AT133040B - Einrichtung zur Regelung des Lieferungsgrades von Pumpen mit hin und her gehender Bewegung, insbesondere von Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Lieferungsgrades von Pumpen mit hin und her gehender Bewegung, insbesondere von Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen.

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AT133040B
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  Einrichtung zur Regelung des   Lieferungsgrades   von Pumpen mit hin und her gehender Bewegung, insbesondere von Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung des Lieferungsgrades von Pumpen mit hin und her gehender Bewegung, u. zw. geschieht die Regelung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Pumpen- bewegung, insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, bezieht sich die Erfindung auf die Regelung der
Einspritzpumpe von Brennkraftmaschinen in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit dieser
Maschinen. 



   Gemäss der Erfindung werden die Pumpen mit einem Körper versehen, der eine gewisse Masse besitzt und bestrebt ist, sich während des   Förderhubes   der Pumpe unter der Wirkung der ihm innewohnenden   Trägheitskräfte   zu verschieben. Wenn nun die Beschleunigung einen gewissen Wert überschreitet, so bewirkt dieser Körper infolge seiner Trägheit die Betätigung eines Schiebers, der eine
Auslassöffnung freigibt, so dass die Förderung durch die Pumpe aufhört, u. zw. geschieht dies während des
Pumpenhubes umso früher, je grösser die Beschleunigung ist. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt die einzige Figur der Zeichnung im lotrechten Axialschnitt eine erfindungsgemäss ausgebildete Einspritzpumpe für eine Brennkraftmasehine. 



   Mit   a   ist ein Gestell bezeichnet, welches beispielsweise eine abgedichtete Kammer bildet, die mit der Brennstoffzuleitung in Verbindung steht. In das Gestell a ist ein Pumpenkörper b eingesetzt, der lotrecht derart angeordnet ist, dass die Förderung des Brennstoffes bei einer Bewegung des Kolbens von unten nach oben stattfindet. Der Pumpenkörper b kann in üblicher Weise ausgebildet sein. In einer geeigneten Höhe ist er mit wenigstens einer Speiseöffnung c versehen, welche in die von dem Gestell a gebildete Kammer mündet. Die Öffnung c wird zu Beginn des Hochsteigen des Kolbens durch letzteren abgeschlossen, so dass die   Förderung   des Brennstoffes anfangen kann. 



   Mit dem Pumpenkörper b arbeitet ein Kolben      zusammen. Die wirksame Stirnfläche des Kolbens kann jede beliebige Form besitzen, beispielsweise kann die Fläche eben sein. Der Kolben ist an der seinem Kopf entgegengesetzt liegenden Seite mit einer Verlängerung e versehen, die beispielsweise zylindrisch ist und koaxial zum Kolbenkörper verläuft. Die Verlängerung ist derart ausgebildet, dass sie sich, während sich der Kolben im Zylinder im Betriebe der Pumpe verschiebt, stets ausserhalb des Pumpenkörpers b befindet. 



   Auf die Verlängerung e ist eine Hülse aufgeschoben, die beispielsweise mit einem   Körper f,   der ein Gusskörper sein kann und eine gewisse träge Masse besitzt, aus einem Stuck besteht. Zu dem genannten Zweck besitzt der   Körper l'zweckmässigerweise   eine Bohrung, die die genannte Hülse darstellt und die ganz genau gebohrt ist, derart, dass eine sanfte dichte Reibung zwischen der Verlängerung e und dem   Körper l'stattfindet.   



   Um den Kolben   d   mit seinem Betätigungsorgan, beispielsweise einer Nockenscheibe g, in Berührung zu halten, sind geeignete Mittel, beispielsweise eine Schraubenfeder h, vorgesehen. Die Schraubenfeder h legt sich mit ihrem oberen Teil gegen das Gestell a und mit ihrem Unterteil gegen einen Teller hl, der über den Kolben d geschoben ist. Der Teller legt sich seinerseits gegen einen Bund   i,   welcher am unteren Ende des Kolbens d, dort, wo die   Verlängerung   e beginnt, angebracht ist. 



   Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, welche bestrebt sind, den   Körper l'gegen   einen Anschlag, beispielsweise den genannten Bund i, zu legen, wenn sieh der Kolben d im Pumpenkörper an seinem Platz 

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 befindet und auch der Körper f seinen üblichen Platz auf der Verlängerung   p einnimmt. Der   Bund i befindet sich mit Bezug auf den Körper t auf der gleichen Seite wie der Kolben d. Die Mittel, welche den 
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 kann man auch eine von unten nach oben oder von oben nach unten verstellbare Anlage k, welche den Federdruck aufnimmt, vorsehen. Durch die Verstellung der Anlage k wird die Spannung der Feder 
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 erhalten kann, mit einer Stange   1,   die im Innern der vom Gestell a gebildeten Kammer in Führungen, die von dem genannten Gestell getragen werden, gleitbar ist.

   Ferner ist ein Ritzel m vorgesehen, dessen Achse durch die Wand des Gestelles a mit Hilfe einer Dichtungseinrichtung, beispielsweise einer Stopf- 
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 im Eingriff steht. Durch Drehung des Ritzels m kann die Stange   l   gehoben und gesenkt werden. Die Achse des genannten Ritzels trägt einen Betätigungshebel ml, der in beliebigen Stellungen festgestellt werden kann. 



   In dem Kolbenkörper   cl   wird ein Kanal p vorgesehen, dessen eines Ende auf der Stirnseite des Kolbens mündet, während sein anderes Ende in einer Öffnung q mündet, die auf der Wandung der Ver-   längenmg   e, welche mit der Bohrung des   Körpers t zusammenarbeitet,   vorgesehen ist. Die Lage der Öffnung q ergibt sieh aus der folgenden   Erörterung.   



   Die Spannung der Feder   i   und die Masse des   Körpers t werden   derart gewählt, dass beispielsweise 
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 spielsweise die Hälfte der   Höchstgeschwindigkeit   beträgt. Wenn die Geschwindigkeit der Maschine fort-   schreitend   wächst, so wachsen auch die jeweiligen Geschwindigkeiten des Kolbens d, die dieser in den einzelnen Augenblicken des   Förderhubes   besitzt. Es kommt also ein Zeitpunkt, in dem sich der   Körper t   während des Aufwärtsgehens des Kolbens von dem Bund   i   löst und sich erst am Ende des   Förderhubes   wieder an ihn anlegt. Die Strecke, um die sich der   Körper 1 von   dem Bund i   löst,   wächst mit der Drehgeschwindigkeit der Maschine. 



   Es ist also leicht, beispielsweise durch Versuche den Ort zu bestimmen, an welchem sich   die Öff-   nung q befinden muss, damit diese Öffnung, sobald die Maschine durchgehen will, rechtzeitig von der Wandung der Bohrung des Körpers f freigegeben wird. Sobald das geschieht, kann der vor dem Kolben   befindliehe   Brennstoff durch diese Öffnung entweichen. Die Lieferung der Pumpe wird also unterbrochen, und der Kolben verlangsamt sich infolge der Verringerung der eingespritzten Brennstoffmenge. Die Unterbrechung der Einspritzung, welche durch die Freigebung der Öffnung q herbeigeführt wird, findet um so später statt, je stärker die Feder   i   zusammengepresst ist. Man kann also durch Anheben oder Herabsenken der Anlage k die   Höchstgeschwindigkeit   der Maschine regeln. 



   Zweckmässigerweise ist auch noch ein Anschlag vorgesehen, der in der Lage ist, den   Körper t bei   seinem Anstieg in einer bestimmten Höhe anzuhalten, so dass infolge der noch weiter fortdauernden Bewegung der Verlängerung e die Öffnung q freigegeben wird und so ein absolutes Höchstmass für die Einspritzung festgelegt wird. Dieser Anschlag kann beispielsweise aus einer Stange r bestehen, die im Innern des Gestelles   a   lotrecht angeordnet ist und senkrecht über einen bestimmten Punkt des   Körpers t   so weit herabreicht, dass sie in einem gewünschten   Augenblick einen Ansehlag für   den   Körper t bildet.   
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 lassen. Auch ist an dem Teller eine rohrförmige Führung s für die Stange   l'vorgesehen.

   Man kann   den in Rede stehenden   Ansehlag in   seiner Höhe regelbar machen, um auf diese Weise den Gang der Maschine 
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   Um ein Schlagen des Körpers f gegen den Bund   i   zu vermeiden, wird zweckmässigerweise zwischen den genannten Teilen eine kleine Ausnehmung vorgesehen, welche die Rolle eines Stossdämpfers spielt und Schläge verhindert, da ja die Ausnehmung in den Brennstoff eintaucht, welcher das Innere des Gestelles a füllt. Die Ausnehmung wird beispielsweise dadurch geschaffen, dass man sie an der Oberseite 
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 besitzt nur sehr geringes Spiel gegenüber dem Bund i. 



   Am unteren Ende wird die Innenkammer des Gestelles a durch einen Stössel t abgeschlossen, der dicht in einer   Führung   u gleitet. Der Stössel t wird unmittelbar durch eine Nockenscheibe g betätigt. 



   Wenn auch die vorstehend beschriebene Einrichtung auf die verschiedenste Weise ausgestaltet werden kann, so kann dennoch die in der Zeichnung dargestellte beispielsweise Ausführungsform als besonders einfach bezeichnet werden. Gemäss dieser Ausführungsform hat das Gestell a die Form eines Blockes, der von oben nach unten durchgebohrt ist, so dass er eine Höhlung aufweist, in der sich die ganze Vorrichtung befindet. In der Seitenwand des genannten Blocks ist eine Öffnung für die Achse des Ritzels   111   vorgesehen. Ferner ist in der Unterseite des Blocks eine   Führung'u für   das untere Ende der Gleitstange   l   

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 Vorgesehen. Die   Führung   besteht aus einer Bohrung, die durch die Unterseite des Blocks a vollkommen hindurchgeht.

   Um sowohl die untere Öffnung des Gestelles a, als auch die   Führung v abzuschliessen,   ist ein   Deekel w angeordnet,   der die obengenannte Führung u trägt. Die obere Öffnung des Gestells a ist durch einen Deckel x abgeschlossen, der gleichzeitig den Träger für den Pumpenkörper b darstellt und der ferner auch eine Führung y für das obere Ende der Gleitstange ! aufweist. 



   Man erhält in der beschriebenen Weise eine Einrichtung, deren Wirkungsweise aus den obigen Darlegungen ohne weiteres klar hervorgehen dürfte und welche gegenüber den schon vorhandenen Einrichtungen zahlreiche Vorteile, insbesondere grosse Einfachheit und Robustheit, aufweist. 



   Wie sich von selbst versteht und wie auch aus den vorstehenden Darlegungen hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die beschriebene Ausführungsform. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne dass hiedurch der Charakter der Erfindung berührt wird. Beispielsweise kann die Erfindung auch bei Kapselpumpen oder bei Pumpen mit deformierbarer Membran angewendet werden. Auch braucht der   Körper t nicht   auf einer Verlängerung des Kolbens zu sitzen, sondern kann von irgendeinem andern Teile, dessen Bewegungen in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung stehen, getragen werden. Auch kann die Pumpe statt durch eine   Noekenscheibe   durch jede andere Betätigungsvorrichtung   angetrieben werden.

   Schliesslich   kann auch die Regelung des Pumpenlieferungsgrades in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit eines andern Organs als des Kolbens selbst oder   irgendweleher   von der Kolbenbewegung abhängiger Teile geschehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Regelung des Lieferungsgrades von Pumpen mit hin und her gehender Bewegung, insbesondere von Einspritzpumpen für Brennkraftmasehinen, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine während des Förderhubes der Pumpe verschiebbare träge Masse   (f)   die bei- Überschreitung einer gewissen Beschleunigung infolge ihrer Trägheit eine Auslassleitung öffnet und infolgedessen die Förderung der Pumpe während des Arbeitshubes um so eher unterbricht, je grösser die Beschleunigung ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Hülse auf einer Verlängerung (e) des Kolbens gleitbar angeordnet ist, wobei durch den Kolben ein Kanal hindurchgeführt ist, dessen eines Ende auf der Arbeitsseite des Kolbens und dessen anderes Ende in einer Öffnung (q) mündet, welche auf der Wandung der Verlängerung (e) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (i) mit der Hülse in Verbindung steht und die Hülse unter der Wirkung eines elastischen Körpers (j) steht, welcher auf die Hülse einen Druck in Richtung des Kolbenkopfes ausübt und bestrebt ist, die Austrittsöffnung (q) auf diese Weise geschlossen zu halten.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des elastischen Systems (i) beliebig regelbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (k), gegen den sich das eine Ende der die Masse (f) beeinflussenden Feder (j) legt, mit einer Zahnstange verbunden ist, die mit einem Ritzel (m) in Eingriff steht, auf dessen Achse ein Reglerhebel angeordnet ist.
AT133040D 1932-01-13 1932-03-07 Einrichtung zur Regelung des Lieferungsgrades von Pumpen mit hin und her gehender Bewegung, insbesondere von Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen. AT133040B (de)

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