DE1155708B - Feststehender Treppenrost als Vorwaerm- oder Brenneinrichtung fuer Zement, Magnesit, Kalk, Gips od. dgl. - Google Patents

Feststehender Treppenrost als Vorwaerm- oder Brenneinrichtung fuer Zement, Magnesit, Kalk, Gips od. dgl.

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DE1155708B
DE1155708B DEF25161A DEF0025161A DE1155708B DE 1155708 B DE1155708 B DE 1155708B DE F25161 A DEF25161 A DE F25161A DE F0025161 A DEF0025161 A DE F0025161A DE 1155708 B DE1155708 B DE 1155708B
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grating
step grate
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DEF25161A
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Inventor
Johann Oberndorfer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Feststehender Treppenrost als Vorwärm-oder Brenneinrichtung für Zement, Magnesit, Kalk, Gips od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Treppenrost, der als Vorwärmer, also zur Wärmebehandlung von granulierfähigem oder stückigem Gut, gegebenenfalls für mehlartiges Trockengut vorgesehen ist. In einem solchen Vorwärmer sollen die Abgase des vorgeschalteten Brennofens ausgenutzt werden. Der Treppenrost kann aber auch als selbstständiger Brennapparat vorgesehen sein, wobei in diesem Rost an Stelle des vorgeschalteten Brennofens ein Brenner irgendeiner bekannten Bauart eingesetzt ist.
  • Es sind Treppenroste bekannt, die als Vorwärmer dienen. Bei diesen bekannten Rosten besteht der Mangel, daß das zu behandelnde Gut ohne wesentliche Bewegung innerhalb der Gutschicht während des Transportes auf dem Rost liegt. Das Verbrennungsgas bzw. die Heißluft kann unter solchen Umständen das Aufgabegut nicht in dem gewünschten Ausmaße umspülen.
  • Es sind auch Treppenroste zur Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, unter anderem auch zum Erhitzen bekannt, durch die das Behandlungsgas mit einer solchen Geschwindigkeit geblasen wird, daß der Druck, den die zu behandelnden körnigen Stoffe nach unten ausüben, sich wesentlich vermindert, ohne aber so weit herabgesetzt zu werden, daß das Material völlig in den schwebenden Zustand übergeht. Diese Betriebsweise ist aber naturgemäß nur in einem bestimmten, recht engen Bereich der Gasgeschwindigkeit möglich. Daher ist dieser Apparat als Vorwärmer für einen nachgeschalteten Brennofen nur bei einem ganz bestimmten Betriebszustand des letzteren geeignet. Da sich bei Änderungen des Betriebszustandes, insbesondere der Durchsatzleistung, sowohl die aufzugebende Materialmenge als auch die Menge der Abgase des Brennofens verändert, kann diese Einstellung der Gasgeschwindigkeit im allgemeinen nur eingehalten werden, wenn mit einem nicht völlig ausnutzbaren Gasüberschuß gefahren wird. Es kann aber der Fall eintreten, daß nicht genügend Abgas des Brennofens zur Verfügung steht, um die erforderliche Gasgeschwindigkeit im Treppenrost einzuhalten, so daß nichts anderes übrigbleibt, als entweder die Abgase durch Sekundärluft zu verdünnen, um die erforderliche Gasmenge zu erhalten, wodurch naturgemäß der Wirkungsgrad des Wärmeaustausches verschlechtert wird, oder aber auf die erforderliche Gasgeschwindigkeit zu verzichten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet diese Nachteile im wesentlichen dadurch, daß ein Treppenrost verwendet ist, dessen Stufen auf Trägern befestigt sind, die aus dem Treppenrostgehäuse nach außen geführtundüberdies verschwenkbar angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, sowohl den freien Gasdurchtrittsquerschnitt zwischen den Treppenroststufen zu verstellen und damit der jeweils zur Verfügung stehenden Gasmenge anzupassen, als auch die Neigung der das Gut tragenden Oberfläche der Treppenroststufen und damit die Wandergeschwindigkeit des Feststoffes zu variieren, so daß man innerhalb weiter Grenzen das Verhältnis Feststoffbewegung zu Gasdurchsatz einstellen kann.
  • Es ist zwar in anderem Zusammenhang bekannt, Treppenroststufen oder Rostplatten ganz oder teilweise beweglich zu gestalten, jedoch nur zum Zwecke der Reinigung des Rostes von verklemmtem Material, aber weder für die Einstellung des Gasdurchtrittsquerschnitts noch für die Regelung der Reibung und damit der Wandergeschwindigkeit der Feststoffe.
  • Vorzugsweise sind die Treppenroststufen erfindungsgemäß zum Zwecke der Kühlung hohl ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt jede Gefahr, daß Materialbestandteile durch den Treppenrost hindurchfallen und damit dem Arbeitsprozeß entzogen werden, und zwar bei jedem Betriebszustand des nachgeschalteten Brennofens. Durch den Druckzustand des Verbrennungsgases bzw. der Heißluft, die von unten durch den Treppenrost und durch die Gutschicht hindurchgeleitet wird, kann ein solcher Schwebezustand der einzelnen Bestandteile der zu behandelnden Gutschicht erreicht werden, daß das Verbrennungsgas bzw. die Heißluft das zu behandelnde Gut auch hinsichtlich der einzelnen Bestandteile vollkommen umspült. Hiermit sind dann besonders gute Voraussetzungen dafür gegeben, daß das Verbrennungsgas bzw. die Heißluft ihre Wärme auch tatsächlich an das zu behandelnde Gut abgibt.
  • Das Verbrennungsgas bzw. die Heißluft kann d-.shalb unmittelbar von unten gefahrlos an die einzelnen Stufen des Treppenrostes herangeführt werden, weil diese Treppenroststufen gekühlt sind. Die Treppenroststufen selbst können aus geeigneten feuerfesten Steinen zusammengesetzt sein. Durch die besondere Hohskörperausbildung ist es aber auch möglich, diese Treppenroststufen aus einem entsprechenden hitzebeständigen Metall zu fertigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig.1 einen Treppenrostvorwärmer im Längsschnitt mit vorgeschalteter Aufgabeeinrichtung und einem nachgeschalteten Drehrohrofen, Fig.2 einen Schnitt durch eine Treppenroststufe gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Das zu behandelnde Gut, z. B. Rohmaterialien für eine Zementherstellung, wird von dem Granulierteller oder einem anderen Aggregat 1 über einen Aufgabetrichter 2 einem einregulierbaren Förderband 3 zugeleitet. Von diesem Förderband 3 aus gelangt das Rohgut auf die Treppenstufenroste I, 1I, die beide in dem Treppenrostgehäuseabschnitt übereinander untergebracht sind. Das Treppenrostgehäuse 4 ist nach unten weitergeführt. Die diesbezügliche Verlängerung 5 des Treppenrostgehäuses hat einen Anschluß an die Umhausung 6, die zu dem Drehrohrofen 7 führt.
  • Die aus diesem Drehrohrofen 7 austretenden Verbrennungsgase steigen in der Verlängerung 5 des Treppenrostgehäuses 4 senkrecht nach oben. Diese Gase treten durch die Schlitze 8 zwischen den einzelnen Treppenroststufen 9 des Treppenrostes 11 hindurch. Die Verbrennungsgase müssen alsdann die Materialschicht 10, die oberhalb der Treppenroste 11 sich befindet, durchdringen; die Verbrennungsgase treffen alsdann von unten auf den oberen Treppenrost I, wandern auch hier durch die Schlitze 8 der benachbarten Treppenroststufen 9, nochmals durch die Materialschicht 10 und von dort über den Abzug 11 ins Freie.
  • Die Treppenroststufen 9 können aus einzelnen nebeneinander aufgereihten feuerfesten Steinen bestehen. Diese feuerfesten Steine sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auf einem Träger 12 aufgereiht, der als Hohlkörper mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Dieser Träger 12 ragt mit seinen Enden durch die Wandungen des Treppenrostgehäuses 4 nach außen hindurch. Somit ist es möglich, die einzelnen Treppenroststufen zu kühlen. Es kann durch die hohl ausgebildeten Träger 12 ein geeignetes Kühlmittel, wie Luft oder Wasser hindurchgeleitet werden.
  • Mit Hilfe der aus dem Treppenrostgehäuse 4 herausragenden Enden des Trägers 12 der Treppenroststufen 9 ist es auch möglich, diese Treppenroststufen zu verschwenken. Damit kann einerseits erreicht werden, daß der Durchtrittsquerschnitt 8 zwischen den benachbarten Treppenroststufen 9 in seiner Größe verändert wird, es kann aber auch durch die Verschwenkung der Treppenroststufen eine Veränderung der Neigung der Auflageflächen der Gutschicht auf den Treppenroststufen erreicht werden, um den mengenmäßigen Durchsatz des Gutes durch den Vorwärmer hindurch einregulieren zu können.
  • Um diesen verschiedenen Zwecken entsprechend angepaßt zu sein, haben die Treppenroststufen den in Fig. 2 herausgezeichneten Querschnitt. Die Kanten des Querschnitts sind abgerundet, und der übertretende Ansatz 13 bewirkt eine entsprechend vergrößerte Auflagefläche 14 mit einer schräg abfallenden Nase 15, die an ihrer Unterseite wiederum in eine gekrümmte Flächenausgestaltung übergeht, um dem Durchtritt der Heißgase bzw. der Heißluft einen möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Der Einregulierung des mengenmäßigen Durchsatzes des Gutes durch den Vorwärmer dienen auch die Pendelklappen 16 und 17, die am Aufgabeende bzw. am Auslaufende des Treppenstufenrostes 1I angebracht sind.
  • Es ist bei dieser Bauart des Vorwärmers Wert darauf gelegt, daß das Treppenrostgehäuse aus einzelnen, unter sich gleichartig ausgestalteten Abschnitten besteht. Es kann ein solcher Abschnitt gebildet sein durch den Gehäuseteil 4, der gemäß Fig. 1 die beiden Treppenroste I und II aufnimmt. Es ist einleuchtend, daß mehrere solcher gleichmäßig gestalteter Abschnitte übereinandersetzbar sind, so daß unter Verwendung nur einer Baueinheit durch Aufeinandersetzen einer entsprechenden Anzahl von gleichen Baueinheiten die jeweils gewünschte Abgastemperatur am Gasaustrittsende 11 erreicht werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Feststehender Treppenrost als Vorwärm-oder Brenneinrichtung für Zement, Magnesit, Kalk, Gips oder ähnlichem Gut, wobei das Heizgas von unten durch die Zwischenräume zwischen den Treppenroststufen und anschließend durch die Gutschicht geführt und die Wandergeschwindigkeit des Gutes über die Treppenroststufen im wesentlichen teils durch das Gutgewicht, teils durch den Staudruck der Heizgase beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenroststufen auf Trägern, die aus dem Treppenrostgehäuse nach außen geführt sind, befestigt und über diese derart verschwenkbar sind, daß die Gasdurchlässe zwischen den Treppenroststufen und deren Neigung veränderbar sind.
  2. 2. Treppenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenrostkörper aus an sich bekanntem feuerfestem Werkstoff bestehen.
  3. 3. Treppenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Treppenroststufen für die Durchleitung eines Kühlmittels hohl ausgebildet sind.
  4. 4. Treppenrost nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treppenrostgehäuse aus einzelnen, unter sich gleichartig ausgestalteten und übereinander zusammensetzbaren Abschnitten besteht, die jeder für sich mit den Treppenroststufen ausgerüstet sind.
  5. 5. Treppenrost nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenroststufen abgerundete Kanten haben.
  6. 6. Treppenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenroststufen mit einem übertretenden Ansatz (13) versehen sind, der an der Unterseite etwa stromlinienförmig konkav gekrümmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 614 699; schweizerische Patentschrift Nr. 296 419; österreichische Patentschrift Nr. 194 771.
DEF25161A 1958-03-04 1958-03-04 Feststehender Treppenrost als Vorwaerm- oder Brenneinrichtung fuer Zement, Magnesit, Kalk, Gips od. dgl. Pending DE1155708B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3512766A (en) * 1966-04-13 1970-05-19 Johann Oberndorfer Apparatus for preheating solids
EP0028149A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-06 Johnson, Frances Hedrick Apparat und Verfahren zum Behandeln stückigen Materials mit einem heissen Gas
EP1734322A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-20 Cemex Trademarks Worldwide Ltd. Verfahren und Einrichtung zur Energierüchgewinnung aus Schuttgüte beim Brennen in eine Zementklinkerproduktionslinie

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614699C (de) * 1931-09-23 1935-06-15 Arno Andreas Vorrichtung zum Brennen von trocken aufbereitetem Zementrohgut
CH296419A (de) * 1950-02-17 1954-02-15 Ruhrchemie Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zu ihrer Trocknung und Kühlung.
AT194771B (de) * 1955-07-08 1958-01-10 Peters Ag Claudius Kühlervorschubstufenrost

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