DE603330C - Einrichtung zur Begrenzung der Liefermenge einer Pumpe bei UEberschreiten einer bestimmten Drehzahl - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung der Liefermenge einer Pumpe bei UEberschreiten einer bestimmten Drehzahl

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DE603330C
DE603330C DEP65378D DEP0065378D DE603330C DE 603330 C DE603330 C DE 603330C DE P65378 D DEP65378 D DE P65378D DE P0065378 D DEP0065378 D DE P0065378D DE 603330 C DE603330 C DE 603330C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1364Fuel pump controlled by means of a fuel return valve

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Begrenzung der Liefermenge einer Pumpe bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der den Gegenstand des Patents 577811 bildenden Einrichtung zur Begrenzung der Liefermenge einer Pumpe mit hin 'und her gehender Arbeitsbewegung, insbesondere zur Regelung der Liefermenge der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine zwecks Verhinderung der Überschreitung einer bestimmten Drehzahl der Brennkraft, maschine. Das Wesen dies Hauptpatents besteht darin, daß auf einem in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl periodisch angetriebenen Teil eine unter Federwirkung stehende Masse verschiebbar angeordnet ist, welche bei Überschreitung einer bestimmten Mascbinendrebzahl infolge ihrer Trägheit, die Gegenkraft der Feder überwindend, gegenüber dem sie tragenden Teil zurückbleibt und dabei eine von dem Pumpenarbeitsraum nach außen führende Öffnung freilegt, wodurch die Förderung der Pumpe unterbrochen wird, und zwar um so eher, je größer die Beschleunigung ist.
  • Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende weitere Ausbildung des Hauptpatentes besteht darin, daß die Verschiebung der trägen Masse, die bei der Über schreitung einer bestimmten Drehzahl auftritt und die Wirkung hat, daß die Auslaß,-leitung der Pumpe während des Druckhubes vorzeitig geöffnet wird, nicht während des Förderhubes, sondern während des Saughubes der Pumpe vor sich geht. Die Anwendung des genannten Erfindungsgedankens ist in allen Fällen vorteilhaft, in denen die Pumpenbewegung während des Saughubes für .die Betätigung der trägen Masse geeigneter ist -als die Pumpenbewegung während des Druckhubes.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, rund zwar zeigt die Zeichnung eine @erfindungsgemäß ausgebildete Einspritzpumpe für Brennkraftmotoren im Längsschnitt.
  • In einem Gehäusen, das. die Formeiner abgedichteten, mit der Brennstoffzuleitung in Verbindung stehenden Kammer hat, befindet sich ein Pumpenkörper b, der vertikal derart. angeordnet ist, daß die Förderung der Flüssigkeit bei einer Bewegung des. Kolbens von unten nach oben stattfindet. Der Pumpienkörper b kann übereinstimmen mit den üblichen Pumpenkörpern. In einer geeigneten Höhe ist der Körper mit wenigstens einer Zutrittsöffnung c versehen, die in der Kammer mündet. Zu Anfang des Hochsteigens des Kolbens wird diese Öffnung c durch den Kolben abgeschlossen, damit die Förderung beginnen kann.
  • Mit dem Pumpenkörper arbeitet ein Kolben !d zusammen, dessen wirksame Fläche eine beliebige Form, 'beispielsweise eine ebene Form, haben kann. Der Kolben ist auf derjenigen Seite, die seiner Arbeitsfläche .entgegengesetzt liegt, mit einer Verlängerunge versehen, die beispielsweise zylindrisch und mit dem Kolbenkörper konaxial sein kann. Die Verlängerung befindet sich während der Verschiebung des Kolbens in dem Zylinder und infolgedessen während des Arbeitens der Pumpe stets außerhalb des Pumpenkörpers b.
  • Über die Verlängerunge ist eine Hülse f geschoben. Die Hülse ist innen ganz genau ausgebohrt, derart, daß sie auf der Vertlängerung mit sanfter Reibung dicht aufsitzt.
  • Durch geeignete Mittel wird der Kolben d ständig in Berührung mit seinem Betätigungsorgan, beispielsweise einer Nockenscheibe g, gehalten. Diese Mittel können aus einer Spiralfeder h bestehen, die sich einerseits oben gegen das Gehäuse a stützt und sich anderseits unten gegen einen Teller hl bzw. gegen Arme h10, die mit dem Teller hl in Verbindung stehen, legt. Der Teller ftl stützt sich seinerseits gegen eine Schulter i, die am unteren Ende des Kolbiensid, -und zwar dort, wo die Verlängerunge ansetzt, vorgesehen ist.
  • In dem Kolbenkörpend ist eine Leitung i vorgesehen, die mit ihrem .einen Ende auf der Arbeitsfläche des Kolbens und mit ihrem anderen Ende in einer öffnung k mündet, welch letztere auf der Wandung der Verlängerung e, die mit der Hülse f zusammenarbeitet, liegt. Die Lage der Öffnung k ist weiter unten erläutert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Körper vorgesehen, der das Bestreben hat, sich zusammen mit dem Kolben der Pumpe zu bewegten, und der, sobald die Beschleunigung während der S S augperiode ein gewisses Maß überschreitet, eine Verschiebung der Hülse gegenüber der Verlängerung e des Kolbens herbeiführt. Durch diese Verschiebung wird die öffnung k freigegeben, so daß auf diese Weise die Austrittsleitung jgeöffnet und die Förderung des Brennstoffes unterbrochen wird, und zwar geschieht dies im Laufe des Arbeitsspieles um so eher, je größer die Beschleunigung ist.
  • Um dies zu erreichen, wird die Hülse f gegen ihren oberen Anschlag, der beispielsweise durch den Teller ltl gebildet ist, durch eine Feder 10 gedrückt. Diese Feder legt sich auf ihrer Unterseite gegen einen mit dein Gehäusea festen Teil. und auf ihrer Oberseite gegen den Rand einer Schale 1t0, die mit der Hülse i verbunden ist. Auf der Außenwand der Hülse/ ist ein Körper f °, der eine träge Masse darstellt, mit sanfter Reibung angeordnet. Um diese träge Masse nach unten zu drücken, ist eine Feder 100 vorgesehen, deren Druck zweckmäßigerweise regelbar ist. _ Zwischen der Hülse i und der Masse/0 ist ein Raum vorgesehen, der eine Art Dämpfer darstellt. Dieser Raum befindet sich zwischen einem Flansch f10 der Hülse f und einer .entsprechenden Ausnehmung in der Unterseite der Masse /0. Der Dämpfungsraum ist mit einer Einrichtung versehen, die dafür sorgt, daß sein Inneres 110o durch die umgebende Flüssigkeit ausgefüllt wird, wobei darauf hingewiesen sei, daß der ganze Mechanismus von Flüssigkeit 'umgeben ist. Die genannte -Einrichtung ist ferner derart ausgebildet, daß sie eine Leerung dieses Raumes verhindert oder zum mindesten dieser Leerung einen Widerstand entgegensetzt. Die genannte Einrichtung besteht aus einem Kugelventil f -'o, das von dem Flansch f10 getragen wird. Es schadet nichts, wenn dieses Ventil eine leichte Undichtigkeit besitzt.
  • Schließlich ist im Innern des Gehäuses a ein Anschlag r0 vorgesehen, der die Aufwärtsbewegung des Körpers 10 nach oben begrenzt. Dieser - Anschlag ist zweckmäßigerweise in seiner Höhe regelbar. Er besteht beispielsweise aus einer durchbrochenen Hülse, die auf den Teil, der den Zylinder b trägt, aufgeschraubt ist. Die Durchbrechungen lassen die Arme 1i10 durchtreten, welche an dem Teller hl angeordnet sind, damit sich die Feder lt gegen den Teller hl legen kann.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Wenn der Motor, zu dem die Pumpe gehört, mit einer Geschwindigkeit läuft, die im Vergleich zu der Höchstgeschwindigkeit gering ist, dann verändert die Hülse f, die unter der Wirkung der Druckfederlo steht, ihre Lage mit Bezug auf die Verlängerunge nicht. Ebenso ändert auch die Masse/0 nicht ihre Lage mit Bezug auf die Hülse/. Die öffnung k wird daher erst freigegeben, wenn die Masse am Ende des Hubes in Berührung mit dem Anschlag r0 kommt. Dieser Augenblick tritt noch früh genug ein, damit die Öffnung k bei der Fortsetzung der Kolbenbewegung, nachdem die Masse/0 -und die Hülse/ ihre Bewegung ,eingestellt haben, über den Rand der Hülse/ hinweg gelangt.
  • Wenn die Geschwindigkeit des Motors steigt, so wächst ,auch die Bewegungsgeschwindigkeit, welche der Kolbend in den verschiedenen Momenten der Ansaugperiode besitzt. Bei ständig steigenden Geschwindigkeiten tritt nun ein Augenblick ein, von dem ab sich die Masse/0 trotz des Druckes der Feder l00 während der Abwärtsbewegung des Kolbens von dem Flansch f10 entfernt. Die Folge hiervon ist, daß durch das Ventil f20 Flüssigkeit in den Hohlraum/100 eindringt.
  • Wenn sich der Kolben wiederum aufwärts bewegt, so kann die in dem Hohlraum f100 enthaltene Flüssigkeit nicht abströmen. Die Hülse/ nimmt also die Masse/0 in einer solchen Lage mit, daß diese Masse mit Bezug auf die Hülse/ etwas verschoben bleibt, und zwar um denjenigen Abstand, -um welchen sich die Masse/ von der Hülse infolge ihrer Trägheit während des vorangegangenen Abwärtshubes des Kolbens entfernt hat.
  • Die Masse/0 trifft also auf den Anschlag r0 früher, Tals wenn der Hohlraum f100 leer ist. Die Unterbrechung der Einspritzung findet somit entsprechend früher statt, und die Geschwindigkeit des Motors verlangsamt sich.
  • Mit dem Sinken der Motordrehzahl verringert sich auch ,automatisch die in dem Raum/100 eingeschlossene Ölmenge, -und zwar infolge der normalen Ölverluste, die zwischen den einander berührenden Gleitflächen der Ausnehmung der Trägheitsinasse /o seinerseits und des Flansches f l0 der Gleithülse i anderseits auftreten. Das Spiel zwischen diesen Gleitflächen ist derart bemessen, daß sich die Ausnehmung /IN allmählich, jedoch schnell genug entleert, um unerwünschte Drehzahländerungen zu vermeiden. In der Regel genügen die normalen Konstruktionstoleranzen zwischen den genannten- . Gleitflächen, um etwa bei 5 bis i o Umdrehungen des Motors eine Entleerung der Ausnehmung f100 herbeizuführen.
  • Es kann experimentell leicht der Ort festgestellt werden, an dem sich die Öffnung h befinden muß, damit diese Öffnung, sobald der Motor durchgehen will, rechtzeitig von der Wand der Ausnehmung der Hülse/ -freigegeben wird. Die Folge davon ist, daß der durch den Kolben unter Druck versetzte Brennstoff durch diese Öffnung h entweichen kann. Die Förderung der Pumpe wird also in einem solchen Augenblick unterbrochen, daß der Motor seine Geschwindigkeit infolge der Verringerung der eingespritzten Brennstoffmenge verkleinert.
  • Die Unterbrechung der Einspritzung findet um so später statt, je stärker die Federloo komprimiert ist. Es ist also zweckmäßig, eine Einrichtung anzuwenden, mit deren Hilfe die Kompression der Feder 100 regelbar ist. Ebenso ist es zweckmäßig, auch die Kompression der Feder 1o regelbar zu machen. Durch die Einstellung der Kompression der Federn 11) und 100 bzw. durch den von diesen ausgeübten Druck läßt sich gleichzeitig auch der Zeitraum verändern, in welchem die E,ntleerung der Ausnehmung f loo von der Dämpfungsflüssigkeit erfolgt. Auch die Stellung des Anschlages r0 wird vorteilhafterweise regelbar gemacht. Durch die Regelung der Stellung des Anschlages t'0 kann man das absolute Maximum der Einspritzung sowie die eingespritzte Brennstoffmenge für eine bestimmte Motorgeschwindigkeit verändern.
  • Zweckmäßigerweise wird die untere Kammer des Gehäuses durch einen Stößel i abgeschlossen, der eine Stangeio trägt. Diese gleitet dicht in einer Führunga. Der Stößel kann unmittelbar unter der Wirkung des Nockens g stehen. Zur Erleichterung der Montage sowie der Regelung der Einrichtung ist zweckmäßigerweise das Gehäuse,a mit einer Öffnung z versehen, durch die man in das Innere des Gehäuses a hineingehangen kann.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besitzt gegenüber den schon bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß sie " ,einfach und betriebssicher ist. Zweckmäßigerweis@e wird die Nockenscheibe g als Schwingnocken ausgebildet, dessen Bewegung den Druckhub weniger plötzlich vor sich gehen läßt als den Saughub.
  • Wie sich von selbst versteht und wie auch aus den obigen Darlegungen hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungsarten. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich. So kann beispielsweise die Erfindung auch bei Pumpen mit blasehalgähnlichem deformierbarem Gehäuse und bei Pumpen mit deformierbarer Membran Anwendung finden. Ferner brauchen die zur Brennstoffregelung dienenden Teile nicht auf einer Verlängerung des Kolbens angeordnet zu sein, sondern können statt dessen auf irgendeinem Organ, dessen Bfewegungen von denen des Kolbens abhängig sind, vorgesehen sein. Beispielsweise können diese Teile von einer Stange getragen- werden, die um eine feste Achse hin und her schwingt und an einem ihrer Punkte mit der Kolbenstange d in Verbindung steht. Die Regelung der Liefermenge der Pumpe kann auch mittels solcher Teile geschehen, die nicht unmittelbar mit dem Kolben bzw. der Kolbenstange verbunden sind, sondern die getrennt von dem Kolben bzw. der Kolbenstange, jedoch mit der gleichen Periodenzahl oder mit einer Periodenzahl, die ein ;echter Bruch oder ein ganzes Vielfaches der Periodenzahl des Kolbens bzw. der Kolbenstange ist, angetrieben werden. Schließlich ist es auch nicht notwendig, daß die Pumpe durch einen Nocken betätigt wird. Es kann hierzu auch ein anderer geeigneter Mechanismus dienen. Saughub der Pumpe gegenüber der Hülse (f) zurückbleiben kann, während dagegen beim Druckhub die relative Lage zwischen der trägen Masse (f o) .und der Hülse (f) zueinander durch ein zwischen die träge Masse (/0) und die Hülse (f) tretendes Medium, beispielsweise Öl, aufrechterhalten bleibt.
  • 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, da.B ein an der gleitbaren Hülse (f) ,angeordneter Flansch (f10) kolbenartig in einer in der trägen Masse (/0) vorgesehenen Ausnehmung (f100) gelagert ist, die als Zylinder für das zwischen die Hülse -und die träge Masse tretende Medium. dient, wobei. der Eintritt des Mediums in die Ausnehmung (f100) durch ein mit dem Flansch (f10) der Hülse (f) verbundenes Ventil (f20) erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Einrichtung zur Begrenzung der Liefermenge einer Pumpe mit hin und her gehender Arbeitsbewegung, insbesondere zur Regelung der Liefermenge der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine, zwecks Verhinderung der überschreitung einer bestimmten Drehzahl der Bnennkraftmaschine nach Patent 577811, dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderung der Pumpe bei Überschreitung einer bestimmten Drehzahl vorzeitig unterbrechende träge Masse durch die beim Saughuh auftretenden Beschleunigungen verstellt wird. z. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenverlängerung der gleitbar angeordneten Hülse (f) die träge Masse (/0) gleitbar angeordnet ist, derart, daß sie beim
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933838C (de) * 1950-08-16 1955-10-06 Cav Ltd Brennstoffpumpen-Regelvorrichtung
US5775203A (en) * 1997-01-28 1998-07-07 Cummins Engine Company, Inc. High pressure fuel pump assembly
US6306140B1 (en) 2001-01-17 2001-10-23 Synthes (Usa) Bone screw
US6585740B2 (en) 1998-11-26 2003-07-01 Synthes (U.S.A.) Bone screw
DE102019117910A1 (de) * 2019-07-03 2021-01-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rollenstößel für eine Kraftstoffhochdruckpumpe

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