DE616737C - Fahrtreppe mit endlosem, umlaufendem Stufenband - Google Patents

Fahrtreppe mit endlosem, umlaufendem Stufenband

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DE616737C
DE616737C DEST51295D DEST051295D DE616737C DE 616737 C DE616737 C DE 616737C DE ST51295 D DEST51295 D DE ST51295D DE ST051295 D DEST051295 D DE ST051295D DE 616737 C DE616737 C DE 616737C
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Germany
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steps
escalator
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escalator according
support rollers
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Expired
Application number
DEST51295D
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English (en)
Inventor
Paul Dennerlein
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Stahl A G R
Original Assignee
Stahl A G R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Fahrtreppe mit endlosem, umlaufendem Stufenband Eine Fahrtreppe besteht bekanntlich aus einem Traggerüst, dem Antrieb und den eildlosen, umlaufenden Ketten, an denen die einzelnen Stufen befestigt sind. Diese Stufen müssen so angeordnet sein, daß sie beim Umlauf auf dem horizontalen Teil eine ebene Fläche bilden und auf dem ansteigenden Teil sich stufenförmig aneinanderreillen. Aus diesem Grund sind die einzelnen Stufen derart mit der Kette verbunden, daß sie sich um die Achse, an der sie befestigt sind, frei bewegen können. Außerdem sind an den Stufen Führungsrollen angebracht, die in Führungen laufen und dadurch die jeweilige Stellung der Stufen festlegen. Die Führungsrollen können dabei an jeder Stufe entweder in einer Ebene angebracht sein, die parallel zur Trittfläche verläuft, oder in einer Ebene, die gegen die Trittfläche unter einem Winkel geneigt ist, der gleich dem Steigungswinkel der Treppe ist. Im ersten Fall (Abb. ¢) ist im ebenen Teil nur eine Rollenbahn erforderlich, die sich auf der Steigung in zwei Rollenbahnen aufteilt; im zweiten Fall (Abb. 5) sind umgelehrt im ebenen Teil zwei Rollenbahnen erforderlich, die sich auf der Steigung zu ,einer Bahn vereinigen.
  • Die Abb. i und 2 zeigen je eine solche Treppenstufe in schematischer Darstellung. Bei der Stufe nach Abb. i sind die Tragrollen i in einer Ebene parallel zur Trittfläche 2 angeordnet, und zwar an einer Art Wagbalken 3, der zu beiden Seiten über die Stufe hinausragt. Die Tragkette ¢, die gestrichelt in der Stellung eingezeichnet ist, die sie auf der Steigung einnimmt, liegt unter der Stufe und greift an dem Drehpunkt 5 des Wagbalkens 3 an. Da die Kette sich unterhalb der Stufen befindet, die Stufen also beim Umschwenken radial über das Kettenrad Hinausragen, sind bei dieser Bauart nur kleine Kettenräder erforderlich. Andererseits hat jedoch diese Bauart den Nachteil, daß die Stufen verhältnismäßig schwer ausgeführt werden müssen, da sie sonst in der aufsteigenden Kurve durch die Kettenspannung aufgekippt werden. Aus diesem Grund konnte sich die Bauart nach Abb. i auch nicht einbürgern. Man ging vielmehr bei den üblichen neueren Fahrtreppen zu = der Bauart l,acli Abb. 2 über.
  • Bei dieser Bauart befinden sich die Tragrollen i in einer Ebene, die gegen die Trittfläche 2 um einen Winkel geneigt ist, der gleich dein Steigungswinkel der Fahrtreppe ist. Die Stufe erhält dadurch eine dreieckige Form. Auf der Steigung ist, wie bereits oben erwähnt, bei dieser Stufenform nur eine Rollenbahn erforderlich, dagegen im ebenen Teil und bei der Umkehrung zwei. Diese beiden Rollenbahnen bilden an der Umkehrstelle zwei konzentrische Kreise, deren Durchmesser durch den Durchmesser der inneren Umlenkbahn bestimmt ist, mit dem unter ein bestimmtes Maß nicht herabgegangen :werden kann, das seinerseits wieder von der Breite der Stufen abhängt. Der Durchmesser der äußeren Umlenkbahn, die zur Führung der vorderen Stufenrollen dient, ist dann erstsprechend größer. Die Tragkette 4. greift an der vorderen Rollenachse an (auf aufsteigenden Lauf bezogen).. Dadurch ist die Gefahr des Aufkippens bhoben, da die vorderen Rollen im unteren Anlauf nach oben und unten zwangsläufig geführt werden können. Da aber die vorderen Stufenrollen, an denen die Tragkette außen angreift, beim Umschwenken den größeren Kreis beschreiben, so muß für den Vorteil der leichten Stufen der Nachteil sehr großer Kettenräder in Kauf genommen werden und außerdem müssen stets zwei Tragketten und entsprechend stets doppelte Kettenräder vorhanden sein. .
  • Beiden bekannten Stufenkonstruktionen ist außerdem gemeinsam, daß die Tragrollen an den Umkehrstellen in konzentrisch zum Kettenrad angebrachten Führungsbogen laufen müssen, damit die Stufen beim Wenden nicht aus der vorgeschriebenen Lage kippen. Da nun die Tragketten im Betrieb sich längen und daher gelegentlich nachgespannt werden müssen, so müssen die unteren Führungsbogen so angeordnet sein, daß sie beim Nachspannen der Kette zusammen mit dem Kettenrad verschoben werden können. Aus dieser Forderung ergibt sich eine Konstruktion, die unter dein Namen Spannwagen bekanntgeworden ist. Die Notwendigkeit eines solchen Spannwagens ist ein großer Nachteil der bekannten Treppenkonstruktionen, da die Kosten einer Fahrtreppe durch den Spannwagen ganz beträchtlich erhöht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Fahrtreppe (Abb. G), bei der dieser Nachteil dadurch vermieden ist, daß die richtige Stellung der Stufen an den Umkehrstellen nicht .durch Führungsbogen, sondern durch am umlaufenden Teil der .Fahrtreppe angebrachte Vorrichtungen gewährleistet ist. Dadurch kommen die Führungsbogen und damit auch der schwere und kostspielige Spannwagen in Fortfall. Als Haltevorrichtung für die Stufen können zum Beispiel Anschläge dienen, die derart an derTragkette oder an den jeweils benachbarten Stufen angebracht sind, daß sich der frei bewegliche Teil jeder Stufe beim Umschwenken an sie anlegt, so daß die Bewegung der Stufen dadurch begrenzt wird.
  • Gemäß der weiteren Erfindung bedient nian sich dabei zweckmäßig einer Stufenform, wie sie in Abb. 3 schematisch dargestellt ist. Diese Stufe vereinigt die Vorteile der Stufen nach den :'11b. 1 und 2, ohne deren Nachteile 9u besitzen. Die Stufe besitzt die Form eines Vierecks. Die Tragrollen i sind -wie bei der Stufe nach Abb. z in einer Ebene parallel zur Trittfläche 2 angeordnet; jedoch befindet sich mindestens eine Achse der Tragrollen rint.^r der Trittfläche; es reichen also nicht, wie bei der Stufe nach Abb. i, die Achsen auf beiden Seiten über die Trittfläche hinaus. Die 'fragkette 4. greift erfindungsgemäß an der hinteren Rollenachse an (auf aufsteigenden Lauf ljezogen),während die beiden vorderen Rollen keine durchgehende Achse besitzen. Diese Anordnung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Einmal kann man in geeigneten Fällen mit nur einer Tragkette arbeiten, wie bei der Anordnung nach Abb. i, die unter der Stufe angebracht wird, da sie sich in der Steigung zwischen den vorderen Rollen hindurchbewegen kann. Verwendet man bei breiteren Stufen zwei Ketten, so können diese ebenfalls unter den Stufen liegen oder seitlich an einem solchen Punkt angreifen, über den die Stufen beim Umschwenken um die ganze Stufenhöhe hinausragen. Wie bei der Stufe nach Abh. i können daher die Kettenräder klein gehalten werden. Andererseits ist, wie bei der Stufe nach Abb. :2, keine Gefahr vorhanden, dali die Stufen in der Steigung durch die Kettenspannung aufgekippt werden. Sie können daher genau so leicht ausgeführt werden wie die Stufen nach Abb. :2. Die richtige Stellung der Stufen an den Umkehrstellen kann bei der Viereckstufe beispielsweise dadurch erzielt werden, daß Mitnehmer G an den vorderen Tragrollenaclisen angebracht «-erden, die sich beim Umkehren gegen Anschlagbolzen 7 legeir (Abb. 3a), die an den betreffenden 'tollen der Traglcette 4 angebracht sind.- Durch die Gesamtheit dieser Maßnahmen erhält n1111 eine Fahrtreppe, die bei gleicher Betriebssicherheit mit wesentlich geringerem Materialaufwand ausgeführt werden kann, als die zur Zeit üblichen Fahrtreppen.
  • Abb. 6a zeigt die. Gesarntanordnung einer Fahrtreppe gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung. An der innen liegenden Tragkette 4 sind die einzelnen Stufen S mit ihren hinteren Rollenachsen befestigt. Die Tragrollen i der Stufen laufen auf der Steigung in den getrennten Führungen 9 und io, die sich im geraden Teil und auf der Unterseite der Treppe zu einer-Führung i i bzw. 1 2 vereinigen. An den Umkehrstellen belin@leii sich die Kettenräder 13 und 1.4. Der Antrieb erfolgt in bekannter Weise an dein oberer Kettenrad 13 von der z. B. als Schneckengetriebe ausgebildeten Antriebsmaschine i aus unter Zwischenschaltung eines weiteren Kettenrades 16 und mit Hilfe der Antriebslette 1;. Die Führungen i i und 1 2 gehen erfindunsgemäß an den Umkehrstellen nicht in-Z> einander über, sondern sind unterbrochen. Die Führung 12 läuft an der oberen und an der unteren Umkehrstelle geradeaus, während die Führung i i in einer bogenförmigen Krümniung iS endet. Diese Krümmung hat den Zweck, den frei beweglichen Teil der Stufen aufzufangen, wenn er nach Durchlaufen der Lfinkehrstelle sich infolge der veränderten La-e von dem Anschlagbolzen 7 (Abb. 3a) bist und nach innen zti fallen sucht. I:litsprechend sorgt diese Krümmung 18 beim umgekehrten Durchlaufen der Umkehrstelle dafür, daß das frei bewegliche Ende der Stufen so lange eine ausreichende Führung hat, bis es sich gegen den Anschlagbolzen 7 legt.
  • Die möglichen Ausführungsformen der Eriindung sind im übrigen nicht durch das dargestellte Beispiel erschöpft. So könneil statt einer Tragkette auch zwei Tragketten V erweildung finden, die entweder unter den Stufen oder neben den Stufen angeordnet sein können.
  • Wichtige Vorteile ergeben sich auch für die Anordnung des Antriebs. Die Führungsbogen der bisher üblichen Treppen sind Gußstücke und können daher nicht für jede Ausführung geändert werden. Dies ist einer der Gründe, ,%-eslialb die bisherigen Treppen am oberen Ende ein Stück weit einen horizontalen Verlauf des rücklaufenden unteren Stufenstrangs aufweisen, wie Fig. 5 zeigt. Dadurch bekommt das obere Ende der Treppe immer die gleiche Bauart. Der große Nachteil dabei ist, daß die Maschine außerhalb des Stufenbandes anordnet «erden muß, wobei der große 1'latzbedarf häufig ein unüberwindliches Hindernis bedeutet. Es ist zwar auch schon vorgeschlagen worden, die Antriebstnaschine nach innen in den vom Stufenband umschlossenen Raum zti verlegen. Da aber der Raum bei der üblichen Führung des rücklaufenden Stufenstrangs hierzu nicht ausreicht, konnte dieser Vorschlag keinen Eingang in die Praxis finden. Nach der Erfindung kann man in viel einfacherer und geringere Kettenabnützung bedingender Weise die untere Bahn als Tan-,rgente an das obere Kettenrad heranführen. Daß hierbei der Neigungswinkel dieser Bahn bei jeder Förderhöhe anders wird, ist jetzt belanglos, weil keine Rücksicht mehr auf Führungsbogenmodelle zu nehmen ist. Nunmehr ist Platz für die Maschine innerhalb des vom Stufenband umschlossenen Raumes affen, wie aus Abb. 6 und Ga liervorgellt. gesch-Der obere Bogen im rücklaufenden unteren Stufenstrang nach Abb. 5 führt zum Zusanlinenstoli der Stufen, wenn inan nicht in der t;ezeicluieteilArt eine Verschiebung der :Stufen gegeneinander vornimmt, wobei die Unterseite des rücklaufenden Strangs sägenförmig wird. Nach der Erfindung ist dagegen diese Unterseite völlig eben und man kann in einfacher Weise Bürsten zum Abkehren der Stufen anbringen, während man bisher eine Reinigung durch Druckluft vorgenommen hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtreppe mit endlosem, umlaufendem Stufenband, an dein die einzelnen Stufen derart befestigt sind, daß sie sich um die Befestigungsachse frei bewegen können, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Stellung der Stufen an den Umkehrstellen nicht durch ruhend angeordnete Führungsbogen, sondern durch Vorrichtungen gewährleistet ist, die am umlaufenden Teil der Fahrtreppe angebracht sind. a. Fahrtreppe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anschläge an den Tragketten oder Stufen, gegen die sich das frei bewegliche Ende der Stufen beim Umschwenken legt. 3. Stufe für eine Fahrtreppe nach Allspruch i mit zwei Paar Tragrollen, dadurch gekennzeichnet. daß die Achsen der beiden Tragrollensätze in einer parallel zur Trittfläche verlaufenden Ebene allgeordnet sind, und zwar derart, daß sich ihre Achsen ganz oder teilweise unter der Trittfläche befinden. 4. Stufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten an dem hei der Aufwärtsfahrt hinten liegenden Tragrollensatz angreifen. 5. F alirtreppe nach Anspruch i und folgenden, gekennzeichnet durch VerNvendung nur einer Tragkette, die all der die beiden hinteren Tragrollen verbindenden Achse angreift. 6. Fahrtreppe nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, claß die Antriebsmaschine innerhalb des vom Stufenband umschlossenen Raumes angeordnet ist. 7. Fahrtreppe nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen der Stufen ini rücklaufendeil unteren Stufenstrang auf einer gemeinsamen Führungsschiene laufen, so claß hierbei die Trittflächen der Stufen eine gemeinsame Ebene bilden. , S. Fahrtreppe nach Anspruch i und fclgcnden, gekennzeichnet durch Bürsten, die derart angeordnet sind, daß sie die Trittflächen der Stufen beim Riicl;l-.luf abkehren.
DEST51295D 1933-09-21 1933-09-21 Fahrtreppe mit endlosem, umlaufendem Stufenband Expired DE616737C (de)

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