DE636091C - Schaltungsanordnung zur Trennung verschiedener Stromwege unter Verwendung einer Differentialschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Trennung verschiedener Stromwege unter Verwendung einer DifferentialschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus einem elektrischen Netzwerk bestehende Schaltungsanordnung
zur Trennung verschiedener Stromwege für Mehrfachträgerfrequenzübertragungssysteme,
welche beispielsweise mit Vorteil bei Fernsprech- oder Telegraphenleitungen 'mit Vielfachverkehr in Anwendung
gebracht werden kann, unter Verwendung einer Differentialschaltung, z. B. Ausgleichs-Übertrager.
Das Netzwerk nach der Erfindung ist aus zwei mit je einer Seite zusammengeschalteten
Filtern zusammengesetzt, die im wesentlichen das gleiche Frequenzgebiet durchlassen und
so ausgebildet sind, daß das Produkt ihrer charakteristischen Impedanzen bei allen Frequenzen
im wesentlichen konstant ist, wobei die Zusammenschaltung so ausgeführt ist, daß
eine sogenannte überbrückte T-Schaltung entsteht,
bei der die beiden Serienimpedanzen die beiden Teile der Differentialschaltung sind und die Nebenschlußimpedanz zusammen
mit dem im Nebenschluß wirksamen elektrischen Werte der Differentialschaltung der
Eingangswiderstand des einen Filters ist, während die die Serienimpedanzen überbrükkende
Brückenimpedanz zusammen mit dem nach dieser Seite wirksamen Werte der Differentialschaltung
der Eingangswiderstand des anderen Filters ist.
Das resultierende Netzwerk weist im allgemeinen vier Klemmenpaare auf, und zwar
erstens die beiden Klemmenpaare, die die Endpunkte der beiden Zweige des Netzwerkes
bilden und im folgenden als Hauptklemmenpaare des Netzes bezeichnet werden, und ferner
die freien Klemmenpaare der beiden Filter, -d. h. die Klemmenpaare an den nicht zusammengekoppelten
Seiten der Filter. Das Gesamtnetzwerk bildet ein kombiniertes FiI-tergebilde,
in welchem verschiedene Filterwirkungen erhalten werden können, wenn die vorhandenen vier Klemmenpaare in verschiedenen
paarweisen Kombinationen als Eingangs- und Ausgangsklemmen gewählt werden.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen, die eine Anzahl verschiedener Ausfüh-
rungsbeispiele schematisch darstellen, erläutert werden.
Fig. £. veranschaulicht das Prinzip der
Erfindung. - . - ;■·
Fig. 2 und 3 zeigen die beiden in dem Netz
nach Fig. ι enthaltenen Filter voneinander getrennt.
Fig. 4 stellt eine der Fig. ι entsprechende,
aber symmetrisch ausgebildete Schaltung dar.
ίο Fig. 5 zeigt zwei Filter, aus denen das Netz
aufgebaut werden soll.
Fig, 6 zeigt zwei einander entsprechende Impedanzen in den beiden Filtern nach Fig. 5,
und
Fig. 7 ist eine spezifische Ausführungsform der Impedanzen nach Fig. 6.
Fig. 8 stellt ein Netz gemäß der Erfindung dar.
Fig. 9 bis 12 stellen andere Ausführungsformen des Netzes dar, und
Fig. 13 ist ein Schaltungsschema einer Sende- und Empfangsstelle für hoch- und niederfrequente
Signale. Die Anlage umfaßt eine Anzahl, in Kaskadenschaltung verbundener
Netze gemäß der Erfindung.
Das Netzwerk nach Fig. 1 ist als sog, überbrückte T-Schaltung ausgeführt und umfaßt
zwei gleiche, in den einen Zweig a des Netzwerkes reihengeschaltete Impedanzen 11,
12, eine Nebenschlußimpedanz, die aus der Eingangs- oder Ausgangsimpedanz eines Vierpols
17 besteht und den Symmetriepunkt P zwischen den Impulsen il, 12 mit dem entgegengesetzten
Zweig b des Netzwerkes verbindet, und eine Brückenimpedanz, die aus der Eingangs- oder Ausgangsimpedanz eines
anderen Vierpols 18 gebildet ist und die beiden Impedanzen ii, 12 überbrückt. Vom elektrischen
Standpunkte aus ist das Netz aus zwei Filtern A, B gebildet, welche die Filterelemente
11. 12 gemeinsam enthalten und in Fig. 2 je für sich dargestellt sind. Die gemeinsamen
Filterelementen, 12 können einerseits als parallel geschaltete Zweige einer Reihenimpedanz
im Filter A und andererseits als reihengeschaltete Hälfte einer zwischen den
Klemmen e, f des Vierpols 18 geschalteten
■ Nebenschlußimpedanz des Filters B betrachtet
werden. Obwohl die Impedanzen 11, 12 in
Fig. ι nur als Symmetriepunkt P direkt verbunden
sind, können natürlich die entgegengesetzten Enden dieser Impedanzen zu einer
. ■ gemeinsamen Klemme c (Fig. 2) zusammengefaßt
gedacht werden, während die andere Klemme auf derselben Seite des Filters A
durch die Klemme d des Vierpols 17 gebildet ist, welche Klemme in Fig. 1 mit dem Netzzweig
b verbunden ist. Das entgegengesetzte Klemmenpaar des Filters A besteht aus den
freien Klemmen 7, 8 des Vierpols 17. In ähnlicher Weise ist das zweite Klemmenpaar des
Filters B durch die freien Klemmen 5, 6 des Vierpols 18 gebildet. An die genannten freien
.,· Klemmenpaare 7, 8 und 5, 6 können Endimped'anzen oder Apparate R1 bzw. R2 angeschlosseit
sein, welche beispielsweise Sender- oder ■jjElSipfangsapparate sein können. Das Ge-"samtnetzwerk
einschließlich der Filter A und B ist mit Eingangs- und Ausgangsklemmen
i, 2 und 3, 4 an den Enden der Netzzweige α und b versehen. Wie ersichtlich,
sind die zu je einem Klemmenpaar gehörenden Klemmen 1 und 3 des Gesamtnetz-werkes
zusammenfallend mit einem Klemmenpaar e,f des Filters B.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung sind im allgemeinen Impedanzen von
gleicher Größe, z. B. Leitungen oder eine Leitung und eine Leitungsnachbildung, an die
beiden Hauptklemmenpaare 1, 2 und 3, 4 angeschlossen, oder es können andere Netzwerke,
die ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgeführt sind, an die genannten Hauptklemmen angeschlossen werden.
Um den Wert der Eingangsimpedanz des Netzwerkes z. B. an den Klemmen 3, 4 zu
berechnen, wenn eine Endimpedanz K (Fig. 1) an das entgegengesetzte Hauptklemmenpaar
i, 2 angeschlossen ist, kann man in folgender Weise vorgehen. Die Spannungen an den
Klemmenpaaren 3, 4 bzw. 1, 2 seien mit
bezeichnet, wobei diese Spannungen in der Richtung der Pfeile in Fig. 1 positiv gerechnet
werden. Die Eingangs- und Ausgangsströme seien
ι,
und folglich ist der vom Symmetriepunkt P zum Zweige b fließende Strom gleich I. Der
elektrische Zustand im.Netzwerk kann als das Resultat einer Superposition von zwei Stromverteilungen
angesehen .werden, und zwar einer symmetrischen Stromverteilung, die
durch die gleichen Spannungen V an beiden Seiten des Netzwerkes hervorgerufen ist, und
einer zweiten Stromverteilung, die durch die Spannungen + v und — ν erzeugt wird. Die
folgenden weiteren Bezeichnungen werden eingeführt:
X1 = die Impedanz des Filters A
zwischen den Klemmen c und d,
X2 = die Impedanz des Filters B
zwischen den Klemmen e und /, welche beiden Impedanzen X1, X2 natürlich
von den an die Klemmenpaare 7, 8 bzw. 5, 6 angeschlossenen Eudimpedanzen R1 und R2
abhängig sind.
Wenn die beiden gleichen, nach oben gerichteten Spannungen V allein im Netzwerk
in Fig. ι wirken, so werden gleiche Ströme / an beiden Seiten des Netzwerkes erzeugt, und
zwar ist
I = V
Wenn andererseits die beiden entgegengesetzt gerichteten Spannungen + ν und — ν
V—v
I—i
V — v an den Klemmenpaaren 3, 4 bzw. 1, 2 allein
wirken, so werden gleiche Ströme i mit entgegengesetzten Richtungen an den beiden Seiten
des Netzwerkes fließen, und zwar ist
2V
Die an die Ausgangsklemmen 1,2 angeschlossene
Endimpedanz K kann man ausdrücken durch
2Z1
T9
In ähnlicher Weise wird die Eingangsimpedanz des Netzwerkes an den Klemmen 3, 4
I+i
2V
2X1 ' Z2
Wenn — aus den beiden letzten Gleichungen
eliminiert wird, so ergibt sich der folgende Ausdruck
so ergibt sich aus Gleichung (1)
1 +K)+ X2 .-· W
Wenn nun die Endimpedanz K so gewählt ist, daß
n>
P- = K. (3)
Z1
Wie oben hervorgehoben, bezweckt die Erfindung, ein Netzwerk zu schaffen, welches
einerseits als elektrische Weiche wirkt und
♦5 andererseits konstante, d. h. von den Frequenzen
unabhängige Eingangs- und Ausgangsimpedanzen aufweist. Nach Gleichungen (2)
und (3) wird dieses Resultat erreicht, wenn die Filter A und B so bemessen und mit so
gewählten Endimpedanzen versehen werden,
daß _-
KZ1-Z2 = A, (4)
wo k eine Konstante ist. Das betreffende Resultat
kann beispielsweise durch solche Bemessung der Filter erreicht werden, daß deren
Charakteristiken Z1 und Z2 an den Klemmen
C1 d und e, f reziproke Funktionen der Frequenz sind, und durch Anbringung von
Endimpedanzen R1, R2, die gleich den Charakteristiken
der Filter an den Klemmen-
2Z1 ' Z2
paaren 7, 8 bzw. 5, 6 sind. Da die Impedanzen Z1, Z2 dann mit den Charakteristiken
Z1, Z2 identisch sind, so gilt
= k.
(5)
Als Beispiel einer Filterkombination A, B1
die die Bedingung (5) erfüllt, sei auf Fig. 5 hingewiesen. Jedes der beiden Filter A1 B in
Fig. 5 ist aus mehreren untereinander gleichen halben Filtergliedern zusammengesetzt,
und das eine Filter A hat T- Charakteristik an den Klemmen c, d, während das Filter B an
den entsprechenden . Klemmen e, f π-Charakteristik hat. Das Filter A fängt also, von den
Klemmen c, d aus gerechnet, mit einer Reihenimpedanz JtT4 an, während das Filter 5, von
den Klemmen e, f aus gerechnet, mit einer Nebenschlußimpedanz y4 anfängt, wobei die
gemeinsamen Filterelemente 11, 12 einerseits
einen Teil der Impedanz x4 im Filter A1 die
außerdem in Reihe mit den untereinander parallel geschalteten Elementen 11,12 noch ein
zusätzliches Element 22 umfaßt, und andererseits
einen Teil der Impedanz yA im Filterbilden,
welche letztgenannte Impedanz außerdem ein Element 23 in Parallelschaltung mit den untereinander reihengeschalteten Elementen
11, 12 umfaßt. Die Charakteristiken der beiden Filter an den Klemmen c, d bzw. e, f
sind .
Es wird ferner angenommen, daß die Filter-. elemente ,sq gewählt, sind,. daß
wo k eine Konstante ist, und ferner, daß
welche Bedingungen beispielsweise , erfüllt ίο sind, wenn die Reihenimpedanzen der beiden
Filter rein induktiv und die Nebenschlußimpedanzen rein kapazitiv sind.
Wenn nun die Endimpedanzen R1 und R2
in den Filtern A und B den Filtercharakteristiken an den freien Klemmenpaaren 7, 8
bzw. 5, 6 gleich sind, so sind die Impedanzen X1, X2 an den Klemmenpaaren c, d bzw. e, f
gleich den Charakteristiken Z1, Z2 an diesen
Klemmen, und man hat ■
"Nach den Gleichungen (2) und (4) soll die an das Hauptidemmenpaar 1, 2 des Netzwerkes
angeschlossene Endimpedanz K ebenfalls gleich der Konstante k gemacht werden. Die
Eingangsimpedanz Z am Klemmenpaar 3, 4 ist dann ebenfalls für alle Frequenzen konstant
und gleich k. Nachdem dieses Resultat erreicht worden ist, kann man durch Hinzufügung
passender Impedanzen eine Eingangsimpedanz erhalten, die mit der Frequenz in beliebiger gewünschter Weise variiert, so daß
das Netzwerk reflexionsfrei an eine Leitung mit variabler Charakteristik angeschlossen
werden kann.
Wie oben hervorgehoben, können mehrere verschiedene Filterwirkungen mit dem vorliegenden
Netzwerk erreicht werden. Zwischen den beiden Hauptklemmenpaaren 3, 4 und 1, 2
des Netzwerkes werden alle Frequenzen innerhalb des gemeinsamen Frequenzbereiches
der beiden Filter A und B unterdrückt. Das Netzwerk wirkt also zwischen den Hauptklemmenpaaren
als sogenanntes Bandsperrfilter. Zwischen irgendeinem der Hauptklemmenpaare, beispielsweise 3, 4, einerseits und
einem der freien Klemmenpaare 7, 8 oder 5, 6 der Filter A, B andererseits wirkt das Netzwerk
als Filter derselben Art wie jedes der beiden Teilfilter A, B, beispielsweise als Bandfilter,
Niederfrequenzfilter oder Hochfrequenzfilter. Zwischen den beiden freien Klemmenpaaren 7, 8 bzw. 5, 6 der beiden Teilfilter wer-
den alle Frequenzen unterdrückt, so daß eine Spannung beliebiger Frequenz, die auf das
eine dieser Klemmenpaare aufgedrückt wird, keine Spannung am anderen Klemmenpaar
erzeugt.
Die Erfindung kann mit Vorteil in Telegraphen- und Fernsprechanlagen mit Vielfachenverkehr
in der Weise verwendet werden, daß mehrere erfindungsgemäße Netzwerke, die alle denselben Wert für das geometrische Mittel
VZ1, Z2 = k, aber verschiedene Frequenzbereiche
besitzen, mit ihren Hauptklemmenpaaren kaskadengeschaltet werden, wobei Sender- und
Empfangsapparate, die den den verschiedenen Frequenzbereichen entsprechenden Gesprächkanälen
zugeordnet sind, an die freien Klemmenpaare 7, 8 und 5, 6 der verschiedenen
Netzwerke angeschlossen werden. Wenn das letzte Netzwerk in der Reihe hierbei mit
einer an die Ausgangsklemmen angeschlossenen Endimpedanz versehen wird, die gleich k ist, so ist auch die Eingangsimpedanz
für die ganze Reihe von Netzwerken gleich k für alle Frequenzen, und zwar unabhängig
von der Anzahl der kaskadengeschalteten Netzwerke. Wenn also eine Leitung mit der
Charakteristik k an die Eingangsseite des ersten Netzwerkes in der Reihe angeschlossen
ist, so werden alle von der Leitung ankommenden Schwingungen unabhängig von der Frequenz reflexionsfrei in das erste Netzwerk
hineingelassen. Diejenigen Frequenzen, die innerhalb des Frequenzbereiches des ersten
Netzwerkes liegen, werden in diesem ausgesiebt und in die an die freien Klemmenpaare
7,8 und 5,6 des Netzwerkes angeschlossenen
Apparate aufgenommen, während dagegen alle übrigen Frequenzen ohne wesentliche Dämpfung durch das erste Netzwerk
hindurchgelassen werden und in das darauffolgende Netzwerk hineinkommen, wo die zum Frequenzbereich dieses Netzwerkes gehörenden
Frequenzen ausgesiebt werden usw. In der Praxis kann es in gewissen Fällen Schwierigkeiten bereiten, die Endimpedanzen
R1, R2 in solcher Weise zu konstruieren,'daß
dieselben für alle Frequenzen gleich den Ausgangscharakteristiken der Teilfilter werden.
Die Bedingung (4) kann jedoch auch in anderer Weise befriedigt werden.
Als Beispiel sei angenommen, daß die Teilfilter, z. B. in Fig. S, aus gleicher Anzahl von
Kettengliedern zusammengesetzt sind und daß die Elemente x±, x3) X2... und 3/4, ys, y2... in
den beiden Filtern reziprok sind in solcher Weise, daß
Ferner seien die Endimpedanzen R1, R2 hierbei
so bemessen, daß
(8)
Im Gegensatz zu dem oben bei Fig. 5 besprochenen Fall können die verschiedenen FiI-terglieder
in jedem der Filter A, B in diesem Fall untereinander ungleich sein. Wenn man
sich denkt, daß die beiden Filter allmählich durch sukzessive Hinzufügung der verschie-
denen Impedanzen χ, y an die Endimpedanzen R1, R2 aufgebaut werden, wobei jedesmal einander
entsprechende Impedanzen in den beiden Filtern gleichzeitig hinzugefügt werden, so findet man, daß das geometrische Mittel
der Eingangsimpedanzen der beiden allmäh-
Hch anwachsenden Filter immer den Wert k
behält. Wenn man zuerst die Reihenimpedanz Jf1 an R1 und die Nebenschlußimpedanz
yt und R2 hinzufügt, so ist das geometrische
Mittel der dabei entstehenden beiden Impedanzen gleich
(R,+yi)=:k.
Wenn man jetzt noch die Impedanzen X1, yt
hinzufügt, so findet man in ähnlicher Weise, daß das geometrische Mittel der zusammengesetzten
Impedanzen immer noch gleich k ist. Dies gilt offenbar unabhängig von der
Anzahl der nach und nach hinzugefügten Filterglieder. Bei der Zusammensetzung der
beiden Filter A1B in dieser Weise ist nur zu
bemerken, daß die Impedanzen paarweise die obenerwähnte Bedingung erfüllen sollen, wobei
die Filter A1B die Bedingung (4) erfüllen
werden, obwohl die Endimpedanzen R1, R2 in
diesem Falle nicht unbedingt gleich den Ausgangscharakteristiken der Filter sein müssen.
Es kann gezeigt werden, daß auch die Bedingung (S) erfüllt ist. Zu diesem Zweck werden
die folgenden neuen Bezeichnungen eingeführt:
ZSl = der Kurzschlußcharakteristik des Filters
A an den Klemmen c, el,
Zo1 = der Leerlaufcharakteristik des Filters
A an den Klemmen c, d,
Zg2 = der Kurzschlußcharakteristik des Filters
B an den Klemmen e, f,
Z Ol = der Leerlaufcharakteristik des Filters
B an den Klemmen e, f.
Da die Endimpedanzen R1, R2 nur die Bedingung
erfüllen - müssen, daß YR1, R, == k
so kann die eine dieser Impedanzen gegen Null abnehmen, wenn gleichzeitig die andere
Endimpedanz gegen Unendlichkeit wächst, und zwar unter Beibehaltung des konstanten
Wertes des Produktes. Im Grenzfalle hat
man
oder
oder
X1 —. ZSl und X3 = Z0x
X1 -— ZOl und X3 = Zs,.
Folglich hat man ZSi · Z0., = Z01 · Zs., = &2 und
1/Z51-Zo1-Z^-J01- γζ~Γζ^ζ= k,
woraus also folgt, daß auch die Bedingung (5) erfüllt ist.
Aus den zwei letzten Gleichungen geht hervor." daß
Dies zeigt, daß die beiden Filter dieselbe Fortpflanzungsgeschwindigkeit haben sollen,
und daß sie also denselben Frequenzbereich haben. Diese Tatsache, die schon oben erwähnt
wurde, ist also eine Grundbedingung für die beiden Filter, aus welchen das Netzwerk
zusammengesetzt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist gleichwertig mit der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß die beiden durchgehenden
Leitungen a, b des Netzwerkes einander gleich sind, da die Siebkette B durch
zwei Siebketten D, E ersetzt ist, die in je einer der beiden Leitungen α und b einge-,
schaltet sind. Jede der beiden Siebketten D, E ist wie die Siebkette B in Fig. 1 aus
einem Vierpol 19 bzw. 20 nebst zwei gleichen Impedanzen 13, 14 bzw. 15, 16 zusammengesetzt,
welche Impedanzen zwischen die Klemmen auf der einen Seite des Vierpols geschaltet sind. Die freien Klemmenpaare
der Siebketten D, E, die den Klemmen 5, 6 in Fig. ι entsprechen, sind mit 5, 6 bzw. 9, 10
bezeichnet. Das Netzwerk C umfaßt in diesem Fall den Vierpol 21, der dem Vierpol 17
entspricht, sowie die Impedanzen 13, 14, 15,
16, von welchen 13, 14 in den Netzwerken C
und D und 15, 16 in den Netzwerken C und E
gemeinsam enthalten sind. -
Eine ähnliche Überlegung wie bei der Beschreibung der Fig. 5 kann bezüglich der Zusammensetzung
von jeder der Impedanzen X1, X2 usw. bzw. yi, y% usw. angestellt werden.
Fig. 6 zeigt schematisch, wie die Impedanzen χ und y zusammengesetzt werden können,
um die betreffende Bedingung zu erfüllen. Jeder Reihenschaltung zweier Impedanzen
in x, beispielsweise Ci1 und O2, entspricht eine
Nebeneinanderschaltung von zwei entspre- no chenden Impedanzen blt b2 in y und umgekehrt.
Wenn man nun die Teilimpedanzen Ct1, a2, a3 usw. bzw. bt, b&, bs usw. in den beiden
Impedanzen x, y derartig wählt, daß
ist, findet man auf Grund der gleichen Überlegung wie oben, daß der geometrische Mittelwert
derartig zusammengesetzter Impedanzen x, y gleich k wird. Die einfachste Art,
diese Bedingung für die Zusammensetzung von χ und y zu erfüllen, ist,, die Teilimpedan-
zen a, b derartig auszuführen, daß in jedem Paar Teilimpedanzen au b± usw. die eine Teilimpedanz,
aus -einer Kapazität C und die andere Teilimpedanz aus einer Induktanz L besteht,
in welchem Falle man
γα-b =
ίο wählt, oder es können die beiden Teilimpedanzen in jedem Paar von Impedanzen a, b
aus Ohmschen Widerständen rv r2 bestehen,
die also derart zu bemessen sind, daß
Vr1.^ = *
wird. .Sind die Teilimpedanzen a, b aus Kapazitäten
und Induktanzen gebildet, so sollten diese möglichst kleine Verluste aufweisen, da
sonst die Bedingung der Dimensionierung nicht genau erfüllt werden kann. Der von
dem Verlustwiderstand verursachte Fehler kann aber bis auf einen sehr niedrigen Wert
herabgedrückt werden, wenn der geometrische Mittelwert der Verlustwiderstände in jedem
Paar von Impedanzen gleich k gewählt wird, da die Bedingung für das Dimensionieren dabei
genau auch für die Frequenzen erfüllt wird, bei welchen die Resonanz eintritt und
: bei welchen sich der Verlustwiderstand am meisten geltend macht.
Fig. 7 zeigt zwei einander entsprechende Teilimpedanzen x, y, von denen j ede aus einer
Kapazität Cx bzw. Cx, einer Induktanz Lx
bzw. Ly und einem Widerstand rx bzw. ry zusammengesetzt
ist. Wie bereits erwähnt, werden die Kapazitäten und Induktanzen, wenn von dem Verlustwiderstand abgesehen ist,
derartig gewählt, daß
ist.
Bei Resonanz ist
Lx
Lx
X :
und y = rr.
Damit der geometrische Mittelwert von x und 3; auch bei Resonanz gleich k werden soll,
muß man
Lx
Cx
oder
Lx Lx
machen.
- Damit die Einwirkung der Verlustwiderstände auf die Bedingungen für das Dimensionieren
möglichst klein wird, muß also der Verlustwinkel der Induktanzen Lx · Ly gleich
sein, was beispielsweise dadurch erreicht wird, daß die Induktanzen mit gleichen Eisenkernen
und gleich großen Wicklungsräumen ausgeführt werden.
Fig.-8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines
Netzes nach Fig. 1. Die Siebkette B enthält, von- den äußeren Klemmen 5, 6 gerechnet, eine
Reihenkapazität, die aus zwei in Reihe geschalteten Kapazitäten CB] zusammengesetzt
ist, die Sekundärwicklung LB eines Transformators
T, dessen in zwei gleiche Teile geteilte Primärwicklung Lm den gemeinsamen Teil der
beiden Siebketten bildet, und schließlich eine zu der Primärwicklung Lm im Nebenschluß liegen
de, aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren CBi bestehende Kapazität. Die Siebkette
A enthält, von den Ausgangsklemmen 7, 8 gerechnet, einen Nebenschlußkondensator
Cd1J leinen Transformator T^, einen in Reihe
zu der Primärwicklung des Transformators geschalteten Kondensator C^,, und schließlich
die beiden Wicklungshälften in der Primärwicklung Lm des Transformators T in Nebeneinanderschaltung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, entspricht eine Nebeneinanderschaltung von Kapazität und Induktanz in
dem einen Netz einer Reihenschaltung von Induktanz und Kapazität in dem anderen Netz. Um die bestmöglichste Energieausnutzung
zu erhalten, wird das Netz derart dimensioniert, daß die Impedanz des Netzes an jedem der Klemmenpaare 1, 2 und 3, 4
gleich k, zwischen den äußeren Klemmen 5, 6 der.SiebkettejB gleich 2 k und zwischen den
äußeren Klemmen 7, .8 der Siebkette A gleich k[2 wird. Die Impedanzen der an den Klemmen
5, 6 und 7, 8 angeschlossenen Apparate müssen auch gleich 2 k bzw. kJ2 sein. Die
Schwingungsenergie von Frequenzen innerhalb des Frequenzgebietes der Siebketten, die
an den Eingangsklemmen 1, 2 des Netzes eingeführt wird, verteilt sich nach den an den
äußeren Klemmen der beiden Siebketten angeschlossenen Abschlüßimpedanzen 2 k bzw. i°5
kJ2, während dagegen die Spannung zwischen den Ausgangsklemmen 3, 4 des Netzes bei diesen
Frequenzen gleich Null wird. Das Netz wirkt also zwischen den Klemmen 1,2 und 3,4
als ein Bandsperrfilter. Wenn die Spannung zwischen den Klemmen 1, 2 gleich V^ ist, wird
die Spannung zwischen den Klemmen 5,6 gleich V und zwischen den Klemmen J, 8
gleich VJ2. Dies gilt jedoch streng genommen nur für die Mittelfrequenz des Frequenzbandes
und bei einem Übersetzungsverhältnis von ι : ι der beiden Transformatoren TA, T.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 kann man im allgemeinen nur die an den äußeren
Anschlußklemmen 5, 6 bzw. 7, 8 einer der Siebketten A oder B empfangene Energie verwerten,
also nur die Hälfte der zugeführten
Energie. Eine volle Verwertung der zugeführten Energie kann dagegen bei der Ausführungsfoon
nach Fig. 9 erreicht werden, die sich von der Schaltung nach Fig. 8 dadurch unterscheidet, daß die Ausgangsseiten der beiden
Siebketten A, B nebeneinandergeschaltet sind. Diese Nebeneinanderschaltung wird
ohne Energieverluste durch eine solche Wahl der Übersetzungsverhältnisse der beiden
Transformatoren ermöglicht, daß die Spannungen an den Ausgangsseiten der Transformatoren
einander gleich werden. Das Übersetzungverhältnis in TA, von den Ausgangsklemmen
gerechnet, wird beispielsweise halb so groß gewählt wie das Übersetzungsverhältnis
in T. Die Zusammenschaltung muß daher derart ausgeführt werden, daß die beiden
Spannungen dieselbe Phase haben. Bei der in Fig. 9 gezeigten Zusammenschaltung der Anschlußklemmen
5 und 7 bzw. 6 und 8 wird vorausgesetzt, daß die Primär- und Sekundärwicklung
der Transformatoren in derselben Richtung gewickelt sind.
Wird das Übersetzungsverhältnis μΑ des
Transformators TA gleich 1 : 2 und das Übersetzungsverhältnis
μ des Transformators T gleich ι: 1 gewählt, dann wird die Ausgangsspannung
für jeden Transformator, d. h. die Spannungen an den Klemmen 5, 6 bzw. 7, 8,
gleich der zugeführten Spannung V zwischen den Klemmen 1, 2. Die Netzimpedanz an den
nebeneinandergeschalteten Klemmenpaaren ist
■zk-zk
2k-\- 2,k
= k.
Fig. 10 zeigt eine ähnliche Anordnung zur
Ausnutzung der ganzen an den Eingangsklemmen i, 2 des Netzes zugeführten Energie und
unterscheidet sich von Fig. 9 hauptsächlich dadurch, daß die Ausgangsseiten der beiden
Siebketten A1 B in diesem Falle in Reihe geschaltet
sind. Man kann z. B. das Übersetzungsverhältnis der Transformatoren folgendermaßen
wählen;
μΑ = τ:ι,
μ = 2 : ι.
Die Impedanz des Netzes zwischen den Klemmen 5, 6 wird in diesem Falle
Die Impedanz k zwischen den Eingangsklemmen 1, 2 des Netzes nach Fig. 9, 10 ist
konstant bei allen Frequenzen wie bei einem Netz beispielsweise nach Fig. 8, bei dem keine
Zusammenschaltung von den äußeren Klemmen der beiden Siebketten vorkommt. Zwisehen
den Klemmen 3,4 in Fig. 9., 10 wird
dagegen die Impedanz nur bei den Frequenzen außerhalb des Frequenzbandes der Siebketten
konstant, da die Spannungen zwischen den äußeren Klemmen der beiden Siebketten, von dieser Seite gesehen, im Verhältnis zueinander
i8o° phasenverschoben sind. Wenn die Verbindungen zwischen den Klemmenpaaren
umgewechselt werden, werden die Verhältnisse umgekehrt, d. h. die Impedanz zwischen den Klemmen 3,4 wird bei allen
Frequenzen konstant, während die Impedanz zwischen den Klemmen 1, 2 nur bei den Frequenzen
außerhalb des Frequenzbandes der Siebketten konstant wird.
In gewissen Fällen, z. B. bei Kaskadenschaltung von mehreren Netzen, ist es von
großer Bedeutung, daß die Impedanz sowohl an der Eingangsseite als auch an der Ausgangsseite
konstant bleibt. Bei der Anordnung nach Fig. 11 wird dies durch eine Zusammenschaltung
zweier Netze I, II erreicht, von denen jedes für sich gemäß Fig. 11 zusammengesetzt
ist. Das Netz I besteht demnach aus zwei Siebketten A, B und das Netz II aus zwei ähnlichen Siebketten A', B'. Die
Zusammenschaltung der beiden Netze geschieht durch Verbindung der äußeren Klemmen
5, 6 bzw. 7, 8 in den Siebketten A, B mit entsprechenden äußeren Klemmen 5', 6' bzw.
7', 8' in den Siebketten Ä, B'. Die in dem go
zusammengesetzten Netz enthaltenen vier Siebketten A, B1 A', B' sind sämtlich für dasselbe
Frequenzband dimensioniert. Wenn die Schwingungsenergie an den Eingangsklemmen i, 2 des Netzes I zugeführt wird, wird
sie bei gleicher Verteilung an den beiden Klemmenpaaren 5', 6' und 7', 8' nach der anderen
Siebkette übertragen, während dagegen die Spannung zwischen den Ausgangsklemmen 3,4 des Netzes I Null wird. Die Wicklungsrichtungen
in den Transformatoren 'T'a und T' sind so gewählt gedacht, daß die von
zwei Seiten mit gegenseitig gleicher Energie zu der Siebkette II einkommenden Schwingungen
die gegenseitigen Wirkungen in bezug auf die Eingangsklemmen 1', 2' des Netzes II
aufheben, wodurch die Spannung zwischen diesen Null wird, während die Schwingungsamplituden sich in bezug auf die Ausgangsklemmen
3', 4' der Siebkette II addieren. Da die Schwingungen von dem einen Netz zu
dem anderen in bezug auf die Eingangsklemmen i, 2 und Ausgangsklemmen 3,4 des
Netzes I vollkommen symmetrisch übertragen werden, wird die Impedanz zwischen den
Klemmen dieser beiden Klemmenpaare konstant bei allen Frequenzen. Damit eine Zusammenschaltung
der verschiedenen Siebketten ohne Energieverluste ermöglicht werden kann, müssen die Übersetzungsverhältnisse
der Transformatoren TA, T, T'A, T' (in der
Richtung nach den äußeren Klemmen der
Siebketten gerechnet) so· gewählt werden, daß
μΆ _ P1B
ßA ~~ ßu
ist, wobei μΑ, μ'Α, μΒ und μ'Β die Übersetzungsverhältnisse
der Siebketten A, A', B, B' sind. Damit die Impedanz zwischen
den Klemmen i, 2 und 3, 4 gleich 1, die Impedanz
zwischen den Klemmen 3', 4' gleich k' wird und k, k' bei allen Frequenzen konstant
werden, muß
Z13= 2k,
Zb- 2k'
sein.
Hierbei sind Za, Z'a, Zb, Z'b die Impedanzen
an den inneren Klemmen der Siebketten A, A', B, B' bei der Mittelfrequenz des Frequenzbandes.
Eine derartige Netzzusammenstellung wirkt also zwischen ihren Klemmen i, 2 und 3', 4' und zwischen den Klemmen
i', 2' und 3, 4 oder umgekehrt als ein gewöhnliches Bandfilter. Zwischen den Klemmen
1, 2 und 3,4, 1,2 und 1', 2', 3,4 und 3', 4'
wirkt das Netz als ein Bandsperrfilter für das Frequenzband der Siebketten. Dadurch, daß
die Impedanz sowohl zwischen den Klemmen i, 2 als auch zwischen den Klemmen 3, 4
von der Frequenz unabhängig ist, können
mehrere derartige Netzzusammenstellungen in Reihe geschaltet werden, ohne daß sie einander
störend beeinflussen.
In der Fig. 12 wird eine andere Ausführungsform und Kombination der Anordnungen gezeigt, die in Verbindung mit Fig. 9, 11 beschrieben sind. Die beiden Siebketten A und B sind hauptsächlich in gleicher Weise aufgebaut wie in den beschriebenen Netzen.
In der Fig. 12 wird eine andere Ausführungsform und Kombination der Anordnungen gezeigt, die in Verbindung mit Fig. 9, 11 beschrieben sind. Die beiden Siebketten A und B sind hauptsächlich in gleicher Weise aufgebaut wie in den beschriebenen Netzen.
Durch gewisse Maßnahmen ist erreicht worden, daß nur ein Netz erforderlich ist, um
dasselbe Resultat zu erhalten wie mit den Anordnungen gemäß Fig. 11. Das Netz besteht
aus zwei für dasselbe Frequenzband di-
♦5 mensionierten Siebketten A und B, jede mit
einem Übersetzungsverhältnis μΑ, μΒ (gegen
die äußeren Klemmen gerechnet), wobei μΒ
= 4 μΑ und die Impedanz zwischen den inneren
Klemmen der Siebkette A = ZA = —, die
Impedanz der Siebkette B gleich Z11 = 2 k
und k die Impedanz zwischen den Klemmen i, 2 und 3, 4 bei der Mittelfrequenz des Frequenzbandes
ist. Die Sekundärwicklung des Transformators TA ist in zwei gleiche Teile
geteilt, und der Mittelpunkt α ist mit der Klemme 6 der Siebkette B verbunden. Diese
Ausgleichsanordnung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Kondensator C^1 in
zwei gleiche, in Reihe geschaltete Kondensatoren aufgeteilt und der Mittelpunkt α zwisehen
den beiden Kondensatoren entnommen wird. Außer den Klemmen i, 2 und 3, 4 ist
das Netz ferner mit zwei Paar Klemmen 1', 2' und 3', 4' versehen, von welchen i' mit der
Klemme 7, 2' und 4' mit der Klemme 5 und 3' mit der Klemme 8 verbunden sind. Wenn
eine Spannung V1 von einer Frequenz innerhalb des Frequenzbandes der Siebketten zwischen
den Eingangsklemmen r, 2 des Netzes angelegt wird, wird die Spannung, wie aus dem Obenstehenden hervorgeht, zwischen den
Klemmen 5, 6 = 2 F1 · γB = 2 V1 ^—- — —^—-
und die Spannung zwischen, den Klemmen 7,8
= μΑ V1. Die Spannung zwischen den Klemmen
3, 4 und 1', 2' ist Null. Die Spannung zwischen den Punkten 8 und α wird also
-^~o —— und die Spannung zwischen den g
Klemmen 3' und 4' gleich μΑ · V1. Das Netz
hat sowohl zwischen den Klemmen 1, 2 und 3', 4' als auch zwischen den Klemmen 3,4
und ι', 2' gewöhnliche Bandfilterwirkung. Zwischen den Klemmen 1, 2 und 3, 4 und i', 2'
und 3', 4' samt 3, 4 und 3', 4' werden alle Frequenzen innerhalb des Frequenzbandes gesperrt.
Durch Wechseln der Verbindungsleitungen an den Klemmen 5, 6 bekommt man Bandfilterwirkung zwischen 1,2 und 1', 2'
samt 3, 4 und 3', 4' und Bandsperrwirkung zwischen 1, 2 und 3, 4, 1, 2 und 3', 4', 1', 2'
und 3', 4' samt 1', 2' und 3, 4. Wenn das Netz wie im vorigen Beispiel so dimensioniert ist,
daß die Impedanz zwischen seinen Eingangs- und Ausgangsklemmen 1, 2 und 3, 4 gleich k
ist, wird die Impedanz zwischen den Klemmen 1', 2' und 3', 4' = μΑ.,·1ι. Gemäß der
Erfindung soll k bei allen Frequenzen konstant sein.
In Fig. 13 wird an einem Beispiel gezeigt, wie ein gemäß Fig. 12 ausgeführtes Netz bei
dem Anschluß von Sender und Empfänger für Hochfrequenztelephonie an eine gewöhnliche
Fernsprechleitung geschaltet werden kann. Die Anordnung besteht aus fünf in Reihe
(Kaskade) geschalteten Netzen I, II, III, IV und V. Die Netzzusammenstellung ist an der
einen Seite (zwischen den Klemmen 2>v, 4v) an
eine gemeinsame Linie L angeschlossen und an der anderen Seite durch eine Abschlußimpedanz
k abgeschlossen. Da die Impedanz zwischen den Klemmen 3V und 4V bei allen "
Frequenzen konstant ist, kann die Linie L einen refiektionsfreien Abschluß bei allen Fre- ng
quenzen erhalten. Jedes der verschiedenen Netze I bis V ist gemäß Fig. 12 ausgeführt,
und die Reihenschaltung der Netze kann deshalb ohne Energieverluste oder Reflektioneu
erfolgen, weil die Impedanz zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen von jedem
Netz bei allen Frequenzen konstant ist. An
den Klemmen if, z{, ι,η, 2n usw. sind die
Impedanzen Ri, Ru angeschlossen. An den
Klemmen 31, 41 des Netzes I ist eine Niederfrequenzlinie
LF angeschlossen. Die Klemmen 3U, 4n bzw. 3ry, 4rv der Netze II und IV
sind an je einen Sender Sn bzw. Srv und die Klemmen 3m, 4ni bzw. 3V, 4v der Netze III
und V an je einen Empfänger lim bzw. My
für hochfrequente Signale angeschlossen.
ίο Wenn die verschiedenen Netze für je ein Frequenzband
dimensioniert sind, können sie also nach dem Gesagten gleichzeitig über dieselbe
Linie L arbeiten, ohne einander störend zu beeinflussen. Von der Linie L einkommende
Signale verschiedener Frequenz werden von je einem Empfänger aufgenommen. Niederfrequente Signale laufen ohne nennenswerte
Dämpfung durch die Netze V, IV, III und II und werden von dem Netz I aufgenommen,
von dessen Klemmen 31, 4ί sie weiter
nach der Linie LF gesandt werden. Hochfrequente Signale innerhalb verschiedener
Frequenzbänder werden von den Netzen V und III aufgenommen, wobei die für das letztere
Netz bestimmten Signale durch V und IV ohne nennenswerte Dämpfung laufen und ohne den Empfänger My zu stören. Signale
solcher Frequenzen, die nicht innerhalb des Frequenzbandes eines der Netze liegen, laufen
nach der Abschlußimpedanz k, in welcher sie vernichtet werden. Von LF, Su und Siv werden
Signale innerhalb verschiedener Frequenzbänder nach der Linie L gesandt. Von
der Linie LF an dem Netz I einkommende Signale werden von demselben so gerichtet,
daß sie nur nach rechts durch die übrigen Netze II, III, IV und V nach der Linie L
und nicht nach links zu der Abschlußimpedanz k laufen können. In derselben Weise
werden Hochfrequenzsignale von Sn und Srv
ausgesandt. Ein Signal, das z. B. von Su ausgesandt wird, läuft durch die Siebketten
des Netzes II über dessen Klemmen 311, 411
durch III, IV und V nach der Linie L. Die Richtwirkung zusammen mit den Siebwirkungen
der Siebketten bewirkt, daß keine Energie nach links nach dem Netz I geht.
Claims (20)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Trennung verschiedener Stromwege für Mehrfachträgerfrequenzübertragungssysteme unter Verwendung einer Difrerentialschaltung, z. B. -.Ausgleichübertrager, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung aus zwei mit je einer Seite zusammengeschalteten Filtern zusammengesetzt ist, die im wesentlichen das gleiche Frequenzgebiet durchlassen und so ausgebildet sind, daß das Produkt ihrer charakteristischen Impedanzen bei allen Frequenzen im wesentlichen konstant ist und daß die Zusammenschaltung so ausgeführt ist, daß eine sogenannte überbrückte T-Schaltung entsteht, bei der die beiden Serienimpedanzen die beiden Teile der Difrerentialschaltung sind und die Nebenschlußimpedanz zusammen mit dem im Nebenschluß wirksamen elektrischen Werte der Differentialschaltung der Eingangswiderstand des einen Filters ist, während die die Serienimpedanzen überbrückende Brückenimpedanz zusammen mit dem nach dieser Seite wirksamen Werte der Differentialschaltung der Eingangswiderstand des anderen Filters ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach An-= spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben enthaltenen Filter derart dimensioniert sind, daß die Impedanz zwisehen den Innenklemmen (c, d) des Filters, welches die Nebenschlußimpedanzenthält, — und die Impedanz zwischen denInnenklemmen (e, f) des Filters, welche die Brückenimpedanz enthält, 2 k bei der mittleren Frequenz in dem Frequenzband der Filter ist, wodurch die Impedanz zwischen den Eingangsklemmen (1,2) und zwischen den Ausgangsklemmen (3,4) des Netzes gleich k wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filter als Siebketten ausgeführt sind und daß die eine der beiden Siebketten zwischen ihren an dem Netz angeschlossenen Klemmen st-Charakteristik und die andere Siebkette zwischen ihren entsprechenden Klemmen T-Charakteristik hat. , too
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die beiden Filter transformatorgekoppelte Induktanzen oder andere an sich bekannte Mittel zur Spannungsübersetzung enthalten.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, in deren beiden Filtern transformatorgekoppelte Induktanzen mit einem gewissen Übersetzungsverhältnis gegen die Außenklemmen der Filter gerechnet enthalten sind," dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis für die Induktanzen des im Nebenschluß liegenden Filters [A) doppelt so groß ist wie das Über-Setzungsverhältnis für die Induktanzen des in der Brücke liegenden Filters (5).
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben enthaltenen Filter als iao Kettenleiter aus von den Außenklemmen oder Innenklemmen in derselben Reihen-IOfolge gerechnet einander entsprechenden Impedanzen zusammengesetzt sind, die derart dimensioniert sind, daß der geometrische Mittelwert zwischen einer Impedanz in der einen Siebkette und der entsprechenden Impedanz in der anderen Siebkette bei allen Frequenzen im wesentlichen konstant ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach Ansprach, ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplexen Fortpflanzungskonstanten der in derselben enthaltenen Filter bei allen Frequenzen gleich sind.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben enthaltenen Filter dieselbe Anzahl halber Kettenglieder desselben Typs erhalten.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Impedanzen in jedem der beiden Filter aus einer gleichen Anzahl Teilimpedanzen aufgebaut sind, die in gleicher Weise im Verhältnis zueinander bemessen sind wie die einander entsprechenden Impedanzen in den beiden Filtern.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den entsprechenden Impedanzen oder Teilimpedanzen enthaltene Selbstinduktionsspulen für dieselben Verlustwinkel dimensioniert sind.
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter zwischen ihren Außenklemmen durch Impedanzen abgeschlossen sind, die konstant oder im wesentlichen konstant und derart bemessen sind, daß ihr geometrischer Mittelwert bei allen Frequenzen im wesentlichen konstant ist.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geometrische Mittelwert der Cha-4-5 rakteristiken der beiden Filter an den Innenklemmen im wesentlichen gleich den an den Eingangs- und Ausgangsklemmen des Netzes angeschlossenen Impedanzen ist.
- 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine symmetrische, überbrückte T~Schaltung durch symmetrische Anschließung eines Ausgleichübertragers an die beiden Leitungen des Netzes erhalten wird,
- 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenklemmen der beiden in denselben enthaltenen Filter parallel geschaltet sind.
- 15.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenklemmen der beiden in derselben enthaltenen Filter in Reihe geschaltet sind.
- 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Netze derart miteinander verbunden sind, daß die Außenklemmen einander entsprechender Filter miteinander verbunden sind.
- 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter, welches die Nebenschlußimpedanz des Netzes enthält, eine Differentialanordnung (T A, Fig. 12) besitzt, deren Mitte mit der einen Außenklemme des anderen Filters verbunden ist, so daß durch die Verbindung zwischen den Filtern zwei Paar Anschlußklemmen (5, 8 bzw. 5, 7) von je einer der Außenklemmen (7, 8) des im Nebenschluß liegenden Filters (A) und die in den beiden Klemmenpaaren gemeinsam enthaltene freie Außenklemme (5) des in der Brücke liegenden-Filters (B) gebildet werden.
- 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Netze nach Anspruch 1, 16 oder 17 in Reihe geschaltet werden (Kaskadenschaltung).
- 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen in Reihe oder Kaskade geschalteten Netzen enthaltenen Filtergruppen für verschiedene Frequenzbänder dimensioniert sind.
- 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen des Netzes bzw. der Kaskadenschaltung angeschlossenen Impedanzen einerseits aus einer Leitung und andererseits aus einer Leitungsnachbildung für diese Leitung bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1920041X | 1929-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE1930636091D Expired DE636091C (de) | 1929-11-18 | 1930-08-22 | Schaltungsanordnung zur Trennung verschiedener Stromwege unter Verwendung einer Differentialschaltung |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US1920041A (de) |
DE (1) | DE636091C (de) |
NL (1) | NL36261C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200883B (de) * | 1956-01-06 | 1965-09-16 | Cit Alcatel | Regelbarer Daempfungsentzerrer |
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US2886654A (en) * | 1955-12-15 | 1959-05-12 | Bell Telephone Labor Inc | Equivalent four-wire repeaters |
NL136417C (de) * | 1956-12-13 | |||
GB1243289A (en) * | 1969-02-14 | 1971-08-18 | Post Office | Improvements relating to electrical networks for echo pattern generation |
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1930
- 1930-08-22 DE DE1930636091D patent/DE636091C/de not_active Expired
- 1930-11-14 US US495746A patent/US1920041A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200883B (de) * | 1956-01-06 | 1965-09-16 | Cit Alcatel | Regelbarer Daempfungsentzerrer |
Also Published As
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---|---|
NL36261C (de) | |
US1920041A (en) | 1933-07-25 |
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