DE3705326C2 - - Google Patents

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DE3705326C2
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coins
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DE3705326A
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Masamichi Ashikaga Tochigi Jp Ozeki
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Münzendurchtrittsspaltes auf die Art der zu behandelnden Münzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den üblichen Münzenbehandlungsmaschinen sind Skalenknöpfe zum Einstellen des Abstandes zwischen Füh­ rungsschienen auf den Außendurchmesser der zu behandeln­ den Münzen und des Münzendurchtrittsspaltes auf die Dicke der Münzen verwendet worden. Es ist auch eine Einrichtung bekannt, mit der zum Einstellen der Höhe des Sortierspalt­ begrenzers eine Führungsstange mit Hilfe einer Spaltein­ stell-Kurvenscheibe verstellt wird, die über eine Kette mit einem Skalenknopf zum Einstellen auf eine Münzenart verbunden ist. Eine weitere diesen Zwecken dienende Vor­ richtung ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Auslege­ schrift 59-12 688 angegeben.
Gemäß dem an erster Stelle genannten Vorschlag müs­ sen verschiedene Einstellungen getrennt voneinander vorge­ nommen werden, so daß die Bedienung der Maschine erschwert wird. Ferner ist es vorgekommen, daß die Bedienungsperson die erforderlichen Einstellungen nicht vorgenommen hat. Der an zweiter Stelle gemachte Vorschlag hat den Nachteil, daß die Maschine eine komplizierte Konstruktion hat und eine Feineinstellung nur schwer vorgenommen werden kann. Die Münzenbehandlungsmaschine nach dem an dritter Stelle angegebenen Vorschlag hat eine komplizierte Konstruktion, weil zum Verstellen der Rahmen mit Hilfe eines Gestänges vertikal und in der Querrichtung bewegt wird. Für die Ein­ stellung eines Münzendurchtrittsspaltes kann ein derarti­ ges Gestänge nicht verwendet werden. Ferner bedingt das Gestänge, daß der Rahmen nur mit einem größeren Kraftauf­ wand bewegt werden kann.
Eine Vorrichtung zum Einstellen eines Münzendurchtrittsspaltes auf die Art der zu behandelnden Münzen ist aus der DE-PS 26 46 889 bekannt. Bei der vorbekannten Lösung kann die den Durchtritt von Münzen gestattende Einheit durch einen Drehknopf in vertika­ ler Richtung verstellt werden, um hierdurch eine Anpassung an die jeweilige Münzdicke zu bewirken. Für die Drehung des Dreh­ knopfes ist jedoch eine verhältnismäßig große Kraft erforder­ lich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die konstruktiv einfach aufgebaut ist und in der die Höhe des Münzendurchtrittsspaltes in Abhängig­ keit von der Münzendicke mit einer geringen Kraft eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die Höhe der den Durchtritt von Münzen gestattenden Einheit wird durch die Schwenkbewegung des Hebels um dessen Achse verändert. Der Hebel besitzt eine Rolle, die an einer Widerlagerscheibe an­ greift, die mit dem Sperrzapfen und/oder dem Führungszapfen ver­ bunden ist. Der Hebel ist um seine Achse in Abhängigkeit von der Drehung einer zum Einstellen auf eine Münzendicke dienenden Kurvenscheibe verschwenkbar. Bei der Verschwenkung des Hebels wird gleichzeitig die Höhenlage der in dem Hebel gelagerten Rolle verändert. Die Hebel-Drehachse und die Kurvenscheibe be­ finden sich auf gegenüberliegenden Enden des Hebels, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach aufgebaut ist und die Höhe des Münzendurchtrittsspaltes mit geringem Kraftaufwand veränder­ bar ist.
Der Erfindung schafft damit eine Münzenbehandlungsmaschine, in der Spalte im Bereich des Sortierspaltbegrenzers und des Förder­ bandes gleichzeitig mit Hilfe einer Einheit eingestellt werden können, die dank einer einfachen Anordnung, die aus einem Sperr­ zapfen und einem Führungszapfen besteht, in der Querrichtung verschiebbar ist. Diese Münzenbehandlungsmaschine ist einfach aufgebaut, hat ein geringes Gewicht und ermöglicht eine Fein­ einstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Draufsicht die wesentlichen Teile einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Münzenbehandlungsmaschi­ ne. Dabei ist strichpunktiert eine Einheit angedeutet, die auf der oberen Fläche des mit ausgezogenen Linien darge­ stellten Hauptteils des Erfindungsgegenstandes aufgebaut ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Münzen werden auf einen Drehteller 1 aufgegeben, durch dessen Drehung eine Zentrifugalkraft erzeugt wird, unter deren Einwirkung sich die Münzen längs des Innen­ umfanges eines Hauptsortierringes 2 bewegen.
Der Hauptsortierring 2 besitzt eine Lücke, die zu­ sammen mit Führungsschienen 3 und 4 einen Münzenkanal 5 be­ grenzen, in dessen Bereich verschiedene bekannte Komponen­ ten angeordnet sind, beispielsweise Münzensortieröffnun­ gen, ein Zähler, ein Anschlag und dergleichen.
Dem Hauptsortierring 2 ist im Bereich einer Lücke ein Sortierspaltbegrenzer 6 zugeordnet. Auf einer Abdeckung eines Getriebes 7 ist eine Einheit 8 montiert, die Spalt­ begrenzungselemente umfaßt. Die Einheit 8 ist um eine Schwenkachse 9 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar.
Zu der Einheit 8 gehören Umlenktrommeln 11 und 12, zwischen denen ein Förderband 10 gespannt ist, sowie eine Münzenhalteplatte 13, eine angetriebene Welle 14 und eine angetriebene Umlenkscheibe 15. Ferner ist die Einheit 8 mit einem Betätigungshebel 16 und einer Sperrklinke 17 ver­ sehen, die an einen Sperrzapfen 19 angestellt und von ihm abgerückt werden kann, der an seinem oberen Ende die Ein­ heit 8 trägt. Die Einheit 8 besitzt ferner zwei Losschei­ ben 20, die auf einer Antriebswelle 21 drehbar gelagert sind. Auf dem Maschinengestell 18 ist ein Motor 23 mon­ tiert, dessen Abtriebswelle 22 mit der Schwenkachse 9 der Einheit 8 axial fluchtet. Zwischen einer auf der Abtriebs­ welle 22 montierten Antriebsscheibe 24 und der angetriebe­ nen Riemenscheibe 15 ist ein Treibriemen 25 gespannt, der zwischen den Riemenscheiben 24 und 15 um die Losscheiben 20 herumgeführt ist.
In der Münzenbehandlungsmaschine gemäß der Erfin­ dung ist ferner eine Feder 26 angeordnet, die den Sperr­ zapfen 19 in Fig. 2 aufwärts belastet, sowie ein Stütz­ glied 28, das von dem Sperrzapfen 19 und einem Führungs­ zapfen 27 geführt wird und das die Schwenkachse 9 trägt, um die die Einheit 8 mit dem Getriebe 7 verschwenkbar ist. Die Zapfen 19 und 27 sind auf dem Stützglied 28 starr montiert, aber gegenüber dem Maschinengestell verschieb­ bar. Die Einheit 8 ist auf dem oberen Ende des Sperrzapfens 19 abgestützt, auf dessen unterem Ende eine Widerlager­ scheibe 30 montiert ist. Um eine Achse 32 ist ein Hebel 31 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm eine Rolle 29 trägt, der an der auf dem Sperrzapfen 19 montierten Widerlager­ scheibe 30 angreift und diese gegen die Kraft der Feder 26 niederhält.
Der andere Arm des Hebels 31 ist mit einem Kurven­ abtaster 32′ versehen, der an einer zum Einstellen der Mün­ zendicke dienenden Kurvenscheibe 33 angreift, die rippen­ förmige Kurvenbahnen besitzt, mit denen der Kurvenabta­ ster 32′ zum Einstellen der Höhenlage der Rolle 29 und damit der Höhenlage der Einheit 8 zusammenwirkt. Die Kurvenschei­ be 33 steht über eine Welle 34 mit einem nicht gezeigten Skalenknopf, der zum Einstellen der Maschine auf eine ge­ wünschte Münzenart dient, und mit einem Zahnrad 35 in Wir­ kungsverbindung.
Im Betrieb wird nach der Aufgabe von Münzen auf den Drehteller 1 dieser gedreht, so daß die Münzen unter der Einwirkung der durch die Drehung des Drehtellers erzeugten Zentrifugalkraft unter den Sortierspaltbegrenzer 6 zu ge­ langen trachten. An dem Sortierspaltbegrenzer 6 werden un­ erwünschte Münzen, die dicker sind als die gewünschten Mün­ zen, aussortiert und es können unter der Einwirkung des För­ derbandes 10 nur Münzen durch den Münzenkanal 5 hindurch­ tretren, die so dick sind wie die gewünschten Münzen. Wenn an dem Sortierspaltbegrenzer 6 und/oder dem Münzenkanal 5 eine Störung, beispielsweise ein Einklemmen, auftritt, wird durch manuelle Betätigung des Betätigungshebels 16 die Sperrklinke 17 vor dem Sperrzapfen 19 abgerückt. Danach kann durch Heben des Betätigungshebels 16 die Einheit 8 um die Schwenkachse 9 in ihre Offenstellung bewegt wer­ den, worauf die eingeklammerten Münzen ohne weiteres heraus­ genommen werden können. Dabei werden die Losscheiben 20 um die Schwenkachse 9 und daher um die Abtriebswelle 22 ge­ dreht, wobei die Losscheiben 20 um die Antriebsscheibe 22 einen Kreis beschreiben und dabei den Treibriemen 25 nicht beeinflussen.
Beim Drehen des Skalenknopfes zum Einstellen der Maschine auf die zu behandelnde Münzenart erfolgt eine Drehung des Zahnrades 35 und wird die Kurvenscheibe 33 zum Einstellen der Münzendicke gedreht, wobei ihre Kurven­ bahn 33′ den Kurvenabtaster 32′ und damit auch das ihm benachbarte Ende des Hebels 31 vertikal verstellt. Dabei wird mit der Höhenlage der Rolle 29 auch die Höhenlage der Widerlagerscheibe 30 verändert, die infolge der Kraft der sie belastenden Feder 26 stets an der Rolle 29 angreift. Gleichzeitig wird zum Feineinstellen der Einheit 8 unter Führung durch die Zapfen 19 und 27 das Stützglied 28 ver­ tikal verschoben.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einstellen eines Münzendurchtrittsspaltes auf die Art der zu behandelnden Münzen, bestehend aus
    einer einen Durchtritt von Münzen gestattenden Einheit (8), die einen Sortierspaltbegrenzer (6) und ein Förderband (10) besitzt und um eine von einem Stützglied (28) getragene Schwenkachse (9) zwischen einer Offen- und einer Schließ­ stellung verschwenkbar ist, und
    einem Sperrzapfen (19) und einem Führungszapfen (27), die im Maschinengestell (18) verschiebbar gelagert und fest mit dem Stützglied (28) verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Sperrzapfen (19) und/oder dem Führungszapfen (27) eine aufwärts belastende Feder (26) angreift, daß am un­ teren Ende des Sperrzapfens (19) und/oder des Führungszapfens (27) eine Widerlagerscheibe (30) vorgesehen ist,
    daß der Sperrzapfen (19) an seinem oberen Ende die Einheit (8) trägt,
    und daß an der Widerlagerscheibe (30) eine Rolle (29) an­ greift, die an einem Hebel (31) gelagert ist, der um eine am Maschinengestell (18) gelagerte Achse (32) in Abhängigkeit von der Drehung einer zum Ein­ stellen auf eine Münzdicke dienenden Kurvenscheibe (33) unter Veränderung der Höhenlage der Rolle (29) verschwenkbar ist,
    wobei die Kurvenscheibe (33) und die Achse (32) am Hebel (31) auf gegen­ überliegenden Seiten der Rolle (29) angeordnet sind.
DE19873705326 1986-02-27 1987-02-19 Vorrichtung zum einstellen eines muenzendurchtrittsspaltes in einer muenzenbehandlungsmaschine Granted DE3705326A1 (de)

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