DE1549489B2 - Vorrichtung zur eingabe alphanumerischer informationen in datenverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur eingabe alphanumerischer informationen in datenverarbeitungsmaschinen

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DE1549489B2
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Gerhard; Schmidt Helmut; 7730 Villingen; Singer Klaus 7732 Niedereschach König
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingeben oder Bereitstellen alpha-numerischer Informationen, Zeichen und/oder Befehlen in binär codierter Form in/oder für elektronische Datenverarbeitungsmaschinen mittels einer Tastatur, bei der durch Verstellen ferromagnetischer Kopplungsglieder die induktive Kopplung zwischen Primär- und Sekundärleitern hergestellt oder deren Kopplungsgrad erhöht wird, um elektrische Treiberimpulse vom Primärleiter auf ausgewählte Sekundärleiter zu übertragen.
Die Arbeitsgeschwindigkeiten der modernen Datenverarbeitungsmaschinen sind im allgemeinen sehr hoch. Ihre effektive Leistung aber ist meist abhängig von der Geschwindigkeit, mit der diesen Maschinen die zu verarbeitenden Informationen und Befehle eingegeben werden. Selbstdruckende, lochende oder eine magnetische Aufzeichnung erstellende Ausgabegeräte sind heutzutage in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit leistungsfähiger, als es die menschliche Hand ist, die diese Anlagen bei der Eingabe der Informationen und Befehle speist.
Da die Datenverarbeitungsmaschinen die eingegebenen Informationen, Zeichen und Befehle nur in verschlüsselter Form empfangen und verarbeiten können, müssen sowohl die Eingabevorrichtungen als auch die Ausgabevorrichtungen mit Codier- bzw. Decodiereinheiten versehen sein. Die Eingabevorrichtungen, soweit es sich nicht um Auswertung von Informationsträgern, wie beispielsweise Lochstreifen, Lochkarten oder Magnetaufzeichnungen handelt, bestehen daher meist aus einer Tastatur mit einer Codiereinheit. Dabei wird beim Drücken einer bestimmten Zeichentaste das entsprechende aus mehreren Bits bestehende Codewort für die Datenverarbeitungsmaschine bereitgestellt.
Daß sich dabei mechanische Kontakte für Codiereinheiten nicht eignen, ist seit langem bekannt. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Umwandlung der mechanischen Bewegungen in elektrische Zustände auf induktivem bzw. kapazitivem Wege zu erreichen. Von diesen beiden Möglichkeiten hat sich die induktive Kopplung als die geeignetere erwiesen. Bei einer bekannten Eingabevorrichtung dieser Art ist jeder Taste ein offener Magnetkern zugeordnet und am Tastenschaft ein Joch vorgesehen, das beim Drücken der Tasten diesen Magnetkern zu einem geschlossenen Ring vervollständigt. Durch den Magnetkern hindurch sind ein Primärleiter und mehrere Sekundärleiter geführt. Bei gedrückter Taste wird dabei ein in den Primärleiter eingegebener Treiberimpuls auf induktive Weise in die Sekundärleiter übertragen. Sowohl als Primär- als auch als Sekundärleiter werden Drähte verwendet, und um einen genügend großen magnetischen Induktionsfluß zu erhalten, weist der Primärleiter an jedem Magnetkern mehrere Windungen auf. Während der Primärleiter allen Magnetkernen gemeinsam ist, sind die Sekundärleiter nach den Gesetzmäßigkeiten des Codes, in dem die einzugebende Information dargestellt werden soll, nur durch ausgewählte Magnetkerne hindurchgeführt, so daß jeweils nur in den durch den Code bestimmten Sekundärleitern ein Sekundär- bzw. Ausgangsimpuls erzeugt wird.
Diese bekannte Eingabevorrichtung ist zwar sehr funktionssicher, weil durch den geschlossenen Magnetkreis der Permanentkerne ein sehr guter induktiver Kopplungseffekt erzielt wird. Sie hat jedoch erhebliche Nachteile, die einerseits darin bestehen, daß eine der Anzahl der Tasten entsprechende Anzahl von Permanentmagnetkernen benötigt wird, und andererseits das Einfädeln der Drähte sehr große Geschicklichkeit voraussetzt und viel Zeit beansprucht. Das sind Nachteile, die die bekannte Eingabevorrichtung sehr teuer machen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die an den Tastenschäften befestigten Joche an den Magnetkernen klebenbleiben und dadurch die Eingabegeschwindigkeit erheblich gemindert wird. Da dabei das Zurückführen der gedrückten Tasten in ihre Ausgangslage jeweils durch eine Rückholfeder bewerkstelligt werden muß und diese Federn wegen der eben erwähnten Klebgefahr verhältnismäßig stark sein müssen, erhöht sich hierdurch auch die zum Drücken der Taste erforderliche Kraft. Höherer
Tastenwiderstand senkt die Eingabeleistung und führt zur schnelleren Ermüdung der bedienenden Hand.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum manuellen Eingeben von Informatinoen und/oder Befehlen in codierter Form zu schaffen, die billig ist und ohne Hilfsantrieb (Motor) zumindest die gleiche Schreibgeschwindigkeit zuläßt wie eine moderne elektrische Schreibmaschine, wobei insbesondere der Tastendruck innerhalb der bei den Schreibmaschinen vorgeschriebenen Toleranzgrenze liegen soll.
Außerdem gehörte es zur Aufgabe, die zur Lösung gehörenden Teile auf möglichst kleinem Raum unterzubringen und eine höchstmögliche Funktionssicherheit zu erzielen. Weiterhin gehörte es zur Aufgabe, mit der Eingabevorrichtung alle auf einer Schreibmaschinentastatur vorkommenden Zeichen mit der bei einer Schreibmaschinentastatur üblichen Anzahl von Tasten erfassen zu können, was bedeutet, daß ein Teil der Tasten mit mehr als einem Zeichen belegt ist.
Dadurch kann einerseits erreicht werden, daß die Anzahl der Tasten wesentlich geringer gehalten werden kann als die Anzahl der einzugebenden Zeichen, und andererseitvs ist damit der Vorteil verbunden, daß sich eine Bedienungsperson, die die Schreibmaschinentastatur beherrscht, nicht auf eine andere Tastatur umzustellen braucht.
Selbstverständlich soll auch die Möglichkeit gegeben sein, die Teile der alpha-numerischen Tastatur und der dazugehörigen Codiereinheit für rein numerische Tastaturen mit Befehlstasten anzuwenden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Primär- und Sekundärleiter in an sich bekannter Weise als gedruckte Leiterbahnen auf in geringem Abstand übereinanderliegenden Trägerplatten aufgebracht sind, die an den Kopplungsstellen Induktionsschleifen und Löcher für das Einschieben von ferromagnetischen Kopplungsstiften aufweisen, wobei in bekannter Weise die Kopplungsstifte durch Tastendruck vorübergehend in Wirklage gebracht werden und dabei gleichzeitig, von der Tastenbetätigung abgeleitet, kontaktlos ein Treiberimpuls erzeugt und in den Primärleiter (117) gegeben wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind jeder Taste der Tastatur mehrere, aber jeweils gleich viele Kopplungsstifte und ebenso viele Induktionsschleifen des Primärleiters zugeordnet, und die Induktionsschleifen der Sekundärleiter an den Kopplungsstellen sind um die Löcher der Kopplungsstifte in Form einer Codematrix nach dem gewählten Code angeordnet. Die Löcher für die Kopplungsstifte sind dabei in den Trägerplatten in Zeilen und Spalten angeordnet, und der Primärleiter ist auf einer separaten Trägerplatte allen Lochzeilen zugeordnet, derart, daß er entlang jeder Lochzeile eine Zeilenschleife bildet, die mit den Schleifen der anderen Lochzeilen in Serie oder parallel geschaltet ist. Die Sekundärleiter sind einzeln oder in Gruppen ebenfalls auf separaten Trägerplatten angeordnet und jeweils einzeln, eine Zeilenschleife bildend, einer Lochzeile zugeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 das Tastenfeld einer alpha-numerischen Tastatur,
Fig. la das zur alpha-numerischen Tastatur gemäß F i g. 1 gehörige Codefeld,
F i g. 2 eine rein numerische Tastatur mit mehreren Befehlstasten,
F i g. 2 a das zur rein numerischen Tastatur gemäß F i g. 2 gehörige Codefeld,
F i g. 3 in schematischer Darstellung den konstruktiven Aufbau des mechanischen Teiles der Tastatur,
F i g. 4 und 5 verschiedene Funktionsstellungen des mechanischen Teiles der Tastatur,
Fig. 6 einen Teilabschnitt einer Sekundärleiterplatte,
F i g. 7 einen Teilabschnitt einer Sekundärleiterschleife,
F i g. 8 in schematischer Darstellung die Zuordnung der Sekundärleiterschleifen zur der Primärschleife,
Fig. 9 ein Blockschaltbild des elektronischen Teiles der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung.
In den Fig. 1 und la sind die Tasten mit den Zahlen 1 bis 52 numeriert, während die Werttasten der numerischen Tastatur der Fig. 2 mit 2Vl bis N15 und die Befehlstasten mit Bl bis 512 gekennzeichnet sind. Es entspricht das Tastenfeld gemäß F i g. 1 dem einer handelsüblichen Fakturiermaschinentastatur, und das Tastenfeld gemäß F i g. 2 ist auf eine Buchungsmaschinentastatur abgestimmt.
Gemäß den F i g. 3 und 4 sind die Tastenknöpfe 53, 54, 55 und 56 auf Tastenhebeln 57, 58, 59 und 60 befestigt, von denen jeder aus einem Tastenarm 57', 58', 59' und 60' und einem Steg 57", 58", 59" und 60" besteht. Die Tastenarme 57', 58', 59' und 60' sind in einem Rechen 61 seitlich geführt und in vertikaler Richtung beweglich. Der untere Teil des Rechens 61 besteht aus einer Platte 62, an der ein weicher Anschlag für die Tastenarme 57' bis 60' als untere Begrenzung des Tastenweges und ein zweiter ebenfalls weicher Anschlag 64 als obere Begrenzung des Tastenweges vorgesehen sind. Die Stege 57" bis 60" der Tastenhebel 57 bis 60 sind gelenkig jeweils mit einem Mitnehmerhebel 65 und einem Rückstellhebel 66 verbunden. Der Rückstellhebel 66 ist mit einer Anschlagnase 67 und einem Federarm 68 ausgerüstet. Zwischen einem ortsfesten Haken 69 und dem Federarm 68 des Rückstellhebels 66 ist jeweils eine Feder 70 gespannt, die die Aufgabe hat, den Tastenhebel nach Betätigung der Taste wieder in ihre obere Endstellung zurückzuziehen. Der Mitnehmerhebel 65 und der Rückstellhebel 66 sind jeweils auf einem Dorn 71 und 72 in einer Gestellschiene 73 schwenkbar gelagert, die zur Aufnahme der Hebel 65 und 66 mit Führungsschlitzen 74 und 75 versehen sind. Sowohl die Gestellschiene 73 als auch der Führungsrechen 61/62 erstrecken sich über die gesamte Breite der Tastatur. Die Gestellschiene 73 ist außerdem noch mit einem vorspringenden Kamm 76 ausgerüstet, in dem auf einem Dorn 77 Schwenkhebel 78 drehbar gelagert sind. Die Schwenkhebel 78 bestehen aus einem Hebearm 79, einem Sperrarm 80, einem Sicherungsann 81 und aus einem Schaltarm 82. In seiner Ruhelage liegt der Hebearm 79 auf einem Anschlag 83. Vermittels eines Bolzens 84 ist auf dem Schwenkhebel 78 eine Mitnehmerklinke 85 schwenkbar gelagert. Die Mitnehmerklinke 85 hat einen hakenförmig ausgebildeten Kupplungsarm 86 und einen Auslösefinger 87. Außerdem ist sie mit einemFederarm 88 ausgerüstet, an dem eine Zugfeder 89 eingehängt ist, deren anderes Ende an einer Lasche 90 des Sperrhebels 80 hängt. Der Mitnehmerhebel 65 ist mit einer Zunge 65' versehen, die in die Ebenen des Schwenkhebels 78 und
7 8
der Mitnehmerklinke 85 hineinragt, derart, daß sie 103 mit den Lochzeilen S5, 56, 57 und 58 ver-
in der Ruhelage des Mitnehmerhebels 65 vor dem sehen ist. ■ -':
Sicherungsann 81 des Schwenkhebels 78 und unter Jede Lochzeile Pl bis P 4 der Primärplatte 101
dem Haken 86'Kupplungsarmes 86 steht. und 51 bis 58 der Sekundärplatten 102 und 103 ist
Vermittels eines Bolzens 91 ist mit dem Hebearm 5 mit nach dem Ätz- oder Druckverfahren auf die Platte 79 des Schwenkhebels 78 jeweils ein Stiftträger 92 aufgebrachten Leiterbahnen 106 und 107 versehen gelenkig verbunden. Der Stiftträger 92 ist je Taste mit (Fig. 7), von denen die eine Leiterbahn 106 auf der vier aus ferromagnetischem Material bestehenden oberen Fläche der Platte 101,102,103 und die Leiter-Kopplungsstiften 93, 94, 95 und 96 und mit einem bahn 107 auf der unteren Fläche angeordnet ist. Die Führungsstift 97 ausgerüstet. Im Bewegungsbereich 10 Leiterbahnen 106, 107 sind halbkreisförmig um die des Sperrarmes 80 des Schwenkhebels 78 ist in be- Löcher 101', 102' und 103' herumgelegt und am einen kannter Weise eine Kugelsperre 118 angeordnet, die Ende der Platte 108 elektrisch leitend miteinander verhindert, daß gleichzeitig zwei Schwenkhebel 78 verbunden, so daß sie jeweils eine Zeilenschleife 109, verschwenkt, d. h. zwei Tasten gedrückt werden kön- 110,111,112,113,114,115 und 116 bilden (s. F i g. 8). nen. Im Bewegungsbereich der Schaltarme 82 liegt 15 Während die Lochzeilen 51 bis 58 der Sekundäreine Schiene 119. Diese Schiene 119 ist an ihren bei- platten 102 und 103 jeweils eine separate Zeilenden Enden durch Hebelarme 120, von denen in der schleife 109 bis 116 aufweisen, sind die Zeilenschleifen Zeichnung (F i g. 3* 4) nur einer zu sehen ist, auf der Primärplatte 101 zu einer allen vier Lochzeilen dem Dorn 71 schwenkbar gelagert und steht unter Pl, Pl, P 3 und P 4 gemeinsamen Schleife 117 zudem Einfluß einer Zugfeder 121. Die Zugfeder 121 20 sammengeschlossen.
ist an der Verlängerung des Hebelarmes 120 einge- Wie am besten aus der F i g. 7 ersichtlich ist, sind hängt, die als Schaltfahne 122 beim Verschwenken die Halbkreisbogen der Leiterbahnen 106 und 107 der Schiene 119 in eine Lichtschranke 123 eintaucht. so angeordnet, daß sie genau auf der Mittellinie der Die Lichtschranke 123 wird von einer Lichtquelle 124 Lochzeile 51 (52 bis 58) stehen. Außerdem sind die und einer Fotozelle 125 gebildet. Über den Stift- 25 Halbkreisbogen der oberen Leiterbahn 106 teilweise trägern 92 ist eine aus nichtleitendem Material, vor- gegen die Kreisbogen der unteren Leiterbahn 107 zugsweise aus Kunststoff, bestehende Grundplatte 98 versetzt, so daß beide Halbkreisbogen zusammen angeordnet, die in einem in den Zeichnungen nicht einen ganzen Kreis bzw. eine Kopplungsschleife bildargestellten Metallrahmen gehalten wird. Die Grund- den, kl (kl bis k8). An anderen Stellen wieder, wie platte 98 ist mit zeilen- und spaltenförmig angeord- 30 das beispielsweise auf der linken Seite der F i g. 7 neten Löchern93', 94', 95', 96'und 97'(Fig. 4) ver- der Fall ist, sind die Halbkreisbogen der oberen sehen, in weiche die Kopplungsstifte 93, 94 und 95 Leiterbahn 106 direkt über den jeweiligen Halbkreis- und die Führungsstifte 97 der einzelnen Stiftträger 92 bogen desselben Loches der unteren Leiterbahn 107 eintauchen, wenn diese angehoben werden. Damit die gelegt, was bedeutet, daß an dieser Stelle keine Kopp-Führungsplatte 98 nicht übermäßig dick ausgeführt 35 lungsschleife gebildet ist. Während auf der Primärwerden muß, der Führungsstift aber trotzdem eine platte 101 die oberen und unteren Leiterbahnen 106 genügend lange Führung im Loch 97'. hat, ist die und 107 durchweg so verlaufen, daß sich die zu einem Grundplatte 98 in der Mitte mit einem Steg 99 und Loch gehörenden Halbkreisbogen jeweils zu einem der Stiftträger 92 mit einer entsprechenden Ausneh- Vollkreis ergänzen, also jeweils eine Kopplungsmung 100 versehen. 40 schleife ρ 1 bilden, weisen die Leiterbahnen der Se-
Die Grundplatte 98 erstreckt sich ebenfalls, wie die kundärplatten 102 und 103 an bestimmten Löchern Gestellschiene 73, über die ganze Breite der Tastatur. direkt übereinanderliegende, sich also nicht zu einem Um die verschiedenen Temperaturausdehnungs- Vollkreis ergänzende untere und obere Halbkreiskoeffizienten des Metallrahmens, in dem die Grund- bogen der Leiterbahnen 106, 107 auf, wie dies aus platte 98 gelagert ist, sowie der Gestellschiene 73, die 45 F i g. 8 ersichtlich ist.
ebenfalls aus Metall besteht und demjenigen der aus Jede Zeilenschleife 109 bis 116 der Sekundärplat-Kunststoff bestehenden Grundplatte 98 zu kompen- ten 102 und 103 bzw. jede Lochzeile 51 bis 58 weist sieren, ist die Grundplatte 98 nicht aus einem sich nach den Gesetzmäßigkeiten des in F i g. 1 a dargeüber die ganze Breite der Tastatur erstreckenden Teil stellten Codes mehrere Löcher auf, die mit Kopphergestellt, sondern aus mehreren Einzelstücken zu- 50 lungsschleifenÄl bis k 8 versehen sind, und andere sammengesetzt, die je für sich jeweils in deren Mitte Löcher, an denen die Halbkreisbogen der Leiter am Metallrahmen befestigt sind. übereinanderliegen und somit keine Kopplungsschleife
Auf der Grundplatte 98 sind eine Primärplatte 1Ö1 gebildet ist. Der Einfachheit halber seien im folgenden und zwei Sekundärplatten 102 und 103 angeordnet, die Löcher der einzelnen Lochzeilen, an denen Koppdie jeweils durch Isolierplatten 104 und 105 vonein- 55 lungsschleifen kl bis k8 vorgesehen sind, mit ander getrennt sind. Die Primärplatten und Sekundär- L-Stellen und die Löcher, an denen keine Kopplungsplatten 101, 102, 103 sowie die Isolierplatten 104 und schleifen vorgesehen sind, mit 0-Stellen bezeichnet. 105 weisen, genauso wie die Grundplatte 98, zeilen- Diese Bezeichnung bezieht sich aber nur auf die und spaltenförmig angeordnete Löcher 101', 102', Lochzeilen 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 und 58 der 103', 104' und 105' auf, in welche die Stifte 93, 94, 60 Sekundärplatten, da die Lochzeilen P1, P2, P3, P4 95, 96 und 97 eintauchen können. der Primärplatte 101 an jedem Loch mit einer Kopp-
Da die mittlere Lochzeile der Platten 101 bis 105 lungsschleife ρ 1 versehen sind. Bei näherer Betrach-
nur als Durchlaß für den Führungsstift97 dient und tung der Fig. la fällt auf, daß in den Codezeilens5
sonst keine Bedeutung hat, ist auf eine nähere Er- und si manche Spalten (Tasten 1, 4, 8, 12, 16, 20,
läuterung verzichtet worden. 65 24,32,36,40,44,45 und 46) vorhanden sind, in denen
Die Primärplatte 101 hat vier Lochzeilen Pl, P2, sowohl ein »L« als auch eine »0« eingezeichnet ist:
P3 und P4. Die Sekundärplatte hat vier Lochzeilen Auf die hierzu gehörige Begründung wird später ein-
51, 52, 53, 54, während die zweite Sekundärplatte gegangen. Es sei hier nur festgehalten, daß für das
Vorhandensein einer Kopplungsschleife k5 und kl in den entsprechenden Lochzeilen 55 und S7 der Sekundärplatte 103 jeweils die Angaben »0« bzw. »L« der Reihe der Codezeile s5 bzw. si der Fig. la gelten, die nicht durch einen Kreis gekennzeichnet sind.
Um eine Abschirmung der Zeilenschleifen 109 bis 117 der Primär- und Sekundärplatten 101, 102 und 103 gegen Fremdeinflüsse zu erzielen, sind diese Platten 101, 102 und 103 an den Längskanten jeweils mit einer Abschirmleiterbahn 126 (F i g. 6) versehen, die an Masse angeschlossen ist. Das in F i g. 1 a dargestellte Codefeld stellt den Binärcode für die Tastatur gemäß F i g. 1 dar, und in entsprechender Weise ist das in Fig. 2a dargestellte Codefeld ein Codebeispiel für die Tastatur gemäß F i g. 2.
Wie aus Fig. 1 und la zu entnehmen ist, sind die Tasten 1, 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 32, 36, 40, 44, 45 und 46 jeweils mit zwei Zeichen belegt. Die Taste 1 beispielsweise trägt die Ziffer 1 und das Endsummenzeichen.
Da jeder mit Zeichen belegten Taste 1 bis 46, unabhängig, ob sie mit ein oder zwei Zeichen versehen ist, jeweils vier Kopplungsstifte 93, 94, 95 und 96 und acht den Codezeilen si bis s8 entsprechende »L«- bzw. »0«-Stellen zugeordnet sind, ist zur Unterscheidung zwischen den Erst- und Zweitzeichen der doppelt belegten Tasten eine Umschalttaste 51 vorgesehen, wie das bei normalen Schreibmaschinentasten auch der Fall ist. Außerdem dient zur besonderen Kennzeichnung der doppelt belegten Tasten im Codefeld gemäß Fig. la die Codezeileä8, die auf der Sekundärplatte 103 als Zeilenschleife 58 = 116 verwirklicht ist. Sämtliche doppelt belegten Tasten 1, 4, 8, 12 usw. haben in der Zeilenschleife 116 eine L-Stelle = Kopplungsschleife k 8.
Wie nun die Unterscheidung zwischen dem Erstund Zweitzeichen einer doppelt belegten Taste getroffen werden kann, wird im folgenden an Hand des Blockschaltbildes der F i g. 9 erläutert. Die Fotozelle 125 ist über einen Vorverstärker 127 einem Impulsformer 128 und einem Verstärker 129 mit den Eingangsklemmen E der Primärschleife 117 verbunden, so daß ein von der Impulsfahne 122 erzeugter Lichtimpuls als Treiberimpuls in die Primärschleife 117 gelangt. In der Primärschleife liegen außer den um die einzelnen Löcher der Platte 101 angeordneten Kopplungsschleifen ρ 1 eine Primärspule 130, die der Umschalttaste 51 zugeordnet ist, und eine Primärspule 131, die einer Befehlstaste 52 zugeordnet ist. Bei gedrückter Umschalttaste 51 bzw. Befehlstaste 52 wird der Treiberimpuls der Primärschleife 117 von der Primärspule 130 auf eine Sekundärspule 130' bzw. von der Primärspule 131 auf eine Sekundärspule 131' übertragen. In der Fig. la ist das zusätzliche L bei Betätigung der Taste 51 in der mit U bezeichneten Reihe dargestellt, während das zusätzliche L bei Betätigung der Befehlstaste 52 mit B bezeichnet ist.
Die Sekundärschleifen 109 bis 116 sind zusätzlich mit Kompensationsschleifen 109' bis 116' ausgerüstet, in welche der Treiberimpuls der Primärschleife 117 ebenfalls induziert wird. Das Übertragungsverhältnis zwischen der Primärschleife 117 und den Kompensationsschleifen 109' bis 116' ist einstellbar und wird so gewählt, daß die eisenlose Luftkopplung zwischen der Primärleiterschleife 117 und den Sekundärschleifen 109 bis 116 auf Null gedrückt werden kann.
Die Sekundärschleifen 109 bis 116 sind an ihren Endklemmen El bis ES jeweils an einen Impulsverstärker 132 angeschlossen, von denen die induzierten Impulse über Impulsformer 133/1 bis 133/8 in einen aus Flip-Flops 136, 137, 138 und 139 bestehenden Pufferspeicher 140 gegeben werden. Da die Sekundärspulen 130' und 131' mehrere Windungen haben und ein genügend großes Übersetzungsverhältnis zwischen der Primär-Sekundär-Seite dieser Kopplungselemente gewählt werden kann, können diese ohne Verwendung eines Vorverstärkers 132 direkt an die Impulsformer 134 bzw. 135 angeschlossen werden. Der Impulsformer 135 ist mit dem Flip-Flop 139 des Pufferspeichers 140 verbunden.
Der Impulsformer 134 ist über ein NOR-Glied 141 und ein NAND-Glied 142 einerseits auf den Flip-Flop 138 und andererseits über ein weiteres NAND-Glied 143 auf den Flip-Flop 136/5 geschaltet. Auf den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 142 ist über ein NOR-Glied 144 der Ausgang des Impulsformes 133/8 geschaltet, während der zweite Eingang des NAND-Gliedes 143 über ein NOR-Glied 145 mit dem Impulsformer 133/5 verbunden ist. Während die Ausgänge der Flip-Flops 136/1 bis 136/6 und 139 direkt auf die Ausgangsklemmen Al bis A 6 und A8 geführt sind, sind die Ausgänge der beiden Flip-Flops 137 und 138 über einen Halbaddierer 146 auf die Ausgangsklemme A 7 geschaltet.
Hier sei kurz auf die Funktion und den Aufbau der NAND-Glieder 142, 143 und des Halbaddierers 146 eingegangen. Die NAND-Glieder 142 und 143 sind für negative Logik aufgebaut und wirken wie folgt:
Eingänge LL ergeben Ausgang 0
Eingänge L 0 ergeben Ausgang 0
Eingänge OL ergeben Ausgang 0
Eingänge 00 ergeben Ausgang L
; Dies entspricht wirkungsgemäß einem NOR-Glied, jedoch ist der Aufbau der logischen Schaltung ein anderer.
Der Halbaddierer 146 besteht aus zwei NOR-Gliedern und drei NAND-Gliedern und wirkt wie folgt:
Eingänge (Flip-Flops 137 und 138)
Eingänge LL ergeben 0 am Ausgang A 7
Eingänge 00 ergeben 0 am Ausgang Al
Eingänge LO ergeben L am Ausgang A1
Eingänge OL ergeben L am Ausgang A 7
Die NAND-Glieder des Halbaddierers 146 sind von gleichem Aufbau wie die vorerwähnten NAND-Glieder 142 und 143.
Mit einer Klemme 147 steht eine mit allen Impulsformern 131/1, 131/2, 131/3, 131/4, 131/5, 131/6, 131/7, 131/8, 134 und 135 verbundene Leitung 148 in Verbindung. Eine weitere Leitung 149 verbindet die Klemme 147 mit dem Flip-Flop 136 des Pufferspeichers 140. Das Signal, das auf die Klemme 147 gegeben wird, hat einerseits die Aufgabe, die Impulsformer 133/1 bis 133/8 bzw. 134 und 135 zu öffnen und andererseits, über den Flip-Flop 136 auf der Klemme AB, die Bereitstellung für die angeschlossene Datenverarbeitungsmaschine zu melden.
Um bei der Eingabe irgendwelcher Werte oder Befehle gleichzeitig die Paritätskontrolle in bekannter Weise durchzuführen, ist die Sekundärschleife 115 bzw. die Codezeile si dem Paritätsbit vorbehalten, das in dem Flip-Flop 137 des Pufferspeichers 140 bzw. an der Klemme A1 ansteht.
•Infolge der Doppelbelegung einzelner Tasten ist es erforderlich, bei der Eingabe des Zweitzeichens einer solchen Taste durch Betätigen der Umschalttaste 51 in einer Codezeile eine Negierung des in den Pufferspeicher 140 gelangenden Bits durchzuführen. Gleichzeitig muß aber auch, damit die Paritätskontrolle ein richtiges Ergebnis liefert, das Paritätsbit, das an der Ausgangsklemme A 7 ansteht, negiert werden.
Vorzugsweise wird die Negierung des Bits in einer Zeilenschleife bzw. Codezeile vorgenommen, in der alle doppelt belegten Tasten das gleiche Bit »L« oder »0« aufweisen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Aufbau vorstehend beschrieben wurde, ist folgende:
Mechanischer Teil der Tastatur
Drückt der Bedienende beispielsweise den Tastenknopf 53 einer Taste, so führt der Tastenhebel 57 mit dem Steg 57" eine parallele Abwärtsbewegung aus. Dabei wird einerseits der Rückstellhebel 66 nach unten und sein Arm 68 nach links verschwenkt und die Feder70 gespannt (s. Fig. 3, 4 und 5). Andererseits findet eine Schwenkbewegung der Mitnehmerklinke 65 um die Achse des Domes 71 statt, so daß die Zunge 65' aus der in F i g. 3 dargestellten Lage in die Stellung der Fig. 5 bewegt wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegt am Anfang der Bewegung die Mitnehmerzunge 65' unter dem Haken 86' des Armes 86 der Mitnehmerklinke 85. Dadurch wird die Mitnehmerklinke 85 von der Mitnehmerzunge 65' nach oben gezogen, so daß auch der Schwenkhebel 78 um die Achse des Domes 77, auf dem er gelagert ist, angehoben wird.
In F i g. 4 ist zu sehen, daß bei der Hebebewegung des Schwenkhebels 78 dessen Sperrarm 80 in die Kugelsperre 118 einschwenkt, so daß gleichzeitig eine zweite Taste nicht gedrückt werden kann. Der Mitnehmerarm 86 mit dem Haken 86' führt bei der Abwärtsbewegung des Schwenkhebels 78 einen Kreisbogen um die Achse des Domes 77 aus. Da der Mitnehmerhebel 65 eine andere Drehachse als der Schwenkhebel 78 mit der Mitnehmerklinke 85 hat, gleitet der Haken 86' von der Mitnehmerzunge 65' ab, und zwar, noch bevor die Taste ihre tiefste Stellung erreicht hat. Sobald der Haken 86' die Mitnehmerzunge 65' des Mitnehmerhebels 65 verlassen . hat, fällt der Schwenkhebel 78 in seine Ausgangslage zurück.
Bei der Aufwärtsbewegung des Schwenkhebels 78 wird der Stiftträger 92 ebenfalls mit nach oben genommen, so daß die Kopplungsstifte 93, 94, 95 und 96 und der Führungsstift 97 die gelochten Platten 98 und 101 bis 105 durchdringen. Gleichzeitig wird durch den Schaltarm 82 die Schiene 119 um die Achse des Domes 71 verschwenkt, derart, daß die Impulsfahne 122 in die Lichtschranke 123 eintaucht und einen Hell-Dunkel-Sprung in der Fotozelle 125 erzeugt. Sobald die Kupplung zwischen der Mitnehmerzunge 65' und dem Haken 85' der Mitnehmerklinke 85 getrennt ist und der Stiftträger 92 auf dem Hebelarm 79 des Schwenkhebels 78 wieder nach unten fällt, verläßt auch die Impulsfahne 122, gezogen durch die Feder 121, wieder die Lichtschranke 123. Ebenso tritt der Sperrhebel 80 wieder aus der Kugelsperre 118 heraus, so daß bereits eine andere Taste gedruckt werden kann, bevor die Taste 53 wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist. Beim Loslassen der Taste wird diese durch die Wirkung der Zugfeder 70 wieder nach oben in ihre Ruhelage gezogen. Die Mitnehmerklinke 85 ist deshalb drehbeweglich auf dem Schwenkhebel 78 gelagert und unter die Wirkung einer Zugfeder 89 gestellt, damit der Haken 86' des Mitnehmerarmes 86 an der Mitnehmerzunge 65'' des Mitnehmerhebels 65 vorbeigleiten kann und bei der nachfolgenden Rückkehrbewegung der Taste 53 sich die Mitnehmerzunge 65' wieder unter den Haken 86' der Mitnehmerklinke 85 legen kann. Der Auslösearm 87 hat die Aufgabe, sich bei der Aufwärtsbewegung des Schwenkhebels 78 an dem Dorn 77 abzustützen und somit der Wirkung der Feder 89 entgegenzuwirken, weil diese bestrebt ist, den Haken 86' über der Mitnehmerzunge 65' zu halten.
Die Mitnehmerklinke 85 und der Mitnehmerhebel 65 bilden zusammen eine selbstauslösende Kupplung, die es — wie bereits erwähnt — den Schwenkhebeln 78 und somit den Stiftträgern 92 erlaubt, in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren, bevor der Bedienende die gedrückte Taste wieder losgelassen hat. Diese selbstlösende Kupplung trägt wesentlich zur Erhöhung der möglichen Schreibgeschwindigkeit bei.
Elektrischer Teil
Der durch das Eintauchen der Impulsfahne 122 in die Lichtschranke 123 in der Fotozelle 125 erzeugte Hell-Dunkel-Sprung findet dann statt, wenn die Kopplungsstifte 93 und 94, 95 und 96 vollständig in die Löcher der Primär- und Sekundärplatten 101, 102 und 103 eingetaucht sind. Der Hell-Dunkel-Sprung, der in der Fotozelle 125 entsteht, wird durch die Verstärker 127 und 129 sowie durch den Impulsformer 128 zum sogenannten Treiberimpuls geformt und durch die Primärschleife 117 geleitet. Durch die eingetauchten Kopplungsstifte 93, 94, 95 und 96 wird nun in denjenigen Sekundärschleifen 109 bis 116 ein Sekundärimpuls erzeugt, in denen die eingetauchten Kopplungsstifte eine Kopplungsschleife vorfinden. An den Stiften, bei denen die unteren und oberen Halbkreise der Leiterbahnen 106 und 107 parallel übereinanderliegen, wird kein Sekundärimpuls induziert.
Angenommen, es wäre die nur mit einem Zeichen »/4« belegte Taste 3 gedruckt, so würden nach dem Code der Fig. la in den Sekundärschleifen 109 und 114 Sekundärimpulse induziert. Diese Sekundärschleifen würden dann das Bit »L« führen, während alle anderen das Bit »0« an den Pufferspeicher 140 weitergeben würden. Bei der Taste 13 mit dem Zeichen »C« wurden die Sekundärschleifen 109, 110, 114 und 115 ein »L«-Bit aufweisen.
Allen doppelt belegten Tasten 1, 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 32, 36, 40, 44, 45, 46 ist in der Zeilenschleife 55 (113) gemäß der Codezeiles5 der Fig. la eine Kopplungsschleife k S zugeordnet. Das bedeutet: immer, wenn eine doppelt belegte Taste gedrückt wird, führt die Sekundärleiterschleife 113 ein »L«-Bit, das durch das NOR 145 in ein »O«-Bit verwandelt, dem NAND 143 zugeführt wird. Auch die Sekundärschleife 116 führt, wenn eine doppelt belegte Taste gedrückt wird, ein »!,«-Bit, das durch das NOR 144 in ein »O«-Bit verwandelt und als solches dem NAND 142 zugeführt wird.
In Fig. la sind in den Codezeilens5 und si jeweils bei den doppelt belegten Tasten sowohl eine »0« als auch ein »L« eingetragen. Von diesen wird jeweils das nicht mit einem Kreis versehene Signal
in der entsprechenden Sekundärspule erzeugt, daß dann aber jeweils durch die Schaltung gemäß der F i g. 9 in das mit einem Kreis versehene Signal umgewandelt wird, das an dem Ausgang A 5 bzw. A 7 erscheint.
Soll die »1« der Taste 1 eingegeben werden, so wird lediglich die Taste 1 ohne die Umschalttaste 51 betätigt, und es führen die Sekundärschleifen 109, 113, 115 und 116 jeweils ein »L«-Bit. Während das »L«-Bit der Sekundärschleife 109 unverändert in den Pufferspeicher 140 gelangt, wird das »L«-Bit des Sekundärleiters 113 durch das NOR 145 in ein »O«-Bit verwandelt und vom NAND 143 wieder in ein »!,«-Bit, das dann an der Ausgangsklemme A 5 als »L«-Bit ansteht. Das »L«-Bit des Sekundärleiters 116, das nach Passieren des NOR 144 als »O«-Bit am NAND 142 ansteht, kann die Ausgabe eines »L«-Bits nicht auslösen, weil das hierzu noch erforderliche »O«-Bit der Umschalttaste 51 an dem NAND 142 nicht ansteht. Wenn nämlich die Umschalttaste 51 nicht gedrückt ist, wird das vom Impulsformer 134 ausgesandte »O«-Bit durch das NOR 141 in ein »L«-Bit verwandelt und in das NAND 142 gegeben. Am Ausgang von NAND 142 steht somit »0«, das damit auch am Eingang von Flip-Flop 138 ansteht. Von 57 steht am Flip-Flop 137 ein »L«. Dadurch stellt der Halbaddierer 146 an A 7 ein »L«-Bit zur Verfügung.
Soll beispielsweise das Zeichen »°/o«, das als Zweitzeichen auf der Taste 16 angegeben ist, in den Pufferspeicher 140 eingegeben werden, so muß der Bedienende die Taste 16 und gleichzeitig die Umschalttaste 51 betätigen (wie bei einer Schreibmaschine). Die Betätigung der Taste 16 bewirkt, daß in den Sekundärschleifen 109, 111, 113, 115 und 116 jeweils ein »L«-Bit gesetzt wird. Während die »L«-Bits der Sekundärschleifen 109 und 111 wiederum unverändert in die Flip-Flops 136/1 und 136/3 des Pufferspeichers
140 gelangen, wird das »L«-Bit in der Sekundärschleife 113 in ein »O«-Bit und das »O«-Bit der Sekundärschleife 115 in ein »L«-Bit umgewandelt. Dies geschieht auf folgende Weise:
Durch Betätigen der Umschalttaste 51 wird auch in der Sekundärspule 130' und damit im Impulsformer 134 ein »L«-Bit erzeugt, das durch das NOR
141 in ein »O«-Bit verwandelt wird, welches zusammen mit dem »O«-Bit, das sich aus dem NOR 144 der Sekundärschleife 116 ergibt, am Ausgang des NAND 142 ein »L«-Bit bildet. Dieses »L«-Bit wird einerseits in das NAND 143 und andererseits in den Flip-Flop 138 gegeben. Im NAND 143 bewirkt dieses »L«-Bit, zusammen mit dem am NOR 145 anstehenden »O«-Bit, daß vom NAND 143 ein »O«-Bit in den Flip-Flop 136/5 des Pufferspeichers 140 bzw. an dessen Ausgangsklemme A 5 gelangt. Gleichzeitig bewirkt der Halbaddierer 146, der den beiden Flip-Flops 137 und 138 nachgeschaltet ist, daß das »L«-Bit am Flip-Flop 137 und das am Flip-Flop 138 stehende »O«-Bit zu einem »L« an der Ausgangsklemme A 7 verknüpft wird, wie dies zuvor erläutert wurde.
Durch die Umwandlung der zuvor ohne Betätigung der Umschalttaste 51 an den Ausgangsklemmen A 5, Al stehenden SignaleLO in OL wird nun statt einer Ziffer »5« das Zeichen »°/o« von der Tastatur zur Verfügung gestellt (s. Tabelle F i g. 1 a, Taste 16).
Nach jeder Eingabe bzw. vor jeder neuen Eingabe einer Information wird der Pufferspeicher 140 durch ein auf die Leitung 152 gegebenes Signal gelöscht. Wie in dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel dargelegt wurde, ist es also mit der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, mit insgesamt 46 Zeichentasten 1.. 46 und einer Umschalttaste 51 mehr Zeichen in Form von Codewörtern einzugeben, als Tasten vorhanden sind.
Es sei noch erwähnt, daß nach dem in F i g. 1 a dargestellten Code mit der im Ausführungsbeispiel dargestellten und beschriebenen Vorrichtung insgesamt 26 = 64 Zeichen und/oder Informationen eingegeben werden können.
Wenn man die Befehlstaste 52 noch mit in Betracht zieht, erhöht sich die Eingabekapazität noch um eine Potenz von 2. Wird nämlich die Befehlstaste betätigt, so stellt die durch das Betätigen einer Taste 1 bis 46 eingegebene Information kein Zeichen, sondern einen Befehl dar, der der verarbeitenden Maschine einprogrammiert ist und als solcher aus dem Pufferspeicher 140 mit /18 = »L« übernommen und ausgeführt werden kann. Unabhängig von der Befehlstaste 52 sind aber vorzugsweise die Befehle der Tasten 47, 48, 49 und 50 mit der Kapazität des Codefeldes nach Fig. la enthalten und auch entsprechenden Kopplungsschleifen in den Sekundärschleifen 109 bis 116 mit Kopplungsstiften zugeordnet.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine rein numerische Tastatur mit mehreren Befehlstasten, wie sie beispielsweise in der F i g. 2 dargestellt ist, Anwendung findet, vereinfacht sich selbstverständlich die in F i g. 9 dargestellte Schaltung, da dann auf die Umschalttaste 51 und die ihr zugeordneten Primär- und Sekundärspulen 130 und 130' sowie auf die Befehlstaste 52 mit dem dieser zugeordneten Übertrager 131, 131' und auf die Sekundärschleife 116 verzichtet werden kann. Damit fallen auch die Impulsformer 134 und 135 sowie die NOR- und NAND-Glieder 141, 144 und 145 bzw. 142 und 143 weg. Im Pufferspeicher 140 entfallen die Flip-Flops 138 und 139 sowie der Halbaddierer 146.
Obwohl in der in F i g. 2 dargestellten Tastatur nur 24 bzw. 26 Tasten vorgesehen sind, weisen doch das dazugehörige Codefeld und die entsprechenden Sekundärplatten 102 und 103 sieben Sekundärschleifen mit sieben Codezeilenil bis si auf. Die Gründe hierfür liegen aber nicht im Wesen der Erfindung, sondern vielmehr auf dem Gebiete der Anwendung ■ dieser Erfindung auf Grund dessen, daß heute in der j elektronischen Datenverarbeitung vorzugsweise die j NOR-Technik verwendet wird, läßt sich durch diese ! Codierung mit zwei Reservebits eine verhältnismäßig einfache Decodiermatrix erstellen, und andererseits besteht jederzeit die Möglichkeit einer Erweiterung der Tastatur.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Eingeben oder Bereitstellen alpha-numerischer Informationen, Zeichen und/oder Befehlen in binär codierter Form in/ oder für elektronische Datenverarbeitungsmaschinen mittels einer Tastatur, bei der durch Verstellen ferromagnetischer Kopplungsglieder die induktive Kopplung zwischen Primär- und Sekundärleitern hergestellt oder deren Kopplungsgrad erhöht wird, um elektrische Treiberimpulse von den Primärleitern auf ausgewählte Sekundärleiter zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär- und Sekundärleiter (106, 107, 109 bis 117) als gedruckte Leiterbahnen auf in geringem Abstand übereinanderliegenden Trägerplatten (101, 102 und 103) aufgebracht sind, die an den Kopplungsstellen Kopplungsschleifen (p und k) und Löcher (101', 102', 104') für das Einschieben von ferromagnetischen Kopplungsstiften (93, 94, 95, 96) aufweisen, wobei in bekannter Weise die Kopplungsstifte (93 bis 96) durch Tastendruck vorübergehend in Wirklage (F i g. 4) gebracht werden und dabei gleichzeitig, von der Tastenbetätigung abgeleitet, kontaktlos ein Treiberimpuls erzeugt und in den Primärleiter (117) gegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste (1 bis 46 bzw. Nl bis B12) der Tastatur mehrere, aber gleich viele Kopplungsstifte (93, 94, 95, 96) und ebenso viele Kopplungsschleifen (p) des Primärleiters (117) zugeordnet sind und daß die Kopplungsschleifen (k) der Sekundärschleifen (109 bis 116) an den Kopplungsstellen (L-Steilen) um die Löcher (102', 103') der Kopplungsstifte (93, 94, 95, 96) in Form einer Codematrix (F i g. 1 a, 2 a) nach dem gewählten Code (Binär) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (101', 102', 103') in den Trägerplatten (101, 102, 103) in Zeilen (Pl bis P 4 bzw. 51 bis 58) und Spalten (1 bis 49 in F i g. 1 a bzw. Nl bis B16 in F i g. 2 a) angeordnet sind und der Primärleiter (117) auf einer eigenen Trägerplatte (101) allen Lochzeilen (51 bis 58) gemeinsam zugeordnet ist und entlang jeder Lochzeile (Pl bis P4) eine Zeilenschleife (Fig. 8) bildet, die mit den Schleifen der anderen Lochzeilen in Serie oder parallel geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärleiter (109... 116) einzeln oder in Gruppen (109 .. .112 und 113 ... 116 bzw. 113 ... 115) ebenfalls auf eigenen Trägerplatten (102 und 103) angeordnet und jeweils einzeln eine Zeilenschleife (109 bis 116) bildend einer Lochzeile (51 bis 58) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeilenschleifen (109 ... 117) der Primär- und Sekundärleiter jeweils zur Hälfte (106 und 107 in F i g. 7) auf der Ober- und Unterseite der Trägerplatten (101, 102, 103) angeordnet sind und an einem Plattenende elektrisch leitend miteinander verbunden sind (Verbindung 108).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (106, 107) um die Löcher (101', 102', 103') ihrer Lochzeile (Pl bis P 4 und 51 bis 58) jeweils einen Bahnteil bilden, wobei sich jeweils die unteren (107) und oberen Bahnteile (106) auf der Platte des Primärleiters (117) sämtlich und die der Sekundärleiter (109... 116) nur an den »L«-Stellen (F i g. 1 a bzw. 2 a) zu einer Kopplungsschleife (kl bis k8) ergänzen, während an den »O«-Stellen der obere und der untere Bahnteil keine Kopplungsschleife miteinander bilden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (101) mit einem Primärleiter (117) und zwei Platten (102 und 103) mit je vier Sekundärleiterschleifen (109 ... 112 und 113 ... 116) versehen und, durch Isolierplatten (104 und 105) gegeneinander getrennt, übereinander angeordnet sind, und jeder Taste (1 bis 49) vier Kopplungsstifte (93 bis 96) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsstifte (93 bis 96) jeder Taste (1 bis 49) gemeinsam über eine in der Wirkstellung selbsttrennende Kupplung (85', 65') mit ihrem Tastenhebel (57) in Wirkverbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsstifte (93 bis 96) nach Erreichen der Wirkstellung (F i g. 4), unabhängig von der Lage des Tastenhebels (57), selbsttätig in ihre Ausgangslage (F i g. 3 und 5) zurückkehren.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsstifte (93...96) jeder Taste (1 bis 49 bzw. Nl bis B16) mit einem Sperrarm (80) in Wirkverbindung stehen, der in an sich bekannter Weise mit einer Kugelsperre (118) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Kopplungsstiften (93 bis 96) jeder Taste eine ebenfalls über die selbsttrennende Kupplung angetriebene Impulsfahne (122) in Wirkverbindung steht, die in eine Lichtschranke (123), den Treiberimpuls erzeugend, eintaucht.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (101, 102 und 103) auf einer Grundplatte (98) befestigt sind, die aus nichtleitenden Materialien, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht und aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist, die jeweils in einem gemeinsamen Metallrahmen befestigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen und Befehle den einzelnen Tasten (1 bis 49 bzw. iVl bis B16) nach Art einer herkömmlichen Schreibmaschinentastatur zugeordnet sind und verschiedene Tasten (1, 2, 8, 16... 44, 45, 46) mit mehr als einem Zeichen und/oder Befehl belegt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur codierten Darstellung der Zweitzeichen (obere Reihe auf den Tasten F i g. 1) der doppelt belegten Tasten (1, 4, 8... 45, 46) vermittels einer Umschalttaste (51) eine Änderung des Codewortes des Ersatzzeichens (untere Reihe auf Tasten) erzielt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalttaste (51) ein ferromagnetisches Kopplungselement (nicht dar-
gestellt) und eine im Primärleiter (117) liegende Primärwicklung (130) und eine mit dieser koppelbare Sekundärspule (130') zugeordnet sind, wobei der Ausgang der Sekundärspule (130') durch logische Schaltglieder (141, 142, 143) mit einer (113) der Sekundärleiterschleifen (109... 116) derart verknüpft ist, daß das in dieser gleichzeitig anstehende Bit negiert wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der der Umschalttaste (51) ίο zugeordnete Sekundärleiter mit derjenigen Sekundärleiterschleife (109... 116) logisch verknüpft ist, in der sämtlichen doppelt belegten Tasten dieselben Bits (»0« oder »L«) zugeordnet sind (im Ausführungsbeispiel: 113).
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die einzelnen Stellen (Codezeilen si, s2, s3, s4, s5 und s6) des jeweils einzugebenden Codewortes (6stellig) verkörpernden Sekundärleiterschleifen (109 bis 114) zwei weitere ebenfalls über Kopplungsstifte (93, 94) mit der Primärschleife (117) koppelbare Sekundärleiterschleifen (115 und 116) vorgesehen sind, die in logischer Verknüpfung unter sich und mit dem Sekundärleiter der Umschalttaste (51) bei gedrückter Umschalttaste (51) die Abänderung des Codewortes des Erstzeichens durchführen.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Zeichentasten (1 bis 46) und der Umschalttaste (51) eine oder mehrere Befehlstasten (52) vorgesehen sind, die ebenfalls durch Setzen eines ferromagnetischen Kopplungsstiftes (nicht dargestellt) eine in dem Primärleiter (117) liegende Primärspule (131) und eine Sekundärspule (131') mit einem Sekundärleiter induktiv koppeln und dadurch Befehlskennzeichnungssignale erzeugen.
19. Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (El bis E6) der Sekundärleiterschleifen (109 bis 114) vorzugsweise über Verstärker und Impulsformerstufen (132, 133) jeweils einzeln einem Flip-Flop 136/1 bis 136/6) zugeführt werden, wobei die einzelnen Flip-Flops zusammen Bestandteil eines Pufferspeichers (140) für die eingegebene Information sind.
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