DE857405C - Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem

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Publication number
DE857405C
DE857405C DES12303D DES0012303D DE857405C DE 857405 C DE857405 C DE 857405C DE S12303 D DES12303 D DE S12303D DE S0012303 D DES0012303 D DE S0012303D DE 857405 C DE857405 C DE 857405C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
output
impedance
output impedance
transformer
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Expired
Application number
DES12303D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Krambeer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES12303D priority Critical patent/DE857405C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE857405C publication Critical patent/DE857405C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/144Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers fixed equalizers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Nadirichtenübertragungssystem In Nachrichtenverbindungen haben die dazwischengeschalteten Leitungen einen frequenzabhängigen Dämpfungsgang, der üblicherweise durch Leitungsentzerrer entzerrt wird. Wird die Strecke mit Verstärkern ausgerüstet, so treten zusätzlich weitere Dämpfungsverzerrungen auf, die dadurch entstehen, daß Ein- und Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers nicht mit dem Scheinwiderstand der Leitung übereinstimmen. Diese Dämpfungsverzerrungen sind verschieden, je nachdem es sich um einen Sendeverstärker, einen Zwischenverstärker oder einen Empfangsverstärker handelt, da der Verstärker je nach dem Verwendungszweck verschieden abgeschlossen ist. Bisher ist man so vorgegangen, daß man die Dämpfungsverzerrung des Zwischenverstärkers in den Leitungsentzerrer mit aufgenommen hat und einen besonderen Sendeentzerrer und Empfangsentzerrer vorgesehen hat. Der Leitungsentzerrer kommt dabei sowohl im Zwischen- als auch im Empfangsverstärker vor.
  • Die erforderlichen Sende- und Empfangsentzerrer sind nun aber verhältnismäßig komplizierte Gebilde, die genau abgeglichene Einzelteile erfordern und als gesonderte Einheiten auf Dämpfungsgang geprüft werden müssen. Außerdem wird durch die Anbringung dieser Entzerrer die Einheitlichkeit des Aufbaus der Verstärker durchbrochen. Das hat nicht nur zur Folge, daß gesonderte Unterlagen zum Bau der drei verschiedenen Verstärkertypen angefertigt werden müssen, sondern auch, daß für die Planung der anzufertigenden Stückzahlen bereits Strecke und Ämter, an denen die Verstärker eingesetzt werden sollen, bekannt sein müssen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vereinheitlichung des Aufbaus der Verstärker zu schaffen und durch einfache Maßnahmen Sende- und Empfangsentzerrer überflüssig zu machen. Damit werden aber die oben geschilderten Nachteile weitgehend vermieden.
  • Gemäß der Erfindung wird für Sendeverstärker, Zwischenverstärker und Empfangsverstärker die gleiche Verstärkertype benutzt. Im Ausgang der Verstärker sind dabei Netzwerke vorgesehen, durch die erreicht wird, daß der Sendeverstärker eine frequenzunabhängige Verstärkung abgibt. Diese Netzwerke werden beim Empfangsverstärker ganz oder zum Teil unwirksam gemacht, derart, daß sich für Zwischenverstärker und Empfangsverstärker im Ausgang die gleichen Spannungsverhältnisse ergeben. Die Netzwerke sind insbesondere so ausgebildet, daß für Sendeverstärker und Zwischenverstärker im wesentlichen eine Anpassung an den Scheinwiderstand der Leitung bewirkt wird.
  • Die auftretenden Verhältnisse seien an Hand der Figuren noch näher erläutert. Der Sendeverstärker arbeitet zwischen dem reellen Widerstand R des Sendeamtes und dem Scheinwiderstand 2B der Leitung (Fig. i a), der Zwischenverstärker beiderseitig zwischen dem Scheinwiderstand V der Leitung (Fig. ib) und der Empfangsverstärker zwischen 29 und R (Fig. ic).
  • Es sei zunächst angenommen, daß der Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers reell und gleich dem des Sendeamtes, d. h. also gleich R ist. Dann kann der Verstärkerausgang betrachtet werden als eine Spannungsquelle U, mit dem inneren Widerstand R, womit sich die Ersatzbilder der Fig. 2 a bis 2 C und die dort angegebene Spannungsteilung ergeben. Sie ist für den Empfangsverstärker konstant und für den Sende- und Zwischenverstärker gleich und frequenzabhängig Schaltet man nun in den Ausgang des Sende- und des Zwischenverstärkers im Längszug ein zweipoliges Netzwerk X ein, so ändert sich das Ersatzbild und man erhält Fig. 3 mit der Spannungsteilung Bemißt man X so, daß R + X = D wird, so wird auch hier die Spannungsteilung konstant Da der Sendeverstärker auch am Eingang eine konstante Spannungsteilung (vgl. Fig. i a) hat, ist seine Verstärkung somit überhaupt konstant geworden und ein Sendeentzerrer nicht erforderlich. Zwischenverstärker und Empfangsverstärker haben am E ' ingang die gleiche frequenzabhängige Spannungsteilung a 0 den 'chen Dämpfungsgang, der in den Leitungsen 's zerrer g'e eingearbeitet werden kann. Diese Eigenschaft bleibt auch erhalten, wenn beide Verstärker eingangsseitig die gleichen Netzwerke vorgeschaltet bekommen.
  • Bisher war vorausgesetzt, daß der Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers konstant und reell ist. Im allgemeinen ist dies jedoch nicht der Fall. Es ist dann erforderlich, den Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers zunächst im wesentlichen konstant und reell zu machen. Es lassen sich stets einfache Netzwerke finden, durch die das erreicht werden kann. Das Prinzip sei an > einem Beispiel erläutert, bei dem der Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers durch einen Übertrager Ü mit Parallelwiderstand R' gebildet ist (vgl. Fig. 4). Für die in Fig. 4 dargestellte Schaltung läßt sich das Ersatzschaltbild der Fig. 5 zeichnen. Mit L, sei die Hauptinduktivität, mit or L, die Streuinduktivität und mit Co die Eigenkapazität bezeichnet. R ist die Zusammenfassung des inneren Widerstandes Ri des letzten Rohres und des Querwiderstandes R'. Alle Größen sind auf die niederohmige Seite bezogen. Als Spannungsquelle ist die EMK des letzten Rohres - benutzt.
  • In der Fig. 6a ist eine exakte Lösung dargestellt. Hierbei wurden je zwei Korrekturschwingkreise L, C, und L, C, zu beiden Seiten des Übertragers zugefügt sowie auf der Ausgangsseite C, hinzugefügt und so die Schaltung zu einem Bandpaß ergänzt, der selbst im Übertragungsbereich einen konstanten und reellen Ausgangsscheinwiderstand besitzt und eine frequenzunabhängigeSpannungsteilungderVerstärkerausgangsspannung ergibt. Die Gesamtschaltung bildet so einen Bandpaß der Wellenwiderstandsklasse 4 und Dämpfungsklasse 3, den man sich aus der Kettenschaltung eines Bandpasses der Dämpfungsklasse i, Wellenwiderstandsklasse 2 und zwei Halbgliedern eines Bandpasses der DämpfungsklaSSe 2 und Wellenwiderstandsklasse 4, sogenannten Anpassungsnetzwerken, entstanden denken kann, wie es die Fig. 6b zeigt. Der Wellenwiderstand von Anpassungsnetzwerken ist für das Frequenzgebiet des Durchlaßbereiches nahezu konstant. Der Bandpaß hat also, wenn sein Wellenwiderstand gleich R ist, selbst den Ausgangsscheinwiderstand R, und die Spannungsteilung von - zum Ausgang ist frequenzunabhängig, da ein einseitig angepaßter Vierpol im Durchlaßbereich keine Dämp- i fung aufweist. Damit ist dieser Fall auf den zuerst behandelten Fall eines Verstärkers mit konstantem Ausgangsscheinwiderstand zurückgeführt.
  • Es ist nicht immer erforderlich, eine genaue Lösung zu benutzen, es wird häufig möglich sein, mit einem geringeren Aufwand eine Näherungslösung zu verwenden. Eine solche Näherungslösung sei an einem Zahlenbeispiel durchgeführt. Es liege eine Schaltungsanordnung vor entsprechend der Fig. 4, für die auch das Ersatzschaltbild der Fig. 7 gezeichnet werden kann. Die Hauptinduktivität L, ist bei der niedrigsten Übertragungsfrequenz f" bereits hochohmig gegenüber R und es sei i(,t)"L = i 5 R. Die Streuinduktivität a L, sei 0,5 . 10-2 der Hauptinduktivität, und die Eigenkapazität habe bei der oberen Übertragungsfrequenz f, einen Scheinwiderstand von - j 6 R. Die Eigenresonanz liege bei der mittleren Frequenz Berücksichtigt man, daß bei tiefen Frequenzen die Streuinduktivität vernachlässigbar klein, bei hohen Frequenzen die Querinduktivität so hochohmig ist, daß sie nicht mehr eingeht, so gelten für die drei Frequenzen f", f, und f, die Ersatzbilder der Fig. 8 a, 8 b und 8 c, und zwar die ausgezogenen Linien. Man sieht, daß der Ausgangsscheinwiderstand näherungsweise reell und gleich R gemacht werden kann, und zwar an der unteren Übertragungskante durch Parallelschalten eines Kondensators vom Werte - i 5 R, der die induktive Komponente kompensiert (in Fig. 8a gestrichelt eingezeichnet), bei der Frequenz f, durch ausgangsseitiges Parallelschalten eines Kondensators vom Betrage - i 6, 7 R, der die Streuinduktivität zu einem Tiefpaß mit dem Wellenwiderstand R und der Grenzfrequenz 6, 7 f, ergänzt (in Fig. 8b gestrichelt eingezeichnet). Bei der Frequenz fb kann durch eingangsseitiges Parallelschalten eines Kondensators vom Werte - i 1, 43 R die Schaltung wieder auf denselben Tiefpaß ergänzt werden. Da jedoch an dieser Stelle der Wellenwiderstand des Tiefpasses bereits wesentlich größer ist als Z, muß noch durch Parallelschalten eines reellen Widerstandes 4 R der Eingangswiderstand herabgesetzt werden (in Fig. 8c gestrichelt eingezeichnet).
  • Die Schaltungsanordnung, die mit einfachen Schaltelementen das leistet, ist in der Fig. 9 dargestellt. C, wird so bemessen, daß sein Scheinwiderstand bei der Frequenz f, gleich - i o, 2 R ist. Die Reihenschaltung von R und C, in Parallelschaltung umgerechnet, ergibt die erforderliche kapazitive Komponente -i5 R bei der untersten Übertragungsfrequenz f", während bei der mittleren Übertragungsfrequenz f, der Einfluß von C, bereits vernachlässigt werden kann Die Kapazität C, wird so bemessen, daß ihr Scheinwiderstand bei der oberen Übertragungsfrequenz A = - i 1, 27 R ist. Die Reihenschaltung von 0,45 R und C, in Parallelschaltung umgerechnet, ergibt dann bei der oberen Übertragungsfrequenz für die reelle Komponente 4 R und für die imaginäre Komponente - i 1, 45 R. Bei der mittleren Frequenz f, erhält man gi R reell, die nicht mehr eingehen, und 6,4 R imaginär. Wird jetzt noch in den Längszweig das Netzwerk X (Fig. 3) eingeführt, so entspricht die Schaltung bei der unteren Übertragungsfrequenz f" (Fig. 8a) dem eingangs behandelten Fall eines reellen Ausgangswiderstandes. Bei den Frequenzen f,. und f, ist der Kabelscheinwiderstand bereits näherungsweise reell, der Widerstand X näherungsweise Null, so daß es sich um Tiefpässe handelt, die zwischen reell angepaßten Widerständen arbeiten, also näherungsweise keinen Dämpfungsgang einführen.
  • Das durchgerechnete Beispiel soll erläutern, auf welche Weise die Netzwerke zur Erreichung eines konstanten und reellen Ausgangsscheinwiderstandes der Verstärker bestimmt wcrden können. Beim Vorliegen anderer Bedingungen muß selbstverständlich sinnentsprechend verfahren werden. Es lassen sich jedenfalls immer entsprechende Netzwerke finden. Es wurde angenommen, daß der Verstärker für ein unbelastetes Kabel bestimmt sei. Bei belasteten Kabeln ergeben sich noch Vereinfachungen, da der Scheinwiderstand des Kabels für höhere Frequenzen gleich dem Wellenwiderstand eines Tiefpasses wird und die den Frequenzgang des Kabelwellenwiderstandes bestimmenden Elemente sich durch Verlustwiderstände im Tiefpaß nachbilden lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANS,PRÜCHE: i. Sendeverstärker,Zwischenverstärker und Empfangsverstärker enthaltendes elektrisches Nachrichtenübertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß für Sendeverstärker, Zwischenverstärker und Empfangsverstärker die gleiche Verstärkertype benutzt ist, daß im Ausgang der Verstärker Netzwerke vorgesehen sind, durch die erreicht wird, daß der Sendeverstärker eine frequenzunabhängige Verstärkung abgibt, und daß diese Netzwerke beim Empfangsverstärker ganz oder zum Teil unwirksam gemacht sind, derart, daß sich für Zwischenverstärker und Empfangsverstärker im Ausgang die gleichen Spannungsverhältnisse ergeben.
  2. 2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Netzwerke, daß für Sendeverstärker und Zwischenverstärker im wesentlichen eine Anpassung an den Kabelscheinwiderstand bewirkt wird. 3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsscheinwiderstand der Verstärker im wesentlichen konstant und reell gemacht ist. 4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3, bei dem der Ausgangsscheinwiderstand der Verstärker durch einen Übertrager mit Parallelwiderstand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers durch Zufügung je zweier Korrekturschwingkreise zu beiden Seiten des Übertragers und einer der Eigenkapazität des Übertragers entsprechenden Kapazität auf der Ausgangsseite des Übertragers züi einem Bandpaß ergänzt ist, der selbst einen konstanten und reellen Ausgangsscheinwiderstand besitzt und eine frequenzunabhängige Spannungsteilung der Verstärkerausgangsspannung ergibt. 5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3, bei dem der Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers durch einen Übertrager mit Parallelwiderstand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zuschaltung einfacher Schaltelemente der Ausgangsscheinwiderstand im wesentlichen konstant und reell ist.
DES12303D 1944-08-30 1944-08-30 Nachrichtenuebertragungssystem Expired DE857405C (de)

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DES12303D DE857405C (de) 1944-08-30 1944-08-30 Nachrichtenuebertragungssystem

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DES12303D Expired DE857405C (de) 1944-08-30 1944-08-30 Nachrichtenuebertragungssystem

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DE (1) DE857405C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125487B (de) * 1956-06-29 1962-03-15 Siemens Ag Transistorverstaerkerstufe in Basis- oder Emitterschaltung

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