). Für den Anschluß jedes Schaltelementes sind durch Schlitze der zugehörigen Gehäuseseitenwand 7 bzw. 8 Anschlußzungen 13 und 14 herausgeführt. Beim Ausführungsbeispiel treten also auf der linken Gehäuseseite drei und auf der rechten Gehäuseseite zwei Paare von Anschlußzungen 13, 14 heraus.
  • Die Schaltelemente9 und 10 sind an sich bekannte Schnappschalter. Die Schaltwippe jedes dieser Schnappschalter besteht beim Ausführungsbeispiel in bekannter Weise aus einem rechteckigen Blechrahmen 15 und einer von dessen einen Schaltkontakt 16 tragenden vorderen Steg ausgehenden Federzunge 17, die sich mit ihrem freien Ende in einem an einem Schalthebel 18 befestigten Schneidenlager 19 abstützt und durch ihre sie durchbiegende Druckkraft den Wippenrahmen 15 mit seinem hinteren Steg an ein Lager 20 anlegt, das durch einen in das Schaltergehäuse hineinragenden Schenkel der Anschlußzunge 13 gebildet ist. Die zweite Anschlußzunge 14, die auch in der in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Weise aus dem Schaltergehäuse herausgeführt sein kann, bildet mit einem auf der Innenseite der Gehäusestirnwand 7 bzw. 8 in deren Ebene liegenden Schenkel 21 den feststehenden Gegenkontakt zum Schaltwippenkontakt 16. Der den Gegenkontakt bildende Schenkel 21 der Anschlußzunge 14 ist mit einer Schicht 22 eines geeigneten Kontaktmaterials überzogen. Der Schalthebe118 ist auf .der Kontaktseite mit seinem hakenförmig ausgebildeten Ende 18' in ein; Lager 23 eingehängt, das in einer Aussparung 24 der einen Gehäuselängswand 25 vorgesehen ist. Das freie Ende des Schalthebels 18 ragt in eine Aussparung 26 der gegenüberliegenden Gehäuselängswand 27 hinein und steht .dort unter der Kraft einer sich an der Gehäuseseitenwand 7 bzw. 8 abstützenden Feder 28, durch die der Schalthebel 18 an den Umfang der zugehörigen Schaltscheibe 12 mit einem Nockenvorsprung29 angedrückt wird.
  • In .den Gehäuselängswänden 25 und 27 greifen die beiden Gehäuseteile 1 und 2 beim Ausführungsbeispiel mit Zähnen 25', 25" bzw. 27', 27" ineinander (s. auch Fig. 4 und 5), und zwar derart, daß jeder Zahn des einen Gehäuseteiles mit seiner Stirnfläche eine Aussparung 24 bzw. 26 des anderen Gehäuseteiles begrenzt. Hierdurch- ist der Schalthebel 18 einerseits an seiner Lagerstelle gegen Herausspringen gesichert und andererseits sein Ausschwinghub begrenzt. Sind die Schnappschalter nur auf einer Gehäuseseite vorgesehen, so kann die Verzahnung der Längswandteile des Gehäuses unterbleiben.
  • Liegt der Schalthebe118 mit seinem Nockenvorsprung 29 an einem achsfernen Umfangsteil der zugehörigen Schaltscheibe 12 derSchaltwalze 11 an (Fig.2, links, und Fig. 3), so ist das Schneidemager 19 für das freie Ende der Federzunge 17 in Richtung gegen die Gehäuseseitenwand 7 bzw. 8 durch die Ebene des Wippenrahmens 15 hindurchbewegt. Hierdurch übt die Druckkraft der Federzunge 17 auf .den Wippenrahmen 15 ein von der Gehäuseseitenwand weg drehendes Moment aus, so daß der Schaltkontakt 16 von seinem Gegenkontakt 21, 22 abbewegt ist, also der Schalter seine Offenstellung einnimmt. Wenn der Schalthebel 18 auf einem achsnahen Umfangsteil der zugehörigen Schaltscheibe 12 anliegt (Fig. 2, rechts), so ist das Schneidemager für das freie Ende der Federzunge 17 in Richtung von der Gehäusestirnwand 7 bzw. 8 weg durch die Ebene des Wippenrahmens 15 hindurch'bewegt. Jetzt übt die Druckkraft der Federzunge 17 auf die Schaltwippe ein gegen die Gehäuseseitenwand zu drehendes Moment aus, so daß der Schaltkontakt 16 an seinem Gegenkontakt21, 22 anliegt, also der Schnappschalter seine Schließstellung einnimmt.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltscheibe 12 gezeigt, die an einem der Nullstellung der Schaltwalze 11 entsprechenden achsfernen Umfangsteil eine Rast 30 hat, in welche der Nockenvorsprung29 des Schalthebels 18 einrasten kann. Die Rast 30 ist vorzugsweise so bemessen, daß sie lediglich ein fühlbares Einrasten beim Erreichen der Nullstellung ermöglicht, dem Herausdrehen der Schaltwalze aus der Nullstellung aber nur einen kleinen Widerstand entgegensetzt. Die Rast zum Fixieren der Nullstellung der Schaltwalze 'könnte auch an einer keinen Schnappschalter bedienenden Scheibe der Schaltwalze 11 vorgesehen sein und mit einer besonderen Rastfeder zusammenwirken.
  • Die Schaltwalze 11 trägt vor der einen Gehäusestirnwand 3, 4 als Bedienungsglied ein Rändelrad 32, das durch Anlegen eines Fingers an seine griffige Umfangsfläche gedreht wird. Die Achse der Schaltwalze 11 ist so nahe wie möglich an die eine Gehäuselängswand 27 herangerückt und liegt hierdurch derart einseitig in dem Schaltergehäuse, daß der Umfang der Rändelscheibe 32 die Gehäuselängswand 27 mit einem Kreisabschnitt überragt. Wird der Schalter mit dieser Längswand 27 an die Innenseite einer Gerätewand, z. B. einer Herd@blendeB, angelegt (Fig. 2), so kann das Rändelrad 32 mit seinem die Gehäusewand 27 überragenden Kreisabschnitt durch einen Schlitz der Blende B zur Bedienung hindurchgreifen. Man kann den Schalter aber auch mit einer Gehäusestirnwand 3, 4 an die Innenseite der Blende B anlegen und die Schaltwalze 11 durch eine Bohrung der Blende herausführen und als Betätigungsglied einen üblichen Schaltknebel vorsehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrstufenschalter, bei dem eine von Hand drehbare Schaltwalze mit Schaltscheiben auf in quer zur Schaltwalzenachse verlaufenden parallelen Bahnen angeordnete Schnappschalter einwirkt, insbesondere für Heizleistungsreglung elektrischer Kochplatten in Elektroherden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltscheibe (12) auf einen an einer Längswand (25) des Schaltergehäuses an sich bekannten, schwenkbar gelagerten und durch eine Feder (28) an ihren Umfang angedrückten Schalthebel (18) wirkt, der über einem an sich bekannten, aus einer in einem gehäusefesten Schneidenlager (20) abgestützten rahmenförmigen Schaltwippe (15) und einer durch diese hindurchbiegbaren Blattfederzunge (17) bestehenden Schnappglied liegt und mit einem Schneidenlageransatz (19) die Blattfederzunge an ihrem freien Ende abstützt.
  2. 2. Mehrstufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schnappschalter zwei die ihm gegenüberliegende Gehäusewand durchsetzende Anschlußzungen (13, 14) zugeordnet sind, von denen die eine (13) das gehäusefeste Schneidenlager (20) für die rahmenförmige Schaltwippe (15) bildet und die andere (14) den gehäusefesten Schaltkontakt (22) trägt.
  3. 3. Mehrstufenschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung der Schaltwalze durch eine dem Verdrehen wenig Widerstand entgegensetzende Rast (30) fixiert ist.
  4. 4. Mehrstufenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschalter (9, 10) in zwei Gruppen in versetzter Anordnung beiderseits einer durch die Achse der Schaltwalze (11) gehenden Symmetrieebene verteilt sind.
  5. 5. Mehrstufenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1, 2) in seinen von der Schaltwalze (11) durchsetzten Stirnwänden (3, 4) nach der durch die Schaltwalzenachse gehenden Symmetrieebene geteilt ist und die Längswandteile (25, 27) der beiden Gehäuseteile (1, 2) mit Zähnen (25', 25" bzw. 27', 27") ineinandergreifen, wobei die Stirnflächen der Zähne des einen Gehäuseteiles in den Längswandteilen des anderen Gehäuseteiles vorgesehene Ausnehmungen (24, 26) begrenzen, die einerseits der Lagerung und anderseits der Hubbegrenzung des Schalthebels (18) dienen.
  6. 6. Mehrstufenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalzenachse (11) so nahe wie möglich an eine keine Schaltelemente tragende Gehäusewand (27) herangerückt ist und als Bedienungsglied ein Rändelrad (32) trägt, das mit einem über diese Gehäusewand hinausragenden Kreisabschnitt durch einen Schlitz einer den Schalter tragenden Gerätewand, z. B. einer Herdblende (B), zur Bedienung herausgreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 032, 711512, 963 446; deutsche Auslegeschrift Nr. 1021919.
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DE711512C (de) * 1936-12-06 1941-10-02 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Nockenschaltwalze, durch deren Kurvenscheiben die Schalteinrichtungen Schlagartig bewegende Kraftspeicher bei jedem Schaltvorgang aufgeladen und wieder entladen werden
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