DE598012C - Vorrichtung zur Fuehrung von Gasen in bewegten, vorzugsweise umlaufenden Behaeltern, Trommeln, Drehrohroefen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung von Gasen in bewegten, vorzugsweise umlaufenden Behaeltern, Trommeln, Drehrohroefen o. dgl.

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DE598012C
DE598012C DEK125887D DEK0125887D DE598012C DE 598012 C DE598012 C DE 598012C DE K125887 D DEK125887 D DE K125887D DE K0125887 D DEK0125887 D DE K0125887D DE 598012 C DE598012 C DE 598012C
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DEK125887D
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0477Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
    • F26B11/0486Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum the elements being held stationary, e.g. internal scraper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung von Gasen in bewegten, vorzugsweise umlaufenden Behältern, Trommeln, Drehrohröfen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Gasen in bewegten, vorzugsweise umlaufenden Behältern, insbesondere solchen von rohrförrniger Gestalt.
  • Durch die Vorrichtung soll eine innige Berührung zwischen den gasförmigen Heiz- oder Kühlmitteln und dem in dem Behälter zu behandelnden bzw. ihn durchlaufenden Gut herbeigeführt werden. Die Erfindung ist für Heiz- und Kühlzwecke aller Art, die in solchen Behältern durchgeführt werden, anwendbar, z. B. für Trockentrommeln, Kühltrommeln, Drehrohröfen u. dgl.
  • Man hat bereits verschiedene Vorrichtungen ersonnen, um das Gut in solchen sich drehenden Behältern, z. B. in Drehrohröfen, in innige Berührung mit der den Behälter durchstreichenden Luft zu bringen. Z. B. hat man das Gut mittels Schaufeln hochgehoben und durch den Luftstrom hindurchgeschüttet. Man hat auch Querschnittsverengungen des Behälters stellenweise eingeschaltet, um auf diese Weise die Heizgase der Oberfläche des in dem Behälter wälzenden Gutes näherzubringen. Beim Emporheben des Gutes mittels Schaufeln bleibt immer ein beträchtlicher Teil des Behälterquerschnittes völlig frei, so daß hier die Gase vorzugsweise hindurchziehen und nur ein sehr geringer Teil von ihnen auf das Gut einwirkt. Mit einer Verengung des Ofenquerschnittes kann man zwar die Heizgase nahe an das Gut heranbringen. Dies gelingt aber nur teilweise, weil die Heizgase das Bestreben haben, in solchen Verengungen, wenn diese sich über den ganzen Ouerschnitt erstrecken, z. B. in durch Stauplatten gebildeten ringförmigen Spalten, in Verengungen des Behälters, an der jeweilig oberen Mantelfläche des sich drehenden Behälters entlang zu strömen, während das Gut sich auf der jeweils untenliegenden Fläche abwälzt. Man hat auch schon vorgeschlagen, Wände in den Behälter einzubauen, die segmentförmige Ausschnitte haben, aber auch hier besteht der Nachteil, daß die Heizgase durch die segmentförmigen Schlitze, wenn sie sich außerhalb der Schicht befinden, hindurchstreichen, und dieser Teil der Heizgase nicht in nähere Berührung mit dem Gut kommt. Auch Stauwände hat man so eingebaut, daß die Luft einen zickzackförmigen Weg durch den Ofen zurückzulegen hatte. Dieser Zickzackweg änderte sich aber mit der Lage der Stauwände bei der Drehung des Behälters, so daß der Spalt, den die Stauwände freiließen, bald oben und bald unten im Ofen war.
  • Alle diese den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden in der Weise, daß der verengte Durchgangsquerschnitt stets am Boden des sich drehenden Behälters liegen muß, so daß die Luft gezwungen ist, unmittelbar über dem sich ebenfalls am Boden wälzenden Gut vorbeizustreichen. Erreicht wird dies durch unabhängig von der Bewegung des Behälters o. dgl. pendelnd gelagerte Staukörper in Form von Scheiben, die in ihrem unteren Teile Öeniingen für den Durchtritt der Gase frei lassen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen Abb. i eine Drehtrommel mit eingebauten Staukörpern im Längsschnitt, Abb. 2 die gleiche Trommel im Querschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 an einem anderen Ausführungsbeispiel die Verbindung von Stauwänden durch Mäntel, ebenfalls innerhalb eines sich drehenden Behälters, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 eine Ausführungsform für Kühltrommeln, die einen Drehofen umgeben und mit diesem umlaufen, im Längsschnitt, Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5.
  • Abb. i und,-, veranschaulichen einen Drehrohrofen i. In diesem ist in Lagern 2, die durch Streben 3 mit der Wandung des sich drehenden Ofenrohres fest verbunden sind, eine Achse 4 gelagert, auf der in Abständen Staukörper in Form von Querwänden 5 fest angeordnet sind. Die Welle liegt in ihren Lagern .2 mit reichlichem Spiel so, daß sie bei der Drehung des Ofenrohres von diesem nicht mitgenommen werden kann. Um ihre Lage zu sichern, sind an der unteren Hälfte der Staukörper 5 Gewichte 6 angeordnet. Infolge dieser Gewichtsbeschwerung behalten die Stauwände ihre in Abb. z veranschaulichte Lage dauernd bei. Durch die Form und Anordnung der Stauwände wird im Unterteil des Drehrohrquerschnittes ein Spalt gebildet, und zwar derart, daß er etwa der Lage des sich in dem Behälter abwälzenden Gutes entspricht bzw. seine obere Begrenzung in der Nähe der Oberfläche der sich wälzenden Gutschicht verläuft, so daß die den Behälter oder Drehofen im Gleich- oder Gegenstrom zu dem Gut durchwandernden Gase durch die der Schicht gegenüberliegenden Kanten des Staukörpers gezwungen sind, dicht an dem Gut vorbei bzw. über dessen Oberfläche hinwegzustreichen oder durch das Gut hindurchzutreten.
  • Die zunächst dem Eintragsende des Ofenrohres i sitzende Stauwand 5' ist stärker bemessen und besitzt an der dem Durchtrittsspalt zugewandten Kante einen Schlitz 7, in dem eine Platte ä verstellbar befestigt wird, so daß die Größe dieses Durchtrittsspaltes verändert und damit der Zutritt des Gutes in die von den Staukörpern eingenommene Zone des Ofenrohres geregelt werden kann.
  • Zwischen den Staukörpern 6 sind an der Innenwand des Drehrohres i Hubschaufeln 9 und schraubenförmige Förderleisten io angebracht. Ferner sind Abstreicher i i vorgesehen, die auf die Seitenflächen der Stauwände 5' einwirken und etwa an ihnefi anhaftendes Gut abstreifen.
  • Abb. 3 und 4 veranschaulichen eine andere Ausführungsform, bei der die Stauwände i? durch einen Mantel 13 zu einem trommelförmigen Körper verbunden sind, wodurch auf eine längere Strecke hin eine innige Berührung zwischen Gasen und Gut erreicht wird. Der Unterteil dieses Mantels 13 trägt das Gewicht 14, welches die dauernd richtige Lage des ganzen Staukörpers sichert.
  • Abb. 5 und 6 zeigen als weiteres Beispiel einen an sich bekannten Drehrohrofen 40, an dem ein Kranz von Kühlrohren 41 um .-'.ein Austragende herum gleichachsig angebaut ist. In den Kühlrohren 41 befinden sich Staukörper 42 von ähnlicher Form, wie in Abb. 2 veranschaulicht, also pendelnd aufgehängte und in ihrem unteren Teil durch Gewichte 43 belastete Stauwände.
  • Bei der Verwendung der Erfindung für diese Kühlrohre 4i entsteht besonders noch der Vorteil, daß in den Kühlrohren eine Staubbildung weitgehend vermieden wird, wie sie sonst, z. B. durch Emporheben des Gutes mittels Schaufeln, entsteht. Dieser Staub, der dann von der sich an dem heißen Gut erhitzenden und dann in den Ofen selbst eintretenden Kühlluft mitgerissen wird, begünstigt in dem Ofen die Bildung von Ansätzen.
  • Wie schon oben bemerkt ist, ist die den Erfindungsgegenstand bildende Einrichtung sinngemäß für alle Heiz- und I#,'-ühlz%eclke, bei denen Gut in sich drehenden Behältern behandelt wird und Heiz- oder Kühlgase im Gleich- oder Gegenstrom mit dem Gut durch den Behälter hindurchgeleitet werden, geeignet sowie auch für andere Zwecke.
  • Die Form der Staukörper und des von ihnen frei gelassenen Spaltes kann, dem jeweiligen Zweck entsprechend, z. B. der Schichthöhe und Schichtform, angepaßt werden, die von dem sich wälzenden Gut im Ofen gebildet und natürlich verschieden sein werden, je nach der Aufgabemenge des Gutes und nach der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel.
  • Bei Drehöfen, z. B. für hüttenmännische Zwecke oder für die Zementaufbereitung, genügt es, wenn man die Staukörper im allgemeinen nur in der Vorwärmzone, in der eine mäßigere Temperatur herrscht, anbringt. Man kann aber auch bei höheren Temperaturen durch Verwendung von besonders hitzebeständigem Material schädlichen Einwirkungen solcher höheren Temperaturen vorbeugen. Zum Zwecke des Ein- und Ausbaues und gegebenenfalls auch zum Zwecke der Auswechslung einzelner Teile der eingebauten Vorrichtung kann man z. B. -so verfahren, daß man die fest mit dem sich drehenden Behälter verbundenen Lagerträger, wie Armkreuze, lösbar an der Drehofenwandung befestigt, z. B. mittels von außen durch die Wandung des Drehofens hindurchgeführter Schrauben, so daß nach Lösung dieser Schrauben der gesamte Einbau herausgezogen werden kann. Soll die Achse des Staukörpers allein ausgebaut werden, so macht man die Lageröffnungen in dem fest mit dem Drehofen verbundenen Lager so groß, daß die Achse quer zu den Stauwänden hindurchgezogen werden kann, wobei, um trotzdem in Betriebsstellung einen festen Sitz der Staukörper auf ihrer Achse zu gewährleisten, die Staukörper mittels Klemmringen auf der Achse befestigt werden können. Man könnte aber die Staukörper, wenn sie unten ein Gewicht tragen, auch lose auf ihrer Achse befestigen. Wenn die Staukörper kein großes Ausmaß haben, so kann man sie zunächst zwischen den die Lager tragenden Armkreuzen hindurch in das Innere des Ofens bringen und dann die Welle durch die ein-. zelnen Stauwände beim Einbau hindurchführen. Schließlich könnte man bei einfacheren Ausführungen, z. B. von Trockentrommeln, auch Mannlöcher in der Trommelwand anbringen, durch welche die Stauwände von der Seite aus in- die Trommel eingeführt werden, wie dies z. B. bei Rohrmühlen mit den bekannten Zwischenwänden geschieht. Auch eine geteilte Ausführung der Stauwände ist möglich, wobei dann die Teile einzeln in den Behälter eingeführt und im Innern des Behälters zusammengebaut und auf der Welle befestigt werden.
  • Will man für bestimmte Zwecke zwar die Heizgase möglichst nahe an das Gut heranführen, aber gleichzeitig eine zu große Drosselung der Heizgase verhindern, so kann man die Stauwände noch mit Öffnungen versehen, deren Form, Größe und Art verschieden sein kann. Hierdurch könnte nach Bedarf ein Teil der Heizgase abgelenkt werden. Zur Regelung der Drosselung der Heizgase in dem Spalt, den die Stauwände unten frei lassen, können an den genannten Öffnungen Schieber o. dgl. vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Führung von Gasen in bewegten, vorzugsweise umlaufenden Behältern, Trommeln, Drehrohröfen o. dgl., gekennzeichnet durch unabhängig von der Bewegung des Behälters o. dgl. (i) pendelnd gelagerte Staukörper in Form von Scheiben (5), die in ihrem unteren Teile Öffnungen für den Durchtritt der Gase frei lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Stauscheiben (5) durch einen Mantel (i3) zu einem trommelartigen Körper verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Spaltes zwischen Staukörper und Behälterwand verstellbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß an oder neben den Staukörpern Hub-, Rühr- oder Fördermittel an sich bekannter Art angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprach z. gekennzeichnet durch auf die Seitenflächen der Stauscheiben einwirkende Abstreicher, die an dem sich bewegenden Behälter befestigt sind.
DEK125887D 1932-06-18 1932-06-18 Vorrichtung zur Fuehrung von Gasen in bewegten, vorzugsweise umlaufenden Behaeltern, Trommeln, Drehrohroefen o. dgl. Expired DE598012C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107345743A (zh) * 2016-05-05 2017-11-14 湖南鼎玖能源环境科技有限公司 一种回转式回转炉和偏心摆动式回转炉

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107345743A (zh) * 2016-05-05 2017-11-14 湖南鼎玖能源环境科技有限公司 一种回转式回转炉和偏心摆动式回转炉

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