DE614699C - Vorrichtung zum Brennen von trocken aufbereitetem Zementrohgut - Google Patents

Vorrichtung zum Brennen von trocken aufbereitetem Zementrohgut

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DE614699C
DE614699C DEA63479D DEA0063479D DE614699C DE 614699 C DE614699 C DE 614699C DE A63479 D DEA63479 D DE A63479D DE A0063479 D DEA0063479 D DE A0063479D DE 614699 C DE614699 C DE 614699C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Brennen von trocken aufbereitetem Zementrohgut Nach dem Hauptpatent erfolgt de Vorbehandlung des Zementrohgutes mittels der Ofenabgase auf .einer gasdurchlässigen Trag= oder Stützvorrichtung in der Weise, daß die Teilchen des Gutes in der von den Gasen durchströmten Schicht Lagenveränderungen gegeneinander ausführen. Vorzugsweise wird dabei das Gut zwischen zwei gasdurchlässigen Sieb- oder Rostwänden hindurchgeführt, zwischen denen es entsprechend der Austragung durch sein Eigengewicht niedersinkt. Die Sieböffnungen oder Rostschlitze sind dabei so ausgebildet, daß das Gut sich in ihnen abböscht und infolgedessen nicht hindurchfallen oder hindurchlaufen kann.
  • Hierbei kann es vorkommen, daß das in diesen Sieblöchern oder Rostspalten sich abböschende Gut liegenbleibt und nicht an der Weiterbewegung des übrigen Gutes teilnimmt. Die zur Behandlung des Gutes verwendeten Abgase des Brennofens enthalten nun beträchtliche Mengen von Staub, welcher beim Aufprall auf die Schicht ausfällt. Wenn nun Teile des Gutes in den Rostspalten'oder Sieblöchern liegenbleiben, so sammelt sich an ihnen mit der Zeit immer mehr Staub an, und es tritt eine Verstopfung des nach der Gaseinströmseite hin gelegenen Siebes oder Rostes ein.
  • Die obengenannte Schwierigkeit macht sich dann bemerkbar, wenn zwischen den die Schicht begrenzenden beiden Rost- oder Siebwänden ein von oben nach unten- glatt undgerade hindurchgehender schachtartiger Raum vorhanden ist. In diesem gleitet nämlich eine prismatische Säule - von Gut glatt abwärts, während das in die seitlichen Rostspalten oder Sieblöcher hineingeratene Gut, das ja auf dem Boden der Sieblöcher oder auf den Rostspalten aufliegt, an der Bewegung nicht teilnimmt. Gemäß :der Erfindung wird das geradlinige Niedersinken von Gutsteilchen dadurch verhindert, daß alle. Teilchen des Gutes während der Varbehandlung in gebrochener Linie vorrücken. Dies kann beispielsweise durch eine Vorrichtung folgender Art erreicht werden: Die beiden die Schicht begrenzenden Rostwände aus jalousieartig angeordneten Rostplatten werden um eine etwa halbe Rostspaltweite senkrecht gegeneinander versetzt und einander so nahe gerückt, daß das gesamte Gut eine zickzackförmige Bahn durchläuft.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Jalousieschächten ist diese Vorrichtung mit versetzt zueinander angeordneten und nahe aneinandergerückten jalousiewänden besonders für feines Gut geeignet, weil eine vollkommene Entlastung der Gutsäule erreicht wird. Ein Zusammenbacken und Hängenbleiben des Gutes ist daher hier nicht zu befürchten. Bei den bekannten Jalousieschächten ist man gezwungen, die beideh Jalousiewände in beträdlitlichem Abstand voneinander anzuordnen, tim ein Hängenbleiben des Gutes zu verhindern: Damit dann aber der Widerstand, den die Gase beim Durchstreichen der Gutschicht finden, nicht zu groß wird, muß man das Gut vorher zu größeren Knollen ballen, was besondere Vorrichtungen und einen zusätzlichen Kraftaufwand für das anschließende Wiederzerkleinern erfordert.
  • Nach der Erfindung ist ein solches Ballen nicht notwendig, vielmehr kann das Gut durch den Jalousieschacht in der Forih wandern, wie es in den nachgeschalteten Drehrohrofen auf= gegeben wird: Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zeigt in Abb. r und 2 je einen Längsschnitt durch eine Anlage zum Vorbehandeln von Zeirieritrohgut.
  • In beiden Abbildungen stellen die Pfeile die Stromrichtung der Gase dar.
  • Das zu behandelnde Zementrohgut fällt aus einer Zuleitung i (4bb. i) auf die obersten Rostflächen 2' und 3', gleitet auf diesen abwärts und rieselt auf der letzteren unter der Unterkante der Fläche 2' hindurch. Bei der in dieser Richtung fortgesetzten Bewegung @'elangt es dabei auf die nächste Fläche 2" der einen Rostwand, böscht sieh darauf ab find rieselt auf ihr unter der Unterkante der 'Fläche 3' hindurch auf die nächste Rostfläche 3" und so fort.
  • Auf diese Weise bewegt sich das Gut durch den ganzen Rostschacht in zickzadkförmiger Bahn hindurch, bis es von der in der Ableitung q. angebrachten Aitstragwalze 5 aufgehalten wird. Beim Stillstand der Austragwaize 5 staut sich also der ganze Rostmürn inft Gut voll, so däß kein weiteres Gut aus der Züleitung z nachrieseln kann.
  • Durch den Umlauf der Austragwälze 5 wird das Gut nun dauernd öder absatzweise allmählich abgezogen und bleibt in seiner ganzen Masse in Bewegung.
  • Die Rostplatten 3, welche der vollen Hitze der zuströmenden Gase ausgesetzt sind, können aus keramischem Stoff bestehen, während die Rostplatten 2 auf der ändern Seite der Schicht aus Eisen gefertigt sein können.
  • Abb. 2 zeigt einen Teil eilfies -anderen Ausführüügsbeispiels. Es sind hier zwei oder mehrere gleichartige Rostschächte vorgesehen, von denen die Zeichnung einen darstellt.
  • Die Gase strömen in jedem Teil der Anlage ztveirnäl 'durch das Gut hindurch; sie kommen nämlich, durch. den Kanal 6 vom Ofen, treten d'ürch ie zikzäckförmige Gutschicht 'und steigen äann 'in dem senkrechten Schacht empor. Nun treten sie nochmals durch die Gutschicht hindurch in deren oberen Teil und ziehen durch den Kanal 8 ab, in welchem ein Absperrschieber 2o vorgesehen werden kann, der an dieser Stelle vor der Einwirkung der Abgashitze geschützt ist. Mit dieser Vorrichtung wird eine sehr vollständige Wärm: -aüsnützüng der Gase erreicht. Bei nur einmaligem Cyasdurchgang in der in Abb. 1 dargestellten Vorriclitüag sammeln sich nämlich in dem ankommenden Gasstrom die heißesten Gase oben., die kühleren unten; das Gut ist dagegen oben im Schacht kühler als unten. Es treffen also die unteren kühleren Teile des Gässtrnmes mit bereits erhitztem Gut zusamInen, so daß hier nur noch ein geringer Wärmeaustausch stattfindet, die Gase vielmehr reichlich heiß abziehen.
  • Bei dem in Abb. a. ,dargestellten Ausführungsbeispiel. dagegen gelangen die Gase nach dem ersten Durchströmen des unteren, aus bereits vorerhitztem Gut bestehenden Teiles der Schicht in den senkrechten Schacht 7; in diesem steigen die noch am heißesten gebliebenen Gasteilchen am raschesten nach oben und durchziehen infolgedessen bei der nochmaligen Dürchströrriüng der Schicht deren bbersten Teil, welchen. aus frischem und daher noch kaltem Rohgut besteht. Aber auch die bereits stärker abgekühlten Gasteile treffen das zweitemal mit Gut zusammen, welches iniinerhin nur erst wenig erhitzt ist, so daß also auch sie hoch Gelegenheit haben, ihren Wärmerest ähzügeben.
  • Um den frisdh`eri Gasen ein möglichst leichtes Durchströirien des Rühgutes möglich zu machen, kann man die wiederum zweckmäßig aus kerdmischeih Stoff hergestellten Rosiplätten g, welche zuerst "von den Gasen erreicht werden, finit Kanülen io versehen. Diese weiden so -angeordnet, daß sich das Rohgut in ihnen .-abböscht und nicht hinduichfallen oder hindurchggleiten kann. Alle ühriigen Rostplatten dagegen; sowohl die den Platteng gegenüberlieg@ndeh Plätten i r des unteren Teiles der rückseitigen Rostwand als auch die .den oberen Teil den Schicht haltenden Rostplanen iz und 33 können aus Eisen hergestellt vwerd`en.
  • Die Rostplatten g "und i i können mittels Armen 1q. und ig an Drehzapfen 16 und 17 gelageit weiden, so daß sie von außen her geschwenkt werden können. An der Unterkante der Rostplatten i i können außerdem bewegliche Glieder, nämlich mit Gewichtskugeln 18 beschwerte Ketten i9, befestigt sein. Mittels dieser Einrichtung können die Rostplatten ohne Unterbrechung °des Betriebes von etwa anbackendem Gut befreit werden, und zwar etwa in folgender Weise: Der Schieber 2o des zu reinigenden Rostes wird geschlossen, so .daß durch diesen Rost kein Gas mehr hindurchströmt. Sodann wird mittels eines beliebigen, hier nicht dargestellten Absperrmittels die Zuleitung 2i für das Gut geschlossen, so daß kein weiteres Rohgut nachrieselt. Der Rostschacht wird darauf mittels der Austragwalze 22 allmählich entleert. Nunmehr werden die Rostplatten 9 und i i in die Stellung gedreht, welche für die beiden untersten Platten punktiert dargestellt ist. Hierbei fällt das noch in den Kanälen to der Rostplatten g- lagernde Gut bereits größtenteils heraus. Durch Hinundherbe-,vegen der Platten 9 und i i kann nun das anhaftende Gut mit der Unterkante einer Platte von der Oberfläche der darunterliegenden Platte abgestreift werden. Die an den Ketten ig hängenden Kugeln i 8 unterstützen diese Reinigung, was besonders für die Platten g wesentlich ist.
  • Diese ganze Reinigung kann vorgenommen werden, ohne daß der Gaskanal geöffnet ziz werden braucht oder erst sein Abkühlen abgewartet werden muß. Sie erfordert daher nur geringe Zeit, worauf durch Öffnen der Zuleitung 21 der Schacht wieder mit frischem Rohgut beschickt und alsdann der Schieber 2o geöffnet wird. Die Lager der Zapfen 16 und 17 können dabei der Einwirkung der Hitze vollkommen entzogen sein, indem sie außerhalb der Schachtwände angeordnet werden.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie keinerlei Lagerstellen o. d@gl. innerhalb des den Gasen ausgesetzten Raumes besitzt. Auch bedürfen die Rostplatten keiner einenWärmeverlust darstellenden Kühlung, vielmehr kann die gesamte Abgashitze zur Vorwärmung des Rohgutes, also in nutzbarer Weise, verwendet werden.
  • Insbesondere bei zweimaligem Durchzug der Gase durch die Schicht werden die abziehenden Gase sehr gründlich von Staub gereinigt, so daß jeder Verlust und jede Belästigung der Umgegend durch Staub fortfällt.
  • In hier nichtdargestellter Weise können die Rostplatten stellenweise auch näher aneinandergerückt sein, so daß Einschnürungen oder Erweiterungen der Schicht erfolgen. Indem dabei die Rostplatten zunehmend mehr und mehr einander genähert oder voneinander entfernt angeordnet sind, kann die Erweiterung oder Einschnürung der Schicht eine konische Ausgestaltung erfahren.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise die Schicht im unteren Teil stärker gehalten werden als im oberen, so daß die Gase vorzugsweise durch den oberen Teil hindurchziehen und durch das hier vorhandene noch frische Rohgut in besonders starkem Maße hindurchströmen, wobei dann natürlich die Abzugsgeschwindigkeit cl es Gutes im unteren Teil -des Rostschachtes geringer ist als im oberen Abschnitt.
  • Mittels der drehbaren Anordnung der Rostplatten kann auch der Durchgang des Gutes in dem unteren Schacht regelbar eingestellt werden.
  • Endlich können in bereits vorgeschlagener Weise Preßluftleitungen zum Abblasen von sich ansammelndem Staub vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Brennen von trocken aufbereitetem Zementrohgut und ähnlichen Stoffen, bestehend aus einem zum Fertigbrennen dienenden Sinterofen, der mit einer Vorrichtung zur Vorbehandlung des Gutes mittels der Sinterofenabgase versehen ist, wobei die einzelnen Teilchen des zu einer Schicht ausgebreiteten und von dien Abgasen quer durchströmten Gutes auf oder an einer zur Durchführung der Vorbehandlung dienenden gas,durohlässigen Trag- oder Stützanlage Lagenveränderungen gegeneinander ausführen, nach Patent 597 188 mit zwei die Vorbehandlungsschicht des Gutes begrenzenden Rostwänden aus jalousieartig angeordneten Rostplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatten (:2,3) der Vorbehandlungseinrichtung des als Sinterofen dienenden Drehrohrofens gegeneinander versetzt und die Wände so nahe aneinander gerückt sind, daß das gesamte Gut eine zickzaekförmige Bahn durchläuft und eine vollkommene Entlastung der Gutsäule erreicht wird. °
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungskanäle den Abgasen einen zweimaligen Durchgang durch die Schicht vorschreiben, wobei zweckmäßig die Abgase zunächst .den unteren, bereits vorgewärmtes Gut enthaltenden Teil der Schicht und dann ihren oberen Teil durchströmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatten .mit Durchbrüchen oder Kanälen versehen sind, in welchen sich das Gut abböscht. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet,durch dreh- bzw. kippbare Lagerung der Rostplatten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an der Unterkante der Rostplatten angebrachte bewegliche Mittel, beispielsweise mit Kugeln beschwerte Ketten, .die beim Kippen der Rostplatten diese reinigen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander geschaltete Rostwände und durch _ den einzelnen Rostwänden zugeordnete Absperrmittel für den Gasstrom.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Rostplatten oder Gruppen davon größere oder kleinere Entfernung voneinander haben als die übrigen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056528B (de) * 1954-01-15 1959-04-30 Hildegard Seeger Geb Brockhaus Querstrombeheizter Schachtofen zum Brennen von Gut, insbesondere Kalkstein oder Dolomit
US3042388A (en) * 1957-12-17 1962-07-03 Structural Concrete Components Manufacture of aggregate suitable for use in concrete and like composite materials
DE1155708B (de) * 1958-03-04 1963-10-10 Johann Oberndorfer Feststehender Treppenrost als Vorwaerm- oder Brenneinrichtung fuer Zement, Magnesit, Kalk, Gips od. dgl.
DE1172180B (de) * 1958-12-08 1964-06-11 Wistra Ofenbau Ofen zur Waermebehandlung von feinkoernigem Gut mit schachtfoermigen Durchlaufkammern
EP0028149A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-06 Johnson, Frances Hedrick Apparat und Verfahren zum Behandeln stückigen Materials mit einem heissen Gas

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1172180B (de) * 1958-12-08 1964-06-11 Wistra Ofenbau Ofen zur Waermebehandlung von feinkoernigem Gut mit schachtfoermigen Durchlaufkammern
EP0028149A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-06 Johnson, Frances Hedrick Apparat und Verfahren zum Behandeln stückigen Materials mit einem heissen Gas
DK154738B (da) * 1979-10-26 1988-12-12 Jr Allen Starling Johnson Varmebehandlingsapparat og fremgangsmaade til varmebehandling af et faststofmateriale, der fremfoeres gennem en roterovn modsat en opvarmet gas

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