DE608854C - Filteranordnung fuer Echosperren o. dgl. - Google Patents

Filteranordnung fuer Echosperren o. dgl.

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DE608854C
DE608854C DE1932T0040609 DET0040609D DE608854C DE 608854 C DE608854 C DE 608854C DE 1932T0040609 DE1932T0040609 DE 1932T0040609 DE T0040609 D DET0040609 D DE T0040609D DE 608854 C DE608854 C DE 608854C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/21Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a set of bandfilters

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung für sogenannte Echosperren für Telephonleitungen oder andere Signalübertragungsleitungen. Wenn solche Echosperranordnungen bei Leitungen benutzt werden sollen, über welche mehrere Gespräche, z. B. ein gewöhnliches Gespräch und ein Gespräch mit Trägerfrequenz oder zwei Gespräche mit verschiedenen Trägerfrequenzen, geführt werden sollen, hat man bis jetzt an denjenigen Stellen der Leitung, an welchen Echosperranordnungen angebracht werden sollen, die Leitung in wieder zusammenlaufende, Filteranordnungen enthaltende Zweige aufteilen müssen, derart, daß die Filteranordnungen die verschiedenen Gespräche auf die Zweigleitungen verteilen. Erst hiernach kann die Echosperranordnung an den Gesprächskanal angeschlossen werden, für welchen sie bestimmt ist. Diese bekannten Anordnungen sind indessen ziemlich kompliziert und erfordern eine große Anzahl verschiedener Filter.
Nach der Erfindung wird in einfacher Weise die erwünschte Selektivität der Sperranordnungen dadurch erzielt, daß ein Filter, welches für die zu sperrenden Frequenzen, aber nicht für die anderen Frequenzen durchlässig ist, nur mit den Eingangsklemmen an die zu sperrende Leitung angeschlossen ist und daß an der anderen Seite dieses Filters eine gewöhnlich unwirksame Sperrvorrichtung angeordnet ist, bei deren Ansprechen die Eingangsimpedanz des Filters für die zuge
hörigen Frequenzen derart geändert wird, daß die Leitung für diese Frequenzen ge- 35 sperrt wird, während die Eingangsimpedanz des Filters für die Frequenzen außerhalb des Bandbereiches des Filters, für welche die Filterdämpfung groß ist, im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Bei dieser einfachsten Aus- 40 führung der Erfindung wird die Sperrwirkung nicht ganz vollständig, weil die Dämpfung innerhalb des Bandbereiches nicht gleich Null gemacht werden kann und folglich ein vollständiger Kurzschluß der Leitung beim An- 45 sprechen der Sperrvorrichtung nicht erzielt wird.
Eine vollständigere Sperrwirkung kann man jedoch nach einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens durch Anwendung von zwei Filtern in Brückenschaltung erhalten. Es ist bekannt, ein in eine Leitung einzuschaltendes Entzerrungsnetz als Brückenschaltung auszubilden, wobei die Eingangs- und Ausgangskreise in zwei Diagonalen der Brücke eingehen und zwei einander benachbarte Brükkenzweige durch Wicklungen eines Differentialtransformators gebildet sind, während die übrigen Zweige frequenzabhängige Impedanzen enthalten. Eine solche als Entzerrungsnetz ausgebildete Brücke ist für alle Frequenzen nicht im Gleichgewicht, und zwar in verschiedenem Grade für verschiedene Frequenzen. Nach der Erfindung wird nun eine ähnliche Brücke zur selbsttätigen Sperrung der Leitung in der Weise verwendet, daß die
Eingangsseite des mit der Sperrvorrichtung versehenen Filters und die Eingangsseite eines zweiten, dasselbe Frequenzband und dieselbe Eingangscharakteristik besitzenden Filters als frequenzabhängige Impedanzen der Brücke verwendet werden, wobei das zweite Filter mit einer so gewählten Endimpedanz abgeschlossen ist, daß die Brücke normal für alle Frequenzen nicht im Gleichgewicht ist, aber ίο beim Ansprechen der am ersten Filter angeordneten Sperrvorrichtung für die Frequenzen innerhalb des Bandes abgeglichen wird.
Die Erfindung sei an Hand der schematischen Ausführungsbeispiele der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. ι veranschaulicht die einfachste Ausführung der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform, bei welcher die Sperranordnung zwei Filter umfaßt, die in einer Brückenschaltung angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Filter bei einer Schaltung nach Fig. 2.
Fig. 4 bis 6 zeigen Charakteristik- und Dämpfungsdiagramme für die Filter nach Fig. 3-
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 3, und"
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausbildung der Erfindung.
Es sei angenommen, daß die Leitung I in Fig. ι zwei verschiedene Gesprächskanäle enthält, indem sie beispielsweise teils ein gewöhnliches Ferngespräch und teils Telegraphieströme einer Frequenz überträgt, die oberhalb des Sprechfrequenzgebietes liegt. Aus irgendeiner Ursache, beispielsweise zur Vermeidung von Echostörungen, sei es nun erwünscht, den Fernsprechkanal sperren zu können. Zu diesem Zweck ist ein Filter/7, das Fernsprechfrequenzen, aber nicht TeIegraphiefrequenzen durchläßt, mit seiner Eingangsseite an die Leitung/ angeschlossen und zwischen den Ausgangsklemmen des Filters ein Umschalters eingeschaltet, der normal die Ausgangsseite des Filters offen hält, aber in dem Augenblick kurzschließt, in welchem die Sperrung stattfinden soll. Das Filter F ist unter allen Umständen im wesentlichen ohne Einwirkung auf die Telegraphieströme. Das Filter muß nämlich so gewählt sein, daß seine Eingangscharakteristik für Schwingungen der Telegraphiefrequenz einen großen Wert hat, und da die Dämpfung des Filters für diese Frequenz sehr groß ist, bleibt die Eingangscharakteristik des Filters in bezug auf die Telegraphieströme von dem Zustand der Umschaltvorrichtung S im wesentlichen unbeeinflußt. Für Fernsprechströme dagegen, für welche die Dämpfung des Filters klein ist, erfährt die Eingangsimpedanz des Filters beim Betätigen des Umschalters 5 eine bestimmte Beeinflussung. Für diese Frequenzen hat die Eingangsimpedanz des Filters normal einen hohen Wert, der indessen beim 6g Kurzschließen der Ausgangsseite des Filters bedeutend kleiner wird, so daß auch die Leitung/ für diese Frequenzen im wesentlichen kurzgeschlossen wird. Bei der praktischen Ausführung der Anordnung nach Fig. 1 entstellen gewisse Schwierigkeiten, das Filter/7 so auszuführen, daß eine genügend kleine Dämpfung innerhalb des ganzen Frequenzgebietes entsteht, welches das Filter durchlassen soll. Demzufolge ist es in gewissen Fällen schwierig, mit dieser Anordnung eine vollkommen wirksame Echosperrung zu erhalten.
Diese Schwierigkeit wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durch die Verwendung von zwei in Brückenschaltung angeordneten Filtern/7, F' vermieden. Die Brücke, die einen Differentialübertrager T enthält, ist zwischen zwei Abschnitte Ix und I2 der Leitung eingeschaltet. Die beiden Filter/7 und F' sind dann mit ihren Eingangsklemmen a, a bzw. a', a! zwischen den einen Leitungszweig des Leitungsabschnittes I1 und je ■ einen Endpunkt der einen Wicklung des Differentialübertragers eingeschaltet, dessen mittlere Ab- go zapfung an den anderen Leitungszweig des Leitungsabschnittes Ix angeschlossen ist. Die Zweitwicklung des Differentialübertragers T-ist an den Leitungsabschnitt I2 angeschlossen. Das eine Filter/7' ist auf der Ausgangsseile b', b' dauernd kurzgeschlossen, während das andere Filter/7 wie bei der Ausführungsform nach Figi 1 auf der Ausgangsseite b, b offen ist, aber durch einen Umschalter S kurzgeschlossen werden kann, wenn die Sperrung für die dem gemeinsamen Frequenzgebiet der Filter F, F' entsprechenden Ströme, beispielsweise für Sprechfrequenz, stattfinden soll.
Die beiden Filter F, F' sind derart zusammengesetzt und bemessen, daß das eine, F, an den Eingangsklemmen α, α eine hohe Impedanz und das andere Filter F' an den Eingangsklemmen a', a' eine niedrige Impedanz für diejenigen die Leitung durchfließenden Ströme besitzt, die nicht gesperrt werden sollen und beispielsweise wie im vorhergehenden Falle Telegraphieströme einer Frequenz oberhalb des Sprechfrequenzgebietes sind. Für die Telegraphieströme wirkt der Differentialübertrager T deshalb unter allen Umständen als gewöhnlicher, ungeteilter Übertrager, der sie von dem einen Leitungsabschnitt auf den andern überträgt. Wie in dem zuerst beschriebenen Falle müssen natürlich die Filter eine große Dämpfung für die Telegraphicströme besitzen, so daß deren Eingangsimpedanzen für diese Ströme von dem Zu-
stände der Umschaltvorrichtung S in hohem Grade unabhängig sind.
In bezug auf die Sprechfrequenz müssen die beiden Filter F, F' auf den Eingangs-Seiten im wesentlichen die gleiche Charakteristik besitzen. Sprechschwingungen, welche beispielsweise von dem Leitungsabschnitt I1 einkommen, laufen mit derselben Amplitude in die beiden Filter ein, durchlaufen diese
ίο beinahe ohne Dämpfung und werden an den Ausgangsseiten der Filter reflektiert. Da das eine Filter auf der Ausgangsseite kurzgeschlossen und das andere offen ist, werden die Reflexionen in den Filtern einander entgegengesetzt, und die reflektierten Ströme kehren mit zueinander entgegengesetzter Phase zu den Klemmenpaaren α, α und a', a' zurück; hierdurch wirken sie in dem Differentialübertrager T zusammen, welcher demge-
ao maß die Sprechströme auf den Leitungsabschnitt I2 überträgt. In den Zeitabschnitten dagegen, in welchen die Umschaltevorrichtung S geschlossen ist, verlaufen die Reflexionen an den Ausgangsseiten der beiden Filter in gleicher Weise, die reflektierten Schwingungen kommen zu den Klemmen a, a und a', a! mit einander gleicher Phase zurück und werden deshalb im Differentialübertrager einander entgegenwirken und aufheben, so daß die Sprechströme in der Brücke unterdrückt werden und ihr Weiterlaufen nach dem Leitungsabschnitt I2 verhindert wird.
Die beiden Filter müssen, wie schon hervorgehoben, eine möglichst kleine Dämpfung für die Ströme besitzen, welche durch die Echosperranordnung beeinflußt werden sollen, und müssen auch im übrigen die gleichen elektrischen Eigenschaften innerhalb des betreffenden Frequenzgebietes haben, d.h.
also die gleichen Kennlinien für Dämpfung und Charakteristik. Außerhalb des betreffenden Frequenzgebietes und besonders innerhalb des Frequenzgebietes, das andere gleichzeitig über die Leitung fließende Signalströme umfaßt, die durch die Echosperranordnung nicht beeinflußt werden dürfen, müssen die Filter in gewisser Hinsicht reziprok zueinander ausgebildet sein und auch. entgegengesetzte Eigenschaften in bezug auf die Charakteristikverhältnisse besitzen, d.h. wie schon erwähnt, muß das Filter/7 eine hohe Impedanz und das Filter/7' eine kleine Impedanz für alle Ströme besitzen, die nicht gesperrt werden sollen.
Wie aus den bisherigen Ausführungen hervorgeht, bilden die Eingangsseiten α, α und a', a! der beiden Filter F, F' in Fig. 2 zwei Zweige einer Brücke, deren Diagonalen durch die Impedanzen der Leitungsabschnitte I1, I2 gebildet werden. Wenn die Echosperranordnung wirksam wird, d. h. wenn die Umschaltvorrichtung S geschlossen wird, tritt Gleichgewicht in der Brücke in bezug auf solche Frequenzen ein, die ohne Dämpfung von den Filtern durchgelassen werden, so daß Ströme dieser Frequenzen, die in der einen Diagonale fließen, gehindert werden, nach der anderen Diagonale (Leitungsabschnitt I2) zu gelangen. Frequenzen außerhalb der Bänder oder Durchlaßgebiete der Filter durchlaufen dagegen unter allen Umständen ungehindert die Brücke. Eventuell können die verschiedenen Impedanzen in der Brücke in ihren Plätzen vertauscht werden, beispielsweise derart, daß der Platz von I1 mit der Eingangsseite des Tilters F und der Platz von I2 mit der Eingangsseite des Filters/7' vertauscht wird. In diesem Falle muß indessen auf die Streuinduktanzen des Diflerentialübertragers Rücksicht genommen werden, die hierbei Teile der Filter bilden; das braucht dagegen bei der Anordnung nach Fig. 2 nicht der Fall zu sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die beiden Filter F, F' als Niederfrequenzfilter ausgeführt, die alle Frequenzen unter einer gewissen Grenzfrequenz ωο durchlassen. Dies entspricht dem Fall, daß die Ströme, die durch die Echosperranordnung beeinflußt werden sollen, gewöhnliche Sprechströme sind. Weiter wird wie im vorhergehenden Fall angenommen, daß die Leitung I1, I2 gleichzeitig Telegraphieströme einer über dem Sprechfrequenzgebiet liegenden Frequenz überträgt. Das Filter/7 besteht aus zwei durch Parallelresonanzkreise Z., C gebildeten Reihenimpedanzen und einem Querkondensator 2 K, der am Verbindungspunkt der beiden Reihenimpedanzen angeschlossen ist. Das Filter/7' ist gleichfalls aus zwei Gliedern zusammengesetzt, von denen jedes eine aus einem Reihenresonanzkreis C, J-! bestehende Querimpedanz und eine aus einer Induktanz M' bestehende Reihenimpedanz enthält. Diese Glieder sind derart zusammengefügt, daß die beiden Reihenimpedanzen M' zu einer einzigen Induktanz 2 M' vereint sind. Das Filter F ist wie in Fig. 2 an der Ausgangsseite im Normalzustande offen, wird aber bei der Sperrung durch einen zwischen die Ausgangsklemmen b, b eingeschalteten Umschalters kurzgeschlossen. Das Filter/7' ist wie im vorhergehenden Fall an der Ausgangsseite dauernd kurzgeschlossen.
Fig. 4 zeigt die Kennlinie des Wellenwiderstandes Z in Abhängigkeit von der Frequenz zwischen den Eingangsklemmen d, a des Filters F. Fig. 5 zeigt die entsprechende Charakteristik für das Filter F', und Fig. 6 zeigt die für die beiden Filter gemeinsame Dämpfungskennlinie. Eine geeignete Bemessung der Filter wird von folgender Berechnung abgeleitet, in welcher Z, Zt, Zk und η
die Charakteristik oder Wellenwiderstand Leerlaufimpedanz bzw. Kurzschlußimpedanz auf der .Eingangsseite und die komplexe Dämpfung des Filters/7 bedeuten. . Z', Z{, ZjI und /z' kennzeichnen die entsprechenden Größen des Filters/7^ Man hat dann
Zt=-,
ι ι—ω* L(C+ K)
JmK x-^i
Da die Charakteristik, wie bekannt, der
geometrische Mittelwert der Leerlauf- und
Kurzschlußimpedanzen ist, erhält man
■—ω2 L (C+ K) x—m*LC
Weiter ist
—_Y Zt ~y τ
Für das Filter/7' sind die entsprechenden Größen
Zb'= jmM'
χ—w2 (L' + M') C" W
' ]/i — co2 (Z'+ M') C '
x—m2(L' + M')C '
Da die komplexen Dämpfungen η und ti' der Filter gleich sein sollen, ist zu wählen
— rn^LK '
x—m'2L(C+K) x—w2(L' Dieser Bedingung wird genügt durch,
L(C + K) = C'(Z' + ikf!), ; LC —DC.
Außerdem müssen die Charakteristiken Z und Z' innerhalb ' des Durchlaßgebietes der Filter möglichst gleich sein, d. h.
17 Yx- W2L(C+ K) K '
Dies soll auch für die Frequenz ω = ο gelten; daraus folgt, daß
■Κ~· C :
: Diese Bedingung wird in geeigneter Weise dadurch erfüllt, daß.
M'-
0,5 bis o,6.
C+ K
Die Bedingung L-C = L'·Ο zeigt, daß der Reihenresonanzkreis in F' dieselbe Resonanzfrequenz ω! wie der Parallelresonanzkreis in/7 haben muß, - - - * .""-."'.
Die Dämpfungen der Filter werden unendlich groß, wenn β=Λ'=ΐ, d.h. wenn
-W2LK ^ -W2M1C ' x — m2L(C + K) ~ x—w2(L' + M')C '■ Dies trifft ein für die Frequenz ;
ι ι
m, =
.-. YL'C -. YLC Für diese Frequenz ωί ist weiter
Z =z 00, • Z'== o.
Die "erwähnten Bedingungen, die in bezug auf' die Filter erfüllt sein .müssen,, damit die Telegraphieströme unter allen Umständen an der Echosperranordnung ungehindert vorbeilaufen, sind also bei der' erwähnten Frequenz G)1 gut erfüllt, die deshalb als Telegraphiefrequenz geeignet ist. - . .
. Die den Klemmen V, b' des Filters F' am nächsten liegende Querimpedanz C L' kann ohne wesentliche Veränderungen des Resultats weggenommen werden.
Aus den Kennlinien in Fig. 4, 5 geht hervor, daß die Charakteristiken innerhalb eines gewissen Frequenzgebietes A, welches die Sprechfrequenzen "umfaßt, im wesentlichen konstant sind. Die Charakteristik des Filters/7 sinkt außerhalb dieses Gebietes nach Null bei der Frequenz
0 YL(C+K) YC(L'+ M) '
während die Charakteristik des Filters F' bei der Frequenz ω0 unendlich' groß wird. Bei einer weiteren Erhöhung der Frequenz wächst die Charakteristik für F und wird bei der Frequenz Cu1 unendlich groß, während sie für F' sinkt und bei der Frequenz (U1 gleich Null wird. . Die Dämpfurig β . ist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, für die" beiden Filter gleich Null innerhalb desiSprechfrequenzgebietes, dagegen aber groß außerhalb dieses Gebietes "und wird für die Telegraphiefreqüenz W1 unendlich groß.
Fig. 7 zeigt eine spezielle, an sich bekannte Ausführung der Umschaltvorrichtung 5 . bei einem Filter nach Fig. 3. Die Unaschaltvorrichtüng ü.mfaß,t hier zwei Glimmlampen g, die an die Ausgangsseite des Filters/7 "über eine'n. Transformator Af angeschlossen sind. Diese Glimmlampenschaltung wirkt in" der Weise, daß .die die .Echosperrung kontrollie-
rende Spannung an den Klemmen d zugeführt wird. Hierdurch werden die Glimmlampen gezündet, und ihr Widerstand sinkt von einem unendlich hohen zu einem gewissen, verhältnismäßig niedrigen Wert. Das bedeutet im wesentlichen einen Kurzschluß an den Klemmen δ. Der Kurzschluß ist indessen nicht vollkommen, sondern ein gewisser Widerstand bleibt zwischen den Klemmen b bestehen.
ίο Dieser Widerstand aber kann dadurch ausgeglichen werden, daß ein entsprechender Widerstand/?' zwischen die Klemmen b', b' an Stelle des Kurzschlusses in Fig. 3 eingeschaltet wird.
t5 Damit beispielsweise von dem Leitungsabschnitt I1 ankommende Ströme bei den Eingangsklemmen des Differentialübertragers nicht reflektiert werden, soll die Brückenschaltung so dimensioniert sein, daß ihre Eingangsimpedanz X derjenigen der Leitungsimpedanz entspricht. Bei der beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Impedanz X zwischen den Klemmen, an welche die Leitung^ angeschlossen ist, gleich dem halben geometrischen Mittelwert zwischen den Impedanzen der beiden an den ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 aufweisenden Differentialübertrager angeschlossenen Filter, was hier folgend bewiesen wird. Folgende Bezeichnungen sind mit dem Hinweis auf Fig. 2 gewählt: V die nach unten gerichtete Spannung zwischen den Zweigen des Leitungsabschnittes I1, 2V die nach oben gerichtete Spannung zwischen den Zweigen des Leitungs-
abschnittest, / der Strom in I1 (gerichtet gegen die Abzapfung am Übertrager), / der Strom in lz (mit Stromrichtung nach oben in dem Übertrager), X1 die Eingangsimpedanz des Filters/7, X2 die Eingangsimpedanz des Filters/7' und K die Impedanz des Leitungsabschnittes I2.
Die mathematische Heiieitung wird erleichtert, wenn angenommen wird, daß der Differentialübertrager zu einer mit ihm äquivalenten Drosselspule umgebildet ist.
Man hat dann
V-V=XA-
2 F=
Durch Addition und Subtraktion der beiden ersten Gleichungen und Einsetzen von V aus der dritten Gleichung erhält man
2V=(X1 +XJ^-[X1 +XJi,
0 = (X1-XJ --(X1 +X,+K) i.
Durch das Eliminieren von i bekommt man
V _ 4Z1Z2 + K(X1 + X2) I 4(X1+Xn_ + K)
Wenn man
'X1X2 z=z — macht, wird
γ 4 -^A + 2YX1X2 (X1 + X2) ,
Λ. = = ir]' A1A2.
4 (Z1 + X2 +2Yx1X2)
Das gilt also für einen beliebigen Abschluß für Filter bei b, b bzw. b',, b". Der geometrische Mittelwert kann bei zweckmäßigem Aufbau der Filter bei allen Frequenzen im wesentlichen konstant werden. Bei der speziellen Ausführungsform nach Fig. 3, bei welcher in ungesperrtem Zustande die Klemmen b, b des Filters offen sind und die Klemmen b', V des Filters F' geschlossen sind, wird
d. h. also auch von der Frequenz unabhängig. ■> Die Eingangsimpedanz X des Differentialübertragers kann also gleich der Leitungscharakteristik für das Sprechfrequenzgebiet gemacht werden, innerhalb dessen letztere im wesentlichen konstant ist, so daß die Impedanzanpassung im ungesperrten Zustand richtig wird. In gesperrtem Zustand dagegen wird die Eingangsimpedanz des Differentialübertragers gleich dem geometrischen Mittelwert der Kurzschlußwiderstände der beiden Filter, welcher Wert mit der Leitungscharakteristik nicht übereinstimmt. Bei Zweidrahtverbindungen kann dies evtl. bei ungünstigen Umständen bedeuten, daß die Stabilität der Leitung vermindert wird. Ein Mittel zur völligen Anpassung für alle Frequenzen, sowohl für die Ein- als Ausgangsseite des Übertragers und sowohl in gesperrtem als ungesperrtem Zustande, bei einer Anordnung nach der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. Zwi- lc>5 sehen die Klemmen b', b' des Filters/7' ist ein Widerstand R' und in Reihe mit dem einen Zweig des Filters F ist ein Widerstand R eingeschaltet. Die eine Klemme & des Filters/7 ist mit der einen Klemme b' des FiI-ters/7' verbunden. Mit diesem Zweig ist ein Umschalter U verbunden, durch welchen das eine oder das andere Filter mit seinem Widerstand abwechselnd kurzgeschlossen werden kann. Wenn der Umschalter, wie in Fig. 8 gezeigt, in seiner oberen Lage steht, wird das eine Filter/7' kurzgeschlossen, während gleichzeitig die Verbindung zwischen den Klemmen b, b des anderen Filters unterbrochen ist; hierbei befindet sich die Anord- iao nung im ungesperrten Zustand, weil eine richtige Impedanzanpassung an die Leitung
tinter allen Umständen erreicht wird. Wird dagegen der Umschalter nach unten umgelegt, beispielsweise unter der Einwirkung eines Relais, so wird /?' das Filter/7' und R das Filter/7 abschließen. Werden diese Widerstände so gewählt, daß sie untereinander gleich und gleich den Charakteristiken für die beiden Filter innerhalb des Sprechfrequenzgebietes, d.h. !/-^,werden, so wird auch die Eingangsimpedanz der Filter gleich deren Charakteristiken und die Eingangsimpedanz des Differentialübertragers gleich der Leitungscharakteristik. Bei dieser An-Ordnung wird auch eine besonders wirksame Sperrung erzielt, wie das auch bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung der Fall ist, weil hierbei die ganze Schaltung als eine ausbalancierte Brückenschaltung wirkt. Da die Dämpfung der Leitung bei verschiedenen Frequenzen verschieden ist, werden bestimmte Signalkanäle stärker gedämpft als andere. Es werden deshalb oft verschiedene Verstärker für verschiedene Kanäle mit verschiedener Dämpfung angeordnet. Diese Verstärker können oft zusammen mit Echosperranordnungen in die Leitung eingeschaltet werden, bei welchen bis jetzt eine Trennung der verschiedenen Kanäle notwendig gewesen ist. Bei Vorrichtungen nach der Erfindung kann eine größere Dämpfung für die Kanäle, die gesperrt werden sollen, im Verhältnis zu denen, die nicht gesperrt werden sollen, erzielt werden. Das wird dadurch erreicht, daß die Filter an den Klemmen b, b bzw. b', b' durch zwei gleiche Zusatzdämpfungen verlängert werden. Da nur die Frequenzen, die gesperrt werden sollen, durch die Filter laufen, werden nur diese gedämpft. Die resultierende Verstärkung wird also höher für diejenigen Frequenzen, die nicht durch die Filter laufen. Derartige Anordnungen sind natürlich nur in solchen Fällen vorteilhaft, bei welchen die niedrigen Frequenzen durch die FiI-ter und die höheren direkt durch den Differentialübertrager laufen, da, wie bekannt, die Dämpfung der Leitung mit der Frequenz zunimmt. In dem Filter, das sowohl in gesperrtem als auch ungesperrtem Zustand abgeschlossen ist, kann die Zusatzdämpfung durch einen zwischen die freien Klemmen eingeschalteten Widerstand ersetzt werden. Wenn Glimmlampen wie in Fig. 7 verwendet werden, kann der Widerstand/?' in diesen als Zusatzdämpfung wirkenden Widerstand einbezogen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung bei einer Signalübertragungsleitung, über welche zwei oder mehrere voneinander verschiedene Signale innerhalb je «eines Frequenzgebietes oder -kanals gleichzeitig übertragen werden, zur Sperrung eines oder mehrerer der Kanäle ohne Einwirkung auf die übrigen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (F)1 welches für die zu sperrenden Frequenzen, aber nicht für die anderen Frequenzen durchlässig ist, nur mit den Eingangsklemmen an die zu sperrende Leitung (/) angeschlossen ist und daß an der anderen Seite dieses Filters eine gewöhnlich unwirksame Sperrvorrichtung (S) angeordnet ist, bei deren Ansprechen die Eingangsimpedanz des Filters für die zugehörigen Frequenzen derart sich ändert, daß die Leitung für diese Frequenzen gesperrt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (F) mit den Eingangsklemmen in einem Zweig einer in die Leitung eingeschalteten Brücke geschaltet ist, in welcher ein benachbarter oder gegenüberliegender Zweig durch den Eingang eines zweiten Filters (F') und zwei einander gegenüberstehende Zweige (Diagonale) oder benachbarte Zweige durch die Eingangs- und Ausgangskreise gebildet sind, und die beiden Filter im wesentlichen dasselbe Frequenzband und innerhalb des Bandes dieselbe Eingangsimpedanz aufweisen und das zweite Filter (F') mit einer so gewählten Endimpedanz abgeschlossen ist, daß die Brücke normal für alle Frequenzen nicht im Gleichgewicht ist, aber beim Ansprechen der Sperrvorrichtung (5) für die Frequenzen innerhalb des Bandes im Gleichgewicht ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei Zweige der Brücke Wicklungen eines Differentialtransformators enthalten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Klemmen der beiden Filter im ungesperrten Zustand kurzgeschlossen sind und daß die Klemmen des einen Filters im gesperrten Zustand kurzgeschlossen unddieKlemmen des anderen Filters offen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die freien Klemmen der beiden Filter im gesperrten Zustand angeschlossenen gleichen Impedanzen durch Ohmsche Widerstände solcher Größe gebildet werden, daß sie einen reflexionsfreien Abschluß der Filter bilden und daß die Charakteristiken der Filter gleich der Charakteristik der Leitung für das Frequenzgebiet sind, welches gesperrt werden soll.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das vom Differentialübertrager abgekehrt liegende Klemmenpaar des einen Filters ein Übertrager angeschlossen ist, über welchen das Kurzschließen der Filterklemmen mittels Glimmlampen geschieht, und daß an das entsprechende Klemmenpaar des anderen Filters ein Widerstand angeschlossen ist, der gleich groß dem Widerstände ist, welchen die gezündeten Glimmlampen an dem ersterwähnten Klemmenpaar darstellen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filter eine Zusatzdämpfung enthält, die so bemessen ist, daß der Unterschied der Dämpfung auf der Leitung für die Frequenzen, die gesperrt werden sollen und die nicht gesperrt werden sollen, ausgeglichen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Filter, welches in gesperrtem und ungesperrtem Zustande unverändert bleibt, die Zusatzdämpfung in dem Abschlußwiderstand mit einbezogen ist.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DE1932T0040609 1933-02-28 1932-04-26 Filteranordnung fuer Echosperren o. dgl. Expired DE608854C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB614333A GB415717A (en) 1933-02-28 1933-02-28 Improvements in echo suppressors or other similar blocking arrangements for telephone and like transmission systems

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DE608854C true DE608854C (de) 1935-02-02

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ID=9809192

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DE (1) DE608854C (de)
FR (1) FR751748A (de)
GB (1) GB415717A (de)
NL (1) NL37437C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741788C (de) * 1939-01-20 1943-11-17 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Phasen- und Daempfungsentzerrung von elektrischen UEbertragungssystemen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741788C (de) * 1939-01-20 1943-11-17 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Phasen- und Daempfungsentzerrung von elektrischen UEbertragungssystemen

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FR751748A (de) 1933-09-07
NL37437C (de)
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GB415717A (en) 1934-08-28

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