DE1704159A1 - Giesseinrichtung und -verfahren zum Giessen plastischen Materials - Google Patents

Giesseinrichtung und -verfahren zum Giessen plastischen Materials

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DE1704159A1
DE1704159A1 DE19681704159 DE1704159A DE1704159A1 DE 1704159 A1 DE1704159 A1 DE 1704159A1 DE 19681704159 DE19681704159 DE 19681704159 DE 1704159 A DE1704159 A DE 1704159A DE 1704159 A1 DE1704159 A1 DE 1704159A1
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Kutik Louis Frank
Gronemeyer Erich Walter
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GRONEMEYER ERICH WALTER
KUTIK LOUIS FRANK
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GRONEMEYER ERICH WALTER
KUTIK LOUIS FRANK
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Description

Di© Krfinduzig betrifft ein Gießverfahren und eine -Einrichtung zum Gießen plastischen Materials, vorzugsweise ζυ,τι Herstellen mit Borsten versehener Gegenstände.
Hach dem älteren US Patent 2.785*501 ist beispielsweise die Herstellung von Bürateu, Fufäcatten und dergleichen vorgeschlagen worden, wobei in runden Cießstangon Auanehswngcm ausgebildet und die GieSstangea engaitzend in ii. einer Platte vorgesehen« Bohrungen aingecetst sind und die borstenbildenden Gießhahlu:i;;cn bilden. Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, da3 es keine Möglichkeit gibt;, den Verschleiß oder die Erosion der borstenbildenden Formteile zu korapenaieren oder zu korrigieren. Wenn der Verschleiß zu groß wird, oitlsien Ai&'Formteile erneuert werden.
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Als weitere Schwierigkeit hat sich dio /**>!«itung der WIree . die von deto erhitzten plastischen Material, das die
erwiesen. Borsten bildet, sur perforierten Plet'oe geleitet wird/ Darüber hinaus ist eine Gießeinrichtung mit runden Oleßstangen und darin ausgebildeten Ausnehmungen teuer in eier Herstellung. Äußerem kann die Borstenforn nur in begrenzte«! Ausmaß verändert vj ;rden.
Nach dem älteren US Patent 3.214. 777 der Anir.ildorin Kurdn vorgeschlagen, die mit Borsten versehenen Gegenstände durch v*4rwendung einer Gießeinrichtung herzustellen, die aus Platten besteht, bei denen jeweils an einer Ecke ein Schlitz angeordnet 1st, und die derart zusammengehalten werden, daß die Schlitz· die borstenbildenden OieShöhlungen bilden. Diese Einrichtung arbeitet bei einigen Anwdndungsfällen sehr zufriedenstellend, hat jedoch bestirnte Kachteile. Beispielsweise ist des Borstenmuster und die Borstendichte der auf oinsa Borstenträger ausgebildeten Borsten durch die piattenühnliche Ausbildung <3<*>r Forateile begrenzt. Die Form der auf diese Heisa ausgebildeten Borsten ist ebenfalls vorgegeben, da die Borsten notwendigerweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen nüssen.
Demgemäß soll durch die Erfindung ein neues Gießverfahren und ein« neue Gießeinrichtung gebildet werden, alt Hilfe derer mit Borsten versehene Gegenstände hergestellt werden können, wobei
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öle Borsten zwischen parallel zueinander und In gegenseitiger Anlage angeordneten Gießstangen ausgebildet werden. Weiterhin soll durch die Erfindung erreicht werden, daß die Borsten naoh dem Gießen an allen Seiten von der Form freigegeben werden, um die Entnahme des mit Borsten versehenen Gegenstandes aus der Gießeinrichtung zu erleichtern. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gießeinrichtung und ein Gießverfahren zu schaffen, mit Hilfe derer eine Vielzahl von Borstenformen und Borstenmuster ausgebildet werden kann. Eine Teilaufgabe ™ der Erfindung besteht schließlich darin, die Borsten derart auszubilden, daß sie an ihren Enden mit mehreren fingerartigen Spitzen versehen sind, die sehr flexibel sind und von eines verhältnismäßig steifen Borstenschaft getragen werden.
SrfindungsgemäS ist eine Gießeinrichtung zum Gießen plastischen Materials dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Gießetangen parallel zueinander und gruppenweise angeordnet sind, wobei sie an ihrem einen Ende durch eine Halterung in gegenseitiger | Anlage eingespannt sind und ihre freien Enden durch eine Spannvorrichtung in gegenseitige Berührung bringbar und alt ihren Stirnflächen fluchtend angeordnet sind, daß die Seitenflächen der Gießstangen derart ausgebildet und positioniert sind, dad in Längsrichtung der Gießstangen von den Stirnflächen aus über einen Teil der Länge der Gießstange verlaufende borstenbildende Gießhöhlungen gebildet sind, und daß eine Einspritzvorrichtung sun Einführen plastischen Materials in die Gießhöhlungen vorgesehen ist
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Weitere Merkmale der erfindungsgeinäßen Einrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 und das erfindungsgemUße Gießverfahren lot in den Ansprüchen 17 - 20 beschrieben.
Zusammenfassung der Erfindung? Erfindungsgemäß wird also ein Gießverfahren und eine -einrichtung zum Herstellen mit Borsten versehener Gegenstände, beispielsweise Bürsten und Bodenbelägen geschaffen. Die Borstenformen lassen sich in einem weiten Bereich verändern. Die Gießeinrichtung enthält einen Block von Gießstangen, die parallel sueinander, seitlich aneinander anliegend und an einem Ende eingespannt gehaltsrt sind, wobei die Stirnflächen der freien Gießstangenenden fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Zwischen den Gießstangen werden mittels Nuten oder besorgte ..; ausgebildeter konkaver Fläehsn, lieXche an den Seitenflächen der Giaßsbsrigen ausgebildet sind, borctenbildende Gießhöhlungen eingeschlossen, wobei diese Nuten oder konkaven Flächen au den Stirnfläche hin geöffnet sind und von dort aus in LSngsrichtjng der Gießstangen verlaufen- Die borstenbildenden Gießhöhluagen stehen mit einer zvreiten Gießhöhlung in Vorbindung, die den Borstenträger- bildet, mit de?n die Borsten zu einer Bürste oder einem ähnlichen Gegenstand verbunden sind. Plastiflziertes Material wird in die den Borstenträger bildende Gießhöhlung eingespritzt und von dort in die borstenbildenden Gießhühlungen geführt, wobei die in den borstenbildenden Gießhöhlungen eingeschlossene Luft zwischen
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den Gießstangen entweicht, wenn das plastifizierte Material eingeführt wird. Während des Gießvorgangee werden die Gießatangen an ihren freien Enden durch eine Nockeneinrichtung zusaomengespannt, durch die mindestens zwei senkrecht aufeinanderstellende Seiten des GieÖstangenbloekes mit Kraft beaufschlagt werden. Wenn die Nockeneinrichtungen gelöst werden, können sich die Gießstangen etwas voneinander wegspreizen, wodurch die Borsten in den borstenbildenden CJießhöhlungen freigegeben werden, so dafl sie leicht aus den Höhlungen entfernt werden können. Der f fertiggestellte mit Borsten versehene Gegenstand wird dann aus der Gießeinrichtung entfernt.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert· Be zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gießeinrichtung, bei der die Oießstangen in Gruppen gehaltert sind, um zwischen sich die borstenformenden GießhcJhlungen einzuschließen,
Flg. 2 die Unteransicht auf die in Fig. 1 dargestellte Gießeinrichtung,
Fig. 3 eine Teilaneicht einer Gießstange, in der ihre festigung an einer Platte dargestellt 1st,
Fig. 4 eine Teilansicht, in der eine andere Möglichkeit der Befestigung einer Gießstange an einer Platte gezeigt 1st,
Fig. 5 die Aufsicht auf vier Gießstangen, in denen Nuten zur Bildung der borste»-formendem Gießhöhlungen angeordnet sind;
Fig. 6 die Aufsicht auf eine Gruppe von Oießstangen mit borsten-formenden G leShöhlungen , wobei dl· Gruppe durch an allen vier Seiten angeordneten Nocißw ilB^8 eaenengehalten wird,
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Pig. 7 einen Sohnitt lSngs der Linie 7-7 der Pig. 6, Pig. 8 einen Schnitt lSngs der Linie 8-8 der Pig. 6,
Pig. 9 eine der Pig. 8 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Nocken/geiöst und die Gießstangen voneinander getrennt nind,
Pig. 10 die Aufsicht iuf vier Gießstangen, die an ihren I borsten-bildenden Enden olctagonal ausgebildet sind,
Pig. 11 eine vergrößerte Darstellung einer der in Pig. IO dargestellten Gießstangen,
Pig. 12 die Aufsicht auf vier rechteckige (iießstangen, an denen Hüten abgebildet sind, derart, daß zwischen benachbarten tfießstangen die borsten-bildenden Gießhfthlungen gebildet werden, ]
Pig. 15 eine vergrößerte Darstellung einer der in Pig. 12 dargestellten Gießstangen,
Pig. 14 die Aufsieht auf vier Gießstangen, die angefaste Ecken und auf jeder Seite eine Nut aufweisren, zwischen denen d',e borsten-bildenden Gießhöhlungexi eingeschlossen sind,
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Pig. 15 eine vergrößerte Ansicht einer der in Pig. 14 dargestellten Oießatangen,
Fig. 16 die Aufsicht auf vier Gießstangen, von denen zwei mit Nuten versehen und zwei glatt ausgebildet sind, wobei zwischen den Gießstangen die Gießhöhlungen eingeschlossen sind,
Pig.17 eine vergrößerte Darstellung einer der in Pig. 16 dargestellten Gießstangen,
Fig. 18 die Aufsicht auf vier Gießstangen mit abgerundeten Ecken5 wobei jeweils zwischen vier öieSstangen eine boraten-bildende Gießhöhlung eingeschlossen 1st,
Pig. 19 eine perspektivische Teilansicht einer der in Pig.l8 dargestellten Gießstangen,
Fig. 20 die Aufsicht auf vier Gießstangen, die an ihren borsten-bildenden Enden im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sind»
Fig. 21 eine perspektivische Teilansioht einer der in Fig. 20 dargestellten Gießstangen,
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Pig. 22 die Aufsicht auf vier Öleßstangen, die zur Bildung von Doppelborsten mit schräg verlaufenden Nuten versehen sind,
Fig. 25 eine perspektivische Teilansicht einer der in Pig. 22 dargestellten Gieflstangen,
Fig. 2h die Aneicht «ines Borsten-Artikelc, der durch die
in den Fign. 10 und 11 dargestellte Einrichtung hergestellt wurde, wobei auf jeder Borate mehrere Spitzen ausgebildet sind,
en Fig. 25 ein/Schnitt lSngs der Linie 25-25 der Fig. 24,
Fig. 26 einen Schnitt längs der Linie 26-26 der Fig. 2k,
Fig. 27 eine Ansicht eines Artikels, der durch die in den Pig. 18 und 19 dargestellte Einrichtung hergestellt 1st,
Pig. 28 einen Schnitt lHngs der Linie 28-28 der Fig. 27,
Fig. 29 eine Ansloht eines Artikels^ der durch die in den . Fign. 22 und 23 dargestellten Vorrichtung hergestellt wurde,
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Pig. 30 einen Schnitt ISngs der Linie 30-30 der Pig. 29,
Fig. 31 einen Schnitt iSngs der Linie 31 -31 der Piß· 29.
Bevor die Erfindung im einaelnen erläutert wird, sei betont, daß der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf die Konstruktionseinzelheiten der Zeichnungen beschränkt ist, sondern daß auch andere Auaführungsb^ispiele möglich sind.
In den Fign. 1 und 3 enthält eine Gießeinrichtung 30 zwei Gruppen 32 und 34 von Oießstangen 36, von denen Jede an einem Ende in einer durch eine Platte 40 führenden öffnung 38 gehaltert ist. Die Qießstangen 36a haben an ihren oberen Enden Nuten 42, während die dazwischenliegenden Gießstangen 36b glattflächig ausgebildet sind. Alle Oießstangen 36a und 36b haben einen rechteckigen, hexagonalen, oktagonalen oder polygonalen Querschnitt und Bind in rechteckig angeordnete Gießstangenblöcke 32 und 34 zusammengefaßt.
Alle Oießstangen 36 haben einen zylindrischen Abschnitt 44, der durch die entsprechende öffnung 38 in der Platte 40 verlauft, und in den Flgn. 3 und 4 sind zwei Möglichkeiten der Befestigung der Oießstan^en an der Platte 40 dargestellt. Nach der Darstellung der Fig. 3 iet der zylindrische Absohnitt 44umgebördelt, ur.t Material über den Rand der Of f-
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Rung 38 zu drücken und dadurch die Oießstange am Platz zu verankern. Nach der Darstellung der Pig. 4 steht das Süßere Ende jedes zylindrischen Abschnittes 44 Über die Bodenfläche der Platte 40 vor und in Jedem zylindrischen Abschnitt ^A ist eine Nut ausgebildet» in der ein Bolzen 46 aufgenommen ist» Die Bolzen 46 sichern infolgedessen die Gießstangen 36 gegen Axialverschiebung und verbinden die Giefistangen mit der Platte 40.
Pig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht auf die oberen Enden der Gießstangen 36a und 36b. Es ist ersichtlich» daß die Gießstangen. ?6a an ihren oberen Enden vier Seitenflächen aufweisen, die ein Quadrat bilden, und an jeder Seltenfläche ist eine Nut 42 eingefräst, eingeschliffen oder auf andere Weise ausgebildet. Die Nuten 42 erstrecken sich über ein verhältnismäßig kurzes Stück an den Gießstangen 36a entlang und bilden mit den benachbarten Gießstangen 36b dreieckige 'borstenbildende Gießhöhlungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Gießstangen 36b keine Nuten auf und ihre flachen Seitenflächen liegen an den flachen Seltenflächen der Gießstangen 36a an und bilden eine Begrenzungswand für jede der Gießhöhlungen 42. Auf jeder Gießstange 36a sind vier Nuten 42 ausgebildet, und infolgedessen werden durch jede Oießstange 36a zusammen mit den benachbarten glatten Gießstangen 36b vier borsten-bildende Gießhöhlungen 42 gebildet.
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Nach der Darstellung der Flg. 1 liegen die Oießetätigen 36a und 36b aneinander an und sind parallel zueinander angeordnet, und die oberen Enden der Oießstangen stehen in gegenseitiger vollständiger Berührung. Tatsächlich reicht jedoch der Sitz der unteren Enden der Qießstangen in den Offnungen 58 der Platte 40 nicht aus, die Oießstangen an ihren oberen Enden zusammenzuhalten. Vielmehr lösen eich die Oießstangen 36a und 56b an ihren oberen borsten-bildenden Enden etwas voneinander, wie Insbesondere in Fig. 9 dargestellt ist,was auf eine ihnen aufgezwungene oder Innewohnende Verbiegung In \ Axialrichtung zurückzuführen ist. Infolgedessen müssen die borsten-bildenden Abschnitte der Gielstangen zusanmengedrückt werden, wenn zwischen ihnen Borsten gegossen werden. Zu die-
einrichtunge sein Zweck sind die in den Fign. 6-9 dargestellten Nocken/
vorgesehen, die weiter unten im einzelnen beschrieben werden.
Die borsten-bildenden Enden der in Fig. 6 dargestellten Qi eö-Btangen 50 haben eine von den in den Fign. 1 -5 dargestellten Qießstangen 36a . etwas unterschiedliche Ausbildung; die unteren Enden des Blocks von GieSstangen sind jedoch genauso an der Platte 40 gehaltet, wie dies in Verbindung mit den Fign. 1-5 beschrieben wurde. Me oberen Enden der in Fig.6 dargestellten Gleitstangen 50 haben einen quadratischen Querschnitt, und an Jeder Gldstange 50 sind sechs Muten ausge-
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bildet. Auf jeweils zwei Seltenflächen einer Gießstange sind Jeweils zwei, und auf den anderen zwei Seitenflächen jeder Gießstange ist lediglich eine Nut ausgebildet. Die Anordnung ■ der Nuten ist so getroffen, daß jede Nut an einer ebenen Fläche der benachbarten Gießstange anliegt, so daß durch die Nuten dreieckige borsten-bildende Gießhöhlungen eingeschlossen werden. Der gesamte Qießstangenblock hat eine Rechteckform, und auf allen vier Seiten dieses Rechtecks wird eine Anpreßkraft aufgebracht. Es ist natürlich auch möglich, die AnpreBkraft nur auf zwei Seiten des Rechtecks aufzubringen und die anderen beiden Seiten lediglich unverschiebbar zu haltern; Jedoch wird bei diesem Ausführungsbeispiel auf alle vier Selten des Rechtecks eine Anpreßkraft ausgeübt.
Dias wird durch die Nockwneinrichtungen 5^* 55* 56 und 57 erreicht. So besteht die Nickeneinrichtung 54 beispielsweise aus zwei keilförmigen Platten 60 und 62, deren Seitenriß in Fig. 8 dargestellt ist. Die keilförmige Platte 62 ist mit J
einer ebenen PlSehe 64 versehen, die an einer Seite der Gießstangen 50 anliegt. Die keilförmige Platte 60 weist eine Fläche 66 aufa die parallel zur Fläche 64 der Keilplatte 62 verläuft. Beide Keilplatten 60 und 62 sind mit Flächen 68 und 70 versehen, die unter einem spitzen Winkel zu den Flächen 64 und 66 verlaufen, und die beiden geneigten Flächen 68 und 70 berühren sich gegenseitig, wenn sich die Nockeneinrichtungen
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in der Schließlage befinden. Die Keilplatte 60 ist mit Bezug auf die Keilplatte 62 naoh oben verjüngt ausgebildet, und infolgedessen wird die Keilplatte 62 nach der Darstellung der Fig. 8 nach links und geg'.n die ftoitenflachen derOießitangen 50 gedrückt.
Die übrigen Nookeneinrichtungen 55» 56 und 57 werden ebenfalls jeweils aus zwei Keilplatten gebildet, wobei die Nockeneinrichtung 55 aus den zwei Keilplatten 72 und 74, die Nockeneinrichtung 56 aus den zwei Keilplatten 76 und 78 und die Nockeneinrichtung 57 aus den zwei Kellplatten 80 und 82 besteht. Jede dieser Nockeneinrichtungen 1st mit geneigten Flächen versehen, die den Flächen 68 und 7O^ntsprechen und eine gegenseitige Verschiebung der Keilplatten sicherstellen, so daß jeweils eine Seite des rechteckigen(Üeßstangenblockes mit Kraft beaufschlagt werden kann.
Wenn sich die Keilplatten in der in Fi;?. 8 dargestellten Sc'iließlage befinden, worden die borsten-bildanden Enden der Oieflstangen 50 zusammengedrückt und korinen in gegenseitige Berührung. Zwischen benachbarten Gießstangen vrerden die boraten-bildenden Qleahöhlungen 52 eingeschlossen. Durch einen getrennten Formteil 86, der, wie in Flg. 8 dargestellt ist, über die fluchtend ausgerichteten Enden der GieBstangen 50 gesetzt i3t, wird eine den Borstenträger Ibrmende Oieflhöhlun£ 84 gebildet. Die den Borstenträger
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formende Gießhöhlung 84 steht »it sämtlichen die Boraten bildenden Gießhöhlungen 52 der GieBstangen 50 In Verbindung, und aus Fig. 8 iet ersichtlich, daß sich die Borsten beim Einführen plastischen Materials in die Oießhöhlungen 84 und 52 einstückig «it einem Borstenträger ausbilden« der seinerseits in der Gießhöhlung 84 ausgebildet wird. Die Art der gesamten Gießanordnung, einschließlich der NockenbetStigung, der Borsten-
In trägfcrgießhöhlung usw. ist im einzelnen/der am Jl .Oktober 1906 eingereichten USA Anmeldung Nr. 590.849 beschrieben, so deQ auf eine detaillierte Beschreibung dieser Einrichtungen verzichtet werden soll.
Bei der Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrene wird plastifiziertes plastisches Material in die Geißhöhlung 84 und von dort in äie ^orcten-bildenden OieBhöhlungen 52 zwischen die OieSstangen 50 eingespritzt.Wenn das plastifixierte Material In die borsten-blldenden Oießhöhlungen 52 einfließt, strömt die Luft aus diesen Oießhöhlungen zwisehen benachbarten Qießstangen aus. Infolgedessen sind die QieShöhlungen 52 selbstentlüftend, wodurch ein Wärmestau und eine mögliche Verkohlung des ..plastischen Materials am Boden der Qießhöhlungen 52 verhindert wird. Während der eben genannten Verfahrensschritte befinden sich die Nockeneinrichtungen 54, 55, 56. und 57 In ihrer Sehliefilage, so daß die oberen Enden der Oießstangen 50 fest zusammen* gedruckt sind,
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wodurch aas plastifixierte Material in dem Baum der Oieflhuhlungen 52 eingeschlossen bleibt. Dös plastifiziert Ma-
terial verfestigt eich in den Gießhulilungen, wodurch die Borsten einstückig mit den Borstenträger ausgebildet werden. Danach werden die beiden Kellplatten Jeder Nockeneinrichtung 54,55,56 und 57 auf die in Fig. S dargestellte Weise voneinander getrennt« aο daS die oberen Enden der Gießetangen 50 freigegeben werden. Diese oberen Enden spreizen sich dann etwas voneinander ab (siehe Flg. 9)« so daß die in den Gießhöhlungen 32 ausgebildeten Boraten vollständig i1.'«lgegeben worden und dar Borstenträger und die einstückig angeformten Borsten leicht aus der Gießeinrichtung entfernt werden können.
In den Fign. 10 und 11 sind Gießstangen 90 dargestellt, die an ihren borsten-bildondien Enden aelteckig ausgebildet sind« »o daü in der Kitte jeder Yierergruppe von. Gießstangen eine Einzelborste gebildet wird. Eine derartige boreteii-bildende Gießhöhlung 92 ist in Fig. 10 dargestellt. An ihrem mittleren Abschnitt 94 ist die Gießstange 90 quadratisch ausgebildet, und die Ecken des Quadrates sind abgespant, so daß am oberen Ende der Qie^tange 90 die oktagonale Form entsteht. Der Fußteil 96 deriUe&stange 90 hat einen kreisförmigen Querschnitt, so daS die Oiefistange auf die oben beschriebene Art in die Bohrungen einer Platte 40 eingesetzt werden kann. In
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Fig. IO sind lediglich vier Gieestasigesi 90 dargestellt, jedoch werden selbstverständlich so viele ßießstangen *ie erforderlich su einem Block 'SOsmwengöfilgt. Die Darstellung von vier benachbarten lieöüfc-ngen soll lediglich deau dienen, die Ausbildung diäs'sx öiÄ^tßngen au zeige»..
Aus Fig. 11 ist et'Sicht?,:loh, daß an de© Stück der Gieß stange 90, in dem die oktagonale Ausbildung des oberen. Abschnittes 97 in di© quadratische Ausbildung des mittleren Abschnitts 9^ über- f geht, sine schräg verlaufende Hut 95 in die ebenen Seitenflächen 93 eingeschnitten ist. Di.ese Nuten 95 dienen dazu, am Ende der von der Gleßatanga 90 gebildeten Borste vier Spitzen zu bilden« Mit derartigen Spitzen versehen Borsten sind in Fig. 25 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß Jede Borste 96 an ihrem unteren Ende mit vier fingerförmigen Spitzen 97 versehen iat. Jede Borste 96 hat einen rechteckigen Querschnitt, während jede Spitze 97 dreieckig avsgebildet ist. Der viereckige Schaft wird an der Vorbindungsst alle von vier Gießstangen 90 ausge- i bildet, und Jede der Spitzen 97 wird zwischen zv?ei Gießstangen 90 ausgeformt, von denen wjr eine an dieser Stelle mit einer Nut versehen ist«. Die flcgdri'örmigen Spitzen 97 sind flexibler als der Schaft 96 der Borste und passen sich infolgedessen leicht an Unebenheiten in eine? Fläche an, die durch die Borsten gesäubert warden soll. Andererseits kann auf diese Weise ein Bodenbelag jait einer weichen oder nachgiebigen Oberfläche,
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die durch die Borstenspitzen gebildet wird, und einem steiferen, lastaufnehmenden Unterteil hergestellt werden, der durch die Borstensehafte gebildet wird. Durch Veränderung der Abmessungen gelangt man zu unterschiedlichen VJeichheitsgraden und/oder Tragfähigkeiten. Erforderlichenfalls können natürlich a\;ch die Borsten ohne diese Spitzen ausgebildet werden, in-dom lediglich die Nuten 95 in Fortfall geraten.
Die Pign. 12 und Ij5 zeigen Gie^stangen 98, die an ihren borstenbildenden Enden quadratisch ausgebildet sind, und in jede Seite der quadratischen Gießstange 98 ist eine Nut 100 eingeschnitten. Die Nuten 100 sind zur Kitte der Seiten hin versatzt, und es ist ersichtlich, daß jede Nut an einer ebenen Fläche der benachbarten Oießtatange anliegt, so daß im Querschnitt dreieckige borstenbildende Gießhöhlungen entstehen. Die Gießstangen 98 sind über ihre gesarate Länge quadratisch, mit Ausnahme des runden Abschnittes 102 an ihrem unteren Ende, der dazu dient, sie beispielsweise auf die oben beschriebene Art an einer Platte 40 zu befestigen.
In den Pign. 14 und 15 ist eine weitere Form der Gießstangen der erfindungsgemäßen Gießeinrichtung beschrieben. Die Gießstange 104 weist, über ih^e gesamte Länge im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf, abgesehen von den runden Abschnitt 106 am Fußteil d«;r Gießstenge. Auf Jeder Seitenfläche
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Jeder Oießstange 1O4 lsf. eine Nut 108 ausgebildet. Zusätzlich dazu sind die Ecken der Oießstange 104 an ihrem borsten-bildenden Ende angefast^, so daß an Stelle der ursprünglichen Ecken ebene Flächen 110 entstehen. Wie ersichtlich ist, bildet auf diese Weise jede Viererjsruppe von Gießetangen 104 fünf borstenbildende Gießht'hlungen . 12 s. Fig. 1,4}. :ne Gießhöhlungcm haben einen quadratischen Querschnitt, so daß die entstehenden Borsten scharfe Kanten aufweisen.
In den Fign. 16 und 17 ist eine Ausbildung flir die Gießstangen gezeigt, die dazu dient, eine Vielzahl von dreieckigen Borsten zu bilden. Die Gießstange 116 hat wiederum einen im wesentlichen quadratischen Quernchnitt, und euf jeder Seite des Quadrates sind, wie gezeigt, zwei Nuten 118 und 120 ausgebildet. Die jeweils benachbarten Gisßstangen 122 sind glatt, so daß ihre ebenen Seitenflächen eine Begrenzungswand für die dreieckigen Nuten 118 und l£0 bilden.
In den Fign. l8 und 19 sind im wesentlichen quadratische Gießstangen 126 gezeigt, deren obere borsten-bildenden Enden mit abgerundeten Ecken versahen sind, so daß eine borsten-bildende Gießhöhlung 128 mit konkaven Seitenflächen I30 entsteht. Jede Vierergruppe von Gießstangen 126 schließt eine mittlere borstenbildende Gießhöhlung 128 eir.·. Aus den Fign. 27 und 29 ist ersichtlich, daß di^ Ecken jeder Berste 131, die in der
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Gießhöhlung 128 ausgebildet wurde, ungewöhnlich scharf sind und daher für eine gute Reinigungswirkung sorgen. Darüber hinaus ist das obere Ende jeder OIeßstange 126 bei 132 angefast, Una am Fußpunkt jeder Borste 131 ein Verstärkungsbend auszubilden.
In den Fign. 20 und 21 sind Gießstangen 134 dargestellt, die an ihren oberen Enden einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Jeweils vier der Gießstangen IjMi- schließen in ihrer Mltfce eine borsten-bildende Gießhöhlung 136 ein (Fig. 20), und diese Gießhöhlung bildet wiederum eine Borste, die vier ungewöhnlich scharfe Kanten aufweist und für eine gute Säuberungswirkung sorgt. Die Gießstange 134 kann über die gesamte Länge der Gießhöhlungen 136 kreisrund, oder, wie In Fig. 21 dargestellt, abgeschrägt ausgebildet sein, so daß spitze Borsten entstehen. Die gebogenen Flächen 138 am oberen Ende der OIeßstange 134 gehen in den quadratischen mittleren Abschnitt der Gießstange 134 derart über, daß die kreisrunde Ausbildung an der Spitze der Gießstange 134 sanft und allmählich in die quadratische Ausbildung am mittleren Abschnitt der Gießstange 134 übergeht.
Die Fign. 22 und 23 zeigen Gießstangen 140, die so ausgebildet sind, daß mit Borsten versehene Artikel hergestellt werden können, die mit den in Fig. 25 dargestellten Zwillingsborsten versehen sind. Die Gießstangen 140 haben an ihren borsten-bil-
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elenden Enden einen quadratischen Querschnitt, und auf jeder Seitenfläche jeder Gi«ßstang3 ist eine einzelne Nut 142 ein-
geschnitten. Aus Pig. 22 gsht hervor, daß jede Nut 142 gegenüber der Senkrechten schräg verläuft, und sämtliche* Nuten sind in der gleichen Richtung geneigt, i-renn man senkrecht feuf die Seitenflächen schaut, in denen die betrachteten Nkiea ausgebildet sind.
Wenn die Gießstangen 140 zu einer Quadratgruppe zusammengebaut sind (Pig. 23), werden durch die Seitenflächen benachbarter Gießstangen vier vollständige borsten-bildende Gießhöhlungen 144 eingeschlossen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß jeweils zwei Nuten, die eine betrachtete Gießhöhlung bilden, in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind. Wenn daher plastifixiertes Material in die Gießhöhlungen 144 eingegossen wird, entsteht in jeder Gießhöhlung eine Borste, die einen gemeinsamen Fußabschnitt von rechteckigem Querschnitt und zwei Pinger aufweist, von denen jeder einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Borsten dieser Art haben also Zwillingefinger 146a und l46b, die an einer gemeinsamen Basis 148 mit eines Borstenträger 150 verbunden sind, wie in den Pign. 29 bis 31 gezeigt.
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Aus dem oben gesagten geht hervor, daß die borsten-bildenden Abaohnitte der bei der erflndungsgemäßen Gießeinrichtung verwendeten Gießstangen eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausbildungen aufweisen können; auf jeden Fall werden aber die borsten-bildenden Gießhöhlungen durch mindestens zwei benaohbarte Gießstangen begrenzt. Die Gießstangen werden gruppenweise zusammengehalten, um die borsten-bildenden GießhöVilungen zu bilden, und die Anzahl der Borsten, die in jeder Gießstangen-Gruppe ausgebildet werden, ändert sich gemäß der besonderen Ausbildung der Gießstangen. Die Querschnittsform der Borsten hängt von der Form der Gießstangen-Nuten und der Anzahl der Nuten, die zusammenwirken, um eine Gießhöhlung zu bilden, ab. Beispielsweise kann eine Einzelborste durch eine einzige Nut (Fig. 5). durch zwei Nuten (Fig. 14) oder durch vier Nuten (Pig. l8) gebildet werden. Wenn der Borstensehaft durch vier Gießstangen und die Borstspitzen jeweils durch eine Nut begrenzt werden, erhält man die in Fig. 24 dargestellte Borstenfomi, währendjdurch die Kombination zweier Gießstangen und zweier Einseinuten die in Pig. 29 dargestellte Borste hergestellt wird. Es gibt natürlich eine große Zahl von möglichen Permutationen und Kombinationen, und es wurden lediglich einige Beispiele dargestellt.
Die Gießstangen werden durch eine einfache Nockeneinrichtung zusammengehalten, die die Gießetangen mit einer großen Kraft
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beaufschlagt, so daß diese in feste gegenseitige Anlage geraten und das plastifizierte Material nicht aus den borsten-bildenden GießhiJhlungen entweichen kann. Die Gie3stangen trennen sich voneinander, wenn die Nockeneinrichtung gelöst wird, und Jede Borste wird an sämtlichen Seitenflächen freigegeben, so daß sie leicht aus der Gießeinrichtung entfernt werden kann. Die Gießeinrichtung ist sehr wirtschaftlich, und die Gießteile brauchefljnicht durch komplizierte Bearbeitungsvorgänge hergestellt werden. Die Gieß- J stangen sind selbst/Lüftend, so daß die Borstenspitzen beim Giessen der Borsten nicht verkohlen können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . dadurch
    1.)Gießeinrichtung zum Gießen plastischen Materials,/ gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Gießstangen (36a, 36t; 50; 90; 98; 104; Il6jl26;134;140) parallel zueinander und gruppenweise angeordnet sind, wobei sie an ihrem einen Ende (44;96;102;106) durch eine Halterung (40, 46) in gegenseitiger Anlage eingespannt sind und ihre freien Enden durch eine Spannvorrichtung (54,55,56,57) in gegenseitige Berührung bringbar und mit ihren Stirnflächen flucchtenö angeordnet sind, daß die Seitenflächen der Gießstangen derart ausgebildet und positioniert Bind, daß in Längsrichtung der Gießstangen von den Stirnflächen aus über einen Teil der Länge der Gießstange verlaufende borstenbj.ldende Gießhöhlungen (42,52,92) gebildet sind, und daß eine Einspritzvorrichtung zum Einführen plastischen Materials in die Gießhöhlungen vorgesehen ist.
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    2. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (54,55,56,57) aus mehreren Nockeneinrichtungen besteht, durch die die Gießstangen in mindestens zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen mit Kraft beaufschlagbar sind.
    ?. Gießeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockeneinrichtung (54,55,56,57) aus zwei Kell- j platten besteht, von denen eine die Gießstangen-Gruppe längs einer Außenfläche berührt und eine gegenüberliegende schräg verlaufende Außenfläche aufweist, und die andere Kellplatte eine der schräg verlaufenden Außenfläche der ersten Kellplatte angepaßte Außenfläche aufweist und in gleitende Berührung mit dieser bringbar ist, so daß die erste Keilplatte gegen die Gießstangengruppe gepreßt werden kann.
    4. Gießeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ' daß zum Einepannen der Gießstangengruppe an allen vier Seiten jeweils eine Nockeneinrichtung vorgesehen ist.
    5- Gießeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen (38) versehenen Platte (40) besteht, wobei sich die Gießstangen mit
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    ihrem einen Ende durch die Bohrungen erstrecken und auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte (40) verankert sind.
    6. Gießeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Gießstangen abgerundet sind und in der Mitte zwischen einer Vierergruppe von Gießstangen eine bor-stenbildende Gießhöhlung gebildet ist (Pign. 20,21).
    7· Gießeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Gießstangen eben sind.
    8. Gießeinrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß jede Gießstange an ihrem freien Ende eine polygonale Querschnittöform aufweist, wobei zifischsn Kusarnsienwirkenden Seitenflächen der Gießetangen borstenbildende Gießhöhlungen eingeschlossen sind, die sich in Längsrichtung der Gießstangen erstrecken und zu den Stirnflächen derselben geöffnet sind.
    9. Gießeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießstangen zumindest über einen Teil ihrer Länge einen rechteckigen Querschnitt aufweisen,
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    so daß die Gießßmangen im wesentlicher in /'echteclclgen Gruppen engeordnet sind, wobei die freien Ender; der Gießstangen derart ausgebildet und positioniert sind, dafl ihre benachbarten Seitenflächon zwischen sich die borstenbildenden Gießhöhlungen einschließen.
    10. Gießeinrichtung nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Gießstangen einen f im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweiten.
    einem der
    11. Gießeinrichtung naeh/AnsprUch 7 - 10 > dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder ebenen Seitenfläche der Gießstangen mindestens eine Nut ausgebildet ist, die mit der Seitenfläche einer benachbarten Gießstange eine borstenbildende Gießhöhlung einschließt (Fign. 5;6;12,13).
    12. Gießeinrichtung nach einem der Ansprüche 7-10. dadurch gekennzeichnet, daß öle zwischen zwei Seitenflächen einer Gießstange liegenden Ecken abgerundet sind, so daß in der Mitte jeder Vierergruppe von Gießstangen eine boretenbildende Gießhöhlung gebildet ist (Fign. 18,19)·
    1]5. Gießeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Gießstangen oktagonal
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    angeordnet sind, βο daß in der Mitte jeder Vierergruppe von öieflstangen eine borstenbildende Gießhöhlung eingeschlossen ist (Pi'gn. 10,11).
    14. Gießeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Muten in Längsrichtung der Oießstangen schräg verlaufen, eo daß eine Borate gebildet wird, die einen einzigen Pußabechnitt und zwei von dem Fußabschnitt divergierend verlaufende Pinger aufweist (Pign. 22,23).
    15. Gießeinrichtung nach Anspruch 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ebenen Seitenflächen von abwechselnd angeordneten Gießatangen mindestens eine Nut angeordnet 1st, 80 daß zusammen mit einer Seitenfläche der benachbarten Gießstange eine borstenbildende Gießhöhlung gebildet ist.
    16. Gießeinrichtung nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seitenflächen mindestens über einen Teil der Gießstangenlänge eine axial verlaufende Nut aufweisen.
    17. Verfahren zur Herstellung mit Borsten versehener Gegenstände, die einen Borstenträger und eine Vielzahl vor, einstückig an den Borstenträger ausgebildeten Borsten
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    aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    1. Ein erster Form teil wird zusammengebaut, in dem ein« Vielzahl von Gießstangen parallel zueinander und in gegenseitiger Anlage gebracht wird , wobei ihr« Stirnflächen fluchtend zueinander ausgerichtet und ihr· bor-— stenblldenden zu den Stirnflächen hin geöffnet·» aieiU
    höhlungen In Längsrichtung zwischen benachbarten öieß- ^
    stangen verlaufend angeordnet werden,
    2. Ein zweiter Formteil, der eine Borstenträger bildende Gießhöhlung einschließt, wire auijdie fluchtenden Stirnflächen der GieSstangen aufgesetzt, so daß die den Borstenträger bildende Gießhöhlung wenigstens mit einigen der borstenbildenden Qleßhöhlungen in Verbindung steht,
    j5. Plastifizisrtes Material wird in den zweiten Formteil (
    eingespritzt, so daß es in die Gieflhb'hlungen geführt wird,
    4. Während des Verfahrensschrittes 3 wird Luft zwischen benachbarten Gießstangen abgelassen,
    5· Das plastifizierte Material wird in den Formteilen verfestigt, und
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    6· Die Gießstangen werden quer voneinander getrennt, so daß die in den bor^tenbiidenden Gieöhöhlungen liegenden Borsten freigegeben wden w\a entfernt werden können
    18. Verfahren nach Anspruch 17, gekamzsiehr-et durch folgenden zusätzlichen Verfahrerjsschrltt; Die aießstfcngen wsroen in gegenseitige Anlage gebracht, in-dem sie in mindestens zwei senkrecht aufeinander^tehenden Richtungen mit Kraft beaufschlagt werden, und während des Verfehrensschrittes 6 wird die Kraftbeaufschlagung beendet, so daß die Gießstangen voneinandexjfcreggespreizt werden können
    19. Verfahren nach Anspruch 17 oder l8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Borste meherere fingerartige Spitzen ausgebildet werden, wobei die Spitzen schrftg zx den Ecrstenschaften verlaufen und eine größere Flexibilität als die Borsten aufweisen, vm verhältnismäßig welche Spitzen z-a bilden, die von steiferen Borsten getragen ν·ίΐ
    20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17- 19, Ίβdurch gekenn zeichnet , daß Borster hergestellt werden, die über einen Fußabschnitt von rechteckigem Querschnitt mit dem Borstenträger verbunden sind und mindestens zviei fingerartige Spitzen von dreieckigem Querschnitt aufweisen, die vom Fußabschnitt aus divergierend vorstehen.
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