DE2317986C3 - Münzenvereinzelungsmaschine mit Schleuderscheibe und Abweiserarm - Google Patents

Münzenvereinzelungsmaschine mit Schleuderscheibe und Abweiserarm

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DE2317986C3
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Hidenori Kawazoe
Hirokuni Matono
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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenvereinzelungsmaschine mit einer Schleuderscheibe, auf der Münzen einer ausgewählten Wertigkeit durch Zentrifugalwirkung zum Scheibenumfang bewegt werden und von dort in einen auswärts verlaufenden Kanal streben, der den Münzenabmessungen anpaßbar ist, und mit einem die Schleuderscheibe in Drehrichtung vor dem Kanaleintritt übergreifenden Abweiserarm, dessen zwischen der Scheibenfläche und seiner unteren Abweiskaute bestehender Abstand auf die jeweilige Münzendicke einstellbar ist, wobei die Abstandseinstellung und die Kanalbreiteneinstellung mechanisch gekoppelt von einem Stellknopf erfolgt.
Bei einer bekannten Vorrichtung nach der DE-OS 15 74 176 wird ein über die Schleuderscheibe ragender Abweiserarm durch ein Einstellglied abgestützt, welches durch Verschieben mit Hilfe eines Einstellknopfes an der Maschine für unterschiedliche Höheneinstellung des Abweiserarmes sorgt Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß auf der Schleuderscheibe die wirr durcheinanderliegenden Münzen auch schräg übereinanderliegen und somit keilartig unter den Abweiserarm gelangen und, wenn genügend Energie durch eine schnellaufende Schleuderscheibe vorhanden ist, den Abweiserarm, der lediglich mit seinem Eigengewicht auf seine Abstützung drückt, anheben, womit dessen dickenbegrenzende Wirkung jedenfalls vorübergehend aufgehoben ist Es können dann auch zwei oder eventuell sogar mehr übereinanderliegende Münzen hindurchgleiten, was zu Verstopfungen am Münzenkanaleingang und im weiteren Verlauf zu Fehlzählungen und dergleichen führen kann.
Diesen Mangel zu beheben ist Ziel der Erfindung, weshalb ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine Einstellvorrichtung für den vor dem Kanaleintritt angeordneten Abweiser zu schaffen, durch die eine Maximalbe grenzung des Abstandes der unteren Abweiserkante zur Oberfläche der Schleuderscheibe vorgegeben ist und unabhängig von der gerade eingestellten Münzendicke gewährleistet ist, daß die Unterkante des Abweiserarms S stets parallel zur Schleuderscheibe liegt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Abweiser am Maschinengestell auf einer zur Schleuderscheibe im wesentlichen senkrecht gerichteten Führungsgleitstange gelagert und gegen die
ίο den Abstand begrenzende, als Steuernockenscheibe ausgebildete Abstandseinstellung von der Scheibenoberfläche weg federbelastet ist
Die Führungsgleitstange stellt also für den Abweiser eine Parallelführung dar, während die den Abstand
is begrenzende Steuernockenscheibe als jeweils gerätefester Anschlag für den federbelasteten Abweiser eine Erweiterung des Abstandsspaltes zwischen Abweiserunterkante und Schleuderscheibenfläche mit Sicherheit unterbindet
Eine einfache und zweckmäßige Konstruktion mit vorteilhafter Wirkung besteht darin, die GJeitführungsstange unterhalb der den Abweiserann tragenden Gleitbüchse von einer Schraubendruckfeder zu umgeben. Dadurch wird erreicht, daß die Schraubendruckfe- der den Abweiser stets von unten gegen die Steuernockenscheibe drückt
Die Erfindung wird nun .an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 2ine perspektivische Ansicht des Ausführungs beispiels der Erfindung in Verbindung mit einigen anderen wichtigen bekannten Teilen einer Münzenbehandlungsvorrichtung,
F i g. 2 die gleiche Ansicht mit hochgeklapptem Deckteil,
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht ein weiteres Detail der Ausbildung des Münzenkanals des Apparates gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines endlosen Gurtes, mit Hilfe dessen Münzen durch den
Kanal der F i g. 3 gefördert werden,
F i g. 5 eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeils B in F i g. 4,
Fig.6 im Detail die Münzenführung und Mittel zu deren Einstellung und
F i g. 7 einen Vertikalschnitt in der Ebene der Linie VII-VII in Fig.6.
Die Beschreibung richtet sich zunächst allgemein auf die F i g. 1 bis 3, anhand derer ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird.
Ein Münzenkanal 4 wird auf einer Grundplatte 1 der Münzenvereinzelungsmaschine durch eine feste Schiene 2 und eine bewegliche Schiene 3 gebildet, die zueinander parallel verlaufen. Die bewegliche Schiene 3 kann relativ zur festen Schiene 2 verschoben werden, um die Breite des Kanals 4 entsprechend dem Durchmesser der zu behandelnden Münzen zu verändern, wie dies im einzelnen noch ausgeführt wird.
In der Fig.3 ist am besten zu erkennen, daß die bewegliche Schiene 3 gegen eine Stellscheibe 5 von vieleckiger Gestaltung gehalten wird, die an einem Ende eines Arms 7 sitzt, der schwenkbar an einem festen Träger 6 befestigt ist Ein Sternrad 8 sitzt fest auf derselben Welle wie die SteMscheibe 5 und greift in Stifte ein, die sich vom Umfang einer drehbar auf den Träger 6 befestigten Scheibe 9 abwärts erstrecken. In das Stirnrad 8 greift außerdem lösbar eine Bremse 10 ein, so daß das Stirnrad dadurch in einer bestimmten Winkelstellung gehalten wird.
Eine Stange 11 ist unter der Grundplatte 1 angebracht, und eine Münzenführung 13, die bei 14 drehbar auf einem Stift gegenüber der Grundplatte 1 gelagert ist, wird durch eine Schraubenzugfeder 15 gegen einen Anschlagstift 12 gedrückt, d<?r von der Stange 11 nach oben vorsteht Eine weitere Münzenführung 17 ist über ein VerbindungsgL&d 16 mit der beweglichen Schiene 3 verbunden. Die relativen Stellungen dieser zwei Münzenführungen 13 und 17 werden automatisch mit der Bewegung der beweglichen Schiene 3 eingestellt, um zu verhindern, daß zwei oder mehrere Münzen auf einer Schleuderscheibe 18 den Eintritt in den Kanal 4 blockieren.
In den F i g. 4 und 5 ist dargestellt, daß ein Träger 20 auf der Grundplatte 1 mittels eines Stiftes 19 schwenkbar befestigt ist, und ein L-förmiges Element 21 ist an dem freien Ende des Trägers 20 fest angebracht, wodurch die Höhe des Münzenkanals 4 reguliert wird mit der Folge, daß nicht zwei oder mehr Münzen übereinanderliegend durch den Kanal hind'irchtreten können. Der Träger 20 besitzt eine Einstellschraube 22 (siehe Fig.5) zur Feineinstellung der Lage des L-förmigen Elements 21 relativ zur Bodenfläche des Münzenkanals 4. Das obere Ende der Schraube 22 wird gegen eine Einstellscheibe 24 von polygonaler Gestalt mit Hilfe einer Schraubenzugfeder 23 gezogen.
Eine Hülse 25 ist ebenfalls drehbar auf der Grundplatte 1 durch den bereits genannten Stift 19 befestigt, und auf einer Welle 25a, die die Hülse 25 drehbar durchzieht, sind an diesen beiden Enden Riemenscheiben 26 und 27 befestigt Die Hülse 25 hat eine seitliche Verlängerung 28, an die ein drehbarer Ann
25 angebracht ist, wie dies F i g. 4 erkennen läßt. Der Arm 29 trägt eine Riemenscheibe 30 kleineren Durchmessers als die Riemenscheibe 26, und ein endloser Gurt 31 umschlingt die beiden Riemenscheiben
26 und 30.
Die Stellung des Arms 29 gegenüber der Bodenfläche des Münzenkanals 4 wird durch eine Schraube 32 einreguliert, und der Arm wird durch eine Feder 33 nach unten gedrückt. Die Hülse 25 wird außerdem durch eine Schraubenzugfeder 35 gegen den Träger 20 gezogen, wobei eine Stellschraube 34 die relative Stellung der Hülse zum Träger einzustellen erlaubt.
Es wird nun erneut auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen, die eine Abdeckung 36 zeigen, die auf der Grundplatte befestigt ist und nach oben geöffnet werden kann. Auf der Innenseite der Abdeckung 36 ist für die Anbringung einer Führungsstange 38 senkrecht zur Horizontalebene eine Konsole 37 befestigt. Eine Buchse 40, die mit einem Abweiser 39 im wesentlichen in einem Stück ausgebildet ist ist gleitbar über die Führungsstange 38 gesetzt und wird durch eine Schraubendruckfeder 41 nach oben gedrückt. Auf diese Weise wird eine an der Buchse 40 befestigte Rolle 42 gegen eine polygonale Steuernockenscheibe 43 gedrückt Der Abweiser 39 ist gegenüber dem Umfang der Schleuderscheibe 18 so angeordnet daß Münzen unter ihr nur einzeln hindurchtreten können.
Die Steuernockenscheibe 43 ist fest auf ein Ende einer Welle 44 aufgesetzt die eine weitere Konsole 44a drehbar durchsetzt weiche auf der Innenseite der Abdeckung 36 befestigt ist, und ein Drehknopf ist auf dem anderen Ende der Welle 44 befestigt und steht unter der Abdeckung 36 hervor. Zwischen den beiden Enden sitzt fest auf der Welle 44 ein Kegelzahnrad 46 wie auch die bereits erwähnte Stellscheibe 24, die bei geschlossener Abdeckung auf der Einstellschraube 22 aufliegt wobei dann das Kegelzahnrad 46 in ein Gegenkegelzahnrad 47 eingreift
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende: Der Stellknopf 45 wird von Hand in eine Stellung gedreht die der Wertigkeit der zu behandelnden Münzen entspricht wodurch dann das Kegelzahnrad 46 und die Steuernockenscheiben 24 und 43 ebenfalls in eine bestimmte Winkelstellung gedreht werden. Selbstverständlich kann die Welle 44 auch selbsttätig durch eine entsprechende elektrische Stellvorrichtung verdreht werden.
Durch Verdrehen des Kegelzahnrades 46 mit der Welle 44 wird auch über das Kegelzahnrad 47 die polygonale Stellscheibe 5 über die Scheibe 9 und das Sternrad 8 verdreht, so daß die bewegliche Schiene 3 auf der Grandplatte 1 verschoben wird, um die Breite des Münzenkanals 4 auf den Durchmesser der Münzen einzustellen, die behandelt werden sollen.
Diese Bewegung der Schiene 3 wird durch die Stange 11 und den Stift 12 auf die Münzenführung 13 übertragen, wodurch diese unter dem Einfluß der Zugfeder 15 um den Stift 14 verschwenkt wird Die andere Münzenführung 17 gleitet ebenfalls durch das angelenkte Verbindungsglied 16 an einem Führungsstift 17a entlang, wodurch die Breite des Eintritts E in den Münzenkanal 4 durch die beiden Münzenführungen 13 und 17 auf den ungefähren Durchmesser der zu behandelnden Münzen festgelegt wird.
Da die Einstellscheibe 24 auf der Welle 44 gedreht wird und in Gleitberührung mit der Einstellschraube 22 ist, wird der Träger 20 um einen bestimmten Winkel verschwenkt, was durch die Schraubenzugfeder 23 erfolgt, was sich am besten aus der F i g. 5 erkennen läßt. Dadurch wird das L-förmige Element 21, das mit dem freien Ende des Trägers 20 fest verbunden ist, in einen bestimmten Abstand zum Boden des Münzenkanals gebracht, der der Dicke der zu behandelnden Münzen entspricht.
Die Drehung der Steuernockenscheibe 43 auf der Welle 44 erbringt eine Änderung der Stellung der Buchse 40 auf der Führungsstange 38, da die Rolle 42 an der Steuernockenscheibe 43 anliegt, so daß der Abweiser 39 einen gewünschten Abstand von der Oberfläche der Schleuderscheibe 18 erhält
Wenn nun die Schleuderscheibe 18 sich dreht in der in F i g. 1 durch Pfeil angezeigten Richtung, dann werden die auf ihrer Oberfläche liegenden Münzen durch Zentrifugalkraft unter den Abweiser 39 und von dort in den Eintritt if gedrängt, der durch die Münzenführungen 13 und 17 definiert ist. Wenn dann die Riemenscheibe 26 der Welle 25 über die Riemenscheibe 27 gedreht wird, werden die dem Eintritt E zugeführten Münzen nacheinander durch den endlosen Gurt 31 zur weiteren Behandlung in den Münzenkanal 4 hineinbetördert Auf diese Weise werden die Münzen einer vorgewählten Wertigkeit einzeln nacheinander in den Kanal 4 hineinbefördert was der Wirkung des einstellbaren Abweisers 39 gemäß der Erfindung zuzuschreiben ist
Es ist jedoch möglich, daß zwei oder mehrere Münzen, die dünner sind als die Münzen der vorgewählten Wertigkeit, übereinanderliegend in den Spalt zwischen der Schleuderscheibe 18 und dem Abweiser 39 hineingelangen und dann darin festgeklemmt werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 36 von Hand geöffnet und der Abweiser 39 damit nach oben von der Oberfläche der Schleuderscheibe 18 abgehoben werden, so daß die unerwünschten Münzen dann ausgesondert werden können.
Die Stellscheibe 24 und das Kegelzahnrad 46 können dabei von der Einstellschraube 22 und dem Gegenkegelzahnrad 47 abgehoben werden und kommen beim Schließen der Abdeckung leicht wieder mit ihren Gegenelementen in Verbindung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Münzenvereinzelungsmaschine mit einer Schleuderscheibe, auf der Münzen einer ausgewählten Wertigkeit durch Zentrifugalwirkung zum Scheibenumfang bewegt werden und von dort in einen auswärts verlaufenden Kanal streben, der den Münzenabmessungen anpaßbar ist, und mit einem die Schleuderscheibe in Drehrichtung vor dem Kanaleintritt übergreifenden Abweiserarm, dessen zwischen der Scheibenfläche und seiner unteren Abweiskante bestehender Abstand auf die jeweilige Münzendicke einstellbar ist, wobei die Abstandseinstellung und die Kanalbreiteneinstellung mechanisch gekoppelt von einem Stellknopf erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (39) am Maschinengestell (1) auf einer zur Schleuderscheibe (18) im wesentlichen senkrecht gerichteten Führungsgleitstange (38) gelagert und gegen die den Abstand begrenzende, als Steuernockenscheibe (43) ausgebildete Abstandseinstellung von der Scheiben -oberfläche weg federbelastet ist
2. Münzenvereinzelungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsstange (38) unterhalb der den Abweiserarm (39) tragenden Gleitbüchse (40) von einer Schraubendruckfeder (41) umgeben ist
DE2317986A 1972-04-21 1973-04-10 Münzenvereinzelungsmaschine mit Schleuderscheibe und Abweiserarm Expired DE2317986C3 (de)

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