DE614298C - Zapfsaeule mit Dreiwegvakuumsteuerung - Google Patents

Zapfsaeule mit Dreiwegvakuumsteuerung

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DE614298C
DE614298C DEW93148D DEW0093148D DE614298C DE 614298 C DE614298 C DE 614298C DE W93148 D DEW93148 D DE W93148D DE W0093148 D DEW0093148 D DE W0093148D DE 614298 C DE614298 C DE 614298C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/02Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0277Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants using negative pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zapfsäule mit Dreiwegvakuumsteuerung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zapfsäule mit Dreiwegvakuumsteuerung und wird durch die Kombination der beiden an sich bekannten Merkmale: Anschalten des Vakuums von Hand, Ausschalten und Belüftung pneumatisch-selbsttätig, gekennzeichnet.
  • Es ist bereits bekannt, bei einer Zapfvorrichtung die Meßkammer dadurch an das Vakuum zu legen, daß ein Dreiweghahn von Hand aus geschaltet wird. Ferner hat man schon vorgeschlagen, eine pneumatisch-selbsttätige Steuerung des Belüftungsventils anzuwenden. Die einfache Handsteuerung, bei welcher auch das Abschalten von Hand aus vorgenommen wird, ist nicht nur umständlich, sondern gibt auch keine Gewähr für die Verhinderung von den Käufer schädigenden Schaltmaßnahmen. Die bisherbekannte pneumatisch-selbsttätige Steuerung des Belüftungsventils, wobei auch die Einschaltung automatisch erfolgt, erfordert dagegen eine sehr umständliche und wenig betriebssichere Ausbildung der Zapfsäuleneinrichtung.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch eine besonders einfache Konstruktion, wobei nur das Einschalten des Vakuums -von Hand aus stattfindet, während bei Ablauf des Meßvorganges die Abschaltung pneumatischselbsttätig erfolgt.
  • Die Figuren stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Fig. i zeigt perspektivisch und teilweise im Schnitt einen Dmeiweghahn zur Vakuumsteuerung und seinen Steuermechanismus gemäß der Erfindung.
  • Fi.g.2 zeigt eine Feder, welche einen in Fig. i gezeigten Teil steuert.
  • Fig.3 ist ein Aufriß eines Ventils und seine Draufsicht, welches zur Steuerung des in Fig. z dargestellten pneumatischen Kolbens dient.
  • Fig. q. ist eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Zapfsäule.
  • Die Zapfsäule besteht aus einem Meßbehälter y mit einem teleskopischen oder anders ausgebildeten Überlaufrohr z, durch welches die Flüssigkeit in .den Meßbehälter y gefördert wird, wenn dieser durch das Rohr a entlüftet wird, das zu einer beliebigen, nicht dargestellten, Unterdruck erzeugenden Vorrichtung führt.
  • Die Verbindung des Meßbehälters y mit dem Vakuum oder der atmosphärischen Luft wird durch einen Dreiweghahn gesteuert, wie er in Fig. i dargestellt ist. Dieser besteht aus einem Gehäuse c mit einem Küken d, welches mit Hilfe des Handgriffes f des Hebels e gedreht werden kann und welches mit einer Bohrung versehen ist, um den Meßbehälter mit der Vorrichtung zur Unterdruckerzeugung zu verbinden, wenn der Handgriff in der oberen, in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Lage ist. Auch eine seitliche Bohrung b ist vorgesehen, welche den Meßbehälter y mit der Außenluft verbindet, sobald der Handgriff in die untere Lage gezogen wird, wie es Fig. i und die voll ausgezogenen Linien in Fig.'q. darstellen.
  • Der Handgriff f kann, um den Meßbehälter y unter Atmosphärendruck zu setzen, wenn die erforderliche Flüssigkeitsmenge zugeführt ist, selbsttätig geschwenkt werden; in der dargestellten Ausführungsform wird jedoch der Handgriff von Hand in die obere Lage gebracht, um den Meßbehälter zu evakuieren.
  • Um das Ventil selbsttätig zu steuern, ist der Hebel e mit einer Kolbenstange g verbunden, die am Kolben k eines Zylinders h befestigt ist. Der Kolben ist nötigenfalls mit I:eder j o. dgl. gedichtet. Der .Deckel des Zylinders h ist mit Bohrungen n versehen, durch welche Luft über den Kolben eintreten kann.
  • Der Zylinder dient dem Zweck, den Hebel e abwärts zu bewegen, wenn der Unterteil des Kolbens an das Vakuum gelegt wird. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch eine Verbindung vom Zylinder zum Vakuumleitungssystem des Meßbehälters und durch Steuerung dieser Verbindung durch Mittel, welche wirken, sobald die eingestellte Flüssigkeitsmenge dem Meßbehälter zugeführt ist: Zu diesem Zweck führt ein biegsames Rohr oder eine andere Verbindung m von einem Stutzen 1, der unterhalb des Kolbens sitzt, zu einem in Fig. g dargestellten Steuerventil. Von hier führt eine andere Verbindung ei zum Rohr a oder .zu einem anderen Teil des Vakuumleitungssystems.
  • Das Steuerventil, welches den pneumatischen Kolben überwacht, wird selbst in Abhängigkeit von der dem Meßbehälter y zugeführten Flüssigkeitsmenge gesteuert. Eine besondere Ausführungsart dieser Steuerung wird in folgendem beschrieben: Das Steuerventil besteht aus einem von einer Feder u gesteuerten Nadelventil t an einer Ventilspindel v, die sich in Lagern führt, welche durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Die Bemessung ist derart, daß eine geringe Ventilbewegung rasch eine breite Öffnung freigibt, die sich nach außen zu einer Bohrung erweitert, welche mit der Schlauchtülle r in Verbindung steht. An der letzteren wird der Schlauch in befestigt. Auch eine zweite Tülle q ist vorgesehen, an welche der Schlauch e1 anschließt.
  • Normalerweise ist das Steuerventil t unter dem Einfiuß der Feder u geschlossen. Es kann jedoch durch den Gabelhebel w geöffnet werden, welcher von dem Anschlag dl geschwenkt wird. Dessen Lage wird durch die Lage des Schwimmers g1 bestimmt, welcher sich im Meßbehälter y befindet und somit zwangsläufig -durch die Flüssigkeitsmenge des Behälters bewegt wird. Wird beispielsweise der Schwimmer mit der außerhalb des Apparates vorgesehenen Anzeigevorrichtung durch eine Kette oder eine ähnliche biegsame Verbindung f 1 verbunden, so kann der Anschlag dl zweckmäßig an dieser Kette befestigt werden. Die Strecke, welche der Anschlag dl zurücklegen muß, bevor er den Hebel w trifft, wird von der dem Meßbehälter zugeführten Flüssigkeitsmenge bestimmt. Um die auszugebende Flüssigkeitsmenge ändern zu können, ist die Lage des Steuerventils in bezug auf den Anschlag bei leerem Meßbehälter veränderbar durch die Teile, welche die dem Meßbehälter zuzuführende Flüssigkeitsmenge bestimmen. Wenn diese Flüssigkeitsmenge durch Heben des Füllüberlaufrohres z mittels eines Handrades h1 über das Getriebe il, Kette j1 und den am Rohr z befestigten Mitnehmer d eingestellt werden soll, so kann der Mitnehmer mit einer Kette b1 verbunden werden, die an dem Gehäuse des an einer Führung cl verschiebbar angeordneten Steuerventils befestigt ist, so daß die Betätigung des Handrades hl nicht nur die zu messende Flüssigkeitsmenge bestimmt, sondern gleichzeitig auch die Lage des Steuerventils in bezug auf -den Anschlag dl.
  • Um die von Hand aus vorzunehmende Aufwärtsbewegung und die selbsttätige Abwärtsbewegung des Handgriffes f am Vakuumstenerhahn zu ermöglichen, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Kolbenstange g des pneumatischen Kolbens frei durch den Griff gleiten kann; sie ist in der Nähe ihres oberen Endes mit einem Mitnehmer versehen, so daß die Abwärtsbewegung der Kolbenstange g durch den pneumatischen Kolben den Handgriff f abwärts zieht. Wenn aber der Kolben k durch die Zugfeder p oder eine gleichwertige Vorrichtung in seine obere Lage zurückgeführt worden ist, so kann der Griff, aufwärts bewegt, frei auf der Stange g gleiten. Der Zylinder h ist zu diesem Zweck schwingbar gelagert, um die kreisbogenförmige Bewegung -des die Stange g umfassenden Hebels e zu ermöglichen.
  • Bei der Drehung des Handrades hl wird zuerst das. Rohr z zur Einstellung der gewünschten Flüssigkeitsmenge in die erforderliche Lage gebracht und gleichzeitig auch der Anschlag dl für das Steuerventil.
  • Gleichzeitig mit dem Drehen des Handrades hl wird der Handgriff f des Dreiwegvakuumhahnes in die obere Lage gebracht, so daß der Meßbehälter entlüftet und mit Flüssigkeit beschickt wird. Im selben Maße wie die Flüssigkeit steigt im Meßbehälter der Schwimmer, wodurch auch der Anschlag dl bewegt wird. Sobald die eingestellte Flüssigkeitsmenge zugelassen ist, öffnet das Steuerventil des pneumatischen Kolbens und verursacht, daß der Raum unter dem Kolben k evakuiert wird, wodurch das letztere plötzlich nach unten gezogen und der Dreiweghahn in seine untere Lage gedreht wird, in welcher der Meßbehälter y mit der Außenluft verbunden ist.
  • Bevor der Dreiweghahn wirksam wird, wird selbstverständlich ein gewisser Flüssigkeitsüberschuß in den Meßbehälter gelangen. Dieser Überschuß fließt aber durch das Rohr z zu dem in den Boden eingesenkten Vorratsbehälter zurück. Während dieser Zeit bleibt das Steuerventil t lange genug offen, um das Nachströmen der Außenluft durch das Rohr a zum Kolben k zu ermöglichen, so daß die Feder p sofort bewirkt, daß der Kolben in seine obere Lage zurückkehrt. = .
  • In der Zwischenzeit kann das Ablaßventil des Meßbehälters y geöffnet werden, wodurch die- Flüssigkeit dem Verbraucher ausgelassen wird. Zwangsläufig kehrt der Anschlag d1 in die Nullage zurück, das Steuerventil des pneumatischen Kolbens wird geschlossen, der pneumatische Kolben gleitet nach oben, der Griff f des Vakuumhahns bleibt in der unteren Lage; alle Teile sind für die Wiederholung des beschriebenen Arbeitsvorganges bzw. für eine Neueinstellung des Handrades'Jal im Falle, daß nun eine andere Flüssigkeitsmenge ausgegeben werden soll, betriebsbereit.

Claims (3)

  1. PATEN'].' ANSL'RIiCli1:: i. Zapfsäule mit Dreiwegvakuumsteuerung, gekennzeichnet durch die Kombination der beiden an sich bekannten Merkmale: Anschalten des Vakuums von Hand, Abschalten und Belüftung pneumatischselbsttätig.
  2. 2. Zapfsäule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichung des eingestellten Flüssigkeitsstandes z. B. durch einen Schwimmer (g1) im Meßgefäß (y) ein Anschlag (dl) einen Hebel (w) schwenkt, der die Vakuumverbindung mit einer Seite eines pneumatischen Kolbens (k) herstellt, der in bekannter Weise die Umschaltung bewirkt.
  3. 3. Zapfsäule nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (la) des pneumatischen Kolbens (k) kippbar angelenkt ist, die Kolbenstange in einer Bohrung des @ Umschalthebels (f) gleitet und einen Mitnehmen trägt und im Ruhezustand durch eine Zugfeder (p) in die Totpunktlage gezogen wird. q.. Zapfsäule nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (t) des pneumatischen Kolbens (k) mit seinem Anschlaghebel (w) senkrecht verstellbar ist entsprechend der eingestellten Füllmenge des Meßgefäßes (y), z. B. durch Kupplung mit dem verschiebbaren Überlaufrohr (z).
DEW93148D 1932-12-01 1933-11-26 Zapfsaeule mit Dreiwegvakuumsteuerung Expired DE614298C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884752C (de) * 1951-05-16 1953-07-30 Otto Beulecke Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in verschieden grossen, abgemessenen Mengen
WO1995019932A1 (en) * 1994-01-25 1995-07-27 Fresenius Ag Process and device for the conveyance and measuring of medical liquids

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WO1995019932A1 (en) * 1994-01-25 1995-07-27 Fresenius Ag Process and device for the conveyance and measuring of medical liquids
FR2715393A1 (fr) * 1994-01-25 1995-07-28 Saumur Ateliers Aeronautiques Procédé et dispositif pour le transfert de liquides, et leur utilisation dans un système de dialyse péritonéale.
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