DE2537943A1 - Endloser kettenfoerderer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Endloser kettenfoerderer, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Patentanwalt Dr. Ing. Hans Leyh
8 München 80 Lucile-Grahn-Str. 38
A 13 166
"Conproject" Handelsvertretung und techn.Büro für
Maschinenbau Frantl & Co OHG in Wien (Österreich)
Endloser Kettenförderer, insbesondere für
Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen endlosen Kettenförderer, insbesondere für Kraftahrzeuge, mit zwei in vertikalen
Ebenen parallel zueinander umlaufenden Ketten, von denen je ein Stützkörper für jeden aus einer Vielzahl von
Lastträgern, z.B. Paletten, mitgenommen wird, wobei für
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jeden Lastträger mindestens ein weiterer Stützkörper vorgesehen ist und alle Stützkörper mittels Rollen in im Ualenkbereich
bogenförmigen Paaren von Führungsschienen geführt sind, sodaß die schwenkbar mit den Stützkörpern verbundenen
Lastträger dauernd ihre horizontale Lage beibehalten.
Bisher wurde angenommen, daß ein derartiger Kettenförderer nicht so ausgebildet werden könne, daß die Lastträger im Umlenkbereich
ihre Horizontallage genau beibehalten. Von einer bekannten derartigen Konstruktion wurde außerdem festgestellt,
daß die Führungskräfte insbesondere im Bereich der Scheitelpunkte der Lastträgerbahn unter äußerst ungünstigen Winkeln
auf die Lastträger einwirken, so daß mit dem Auftreten von Klemmerscheinungen und hohem Verschleiß im Umlenkbereich gerechnet
werden muß. Aus diesem Grunde wurde es für notwendig erachtet, den Bewegungsablauf der nicht mit den Ketten verbundenen
Stützkörper im Umlenkbereich durch Zahnräder zu bestimmen (vgl. OE-PS 311 247).
Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß es durchaus möglich ist, ohne aufwendige und störanfällige
Umlenkmechanismen die nicht mit den Ketten verbundenen Stützkörper in wohldefinierter Bewegung durch den Umlenkbereich
zu führen.
Erfindungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß jeder
Stützkörper als eine von in Förderrichtung versetzten Rollen getragene Stützkonsole ausgebildet ist, wobei eine jede nicht
mit einer Kette verbundene Stützkonsole in Schwenkstellung zwangsläufig z.B. über eine verdrehsteife Welle mit einer
der übrigen, in Förderrichtung gegeneinander versetzten Stützkonsolen eines Lastträgers in Schwenkstellung gekoppelt
ist.
Als Stützkonsole ist dabei jeder Träger anzusprechen, welcher die vom Schwenklager des Lastträgers kommenden Kräfte
auf zwei Stützpunkte verteilt.
Eine nähere Erläuterung der einzelnen Merkmale der Erfindung erfolgt wegen des dadurch erleichterten Verständ-
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nisses anhand der Zeichnung, Fig. 1 und 2 zeigen dabei ein
erstes Ausführungsbeispiel schaubildlich bzw. schematisch von oben, Fig. 3 stellt einen Balancier im Umlenkbereich
schematisch von der Seite dar, Fig. 4 und 5 entsprechen Fig. 1 und 2 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Jede Palette 1 ist auf zwei schräg gegenüberliegenden Stützkonsolen mit je zwei Rollen 2 so gelagert, daß die
Stützkonsolen um ihre Lagerung drehbar sind. Diese Konsolen, im folgenden Hauptstützkonsolen 3 genannt, sind mit den jeweils
daneben laufenden Ketten 4 verbunden. Die Ketten selbst laufen über synchron getriebene Umlenkränder 5 und ziehen über
Mitnehmer 6, die in Längsschlitzen der Hauptstützkonsolen 3 geführt sind, die Paletten und heben bzw. senken sie in der
Umlenkung. An sich könnten die Ketten 4 auch direkt an den Achszapfen einer der Rollen 2 angreifen. Die leere Palette
ist vorzugsweise so ausgewogen auf den Hauptstützkonsolen 3 gelagert, daß sie über die, die beiden Hauptstützkonsolen
verbindende theoretische Schwenkachse (s) im labilen Gleichgewicht ist.
Um die Palette selbst und die auf ihr ruhenden Lasten zu stabilisieren, werden ein bis zwei zusätzliche Stabilisierungsstützkonsolen
7, welche sich koaxial zu je einer Hauptstützkonsole auf der gegenüberliegenden Palettenseite
befinden, verwendet.
Jede Stabilisierungskonsole ist mit einer auf der anderen Palettenseite angeordneten Hauptstützkonsole 3 über
eine verdrehsteife Welle 8 verbunden, sodaß nur beide zusammen eine gleichgroße Verdrehung um ihre Lagerstelle vollbringen
können. Die Verbindung könnte auch in anderer Weise erfolgen, weshalb die koaxiale Anordnung der beiden Stützkonsolen
also nicht zwingend notwendig ist. Die Rollen 2 jeder Hauptstützkonsole, als auch die Rollen 9 jeder Hilfsstützkonsole,
benötigen eigene Führungsschienen, welche vorzugsweise durchgehend als Schienenpaar, jedoch in den Um-
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. U.
lenkbereichen und bei nur einer Stabilisierungskonsole auch
in den horizontal verlaufenden Abschnitten unbedingt als Schienenpaar, also einer Schiene 10 oberhalb und einer
Schiene 11 unterhalb der Rollen ausgebildet sind und über die Umlenkung von der oberen Fahrebene in die untere Fahrebene
mit inneren 12 und äußeren Bogenstücken 13 verbunden sind. Das Schienenpaar ist in den oben angeführten Bereichen
deswegen erforderlich, da Rollendrücke nach beiden Richtungen auftreten können.
Theoretisch müssen auf jeder Palettenseite, welche neben der Hauptstützkonsole auch eine Stabilisierungskonsole aufweist,
zwei nebeneinanderliegende um den Achsabstand zwischen
Hauptkonsolen und Stabilisierungskonsolendrehpunkt auf der Palette versetzte endlose Schienensträjge vorhanden sein. Der
zur Palette näherliegende Schienenstrang der Stabilisierungskonsolen muß jedoch an jenen Stellen, an denen er vom äußeren
Strang der Hauptkonsolen durchkreuzt wird, unterbrochen werden. In der Praxis wird aus Kostengründen und Platzersparnis auf
den äußeren Strang größtenteils verzichtet und beide Stränge vorzugsweise in eine Ebene verlegt. An jenen Stellen,an
denen jedoch der innere Schienenstrang den äußeren unterbricht, muß ein Restteil des äußeren Schienenstranges als
Überbrückung 14, 15, 16 vorhanden sein, sodaß solche Hauptstützkonsolen,
neben denen eine Stabilisierungsstützkonsole liegt, eine zweite Rolle koaxial neben jeder inneren Rolle
erhalten. Die beiden zusätzlichen Rollen 17 sind nur zum Lauf auf den Überbrückungsstücken 14, 15, 16 bestimmt. Selbstverständlich
können auch entsprechend breite Rollen für diese Hauptstützkonsolen vorgesehen werden, die ein Aufliegen auf
den Überbrückungsstücken 14, 15, 16 ermöglichen.
Der Schienenweg der Hauptstützkonsole ist also stets auf der den Rollendruck aufnehmenden Seite geschlossen, wogegen
der Schienenweg der Stabilisierungskonsole in den Gabelungspunkten
mit dem Hauptkonsolenweg offen bleibt. Durch die verbindende verdrehsteife Welle 8 mit einer Hauptstützkonsole
bleibt jedoch die Stabilisierungskonsole auch bei abwechseln-
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der Auflage nur einer seiner beiden Rollen bei Überfahren
der Schienenunterbrechungen in ihrer gewollten Lage ohne sich zu verdrehen. Der Achsabstand a der beiden Rollen
aller gleichartig auszubildenden Stützkonsolen ist einerseits dadurch bestimmt, daß bei den verbleibenden, offenen
Durchbrüchen in den Schienenstragen zumindest immer eine
Rolle der im Durchbruchbereich befindlichen Stützkonsole durch ein Schienenpaar geführt wird. Weiters ist der Abstand
dadurch bestimmt, daß die beiden Rollen einer Konsole in der Mitte des Schienenbogens auch bei etwas größerem
lichten Schienenabstand zwischen der äußeren und der inneren Bogenschiene als dies der Rollendurchmesser erfordert,
nicht senkrecht abgleiten, also den Bogen möglichst weit umklammern. Weiters ist der Abstand der beiden Rollen
jeder Stützkonsole dadurch bestimmt, daß bei den oberen und unteren Schienenunterbrechungen am Umlenkweg der Stabilisierungskonsolen
die noch von Schienen umgebene Rolle während des schienenfreien Weges der anderen Rolle möglichst
gute Abstützeigenschaft in vertikaler Richtung, also kein zu großes Gefälle, welches ein Abgleiten begünstigt, vorfindet,
so daß der Rollenabstand vorzugsweise über mehr als 120° der Umlenkkurve betragen soll.
Die Hauptstützkonsolen 3 und analog auch die Stabilisierungsstützkonsolen
7 (da sie dieselben Bewegungen mitmachen müssen) werden vorzugsweise so ausgebildet, daß die
Dreh- und Lagepunkte derselben auf den Paletten gegenüber den Kettenangriffspunkten um das Maß h (vgl. Fig. 3) überhöht
sind, sodaß die in der oberen und unteren Ebene mit Kettengeschwindigkeit bewegten Paletten, im ersten Teil der
Umlenkkurve durch den größeren Umlenkradius, der größer als der Radius der Kette selbst ist, beschleunigt werden und die
Umlenkung schneller durchfahren, sodann im letzten Teil der Umlenkung wieder bis auf die Kettengeschwindigkeit verzögert
werden. Aus dieser Maßnahme ergibt sich, daß der Abstand der oberen zur unteren Palettenlaufbahn um die doppelte Überhöhung
größer ist als der Abstand des oberen zum unteren Kettentyfm. Je größer die Überhöhung ausgelegt wird, umso
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höher kann jede Palette auf ihrer gesamten Fläche beladen
werden, ohne daß die über die Umlenkung fahrende Palette die unten nachfolgende Palette in ihrem Laderaum durchdringt
bzw. selbst durch die vorlaufende Palette in ihrem Laderaum durchdrungen wird.
Ohne die vorbeschriebene Überhöhung müßte der Abstand der Paletten zueinander so groß gehalten werden, daß die zueinanderliegenden
Palettenenden zweier aufeinanderfolgender Paletten frühestens dann senkrecht untereinanderliegen, wenn
sich die vorlaufende, umgelenkte Palette bereits voll in der anderen Ebene befindet. Dies würde zu großen Toträumen zwischen
den einzelnen Paletten führen und die Anlage bei selber Ladekapazität langer und daher unwirtschaftlicher und teurer werden
lassen.
Die Ausführung nach Fig. 4 und 5 weist nur eine Stabilisierungsstützkonsole
7 auf, was den großen Vorteil bietet, daß die Palette 1 im Falle eines Längsförderers nicht wesentlich
breiter gemacht zu werden braucht als die einzuparkenden Fahrzeuge. Der Fahrer kann in diesem Fall das auf dem
unteren Niveau eingestellte Fahrzeug ohne weiteres verlassen, da das Öffnen der Türe nicht durch eine Umlenkeinrichtung
behindert ist.
Aber auch bei Querförderern, bei denen die Fahrzeuge quer zur Förderrichtung auf den Paletten 1 stehen, ergeben
sich durch die Dreipunktlagerung der Palette 1 erhebliche Vorteile. So muß bei einer Vierpunktlagerung der Paletten
die Zufahrt im oberen Bereich erfolgen, wodurch entweder umfangreiche Erdarbeiten oder eine entsprechend große
Rampe erforderlich werden. Durch den Wegfall der einen Umlenkung (vgl. Fig. 1 und Fig. 4) ist nun auch bei Querfördern
möglich im unteren Bereich bzw. in der unteren Hälfte des Umlenkbereiches die Zufahrt vorzusehen, sodaß mit wesentlich
geringeren Erdarbeiten bzw. kleineren Rampen das Auslangen gefunden werden kann.
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Claims (6)
- Patentansprüche :Endloser Kettenförderer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei in vertikalen Ebenen parallel zueinander umlaufenden Ketten, von denen je ein Stützkörper für jeden aus einer Vielzahl von Lastträgern, z.B. Paletten, mitgenommen wird, wobei für jeden Lastträger mindestens ein weiterer Stützkörper vorgesehen ist und alle Stützkörper mittels Rollen in im Umlenkbereich bogenförmigen Paaren von Führungsschienen geführt sind, sodaß die schwenkbar mit den Stützkörpern verbundenen Lastträger dauernd ihre horizontale Lage beibehalten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper als eine von in Förderrichtung versetzten Rollen (2,9,17) getragene Stützkonsole (3»7) ausgebildet ist, wobei eine jede nicht mit einer Kette (4) verbundene Stützkonsole (7) in Schwenkstellung zwangsläufig z.B. über eine verdrehsteife Welle (8), mit einer der übrigen, in Förderrichtung gegeneinander versetzten Stützkonsolen (3) eines Lastträgers (1) in Schwenkstellung gekoppelt ist.
- 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen (2,9,17) einer Stützkonsole (3,7) wenigstens 120° des bogenförmigen Umlenkbereiches entspricht.
- 3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Stützkonsolen (3, 7) gegenüber den Rollen (2,9,17) um ein vorzugsweise etwa dem halben Rollenabstand entsprechendes Maß (h) überhöht ist.
- 4. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß lediglich an einer der in Förderrichtung verlaufenden Seiten der Palette (1) eine6 0 9 8 13/067125 3794zusätzliche nicht mit einer Kette (4) verbundene Stützkonsole (7) vorgesehen ist, wobei die Schienen als nach oben und unten wirkende Kräfte aufnehmende Schienenpaare (10, 11, 12, 13) ausgebildet sind.
- 5. Kettenförderer nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede Hauptstützkonsole (3) neben der eine Stabilisierungsstützkonsole (7) angeordnet ist, mit koaxial angeordneten Rollenpaaren (2, 17) versehen ist, bzw. Rollen aufweist, deren Breite ausreicht um ein Aufliegen an den an den Unterbrechungsstellen des Schienenstranges vorgesehenen außen angeordneten Überbrückungsstücken (14, 15, 16) zu ermöglichen.
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