DE614457C - Falzwerk zum Befestigen von Deckeln auf Konservendosen - Google Patents
Falzwerk zum Befestigen von Deckeln auf KonservendosenInfo
- Publication number
- DE614457C DE614457C DEA63106D DEA0063106D DE614457C DE 614457 C DE614457 C DE 614457C DE A63106 D DEA63106 D DE A63106D DE A0063106 D DEA0063106 D DE A0063106D DE 614457 C DE614457 C DE 614457C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- folding
- lever
- sleeve
- cans
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/30—Folding the circumferential seam
- B21D51/32—Folding the circumferential seam by rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Falzmaschine zum Befestigen des Deckels auf
Blechdosen. Der Zweck vorliegender Erfindung ist, eine vollautomatische Maschine für
zwei Falzstufen zu schaffen.
Das Anfalzen des Deckels auf Konservendosen wird gewöhnlich in zwei Arbeitsstufen
durchgeführt; in der ersten Arbeitsstufe wird die Deckelkante mit der Dosenkante zusammengefalzt
oder -gerollt, wonach diese zusammengefalzte Kante des Materials zusammengeklemmt
wird.
Man hat bisher schon diagonal einander gegenüberliegende Falzrollen paarweise angeordnet,
die durch in der Achsrichtung des Falzkopfes bewegliche Organe in die Arbeitslage gebracht wurden. Man hat hierzu einen
drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel verwendet, an dessen einem Arm die Rollen zum
Falzen und an dessen anderem Arm die Führungsrollen sitzen. Die Führungsrollen wurden
durch eine vorgeschriebene Schablone, Scheibe o. dgl. in bestimmter Bahn geführt.
Die Erfindung benutzt solchermaßen gesteuerte Falzrollen mit dem Unterschied, daß
der Winkel zwischen den beiden Armen des Drehhebels durch zwischengeschaltete, selbstgesteuerte
Organe verstellbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß ein Satz Falzrollen aus .
der Arbeitslage herausschwingt, während die Führungsrolle dauernd an der Führungs-
scheibe anliegt. Diese Steuerung erfolgt durch eingeschaltete Spannarme, Zahnräder oder
Zahnsegmente, die über ihre Achse eine axiale Verschiebung und damit die Winkeländerung
hervorrufen. Die Einzelheiten dieser Einrichtung sind aus den beiliegenden Zeichnungen
beispielsweise zu ersehen. Hier zeigt
Fig. ι einen Falzkopf, von der Seite gesehen, halb im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Grundriß im Schnitt nach der Linie A-B auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D auf Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F auf Fig. i,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie G-H auf Fig. 2,
Fig. 6 in kleinerem Maß stäbe teilweise einen Vertikalschnitt der Zusammenstellung
der ganzen Maschine, von der Seite gesehen,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie /-/ auf Fig. 6.
Die Falzmaschine besteht (Fig. 6) aus einem Rahmen 101, der oben einen Überhang
102 mit einem Falzkopf 103 hat. Die Maschine wird etwa durch Riementrieb auf eine
Riemenscheibe 106, die an einer im Rahmen gelagerten Welle 107 befestigt ist, angetrieben.
Auf der Welle 107 ist weiter eine Riemenscheibe 108 angeordnet, von der die Riemen-
scheibe 133 am Falzkopf über einen Riemen 127 mit den Leitrollen 109 angetrieben wird.
Die Welle 107 ist weiter mit einer Schnekkenschraube
110 versehen, die über das Schneckenrad in die Welle 112 dreht, die
ihrerseits die Nockenscheibe 113 und 114 zur
Steuerung des Falzkopfes bei der Durchführung der ersten und der zweiten Arbeitsstufe
trägt, des weiteren die Nockenscheibe 115, die to dazu dient, die nicht gefalzte Dose in Eingriff
mit dem Falzkopf zu bringen, und eine Nokkenscheibe 116, die zur Steuerung der Auswurfeinrichtung
für die'Dose. dient, nachdem diese fertiggefalzt worden ist. Die Wirkung dieser Organe soll später
näher beschrieben werden. .
Wenn eine Dose in Stellung unter den Falzkopf geführt worden ist, wird die Nockenscheibe
115 auf einen Hebel so einwirken, daß er die Stange 130 gegen die Wirkung der
Feder 131 hebt. Die Stange 130 ist am oberen
Ende mit einem plattenförmigen Halter 132 versehen, der die Dose in die Falzorgane des
Stanzkopfes, die1 später beschrieben werden sollen, hochhebt.
Die Konstruktion des Falzkopfes selbst geht am besten aus Fig. 1 und 5 einschließlich
hervor, sie umfaßt eine Hohlwelle 144, die sich unten zu einem Riemenrad 133 erweitert,
wobei der ganze Rahmen auf einer rohrförmigen Nabe 145 drehbar aufgehängt
ist, die unten einen Flansch 134 hat und am oberen Ende an einer Muffe 146 mit Hilfe
einer Mutter 147 befestigt ist. Die Muffe 146 ist zum Festspannen in dem überhängenden
Arm 102 des Rahmens 101 eingerichtet.
Über dem Riemenrad 133 ist auf dem rohrförmigen Rahmenteil 144 eine hülsenförmige
Nabe 148 axial verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert und mit zwei diagonal herausragenden
Kulissen 149, 149' (Fig. 1 und 2) mit gekrümmten Führungen versehen. Am
oberen Ende ist die Nabe 148 mit einer Rille
151 versehen, in die für die Bewegung der
4S Nabe in Vertikalrichtung eine Leitgabel 135
eingreifen kann (Fig. 6). Die genannte Gabel 135 ist bei 136 schwingbar gelagert und steht
am anderen Ende mit einer Gelenkstange 137 in Verbindung, die von der Nockenscheibe 113
mit Hilfe eines schwingbar befestigten Hebels
152 in periodische Aufundabbewegung gesetzt' wird, wenn die Maschine in Gang ist.
Die Gabel 135 wird gewöhnlich durch eine Schraubenfeder in ihrer obersten Stellung gehalten.
Um die Nabe 148 ist in entsprechender Weise eine weitere Hohlnabe 153 vorgesehen,
die über eine Rille 154 mit den Kulissen 150, 150' verbunden ist (Fig. 2). In die
Rille 154 greift eine Gabel 139 ein (Fig. 6), die mit entsprechenden Einrichtungen, wie
oben in Verbindung mit der Gabel 135 beschrieben, von der Nockenscheibe 114 auf der
Welle 112 gesteuert wird (Fig. 7).
An der Unterseite des Rahmenteils 144 ist mit Hilfe einer durchgehenden Hohlwelle
14b und einer auf der oberen Seite vorgesehenen Mutter 155 eine festliegende Schablone
oder Formscheibe 156 befestigt, die zur Steuerung der Falzrollen dient, und unter ihr
eine Platte 157, die genau der Innenseite des Deckels der zu falzenden Dose entspricht.
Wenn, wie oben bei Fig. 1 erwähnt, die ■"
Stange 130 die Dose gegen den Falzkopf hebt, wird diese gegen die genannte unterste Platte
157 angedrückt und dort während der Arbeit unbeweglich festgehalten.
In der Hohlwelle 140 liegt ein durchgehender Rundstab 158, der über ein Hebelsystem
141, 142 von der Nockenscheibe 116 (Fig. 7)
gesteuert wird und zum Freimachen der fertigen Dose von der Platte 157 dient.
Jede Arbeitsstufe wird mit Hilfe von bekannten paarweise entgegengesetzt gegenüberliegenden
Falzrollen 159, 159', 160, 160' ausgeführt,
die auf der Unterseite von Hebeln 161, 161', 162, 162' drehbar gelagert sind
(Fig. 4). Diese stehen in zwangsgesteuerter Verbindung mit Führrollen 163, 163' und 164,
164', die auf Hebeln 165, 165' und i66, 166'
drehbar gelagert sind. Die Führrollen 163, 164, 163', 164' werden durch Schraubenfedern
167 an die Schablone 156 gedrückt.
Der gegenseitige Winkel zwischen den Hebeln für die Führrollen und die Falzrollen in
der Horizontalebene kann geändert werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die einen Vertikalschnitt
durch die Hebel 162 und 166 nebst ihrer Steuerung zeigt.
Die Erfindung besteht in der nachfolgend beschriebenen Bauart der Verstellvorrichtung, 1°°
welche ermöglicht, daß die zwei' Arme des Rollenhebels mit Falz- bzw. Führungsrolle
ihre gegenseitige Winkelstellung zueinander bei dauernder Anlage der Führungsrolle an
der Führungsschablone 156 ändern können, i°5
wenn z. B. der eine Satz Falzrollen aus der Arbeitsstellung heraus- und der andere Satz
in diese hineinbewegt wird.
Der die Führungsrolle 163 tragende Hebel 166 ist mit einer Büchse 168 verbunden, die
in einer senkrechten Bohrung in einer der Speichen 169 im Rad 133 drehbar gelagert ist.
Am oberen Ende der Büchse 168 ist ein etwa in entgegengesetzter Richtung zum Hebel 166
verlaufender Hebel 170 befestigt. Diese zwei Hebel stehen demnach in starrer Verbindung
miteinander und können in der Horizontalebene um die Büchse 168 schwingen. Der
Hebel 162, der die Falzrolle 160 trägt, ist an einem Achsbolzen 171 befestigt, der in der
Büchse 168 drehbar gelagert ist; oberhalb.ist an dem Bolzen 171 ein Hebel 172 befestigt,
der an dem Hebel 170 anliegt, aber beträchtlich kürzer als dieser ist. An der Außenkante
ist der Hebel 172 mit einer Verzahnung 173 versehen (Fig. 3).
Außerhalb der Verzahnung 173 ist im Hebel
170 und in einer an diesem befestigten Kapsel 175 (Fig. 5) ein Zapfen 174 gelagert.
Auf der Oberseite der Kapsel 175 geht der Zapfen in eine Schraube 176 mit starker Steigung
über. Die Schraube 176 wird in einer Mutter 177 aufgenommen, die in einem Kulissenstein
178 liegt, der in dem gekrümmten Kulissenschlitz 179 in der Kulisse 149' horizontal
geführt wird (Fig. 2).
Gleich oberhalb des Hebels 170 und unter der Kapsel 175 ist an dem Zapfen 174 ein
Zahnrad 180 vorgesehen, das in Eingriff mit der Verzahnung am Hebel 172 steht.
Wenn demnach die Kulisse 149' sich nicht in vertikaler Richtung bewegt, bleibt der horizontale
Winkel zwischen den Hebeln 162 und 166 konstant, indem die Hebel gleichzeitig
als Ganzes um die vertikale Achse durch die Welle 171 gedreht werden können, da dann
der Stein 178 in den Kulissenschlitz 179 der Kulisse 149' hin und her gleitet. Wenn indessen
die Kulisse 149' vertikal bewegt wird, muß sich der Zapfen 174 drehen, und diese
Bewegung wird durch das Zahnrad 180 und
den Hebel 172 bewirken, daß der horizontale
Winkel zwischen Hebeln 166 und 162 verändert wird. Auf diese Weise wird es ermöglicht,
daß die Rolle 163 zu jeder Zeit dem Umriß der Schablone 156 folgen kann, während
gleichzeitig die Falzrolle 160 mit der Dose, deren Deckel befestigt werden soll,
nach Bedarf in und außer Eingriff geschwungen werden kann.
Der Arbeitsgang der Maschine ist wie folgt:
Die mit Ware gefüllten Dosen werden mit lose aufgelegtem Deckel eine nach der anderen
unter den Falzkopf eingeführt und hochgehoben. An der Unterseite des Falzkopfes befindet sich eine Platte 157, die in den Dekkel
hineinpaßt, so daß dieser gegen die Dose festgepreßt wird.
In diesem Zeitpunkt wird der Hebel 135 die Nabe 148 niederdrücken, wodurch das
Kulissenpaar 149, 149' nach unten bewegt und damit die Schraube 176 und gleichzeitig auch
die entsprechende Schraube 185 in Drehung versetzt werden. Die Hebel 162, 162', die die
Falzrollen 16, 160' tragen, werden hierdurch gegen die Seitenkanten des Deckels gepreßt
und mit Hilfe der Führrollen 163, 163', die der Schablone 156 folgen, um diesen herumgeführt.
Mit einer Umdrehung des Falzkopfes wird die erste Arbeitsstufe durchgeführt.
Sobald dies geschehen ist, wird das Kulissenpaar 149, 149' hochgehoben, während
das Kulissenpaar 150, 150' gleichzeitig gesenkt wird. Das andere Falzrollenpaar 159,
159' wird hierdurch, in gleicher Weise wie oben, zur Anlage gegen die Kante der Dose
gebracht, um die zweite Arbeitsstufe durchzuführen.
Die Dose ist nun fertiggeschlossen.
Claims (2)
1. Falzwerk zum Befestigen von Dekkeln
auf Konservendosen in zwei Arbeitsstufen mittels paarweise diagonal gegenüberliegender
Falzrollen, von denen jede an dem einen Arm eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels befestigt ist,
während der andere Arm eine Führungsrolle trägt, die gegen eine Führungsscheibe
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Armen des Hebels einstellbar ist, um die Falzrolle in
die Arbeitsstellung hinein- und aus ihr herauszuführen, und zwar mit Hilfe von zwei übereinanderliegenden Spannarmen
(170, 172), von denen der eine (172) mit
dem Falzrollenarm (162) und der andere
(170) mit dem Führungsrollenarm (166) starr verbunden ist, und die miteinander
durch ein auf dem einen Arm (170) gelagertes Zahnrad (180) und ein auf dem
Ende des anderen Armes (172) vorgesehenes Zahnsegment (173) in Eingriff
stehen, wobei die Achse (174) des Zahnrades (180) eine Verlängerung in Form
einer steilen Schraube (176) hat, die in eine Muffe (177) paßt, welche mittels
eines Armes (149) in der Längsrichtung der Welle (174) bewegt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (177)
in einer nach einem Radius um die Achse
(171) des zweiarmigen Hebels gekrümmten
Kulisse (179') der diagonal liegenden Verstellarme (148, 150) gleitbar gelagert
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO614457X | 1930-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614457C true DE614457C (de) | 1935-06-13 |
Family
ID=19906291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA63106D Expired DE614457C (de) | 1930-08-25 | 1931-08-20 | Falzwerk zum Befestigen von Deckeln auf Konservendosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614457C (de) |
-
1931
- 1931-08-20 DE DEA63106D patent/DE614457C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2100426C3 (de) | Fördereinrichtung für den kontinuierlichen Transport von vorgeformten Faltbehältern mit rechteckigem Boden durch die Füll- und Verschließstationen einer Verpackungsmaschine | |
DE2317986C3 (de) | Münzenvereinzelungsmaschine mit Schleuderscheibe und Abweiserarm | |
DE2243901C3 (de) | Vorrichtung zum Halten und Verschließen eines gefüllten Beutels | |
DE2831763A1 (de) | Buchbindemaschine | |
DE614457C (de) | Falzwerk zum Befestigen von Deckeln auf Konservendosen | |
DE2113713A1 (de) | Vorrichtung zum Richten von langgestreckten Werkstuecken wie Stangen oder Rohre | |
DE1936778B2 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln des jeweils untersten kartonzuschnitts aus einem stapel | |
DE2716904C3 (de) | Übergabeeinrichtung für rollbare Gegenstände | |
DE493270C (de) | Maschine zum Absondern von Blaettern und blattartigen Gegenstaenden von einem Stapelmittels einer Walze | |
DE163743C (de) | ||
DE3705326C2 (de) | ||
DE547434C (de) | Boerdel- und Doppelfalzmaschine zum Verschliessen von Metallbehaeltern | |
DE1502090B2 (de) | Konturenfraesvorrichtung | |
DE2142723C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen | |
DE678146C (de) | Kalenderheftmaschine | |
DE297278C (de) | ||
DE2158961A1 (de) | Automatische mehrzweckverschliessmaschine fuer bauchige gefaesse, insbesondere fuer konservenglaeser | |
DE806539C (de) | Maschine zum Falten von Kartonstuecken fuer Kartonbehaelter | |
DE451177C (de) | Maschine zum Doppeln von Blech | |
DE3826504A1 (de) | Richtmaschine | |
DE367189C (de) | Vorrichtung zum Aushobeln des achsial und radial sich verengenden Kalibereinganges an Walzen zum Walzen nahtloser Rohre | |
DE595506C (de) | Verfahren zum Schleifen von krummen Flaechen im Kopierverfahren | |
DE473399C (de) | Maschine zum Einwickeln von Broten und aehnlichen Gegenstaenden | |
DE144291C (de) | ||
DE312095C (de) |