DE581609C - Schaber zum Reinigen von umlaufenden Flaechen - Google Patents

Schaber zum Reinigen von umlaufenden Flaechen

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DE581609C
DE581609C DEL77496D DEL0077496D DE581609C DE 581609 C DE581609 C DE 581609C DE L77496 D DEL77496 D DE L77496D DE L0077496 D DEL0077496 D DE L0077496D DE 581609 C DE581609 C DE 581609C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

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  • Paper (AREA)

Description

  • Schaber zum Reinigen von umlaufenden Flächen Die Erfindung bezieht sich auf Schaber zum Reinigen von umlaufenden. Flächen von Walzen und Zylindern, z. B. Kalanderwalzen, Trockenzylindern u. dgl.
  • Die bekannten Schaber dieser Art bestehen für gewöhnlich aus :einer dünnen, um die Achse des drehbar gelagerten Trägers. schwingenden und mit ihrer Kante gegen die umlaufende Fläche sich stützenden: Klinge, die sich in der Querrichtung leicht wirft, wodurch große Betriebsstörungen :entstehen können. Versuche, diese durch Verwendung -stärkerer Klingen zu beseitigen, führten zur Herabminderung der Leistungsfähigkeit der Schaber. Weiter haben sich Schwierigkeiten bei der Erzielung ,eines Ausgleiches für die verhältnismäßig schnelle Abnutzung der Schaberkante der Klinge @ergeben" da beim Abnutzen dieser Kante der drehbar gelagerte Klingenträger seine Winkellage gegenüber der umlaufenden Fläche ändert, wodurch Nebenfalls die Leistungsfähigkeit der Klinge verringert wird. Es sind ferner Schaberklingen bekannt, die gegen die zu reinigende Fläche verschoben werden können; jedoch sind keine Mittel für ein gleichmäßiges Versch;eben vorgesehen, das nur bei Stillstand der Maschine nach Lösen der Befestigung der Klinge erfolgen kann.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, alle diese Nachteile zu beseitigen und einen Scha--ber zu schaffen, der in einfacher Weise, :entsprechend seiner Abnutzung, während des Betriebes parallel zu sich selbst nach Wunsch nachgestellt werden kann, so daß ein stets :einwandfreies Arbeiten gewährleistet wird.
  • Erreicht wird der angestrebte Zweck erfindungsgemäß im. wesentlichen dadurch, daß eine zwischen ihrer Vorder- und Hinterkante in einen Klingenhalter :eingespannte Schaberklinge ohne dessen: Lösung durch ein gegen ihre Hinterkante drückendes Hebelgestänge als Ganzes nach Wunsch verschiebbar ist.
  • Der die S:chabierklinge durch Reibung f estklemmende Halter weist dabei eine Schrägfläche auf, mit der eine -entsprechende Schr.@gfläche des Hebelgestänges zusammenwirkt, um den die Schaberklinge durch Reibung führenden Halter zum Herausnehmen der Klinge zu öffnen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und @es ist Fig. i ein senkrechter Schnixt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. i, wobei .gewisse Teile der Deutlichkeit halber fortgebrochen worden sind, Fig. 3 ein Schnitt .nach der Linie 3-3 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. q: ein abgebrochener Schnitt durch -einen Teil der Vorrichtung nach Fig. i in ,größerem Maßstabe und mit den einzelnen Teilen in anderer Lage, Fig. 5 :eine -in größerem Maßtstabe gezei"chnete Draufsicht auf eiaen Teil der von dem Träger abgenommenen Vorrichtung, aus der die Art der Einstellung, der Klinge. @ersichtlich ist und Fig. 6 eine Endansicht der in Fig. 5 veranschaulichten Teile.
  • Wie aus Fig. i .ersichtlich ist, ist gegenüber der Mantelfläche einer Walze oder eines Zylinders i ein Halter 2 drehbar auf Lagern 3 so angeordnet, daß er das Bestreben. hat, um die Achse der Lager 3 zu schwingen, um Jeine Klinge 4 aus dünnem biegsamem Stoff mit der umlaufenden. Fläche der Walze i in Berührung zu bringen:. Die Klinge 4 kam aus beliebigem dünnem, biegsamem Stoff, wie Stahl, Messing oder Kunstharz, hergestellt werden. und wird unter Reibung zwischen. zwei. vom Halter z getragenen Platten 5, 5 gehalten. Im Halter 2 sind Sitze 2a zur Aufnahme der Platten 5 vorgesehen, und durch den Halter 2 sich erstreckende Bolzen: 6 halten die Platten 5 mit ihren Außenkanten in Berührung mit der Klinge 4. Die freien Enden der Platten 5 liegen nur in geringem Abstand von der zu reinigenden Fläche der Walze i. Die Klinge 4 wird mithin an: beiden Seiten entlang ihrer ganzen Länge nahe ihrer Vorderkante gehalten, so daß sich die Kante der Klinge 4 nicht werfen kann.
  • Wie bereits gesagt, wird die Klinge 4 von den Platten 5 durch Reibung gehalten: Eine zweckmäßige Ausführungsform zum Halten der Klinge 4 durch Reibung besteht darin; jede Platte 5 entlang ihren freien Kanten mit einem abgesetzten. Teil. 5a zu versehen. Mit-' hin kommen die Platten 5 nur mit einem verhältnismäßig schmalen Streifen mix der Klinge 4 in der Nähe der umlaufenden Fläche der Walze i in Berührung, und wenn die Platten 5 durch die Bolzen. 6 an dem Halter 2 befestigt sind, haben die,einander gegenüberliegenden abgesetzten: Teile 5a das Bestreben, die Klinge 4 e@azukT2mrnen, so daßdiese unter Aufwand von Kraft zwischen den Platten. 5 verschoben werden kann, um sie in der nachstehend beschriebenen Weise einzustellen.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, ist an der unteren Platte 5 innen eine Anzahl von Führungen 7 befestigt, die je einen schräg verlaufenden Schlitz 8 aufweisen, um einen an dem Ende eines Fingers io vorgesehenen Ansatz 9 aufzunehmen. Die Finger io sind bei i i drehbar an, einer Stange i2 befestigt, die gleitbar zwischen den Platten 5 angeordnet ist. Eine seitliche Bewegung der Stange 12 wird dadurch verhindert, daß sie zwischen der Vorderkante- des Halters 2 und parallel dazu vorgesehenen, durch die Hinteren den der Führungen 7 gebildeten Flächen geführt ist. Die die Finger io tragende Stange 12 kann in der Längsrichtung des Halters 2 durch eine Schraube 13 verschoben werden, die einen Ring 14 trägt, so daß das - umgebogene Ende 12a der Stange 12 zwischen diesem und dem Kopf der Schraube 13 gelagert ist. Die Schraube 13 sitzt in einer mit Gewinde versehenen öffnung 15 im Halter z, und durch Drehen der Schraube 13 in die Öffnung 15 hinein, oder aus dieser heraus wird nicht nur die Stange 12 in ihrer Längsrichtung verschoben, sondern gleichzeitig werden die an den Enden der Finger io- vorgesehenen Ansätze 9 in den Schlitzen 8 der Führungen 7 bewegt.
  • Wenn eine neue Klinge 4 in dem Halter untergebracht werden soll, wird die Schraube 13 aus der öf&iung 15 herausgeschraubt, so daß die Ansätze 9 der Finger i o an den hinteren Enden der Schlitze 8 liegen, wie dies in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. In dieser Lage der Finger io kann die Klinge q. anfangs so eingestellt werden, daß ihr größerer Teil.innerhälb des Halters liegt und ihre hintere Kante mit den m einer Richtung befindlichen Ansätzen 9 der Finger i o in Berührung steht. Zu . dieser Einstellung können die Bolzen 6 ein wenig gelöst werden, um ein mehr oder weniger freies Bewegen der Klinge 4 zwischen den Platten 5 zu ermöglichen, worauf die Bolzen 6 wieder angezogen. werden, so daß die Klinge 4 festgehalten wird. Die Klinge 4 befindet sich alsdann in der Arbeitsstellung, und aus Fig. i ist ersichtlich, daß der Halter 2 das Bestreben hat, meiner durch den kleinen Pfeil in Fig. i angedeuteten, der Drehung des Uhrzegersentgegengesetzten Richtung um seine Lager 3 zu schwingen, um die Kante der Klinge 4 mit der umlaufenden Fläche der Walze i in Berührung zu bringen.
  • Bei längerem Betrieb der Vorrichtung nutzt sich die wirksame Kante der Klinge 4, die mit der umlaufenden Fläche der Walze i ins Berührung steht, ab, und wenn die Abnutzung der Klinge 4 so weit erfolgt ist, daß die Halteplatten 5 zu nahe der Walze i liegen, kann die Klinge 4 leicht aus den. Platten 5 herausgedrückt werden, um sie einzustellen. Zu diesem Zwecke wird lediglich die Schraube 13 hineingeschraubt, wodurch. die Stange 12 in Richtung des in Fig.5 eingezeichneten Pfeiles verschoben wird. Hierbei bewegen sich die Ansätze 9 der drehbar gelagerten Finger io in die schrägen Schlitze 8 hinein, um mit -der Hinterkante der Klinge 4 in Berührung zu komm: en und diese in Richturig gegen die Walze i nach außen zu drücken. Die große, in dieser Weise zu erzielende Einstellmöglichkeit .der Klinge 4 ist durch die in punktierten Linien dargestellte Lage der Klinge in Fig. 5 veranschaulicht. Wenn die Klinge 4 wiederholt nach außen vorgeschoben worden ist, ist sie schließlich nicht länger brauchbar, und. der Halter gemäß der Erfindung ist so .ausgebildet, daß die Klinge 4 leichtentfernt werden kann, ohne irgendwelche vom Halter 2 getragenen Teile zu lösen. Wie am besten aus den Fig.4 und 5 ersichtlich ist, sind die Außenenden der Schlitze 8 je mit seiner Schrägfläche 8a versehen, während die Enden der Ansätze 9 bei ga unter .dem gleichen Winkel abgeschrägt sind. Wenn mithin die Schraube 13 tief genug in die Öffnung 15 hineingeschraubt worden ist und die Finger i o das Ende der Schlitze 8 :erreichen, werden durch eine weitere Bewegung der Stange 12 durch die Finger i o die Platten 5 auseinandergedrückt, weil die abgeschrägten Enden ga der Ansätze mit den Schrägflächen 8a der Schlitze 8 in Berührung kommen. Die hierdurch ierzielte Einstellung ist deutlich .aus Fig.4 .ersichtlich, die die Lage der einzelnen, Teile etwas, verzerrt darstellt. Aus dieser Figur ist zu @erkennen, daß die abgesetzten, die Klinge 4 für gewöhnlich zwischen sich klemmenden Teile 5a der Platten 5 durch Biegung voneinander getrennt worden sind. Die Klinge 4 kann mithin aus den. Platten 5 herausgezogen werden, und es kann eine neue Klinge eingesetzt werden, ohne irgendwelche vom Halter 2 getragenen Teile abzunehmen oder in Unordnung zu bringen.
  • Wenn :eine neue Klinge 4 in der aus Fig. 4 .ersichtlichen Weise (eingesetzt worden ist, wird die Schraube 13 aus der Öffnung 15 herausgeschraubt, um .die Ansätze 9 der Finger io nach .den anderen Enden der Schlitze 8 zu bewegen. Alsdann kann die Klinge 4 zwischen die Platten 5 eingeschoben werden, bis sie mit den meiner Richtung liegenden Ansätzen 9 in Berührung kommt. Da eineganze Anzahl von Fingern i o vorgesehen ist, stellt sich .die Klinge 4. leicht selbst so ein, daß ihre wirksame Kante parallel zur Achse .des Zylinders oder der Walze i verläuft. Um :eine Bewegung .der Klinge 4 in der Längsrichtung zwischen den Platten 5 zu verhindern, sind Anschläge 16 an den Enden der Klinge vorgesehen, .die, wie Fig. i und 3 zeigen, von der unteren Platte 5 getragen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaber zum Reinigen von umlaufenden Flächen von Walzen und Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daßeine zwischen ihrer Vorder- und Hinterkante m einen Halter (5) neingespannte Schaberklinge (4) durch ein gegen ihre Hinterkante drückendes Hebelgestänge (9 bis 12) als Ganzes unter Beibehaltung ihrer Spannung verschiebbar ist.
  2. 2. Schabier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaberklinge durch Reibung festklemmende Halter eine Schrägfläche (8a) aufweist, mit dereine entsprechende Schrägfläche (9a) des Hebelgestänges zusammenwirkt, um den die Schaberklinge durch Reibung führenden Halter zum Herausnehmen der Schaberklinge zu öffnen.
DEL77496D 1931-02-10 1931-02-10 Schaber zum Reinigen von umlaufenden Flaechen Expired DE581609C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743336C (de) * 1941-11-20 1943-12-23 Robert Schwanda Stillstehender Schoepfer zum Entwaessern sich drehender dampfbeheizter Trockenzylinder
EP0095186A2 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 Henry Anderssons Ingenjörsbyra Vorrichtung zur Entfernung einer Bahn von einem Zylinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743336C (de) * 1941-11-20 1943-12-23 Robert Schwanda Stillstehender Schoepfer zum Entwaessern sich drehender dampfbeheizter Trockenzylinder
EP0095186A2 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 Henry Anderssons Ingenjörsbyra Vorrichtung zur Entfernung einer Bahn von einem Zylinder
EP0095186A3 (de) * 1982-05-25 1984-11-28 Henry Anderssons Ingenjörsbyra Vorrichtung zur Entfernung einer Bahn von einem Zylinder

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