DE604007C - Elektrische Lochkartenpruefmaschine - Google Patents

Elektrische Lochkartenpruefmaschine

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Description

Zur Prüfung der Richtigkeit der Lochungen in Lochkarten benutzt man Lochkartenprüfmaschinen, bei denen auf einem für eine Lochspalte bestimmten Satz von Prüftasten nacheinander (entsprechend den nacheinander zu prüfenden Lochspalten) Tastenanschläge wiederholt werden, die auf der Lochmaschine zum Lochen der Karten ausgeführt werden mußten. Die Prüftasten wirken dabei in geeigneter Weise zusammen mit selbsttätigen Abfühlorganen für die Lochspalte auf eine Fehleranzeigevorrichtung. Diese Fehleranzeigevorrichtung soll wirksam werden, wenn an der der gedrückten Prüftaste entsprechenden Lochstelle der Spalte kein Loch vorhanden ist, wenn also dieselbe entweder überhaupt nicht gelocht ist oder an anderen als den der gedrückten Prüftaste entsprechenden Lochstellen noch ein oder gar mehrere Löcher aufweist; oder wenn zwar an der der gedrückten Prüftaste entsprechenden Lochstelle ein Loch vorgesehen ist, aber außerdem an einer oder mehreren Lochstellen derselben Lochspalte noch Löcher vorhanden sind; oder wenn sich in einer nicht zu lochenden Spalte, für die daher keine Prüftaste gedrückt wird, doch fälschlicherweise ein oder mehrere Löcher befinden. Wenn die Fehleranzeigevorrichtung anspricht, muß die Art des Fehlers von dem Benutzer ermittelt und die Karte berichtigt oder durch eine neue ersetzt werden. Die Fehleranzeige kann auf die verschiedenste Weise, z. B. durch ein optisches oder akustisches Signal, oder auf mechanische Weise durch Verhinderung des Betriebs der Maschine erfolgen. Bei den gegenwärtig gebräuchlichen Prüfmaschinen erfolgt die Fehleranzeige durch Sperrung der Wagenschaltung (durch welche die Lochkarte gegenüber den Abfühlorganen oder die letzteren gegenüber den Lochkarte spaltenweise bewegt werden), wodurch eine Fortsetzung der Prüfung der einen Fehler aufweisenden Karte verhindert wird. Diese Arbeitsweise bietet die sicherste Gewähr dafür, daß der Benutzer der Maschine zwangsläufig eine weitere Kontrolle der fehlerhaften Karten und daher Berichtigung oder Ersatz derselben ausführt; deshalb gelangt diese Arbeitsweise auch in Verbindung mit vorliegender Erfindung zur Anwendung, wobei also die Wagenschalteinrichtung unter der gemeinsamen Steuerung der selbsttätigen Abfühlorgane einer Lochspalte und der Prüftasten steht.
Elektrische Lochkartenprüfmaschinen sind bereits bekannt; diese weisen aber eine Reihe von Nachteilen auf, die ihre Verwendung im praktischen Betriebe beeinträchtigen müssen. Bei den Prüfmaschinen der bekannten Art sind zwei verschiedene Fehleranzeigevorrichtungen, nämlich ein elektrisch gesteuertes Lichtsignal und eine rein mechanisch betätigte, durch die Wagensperrung gebildete Fehleranzeigevorrichtung erforderlich, weil bei der bekannten Maschine der von der mechanischen Fehleranzeige entdeckte Fehler von der elektrischen Fehleranzeigevorrichtung wegen des angewandten Arbeitsprinzips für
die elektrische Prüfung nicht entdeckt werden kann. Außerdem erfolgt bei der bekannten Maschine die Abfühlung der Löcher nicht lediglich durch Kontakte," sondern es müssen weiterhin noch mechanische Abfühlstifte vorgesehen sein, die beim Auftreffen auf eine nicht gelochte Stelle auf der Karte aufstoßen und dadurch die Wagenschaltung mechanisch sperren.
ίο Bei der elektrischen Prüfmaschine gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
Dem Gegenstand vorliegender Erfindung ist mit den bekannten Maschinen gemeinsam, daß bei einer elektrischen Lochkartenprüfmaschine für eine schrittweise erfolgende Prüfung der Lochspalten durch einen Satz von Prüftasten, bei der die Kartenlöcher als Abfühlkontakte ausgebildete Kontrollorgane steuern, beim Prüfvorgang die einer betätigten Prüftaste nicht zugeordneten Kontrollorgane bei Abfühlung von Löchern eine in einer Änderung eines elektrischen Stromzustandes bestehende elektrische Steuerwirkung auf eine Fehleranzeigevorrichtung ausüben können; unter einer Steuerwirkung durch Änderung des Stromzustandes ist dabei nicht etwa die Verlegung eines Stromweges zu verstehen, sondern eine Steuerwirkung, die vermöge der Änderung des Stromflusses selbst Steuereigenschaft besitzt, wie dies z. B. bei Hervorrufung eines elektrischen Stromimpulses (Stromzustand von Null auf bestimmten Wert) oder der Unterbrechung eines bestehenden Stromflusses (Stromzustand wird auf Null herabgesetzt) oder überhaupt einer Änderung des Stromflusses der Fall ist; eine solche in einer Änderung des elektrischen Stromzustandes bestehende elektrische Steuerwirkung kann auch auf irgendeine bekannte Weise in eine mechanische Steuerwirkung umgesetzt werden. Das Wesentliche der Erfindung besteht nun darin, daß bei einer solchen Prüfmaschine auf die gleiche Fehleranzeigevorrichtung sowohl durch das einer betätigten Prüftaste entsprechende Kontrollorgan als auch durch die betätigte Prüf taste selbst je eine in einer Änderung eines elektrischen Stromzustandes bestehende Steuerwirkung ausgeübt wird, daß aber die beiden Wirkungen die Fehleranzeigevorrichtung wie üblich unwirksam halten, wenn lediglich die von der betätigten Prüftaste und die von dem der Prüftaste zugeordneten Kontrollorgan veranlaßte elektrische Steuerwirkung der angegebenen Art während eines Prüfvorganges auf sie einwirken.
Bei der bekannten elektrischen Prüfmaschine werden zur Überwachung der Fehleranzeigevorrichtung zwar auch elektrische Steuerwirkungen der angegebenen Art, und j zwar Strominpulse, wirksam, jedoch können nur von denjenigen Löchern bzw. den von ihnen gesteuerten Kontakten elektrische Steuerimpulse; ausgelöst werden, die nicht der betätigten Prüftaste zugeordnet sind. Bei der bekannten Maschine sind nämlich die lochgesteuerten Kontakte parallel zueinander in einen gemeinsamen Fehleranzeigestromkreis eingeschaltet, der durch die Abfühlkontakte an einer oder mehreren Stellen vorbereitet wird; bei Betätigung einer Prüf taste wird ein in dem Fehleranzeigestromkreis liegender, allen Prüftasten gemeinsamer Kontakt geschlossen, jedoch wird vorher der der Prüftaste zugeordnete Abfühlkontakt wieder geöffnet. Entspricht die gelochte Stelle einer Spalte der angeschlagenen Prüftaste, so wird also überhaupt kein elektrischer Steuerimpuls hervorgerufen, noch erfolgt die Unterbrechung einer Leitung, die sich in stromführendem Zustand befand, und zwar weder von dem der Prüftaste zugeordneten Abfühlkontakt noch von anderen Abfühlkontakten aus. Ist aber das Loch an falscher Stelle (d. h. nicht an der der betätigten Prüftaste entsprechenden Lochstelle) oder sind außer dem richtigen noch ein oder mehrere falsche Löcher vorhanden, so werden zwar bei Tastenbetätigung elektrische Steuerwirkungen der angegebenen Art in der Form von Stromimpulsen auftreten, jedoch nur solche, die der betätigten Prüftaste nicht zugeordnet sind und von den Kartenlöchern hervorgerufen werden, die der Prüftaste nicht entsprechen.
Es ist auch eine mit Lochstreifen; arbeitende Maschine bekannt, bei'der ein dauernd bewegter Lochstreifen angehalten wird, wenn auf einer Tastatur durch Drücken von Tasten eingestellte Kennzeichen mit den Lochungen too eines Streifenfeldes übereinstimmen. Bei dieser Maschine werden auch von den' der gedrückten Taste nicht zugeordneten Löchern Steuerwirkungen ausgeübt, unfd es wird sogar von dem Loch bzw. dessen Kontrollorgan und der ihm zugeordneten gedrückten Taste selbst je eine Steuerwirkung ausgeübt, jedoch keine Steuerwirkungen, die in einer Änderung eines elektrischen Stromzustandes bestehen, wie dies bei der Erfindung der Fall sein soll. Bei der bekannten Maschine findet eine Umschaltung von Kontakten von dem einen auf einen anderen Leitungsweg statt, und vom der Vervollständigung dieses Leitungsweges hängt das Anhalten des Streifens ab. Diese durch die Löcher und Tasten veranlaßte Umlegung von Kontakten stellt also eine Steuerwirkung ganz anderer Art dar. Die Anwendung von elektrischen Steuerwirkungen derjenigen Art bei der Erfindung, die in einer Änderung eines elektrischen Stromzustandes bestehen, bietet den Vorteil, daß solche Steuerwirkun-
gen in einfacher Weise durch Schließen und öffnen von Kontakten ausgelöst werden können, so daß man also z. B. bei der baulichen Anordnung der einzelnen Teile der Maschine bei großer Einfachheit der Anordnung eine erhebliche Freiheit genießt. So kann z. B. gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung die Lochkarte zwischen die Kontrollorgane bildenden Abfühlkontakten unmittelbar hindurchgeführt werden und außer diesen kann für jede Prüftaste ein unabhängig von den Abfühlkontakten durch die Prüftaste steuerbarer, an beliebiger Stelle der Maschine angeordneter Kontakt vorgesehen sein.
Eine große Freiheit in der baulichen Anordnung gewinnt man auch, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung von jedem Kontrollorgan für sich unabhängig von den Tasten und von jeder Prüftaste für sich unabhängig von den Kontrollorganen eine in einer Änderung eines elektrischen Stromzustandes bestehende Steuerwirkung auf die Fehleranzeigevorrichtung ausgeübt werden kann, weil dann z. B. die Tasten nicht unmittelbar auf Teile der Abfühlkontakte zu wirken brauchen, wie dies bei der ersterwähnten bekannten Lochkartenprüfmaschine der Fall ist.
Wenn man die von einer betätigten Prüftaste und dem ihr zugeordneten Kontrollorgan veranlaßten elektrischen Steuerwirkungen der erwähnten Art auf die Fehleranzeigevorrichtung ineinander entgegengesetztem # Sinne einwirken läßt, kann man den Einfluß der einen Steuerwirkung z. B. durch die andere ausgleichen, wodurch sich ebenfalls eine Vereinfachung ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die von einer betätigten Prüftaste und dem ihr zugeordneten Kontrollorgan veranlaßten elektrischen Steuerwirkungen der angegebenen Art gleichzeitig auf die Fehleranzeigevorrichtung einwirken, so daß sie, sofern es sich nur um die einer Prüftaste und dem dazugehörigen Kartenloch entsprechenden Steuerwirkungen handelt, überhaupt keine mechanische Wirkung ausüben. Die elektrischen Steuerwirkungen von Loch und Tasten können aber auch zeitlich nacheinander erfolgen, was dann erwünscht sein kann, wenn es z. B. vorteilhaft ist, ein mechanisches Organ z. B. zuerst durch die von der Prüftaste veranlaßte Steuerwirkung zurückzuschalten.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind, wie bereits erwähnt, lochgesteuerte Abfühlkontakte und tastengesteuerte Kontakte vorgesehen. Dabei sind die Abfühlkontakte und die Prüfkastenkontakte mit den Wicklungen von Elektromagneten verbunden, welche paarweise auf ein Steuerorgan für einen Kontakt in einem besonderen Stromkreis der Fehleranzeigevorrichtung einwirken. Die Abfühlstrornkreise und die Tasten-Stromkreise sind also voneinander und auch von dem Stromkreis der Fehleranzeigevorrichtung unabhängig. Der Aufbau der Maschine wird durch diese Maßnahme vereinfacht.
Beim Niederdrücken einer Taste werden die betreffende Tastenwicklung und auch die Abfühlwicklungen von Lochstellen, an denen sich Löcher befinden, erregt und wenn die Lochung und die Tastenbetätigung miteinander übereinstimmen, findet ein Ausgleich der magnetischen Kraftwirkungen statt. Wenn jedoch z. B. eines oder mehrere Löcher sich an falscher Stelle befinden, wird die aus den Magneten bestehende Vergleichseinrichtung infolge ungleicher Erregung der Wicklungshälften der Magnete betätigt, wobei auf •mittelbare Weise die Fehleranzeigevorrichtung gesteuert wird. Dasselbe findet statt, wenn außer der richtigen Lochung noch eine oder mehrere falsche Lochungen vorgesehen sind.
Für den Fall, daß ein Kartenfeld, das nicht gelocht sein soll, geprüft werden soll, ist in der vorliegenden Maschine eine besondere Prüf leertaste vorgesehen; dieser ist keine Tastenwicklung zugeordnet, jedoch wird durch sie die Abfühleinrichtung wirksam gemacht, und wenn sich, in einer Spalte fälschlicherweise eines oder mehrere Löcher befinden, werden die betreffenden Abfühl-Stromkreise wirksam und dadurch der Fehler zur Kenntnis der Bedienungsperson gebracht.
Wenn die Fehleranzeige in der eingangs angegebenen Weise dadurch erfolgt, daß die schrittweise Schaltung eines Kartenwagens verhindert wird, so wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Schalteinrichtung für den Kartenwagen elektrisch zur Wirkung gebracht, und die Schalteinrichtung wird unter die Überwachung der von den Kartenlöchern und einer betätigten Prüftaste hervorgerufenen elektrischen Steuerwirkungen der angegebenen Art gestellt. Der Schaltmagnet für den Kartenwagen kann dabei durch einen besonderen Kontakt, der von einer Springtaste gesteuert wird, unabhängig von jedem Prüfvorgang geschaltet werden, so daß bestimmte Spalten, die z. B. nicht geprüft werden sollen, übersprungen werden können. Die gleiche elektrische Steuerung der Schaltung kann natürlich Anwendung finden, wenn die Abfühlorgane durch einen Wagen spaltenweise gegenüber der Lochkarte weitergeschaltet werden, anstatt die Lochkarte gegenüber den feststehenden Abfühlorganen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den beifolgenden Zeichnungen veranschaulicht:
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf die Maschine, wobei verschiedene Teile gebrochen dargestellt sind, um den inneren Mechanismus besser zu veranschaulichen.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Maschine nach Linie 3-3 der Abb. 1.
■ Abb. 4 ist eine Einzelansicht und zeigt die Tastenanordnung für die Wagensteuerung.
Abb. 5 ist ebenfalls eine Einzelansicht und zeigt die Prüfleertaste.
Abb. 6 ist eine Einzelansicht des Kartenkontaktes in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 7 zeigt das Schaltbild der Maschine.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Maschine besteht aus einem Gestell, auf dem mittels eines Wagens die Karte schrittweise unter einer Reihe von Lochabfühlern hinwiegbewegt wird. In jeder Spalte wird unter Steuerung einer Tasteneinrichtung die Lochung nachgeprüft und bei irgendeiner Fehlerhaftigkeit wird diese Tatsache durch Sperrung des Wagentransportes zur Anzeige der Bedienungsperson gebracht.
_0 Kartenführung
Die gelochte Registrierkarte 2 (Abb. 1, 2 und 3) wird in dem Bett 3 des Gestelles 4 der Maschine vermittels des noch zu beschreibenden Schlittens spaltenweise von der äußersten Rechtsstellung in die äußerste Linksstellung geschaltet. Der Wagen besteht in bekannter Weise aus zwei Endstücken 5 und 6, zwischen denen die Karte gelagert ist und einer Schaltstange/ für die schrittweise Schaltung des Wagens. Die Endstückes und 6 sowie die Schaltstange 7 sind mit Führungsstücken 8 und 9 fest verbunden, welche in seitlichen Schlitzen 10 des Gestelles 4 laufen. Die Steuerung der Schaltstange 7 wird von einer Hemmung 11 überwacht, welche unter elektromagnetischer Steuerung der Tasten steht. Die Hemmung 11 ist zwischen zwei Lappen 12 und 13 (s. Abb. 2 und 3) gelagert und wird von zwei Federn 14 und 15 nach oben in Eingriff mit der Verzahnung der Schaltstange 7 gezogen, und zwar derart, daß normalerweise der linke Zahn der Hemmung 11 mit der Verzahnung der Schaltstange 7 in Eingriff steht und die Feder 14 stark genug ist,. um der Spannung der Feder 15 und auch dem Zug des Zugorgans 16, welches den Wagen nach links zu ziehen sucht, Gleichgewicht zu halten. Die Hemmung wird vermittels eines Schlitzes von einem am Lappen 12 angebrachten Stift 17 geführt und gegen einen Anschlagstift 18 gezogen. Wenn nun der Wagen um einen Schritt weitergeschaltet werden soll, um die höchste Spalte der Karte unter die Abfühlorgane zu bringen, wird der Magnet 19 erregt; dieser dreht die Hemmung 11 im Gegenzeigersinne (Abb. 2) um den Drehpunkt 17, wodurch der rechte Zahn der Hemmung 11 in Eingriff mit der Zahnstange 7 kommt, diese letztere jedoch noch nicht weitergeschaltet wird. Sobald aber der Magnet 19 aberregt wird, zieht die Feder 14 die Hemmung 11 wieder in ihre Ausgangslage zurück, und dabei kommt der linke Zahn der Hemmung 11 gerade etwas hinter die Spitze eines Zahnes, so daß die in der Rolle 20 angeordnete Spiralfeder die Zahnstange 7 vermittels des Zugorgans 16 nach links zieht, bis die nächste steile Kante eines Zahnes der Stange 7 von dem linken Zahn der Hemmung 11 aufgehalten wird, in welchem Falle der Wagen gerade um eine Kartenspalte gesprungen ist. Wenn es erwünscht ist, den Wagen nicht schrittweise in seine äußerste Linksstellung zu schalten, sondern denselben völlig frei zu geben, so daß er auf einmal in seine Ausgangsstellung zurückläuft, so wird der am Lappen 13 angeordnete Magnet 21 (Abb. 2 und 3) erregt, welcher dann seinen an der Hemmung 11 befestigten Anker 22 entgegen der Spannung der Federn 14 und 15 anzieht, so daß die Hemmung 11 nach unten und völlig außer Eingriff mit der Zahnstange 7 gezogen wird, wobei die Stifte 17 und 18 als Führung für die Hemmung dienen. Dann wird der Wagen unter dem Zug der in der Rolle 20 angeordneten Feder in seine äußerste Linksstellung gezogen.
Wenn der Wagen sich in der äußersten Rechtsstellung befindet, so ist gerade die erste Registrierspalte einer eingelegten Karte 2 unter den Abfühlfingern 23, unter denen dann die Karte spaltenweise nach links geschaltet wird. Wenn jedoch die letzte Spalte der Karte unter den Abfühlpunkten der Finger 23 liegt, ist der Wagen noch nicht ganz in seiner äußersten Linksstellung, sondern er kann noch einen weiteren Schaltschritt ausführen; diese Anordnung ist getroffen, um auch einen Fehler in der letzten Registrierspalte durch Sperrung des Wagentransports zur Kenntnis der Bedienungsperson bringen zu können, wie dies in gleicher Weise bei Fehlern in den übrigen Prüfspalten geschieht.
Die Registrierkarte 2, von der in Abb. 1 ein Stück herausgebrochen dargestellt ist, ist am Kopf mit handschriftlichen Eintragungen versehen, auf Grund deren die Lochungen hergestellt sein können. Im allgemeinen befinden sich zwar diese Originaleintragungen auf besonderen .Belegen, und der Zweck der Prüfung ist es, diese Originalbelege mit der Lochkarte zu vergleichen. Der Einfachheit
und Übersichtlichkeit halber sind diese Originalangaben in dem vorliegenden Fall jedoch auf dem Kartenkopf angebracht. Es ist ersichtlich, daß in den Spalten des linken Kartenteils die Lochungen mit der Aufschrift ■ übereinstimmen, daß also alle Spalten richtig gelocht sind; lediglich um alle Falschmöglichkeiten zu veranschaulichen, sind in sämtlichen Spalten des rechten Kartenteils Fehler vorgesehen, wie aus einem Vergleich der Lochungen und der am Kartenkopf vorgesehenen handschriftlichen Eintragungen hervorgeht. Dieser dargestellte Fall wird natürlich praktisch kaum vorkommen, sondern es werden höchstens eine oder zwei Spalten Fehler aufweisen. In dem vorliegenden Beispiel sind diese Fehler vorgesehen, um in Verbindung damit in der späteren Beschreibung die Wirkungsweise der Maschine zu erläutern. Um die Prüfeinrichtung der Maschine mit der Stromquelle verbinden zu können, muß sich eine Karte in der Maschine befinden. Zu diesem Zweck ist ein sog. Kartenkontakt 24,25 vorgesehen. Dieser Kontakt (Abb. I3 3 und 6) besteht aus einer Blattfeder 24, welche normalerweise etwas über das Bett 3 des Gestells hinausragt und mit einem Kontaktstück 25 zwecks Schließung eines Stromkreises zusammenwirken kann. Die Kontaktfeder 24 ist, wie aus der zu Abb. 6 gehörigen Teilzeichnung ersichtlich ist, an den Seiten etwas umgebogen, um die Bewegung der Karte nicht zu stören. Solange sich nun eine Karte in irgendeiner Stellung in der Maschine befindet, wird sie die Kontaktfeder 24 nach unten drücken, so daß über 24, 25 ein Stromkreis geschlossen wird.
Ab fühl ein richtung
· Die Einrichtung zur spaltenweisen Abfühlung der Karte umfaßt zehn Kontaktfinger 23 (Abb. ι bis 3), welche die zehn Lochpositionen einer Spalte abfühlen. Diese Finger sind auf einem quer über dem Maschinenrahmen angebrachten Isolierstück 26 befestigt, und ihre vorderen Enden sind umgebogen und mit Kontaktknöpfen 27 versehen, welche mit einer isoliert an dem Maschinenrahmen befestigten Kontaktschiene 28 zwecks Kontaktgebung zusatnmenarbeiten können. Wenn daher die Karte zwischen den Abfühlfingern 23 bzw. Kontaktknöpfen 2·] und der Kontaktschiene 28 hindurchgeschoben wird, wird an jeder Stelle, an der sich in einer Spalte der Karte ein Loch befindet, der zugeordnete Kontaktknopf 27 durch das Loch treten und eine leitende Verbindung mit der gemeinsamen Kontaktschiene 28 herstellen, wie z. B. in Abb. 3 durch den zweiten (von links gerechnet) Kontaktfinger veranschaulicht wird. Die Abfühleinrichtung ist mit einer Schutzhaube 29 überdeckt, welche an gegenüberliegenden Seiten Aussparungen 30 und 31 (Abb. 2) aufweist, um die Bewegung der Endstücke 5 und 6 des Wagens bis nahe an die Kontaktschiene 28 heran zu ermöglichen. Zu dem gleichen Zwecke hat auch die Isolationsleiste 26 in dem mittleren Teil einen Ausschnitt 32 um das Endstück 6 unter der Leiste durchzulassen bis nahe an die Kontaktschiene 28 heran.
Wie noch beschrieben werden wird, liegt jeder Abfühlfinger 23 in dem Stromkreis der einen Wicklung eines mit zwei Wicklungen versehenen und dem Kontaktfinger zugeordneten Magneten, dessen zweite Wicklung unter Tastensteuerung steht; es werden daher die einen Wicklungen derjenigen Magnete in den Stromkreis geschaltet, deren Kontaktfinger 23 durch ein entsprechendes Loch der Karte treten.
T as ten mech an is mti s
Für jede Lochposition einer Spalte ist eine Prüftaste33 vorgesehen (Abb. 1 und 3), welche mit einer der Lochposition entsprechenden Ziffernbezeichnung versehen ist. Außer diesen Tasten ist noch eine mit L bezeichnete Prüfleertaste 34 (Abb. 1 und 5) angebracht. Für die Wagensteuerung dienen ferner die mit 6" bezeichnete Wagenspringtaste 35 und die mit R bezeichnete Auslösetaste 36 (Abb. ι und 4). Die Tastenhebel sämtlicher Tasten sind auf einer gemeinsamen Querstange 37 (Abb. 3) drehbar gelagert und werden von einer Feder 74 in ihrer Normallage gehalten, in der die Tastenhebel gegen das obere' Ende eines im Gehäuse 76 vorgesehenen Tastenschlitzes 75 stoßen. Durch auf der Stange 37 vorgesehene, nicht veranschaulichte Distanzbuchsen werden die Tastenhebel in richtigem Abstand voneinander gehalten. Jeder Zifferntaste 33 ist ein Kontakt 38 (Abb. ι und 3) zugeordnet, und jede dieser Tasten ist am Ende mit einer Nase 39 versehen. Alle Nasen 39 greifen an einen Querbügel 40 an, welcher an den Seitenwänden des Gehäuses 76 bei 41 drehbar gelagert ist und normalerweise durch eine Feder 42 in Anschlag mit den Nasen 39 gehalten wird. In der Mitte ist der Bügel 40 mit einer Nase 43 versehen, die mit einem einzigen Kontakt 44 zusammenarbeitet und denselben schließt, wenn der Bügel 40 im Gegenzeigersinne (Abb. 3) gedreht wird. Der drehbare Rahmen, dessen eine Querleiste der Bügel 40 bildet, wirkt auch auf einen auf dem Zapfen 45 drehbar gelagerten Hebel 46 ein, der normalerweise durch eine Feder 47 mit seinem oberen Teil in Anschlag mit der dem Bügel 40 gegenüberliegenden Leiste jy des Rahmens gehalten wird; bei der Drehung des Rahmens 40, "JJ
im Gegenzeigersinne (Abb. 3) wird durch den Hebel 46 ein diesem zugeordneter Kontakt 48 geschlossen.
Wenn daher irgendeine der Prüf tasten 33 niedergedrückt wird, so wird infolge der oberen Nase 49 dieser Taste der zugeordnete Kontakt 38 geschlossen, und es wird auch durch die Nase 39 der Rahmen 40, 77 gedreht, wodurch die Nase 43 den Kontakt 44 schließt, to und infolge der Drehung des Hebels 46 im Uhrzeigersinne (Abb. 3) auch der Kontakt 48 geschlossen wird. Die Bemessung der Wege ist derart, daß zuerst der Kontakt 38 von der Taste geschlossen wird, dann der Kontakt 44 durch die Nase 43 und. schließlich, nachdem der Kontakt 44 schon geschlossen ist, der Kontakt 48 durch den Hebel 46 geschlossen wird. Wenn die Taste wieder losgelassen" wird, kehren alle Teile in ihre Ruhelage zurück, und die Blattfederkontakte öffnen sich wieder in umgekehrter Zeitfolge. In dem Gehäuse 76 (Abb. ι und 3) sind auch zwei Gruppen von je fünf nebeneinander angeordneten Magneten 50 vorgesehen, von denen die eine Gruppe am Gehäuse 76 und die andere Gruppe etwas höher an einem am Gehäuse befestigten Rahmen 51 angeordnet ist. Eine in den Gehäusewänden drehbar gelagerte Stange 52 trägt eine Platte 53, deren oberer Teil den Anker der einen Magnetgruppe und deren unterer' Teil den Anker der anderen Magnetgruppe bildet. Die Platte 53 wird normalerweise in der in Abb. 3 veranschaulichten Lage durch eine Feder 54 gegen die Anschlagstange 55 gehalten. Der untere Teil der Platte 53 ist mit der einen Blattfeder eines Blattfederkontaktes 56 verbunden, welcher isoliert am Gestell 51 befestigt ist. Wenn daher irgendeiner der Magnete 50 erregt wird, so wird die Platte 53 in Gegenzeigerrichtung (Abb. 3) gedreht, und der Kontakt 56 wird geöffnet.
Wie aus der Abb. 4 ersichtlich ist, wirken die Springtaste 35 und die Auslösetaste 36 nicht auf den Bügel 40 ein, wenn eine dieser Tasten niedergedrückt wird. Der Taste 36 ist jedoch ein Kontakt 57 (Abb. 1 und 4) und der Taste 35 ein Kontakt 58 zugeordnet, welche bei Niederdrücken der entsprechenden Taste geschlossen werden. Der mit L bezexchneten Prüfleertaste 34 (Abb. 1 und 5) ist kein Kontakt zugeordnet; dagegen ist sie wie die Zifferntasten mit einer Nase 39 versehen, welche auf den Rahmen 40, jy einwirkt, so daß also jedesmal, wenn die Ζ,-Taste gedrückt wird, der Kontakt 44 und ebenfalls der in Abb. 5 nicht dargestellte Kontakt 48 geschlossen wird.
Schaltbild
Jeder der zehn Magnete 50 (Abb. 7), die in Übereinstimmung mit den Lochpositionen der Karte mit römischen Ziffern bezeichnet sind, ist mit zwei Wicklungen versehen, welche in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen werden können, so daß eine magnetische Wirkung auf den Anker nur dann ausgeübt wird, wenn nur eine Wicklung vom " Strom durchflossen ist. Die Magnete liegen in einem Stromkreis, der auch die Wagenschaltmagnete . und die verschiedenen Kontakteinrichtungen enthält und welcher nun näher an Hand der Abb. 7 beschrieben werden soll. Mittels des Hauptschalters 59 wird die Maschine mit der Stromquelle 60 verbunden. An den Schaltklemmen liegt über einen Widerstand 61 einerseits der Auslösemagnet 21 in Reihe mit dem von der Auslösetaste 36 betätigten Kontakt 57, andererseits der Wagenspringmagnet 19, der entweder von der Springtaste 35 mit Hilfe des Kontaktes 58 oder durch den Hebel 46 vermittels des Kontaktes 48 erregt werden kann. (Stromkreis: Schalter 59, Leitung 72, Leitung 71, Kontakt 48, Leitung 73, normalerweise geschlossener Wagensteuerkontakt 56, Springmagnet 19, Widerstand 61, Schalter 59). m
Über den Kartenkontakt 24, 25 und einen Widerstand 62 führt dann die Leitung zu den sich verzweigenden Leitungen 63 und 64. Von der gemeinsamen Leitung 63 zweigen Leitungen 65 zu den einen Wicklungen der Magnete 50 und von da zu den Kontaktfingern 23, die mit der gemeinsamen Kontaktschiene 28 zusammenarbeiten, welche ihrerseits mit der Rückleitung 66 verbunden ist. Von der gemeinsamen Leitung 64 aus gehen Zweigleitungen 67 zu den anderen Wicklungen der Magnete 50, deren anderes Ende über die entsprechenden Ziffernkontakte 38 mit der gemeinsamen Leitung 68 verbunden werden können, welche wieder mit der Leitung 66 in eine gemeinsame Leitung 69 zusammenläuft. Die Leitung 69 führt zu dem Kontakt 44, der von dem Bügel 40 gesteuert wird, und von diesem Kontakt geht eine Leitung 70 aus, die durch Leitung 72 zurück zur Stromquelle führt.
Es ist ersichtlich, daß der normalerweise geschlossene Kontakt 56 die Steuerung des Wagenschaltmagneten 19 beherrscht; da bei jedesmaliger Betätigung einer Zifferntaste 33 oder der Z.-Ta.ste der Kontakt 48 geschlossen wird, kann der Magnet 19 über den Widerstand 61 erregt werden, wenn der Kontakt 56 geschlossen ist, und wenn dann der Magnet 19 beim Zurückgehen der Taste wieder aberregt wird, kann der Wagen springen. Diese Freigabe erfolgt, wie aus der nachfolgenden Erläuterung der Wirkungsweise der Maschine hervorgehen wird, jedesmal nur, wenn die Tastenbetätigung und die Lochung in der zu überprüfenden Spalte übereinstimmen, wäh-
rend bei irgendwelcher Abweichung der Kontakt 56 durch die Magnete 50 geöffnet wird, so daß der Wagenspringmagnet 19 nicht erregt und der Wagen daher nicht zum Sprin-' gen freigegeben werden kann.
Wirkungsweise der Maschine
Wenn sich der Wagen in der äußersten Linksstellung befindet (Abb. 1 und 2), wird die Karte in die Maschine eingelegt und damit infolge Schließung des Kartenkontaktes 24, 25 die Prüfeinrichtung der Maschine mit der Stromquelle verbunden, welche Verbindung aufrechterhalten bleibt, solange sich die Karte in der Maschine befindet. Nun wird der Wagen mitsamt der Karte in die äußerste Rechtsstellung geschoben, wobei das etwaige Durchtreten der Kontaktfinger 23 durch die zu prüfenden Löcher ohne Einfluß auf die Magnete 50 bleibt, da der Kontakt 44 offen ist. Wird nun die erste Spalte, in der z. B. 2 gelocht ist, geprüft, so wird die 2-Prüftaste 33 niedergedrückt. Da in der 2-Position der Karte sich ein Loch befindet, so wurde vorher schon eine Verbindung zwischen Leitung 66, Kontaktschiene 28 und dem betreffenden Kontaktfinger 23 durch dieses Loch hergestellt, welche aber ohne Einfluß auf die eine Wicklung des II-Magneten 50 bleibt, da der Kontakt 44 noch geöffnet ist. Wenn nun die 2-Prüftaste 33 niedergedrückt wird, so wird infolge der Schließung des Kontaktes 38 auch eine Verbindung zwischen der gemeinsamen Leitung 64 über die andere Wicklung des II-Magneten 50 zu der gemeinsamen Leitung 68 hergestellt. Beim weiteren Niederdrücken der Taste wird dann durch den Bügel 40 vermittels der Nase 43 der Kontakt 44 geschlossen, und damit werden im gleichen Augenblick beide Wicklungshälften (die wir der Einfachheit halber, der Art ihrer Steuerung entsprechend, als Abfühlwicklung und als Tastenwicklung bezeichnen wollen) des II-Magneten 50 unter Strom gesetzt, und zwar die eine unter der Steuerung des Loches in der Kartenspalte und die andere unter der Steuerung der Taste. Es wird also gleichzeitig vom Abfühlkontakt und von der Prüftaste je eine in einer Änderung des Stromzustandes bestehende elektrische Steuerwirkung ausgeübt, weil in Abfühl- und Tastenwicklung der Stromnuß von Null auf einen bestimmten Wert erhöht, also je ein Steuerimpuls veranlaßt wird. Die elektromagnetisehen Wirkungen in beiden Wicklungen werden sich also aufheben, und der II-Magnet 50 wird keine Wirkung ausüben. Dies hat zur Folge, daß der Wagensteuerkontakt 56 geschlossen bleibt. Wenn schließlich beim Erreichen der tiefsten Tastenstellung auch der Kontakt 48 durch den Hebel 46 geschlossen wird, so wird ein Strom über die Leitung 72, Leitung 71, Kontakt 48, Leitung 73 und Kontakt 56 durch den Wagenspringmagneten 19 und den Widerstand 61 zurück zur Stromquelle fließen; beim Hochgehen der Taste wird der Magnet 19 wieder aberregt, und1 der Wagen kann in der oben beschriebenen Weise springen, was vereinbarungsgemäß ein Zeichen für die Richtigkeit der Prüfung bzw. Lochung sein soll.
Es ist ersichtlich, daß dieselben Vorgänge stattfinden, wenn immer die Lochung mit der Tastenbetätigung im Einklang steht, in welchem Falle sich die von beiden ausgelösten Wirkungen aufheben. In jedem anderen Falle jedoch, d. h. bei einer Fehlerhaftigkeit der Lochung bzw1, fälschlichem Tastenanschlag, wird nur eine Wicklungshälfte eines oder mehrerer Magnete erregt, so daß dieselben den Kontakt 56 unterbrechen. Da diese Erregung und damit auch die Unterbrechung des Kontaktes 56 stattfindet, bevor der Kontakt 48 geschlossen wird, so kann im Falle eines Fehlers in dem zu überprüfenden Feld infolge der öffnung des Kontaktes 56 die Schließung des Kontaktes 48 keine Erregung des Magneten 19 bewirken, so daß also auch kein Springen des Wagens eintritt, wodurch die Bedienungsperson auf die vorliegende Unregelmäßigkeit in der Lochung oder Prüfung aufmerksam gemächt wird.
Die verschiedenen Prüfmöglichkeiten sollen nun einzeln an Hand der Falschregistrierungen im rechten Kartenteil (Abb. 1) besprochen werden.
Ein häufig vorkommender Fall der Fehllochung ist der, daß das Loch an einer falschen Stelle sitzt; so ist in der ersten beschrifteten Spalte des rechten Karteiteils 4 gelocht, während laut der handschriftlichen Eintragung am Kopf der Karte 3 gelocht sein soll. Wenn also bei der Überprüfung dieser Spalte die 3-Prüftaste betätigt wird, so wird bei Schließung des Kontaktes 44 (Abb. 7) ein Strom durch folgende Wicklungen gehen: Das Loch in der 4-Position wird die Abfühlwicklung des IV-Magneten 50 erregen; gleichzeitig wird aber auch die 3-Taste die Tastenwicklung des HI-Magneten 50 erregen, so daß sowohl vom III-Magneten als auch vom IV-Magneten eine magnetische Wirkung ausgeübt wird, welche die Verdrehung der Platte 53 (Abb. 3) und damit die Öffnung des Kontaktes 56 verursacht, so daß also die darauffolgende Schließung des Kontaktes 48 •kein Springen des Wagens auslösen kann.
Wenn mehrere falsche Löcher vorhanden sind, wie z. B. in der mit 6 überschriebenen Spalte des rechten Kartenteils, wo statt 6 die Ziffern 5 und 7 gelocht sind, so würde beim Niederdrücken der 6-Taste nicht nur die
Tastenwicklung des VI-Magneten erregt werden, sondern durch die falschen Löcher in der 5- und 7-Position auch die Abfühlwicklungen des V-Magneten und des VII-Magneten, so daß also drei erregte Magnete 50 auf die Platte 53 einwirken, wodurch wiederum infolge Öffnung des Kontaktes 56 die Wagenschaltung unterbrochen wird.
Ein anderer häufig vorkommender Lochfehler ist der, daß außer dem richtigen Loch noch ein Loch an einer falschen Stelle vorhanden ist, wie in der mit 4 beschorifteüen Spalte des rechten Kartenteils (Abb. 1) gezeigt ist. In dieser Spalte ist außer bei 4 auch bei 6 ein Loch.» vorhanden, und in der rechts daneben· liegenden mit 2 beschriftesten Spalte sind außer dem richtigen Loch in der 2-Position noch zwei falsche Löcher bei 8 und 9 vorhanden. Wenn in dem ersteren Fall die 4-Taste gedruckt wird, so heben sich zwar die durch das Loch in der 4-Position erregte Abfühlwicklung des IV-Magneten und die durch die 4-Taste erregte Tastenwicklung desselben Magneten auf. Jedoch wird gleichzeitig infolge des Falschloches in der 6-Position der gleichen Spalte (durch ;ine in einer Änderung des Stromzustandes bestehende elektrische Steuerwirkung, d. h. einen Stromimpuls veranlaßt) die Abfühlwicklung des VI-Magneten erregt, so daß wiederum infolge der Unterbrechung des Kontaktes 56 die Wagenschaltung verhindert wird. Bei der Überprüfung· der obenerwähnten, mit 2 beschrifteten Spalte werden sich die beiden Wicklungen des II-Magneten aufheben. Jedoch werden die Abfühlwicklungen des VIII-Magneten und des IX-Magneten infolge der Falschlochungen an dieser Stelle erregt, so daß wiederum der Kontakt 56 und damit die Wagenschaltung unterbrochen wird. Eine weitere Fehlermöglichkeit liegt vor, wenn in einer Spalte, in der kein Loch sein soll, sich ein oder mehrere Löcher befinden. Wenn eine Spalte, in der kein Loch sein soll, überprüft werden soll, so wird die mit L bezeichnete Prüfleertaste 34 gedruckt. In der drittletzten Spalte des rechten Kartenteils (Abb. 1) soll kein Loch sein. Es ist jedoch ο gelocht, so daß der entsprechende Abfühlfinger 23 an dieser Stelle eine Verbindung mit der Kontaktschiene 28 herstellen kann· Zur Prüfung dieser Spalte wird nun die Z.-Taste gedruckt. Diese Taste wirkt, wie an Hand von Abb. 5 erläutert wurde, auf den Bügel 40 ein, und somit auch auf die Kontakte 44 und 48, welche bei jedesmaliger Betätigung der Z.-Taste geschlossen werden. Ist daher tatsächlich in der überprüften Spalte kein Loch, so kann keine der Abfühlwicklungen der Magnete 50 erregt werden, und da von der L-Taste keine Tastenwirkung gesteuert wird, bleibt der Kontakt 56 geschlossen, so daß der Wagen springen kann. Ist jedoch fälschlicherweise wie in der obenerwähnten drittletzten Spalte an der o-Stelle ein Loch, so wird die Abfühlwicklung des o-Magneten (Abb. 7) erregt und infolgedessen der Kontakt 56 unterbrochen und damit die Wagenschaltung gesperrt.
Sind in einer Spalte, in der kein Loch sein soll, an mehreren Stellen Löcher, wie in der vorletzten Spalte des rechten Kartenteil s (Abb. 1), so werden durch diese Löcher alle Abfühlwicklungen der zugeordneten Magnete 50 erregt, so daß wiederum eine Verhinderung der Wagenschaltung stattfindet.
Ist eine Spalte, in der ein Loch sein soll, nicht gelocht, wie z. B. in der letzten Spalte der Karte, wo in der 7-Position gelocht sein sollte, so wird bei Betätigung der 7-Taste zwar keine Abfühlwicklung eines der Magnete 50 erregt, jedoch wird die Tastenwicklung des VII-Magneten erregt, und da keine magnetische Gegenwirkung auftritt, wird der Kontakt 56 unterbrochen. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die vielen Falschregistrierungen in nebeneinanderliegenden Spalten.oben nur beispielshalber zwecks Erläuterung der Prüfmöglichkeiten angenommen wurden. In der Praxis wird man natürlieh die Karte gleich aus der Maschine nehmen und durch eine richtige ersetzen, sobald in irgendeiner Spalte eine der obenerwähnten Falschregistrierungen vorkommt. Zu diesem Zweck wird die Auslösetaste 36 gedrückt, so daß der Wagen in seine äußerste Linksstellung zurückläuft, wo die Karte entnommen werden kann.
Wie eingangs erwähnt worden ist, muß der Wagen die Karte von der letzten Abfühlstelle auch noch um einen Schritt weiterschalten, was aber z. B. bei dem obenerwähnten Fehler in der letzten Spalte nicht stattfinden kann, so daß durch die Sperrung des Wagens der Bedienungsperson zur Kenntnis gebracht wird, daß in der letzten Spalte eine Unregelmäßigkeit vorliegt.
Wenn es erwünscht ist, den Wagen um bestimmte Spalten schrittweise weiter zu schalten, ohne jede Rücksicht auf die Prüfung der Karte, so wird die mit S bezeichnete Springtaste 35 (Abb. ι und 7) gedruckt, wodurch der Kontakt 58 geschlossen und der Wagenspringmagnet 19 direkt an die Stromquelle geschaltet wird. Bei dieser .Schaltung des Wagens kann durch die Löcher in der Karte keine Wirkung auf die Magnete 50 ausgeübt werden, da der Kontakt 44 nicht geschlossen wird.
Für den Fall, daß der Wagen aus irgendeiner seiner Schaltstellungen ausgelöst und in die Ausgangslage zurückgeführt werden soll,
wie es ζ. B. notwendig wird, wenn bei Entdeckung eines Fehlers in einer Spalte die Karte herausgenommen werden muß, so wird die mit R bezeichnete Auslösetasie 36 gedrückt. Dadurch wird der Auslösemagnet 21 (s. auch Abb. 3) über den Widerstand 61 (Abb. 7) und den von. der Taste 36 gesteuerten Kontakt 57 direkt an die Stromquelle gelegt und somit der Wagen in der oben beschriebenen Weise von der Hemmung 11 (Abb. 2) freigegeben und mittels des Zugorganes 16 in seine Ausgangslage zurückgezogen.
Allgemeines
In der oben beschriebenen elektrischen Ausführungsform der Erfindung wird der von den Tasten und den Lochungen der Karte gesteuerte Ausgleich durch Arbeitsstrom hervorgerufen; die Erfindung ist jedoch keines-
ao wegs auf diese Ausführungsform beschränkt, und es könnte ebensogut nach dem Ruhestromprinzip gearbeitet werden, nach dem bekanntlich der stromführende Zustand der Normalzustand ist, so daß durch eine Unterbrechung des Stromflusses eine Steuerwirkung ausgelöst werden kann. Die Ausgleichswirkung muß auch nicht notwendigerweise gleichzeitig erfolgen, sondern es kann ein zeitlicher Unterschied bestehen, derart, daß zuerst die Löcher eine magnetische Wirkung ausüben, welche dann unter Steuerung der Tasten nachträglich wieder unwirksam gemacht wird.
Die Tatsache der Falschregistrierung in einer Spalte wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch zur Kenntnis der Bedienungsperson gebracht, daß die Wagenschaltung gesperrt wird. Dies ist ein sehr zweckmäßiger Weg, jedoch könnte ebensogut ein optisches oder akustisches Signal vorgesehen werden, welches sichtbar wird, sobald ein Fehler entdeckt worden ist und die Bedienungsperson auf diese Tatsache hinweist. Solche Signale können auch mit der Wagensperrung kombiniert werden, um der Bedienungsperson auf zweierlei Weise die Tatsache eines Fehlers zur Kenntnis zu bringen.
Die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel angewandte Wagensteuerüng arbeitet elektromechanisch, und zwar derart, daß ein Magnet die schrittweise Schaltung des Wagens steuert, während ein zweiter Magnet die völlige Auslösung desselben beherrscht. Auch diese Einrichtung muß nicht unbedingt elektromechanisch sein, obwohl sie für den vorliegenden Fall sehr zweckmäßig ist, sondern sie kann, in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt werden, z. B. so," daß ein in mechanischer Weise von den Tasten gesteuerter Klinkenmechanismus seinerseits von dem gemäß der vorliegenden Erfindung festgestellten Prüfresultät abhängig ist.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Lochkartenprüfmaschine für eine schrittweise erfolgende Prüfung der Lochspalten durch einen Satz von Prüftasten, bei der die Kartenlocher als Abfühlkontakte ausgebildete Kontrollorgane steuern, von denen beim Prüfvorgang die einer betätigten Prüf taste nicht zugeordneten Kontrollorgane bei Abfühlung von Löchern eine in einer Änderung eines elektrischen Stromzustandes bestehende Steuerwirkung auf eine Fehleranzeigevorrichtung ausüben können, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gleiche Fehleranzeigevorrichtung sowohl durch das einer betätigten Prüftaste entsprechende Kontrollorgan bei seiner Steuerung durch ein Kartenloch als auch durch die betätigte Prüftaste selbst je eine in einer Änderung eines elektrischen Stromzustandes bestehende Steuerwirkung ausgeübt wird und die Fehleranzeigevorrichtung unwirksam bleibt, wenn lediglich die von der betätigten Prüftaste und die von dem der Prüf taste zugeordneten Kontrollorgan veranlaßten elektrischen Steuerwirkungen der angegebenen Art während eines Prüfvorgangs auf sie einwirken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Kontroll- go organ für sich unabhängig von den Tasten und von jeder Prüf taste für sich unabhängig von den Kontrollorganen eine elektrische Steuerwirkung der angegebenen Art auf die Fehleranzeigevorrichtung ausgeübt werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer betätigten Prüftaste (33) und dem ihr zugeordneten Kontrollorgan (23, 28) hervorgerufenen elektrischen Steuerwirkungen der angegebenen Art auf die Fehleränzeigevorrichtung (19-) ineinander entgegengesetztem Sinne einwirken.
4. Maschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer betätigten P ruf taste (33) und dem ihr zugeordneten Kontrollorgan (23, 28) hervorgerufenen elektrischen Steuerwirkungen der angegebenen Art gleichzei- tig auf die Fehleranzeigevorrichtung (19) einwirken.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkarte zwischen den die Kontrollorgane bildenden Abfühlkontakten (23, 28) unmittelbar hindurchgeführt wird und daß für jede Prüftaste ein unabhängig von den Abfühlkontakten lediglich durch diePrüf taste steuerbarer Kontakt (38) vorgesehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlkon-
IO
takte (23, 28) und die Prüftastenkontakte (38) mit den -Wicklungen (50) von Elektromagneten verbunden sind, welche paarweise auf ein Steuerorgan (53) für einen Kontakt (56) in einem besonderen Stromkreis (72, 73) der Fehleranzeigevorrichtung (19) einwirken.
7. Maschine nach: Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühl- und Prüftastenkontakte Stromkreise durch die angeschlossenen Wicklungen (50) nur vorbereiten, welche durch einen von dem ihnen gemeinsamen Organ (z. B. Platte 40) geschalteten, den Stromkreisen gemeinsamen Kontakt (44)' geschlossen werden.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das allen Prüftasten gemeinsame Organ (z. B. Platte 40) nach der Schließung des Kontaktes (44) einen weiteren Kontakt (48) schließt, der in dem besonderen Stromkreis für die Fehleranzeigevorrichtung liegt, in dem auch der von dem Steuerorgan (53) gesteuerte Kontakt (56) liegt.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfleertaste bei ihrer Betätigung lediglich, aber in gleicher Weise wie die Prüftasten, auf das allen Prüftasten gemeinsame Organ (z. B. Platte 40) einwirkt, das den gemeinsamen Kontakt (44) für die Abfühl- und Tastenstromkreise und den Kontakt (48) für die Fehleranzeigevorrichtung steuert.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer betätigten Prüf taste (33) und dem ihr zu-"geordneten Kontrollorgan veranlaßten elektrischen Steuerwirkungen der angegebenen Art nacheinander auf die Fehleranzeigevorrichtung (19) einwirken.
11. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Fehleranzeige dadurch erfolgt, daß die schrittweise Schaltung des Kartenwagens verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung für den Kartenwagen elektrisch zur Wirkung gebracht wird und der Stromkreis der Schalteinrichtung unter der Überwachung der von den Kartenlöchern und einer betätigten Prüftaste hervorgerufenen elektrischen Steuerwirkungen der angegebenen Art steht. ' ■ .- . "
12. Maschine nach Anspruch 8, 9 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis eines die Wagenschaltung bewirkenden Schaltmagneten (19) der von allen Prüf tasten gesteuerte Kontakt (4.8) und der von den Abfühl- und Tastenkontakten" überwachte Kontakt (56) in Reihe liegenl - .
13. Maschine nach Anspruch 11 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß.' der Wägenschal tmagnet: (19) durch einen parallel zu dem gemeinsamen tastengesteuerten Kontakt (48) liegenden, von einer besann deren Springtaste (35) gesteuerten Kontakt (58) unabhängig'von jedem Prüfvorgang geschaltet werden kann. '
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972178C (de) * 1939-06-16 1959-06-04 Ibm Deutschland Vorrichtung zur UEbertragung der Angaben eines Aufzeichnungstraegers auf einen anderen

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