DE577811C - Einrichtung an Pumpen zur Begrenzung der Liefermenge bei UEberschreiten einer Bestimmten Drehzahl - Google Patents

Einrichtung an Pumpen zur Begrenzung der Liefermenge bei UEberschreiten einer Bestimmten Drehzahl

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DE577811C
DE577811C DEP64600D DEP0064600D DE577811C DE 577811 C DE577811 C DE 577811C DE P64600 D DEP64600 D DE P64600D DE P0064600 D DEP0064600 D DE P0064600D DE 577811 C DE577811 C DE 577811C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1358Fuel pump with control of fuel inlet to the pumping chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung an Pumpen zur Begrenzung der Liefermenge bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Begrenzung der Liefermenge einer Pumpe mit hin und her gehender Arbeitsbewegung, =insbesondere zur Regelung der Liefermenge der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine zwecks Verhinderung der Überschreitung einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine.
  • Gemäß der Erfindung werden die Pumpen mit einem Körper versehen, der eine gewisse Masse besitzt und bestrebt ist, sich während des Förderhubes der Pumpe unter der Wirkung der ihm innewohnenden Trägheitskräfte zu verschieben, gewöhnlich aber durch eine Feder daran gehindert wird. Wenn die Beschleunigung nun einen gewissen Wert überschreitet, so genügt die Spannung der Feder nicht, um den Körper in seiner Normallage auf dem ihn tragenden, hin und her gehend bewegten Maschinenteil zu halten, er bleibt infolge seiner Trägheit gegenüber diesem Maschinenteil in seiner Bewegung zurück und bewirkt dadurch die Betätigung eines Schiebers, der ezne von dem Pumpenarbeitsraum nach außen führende Öffnung freigibt, so daß die Förderung der Pumpe unterbrochen wird, und zwar geschieht dies während des Pumpenhubes um so früher, je größer die Beschleunigung ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihe weiterer Einrichtungen, die vorzugsweise zugleich mit dem Haupterfindungsgedanken angewendet werden und die weiter unten näher erläutert sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung im vertikalen Axialschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Einspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine.
  • Mit .d ist ein Gestell bezeichnet, welches beispielsweise eine abgedichtete Kammer bildet, die mit der Brennstoffzuleitung in Verbindung steht. In das Gestell a ist ein Pumpenkörper b eingesetzt, der vertikal derart angeordnet ist, daß die Förderung des Brennstoffes bei einer Bewegung des Kolbens von unten nach oben stattfindet. Der Pumpenkörper b kann in üblicher Weise ausgebildet sein. In einer geeigneten Höhe ist er mit wenigstens einer Speiseöffnung c versehen, welche in die von dem Gestell a gebildete Kammer mündet. Die Öffnung e wird zu Beginn des Hochsteigens des Kolbens durch letzteren abgeschlossen, so daß die Förderung des Brennstoffes anfangen kann.
  • Mit dem Pumpenkörper b arbeitet ein Kolben d zusammen. Die wirksame Stirnfläche des Kolbens kann jede beliebige Form besitzen, beispielsweise kann die Fläche eben sein. Der Kolben ist an der seinem Kopf entgegengesetzt liegenden Seite mit einer Verlängerung e versehen, die beispielsweise zylindrisch ist und konaxial zum Kolbenkörper verläuft. Die Verlängerung ist derart ausgebildet, daß sie sich, während sich der Kolben im Zylinder im Betriebe der Pumpe verschiebt, stets außerhalb des Pumpenkörpers b befindet.
  • Auf die Verlängerung e ist eine Hülse aufgeschoben, die beispielsweise mit einem Körper f, der ein Gußkörper sein kann und eine gewisse träge Masse besitzt, aus einem Stück besteht. Zu dem genannten Zweck-besitzt der Körper f zweckmäßigerweise eine Bohrung, die die genannte Hülse darstellt und die ganz genau gebohrt ist, derart, daß eine sanfte dichte Reibung zwischen der Verlängerung e und dem Körper f stattfindet.
  • Um den Kolben d mit seinem Betätigungsorgan, beispielsweise einer Nockenscheibe g, in Berührung zu halten, sind geeignete Mittel, beispielsweise eine Schraubenfeder h, vorgesehen. Die Schraubenfeder h legt sich mit ihrem oberen Teil gegen das Gestell a und mit ihrem Unterteil gegen einen Teller hl, der über den Kolben d geschoben ist. Der Teller legt sich seinerseits gegen einen Bund i, welcher am unteren Ende des Kolbens d, dort wo die Verlängerung e beginnt, angebracht ist.
  • Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, welche bestrebt sind, den Körper f gegen einen Anschlag, beispielsweise den genannten Bund i, zu legen, wenn sich der Kolben d im Pumpenkörper an seinem Platz befindet und auch der Körper f seinen üblichen Platz auf der Verlängerung e einnimmt. Der Bund i befindet sich mit Bezug auf den Körper f auf der gleichen Seite wie der Kolben d. Die Mittel, welche den Körper f gegen den Bund i legen, können beispielsweise in einer üblichen Schraubenfeder j bestehen, die sich mit ihrem unteren Ende gegen das Gestell a und mit ihrem oberen Ende gegen einen Vorsprung f1 des Körpers f stützt.
  • Statt das untere Ende der Schraubenfeder j sich unmittelbar gegen das Gestell a stützen zu lassen, kann man auch eine von unten nach oben oder von oben nach unten verstellbare Anlage k; welche den Federdruck aufnimmt, vorsehen. Durch die Verstellung der Anlage k wird die Zusammendrückung und damit die Spannung der Feder j geregelt. Um die Anlage k verstellen zu können, verbindet man die Anlage, welche die Form eines Ringes erhalten kann, mit einer Stange Z, die im Innern der vom Gestell a gebildeten Kammer in Führungen, die von dem genannten Gestell a getragen werden, gleitbar ist. Ferner ist ein Ritzel m vorgesehen, dessen Achse durch die Wand des Gestelles a mit Hilfe einer Dichtungseinrichtung, beispielsweise, einer Stopfbuchse n, hindurchgeführt ist, und welches mit einer Zahnstange o, die in die Stange Z eingeschnitten ist, im Eingriff steht: Durch Drehung des Ritzels m kann die Stange Z gehoben und gesenkt werden. Die Achse des genannten Ritzels trägt einen Betätigungshebel ml, der in beliebigen Stellungen festgestellt werden kann.
  • In dem Kolbenkörper d wird ein Kanal p vorgesehen, dessen eines Ende auf der Stirnseite des Kolbens mündet, während sein anderes Ende in einer Öffnung q mündet, die auf der Wandung der Verlängerung e, welche mit der Bohrung des Körpers f zusammenarbeitet, vorgesehen ist. Die Lage der Öffnung q ergibt sich aus der folgenden Erörterung.
  • Die Spannung der Feder j und die Masse des Körpers f werden derart gewählt, daß beispielsweise der Körper f ständig an dem Bund i anliegt, solange der die Pumpe antreibende Motor nur mit einer Geschwindigkeit arbeitet, die mit Bezug auf die Höchstgeschwindigkeit verhältnismäßig gering ist, beispielsweise die Hälfte der Höchstgeschwindigkeit beträgt. Wenn die Geschwindigkeit des Motors wächst, so wachsen auch die jeweiligen Geschwindigkeiten des Kolbens d, die dieser in den einzelnen Augenblicken des Förderhubes besitzt. Es kommt also ein Zeitpunkt, in dem sich der Körper f während des Aufwärtsgehens des Kolbens von dem Bund i löst und sich erst am Ende des Förderhubes wieder an ihn anlegt. Die Strecke, um die sich der Körper f von dem Bund i löst, wächst mit der Drehgeschwindigkeit des Motors: Es ist also leicht, beispielsweise auf experimentellem Wege, den Ort zu bestimmen, an welchem sich die Öffnung q befinden muß, damit diese Öffnung, sobald der Motor durchgehen will, rechtzeitig von der Wandung der Bohrung des Körpers f freigegeben wird. Sobald das geschieht, kann der vor dem Kolben befindliche Brennstoff durch diese Öffnung entweichen. Die Lieferung der Pumpe wird also unterbrochen, und die Drehzahl der Brennkraftmaschine nimmt infolge der Verringerung der eingespritzten Brennstoffmenge ab. Die Unterbrechung der Einspritzung, welche durch die Freigebung der Öffnung q herbeigeführt wird, findet um so später statt, je stärker die Feder j vorgespannt ist. Man kann also durch Anheben oder Herabsenken der Anlage k die Maximalgeschwindigkeit des Motors regeln.
  • Zweckmäßigerweise ist auch noch ein Anschlag vorgesehen, der in der Lage ist, den Körper f bei jeder Drehzahl in einer bestimmten Höhe anzuhalten, so daß infolge der noch weiter fortdauernden Bewegung der Verlängerung e die Öffnung q freigegeben wird, und so bei jeder Drehzahl der Höchstbetrag der Einspritzmenge festgelegt wird. Dieser Anschlag kann beispielsweise aus einer Stange r bestehen, die im Innern des Gestelles a vertikal angeordnet ist -und senkrecht über einen bestimmten Punkt des Körpers f so weit herabreicht, daß sie in einem gewünschten Augenblick einen Anschlag für den -Körper f bildet. In dem Teller hl ist zweckmäßigerweise eine Durchbrechung angebracht, um die Stange r hindurchzulassen. Auch ist an dem Teller eine rohrförmige Führung s für die Stange r vorgesehen. Man kann den in Rede stehenden Anschlag in seiner Höhe regelbar machen, um auf diese Weise den Gang des Motors zu regeln. Die Regelung des Anschlages r kann in der gleichen Weise vorgenommen werden wie die der Anlage k.
  • Um ein Schlagen des Körpers f gegen den Bund i zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise zwischen den genannten Teilen eine kleine Ausnehmung vorgesehen, welche die Rolle eines Stoßdämpfers spielt und Schläge verhindert, da j a die Ausnehmung -in den Brennstoff eintaucht, welcher das Innere des Gestelles a füllt. Die Ausnehmung wird beispielsweise dadurch geschaffen, daß man sie an der Oberseite des Körpers f vorsieht, derart, daß der Bund i in diese Ausnehmung eindringen kann. Die Ausnehniung besitzt nur sehr geringes .Spiel gegenüber dem Bund i.
  • Am unteren Ende wird die Innenkammer des Gestelles a durch einen Stößel t abgeschlossen, der dicht in einer Führung zt gleitet. Der Stößel t wird direkt durch eine Nockenscheibe g betätigt.
  • Wenn auch die vorstehend beschriebene Einrichtung auf die verschiedensteWeise ausgebildet werden kann, so kann dennoch die in der Zeichnung dargestellte beispielsweise Ausführungsform als besonders einfach bezeichnet werden. Gemäß dieser Ausführungsform hat das Gestell a die Form eines Blocks, der von oben nach unten durchgebohrt ist, so daß er eine Höhlung aufweist, in der sich der ganze Mechanismus befindet. In der Seitenwand des genannten Blocks ist eine Öffnung für die Achse des Ritzels m vorgesehen. Ferner ist in der Unterseite des Blocks eine Führung v für das untere Ende der Gleitstange Z vorgesehen. Die Führung v besteht aus einer Bohrung, die durch die Unterseite des Blocks a vollkommen hindurchgeht. Um sowohl die untere Öffnung des Gestelles a als auch die Führung v abzuschließen, ist ein Deckel w angeordnet, der die obengenannte Führung z4 trägt. Die obere Öffnung des Gestelles a ist durch einen Deckel x abgeschlossen, der gleichzeitig den Trägerfür den Pumpenkörper b darstellt und der ferner auch eine Führung y für das obere Ende der Gleitstange l aufweist.
  • Man erhält in der beschriebenen Weise eine Einrichtung, deren Wirkungsweise aus den obigen Darlegungen ohne weiteres klar hervorgehen -dürfte, -und welche gegenüber den schon vorhändenen Einrichtungen -zählreiche Vorteile, insbesondere große Einfachheit und Robustheit, aufweist.
  • Wie sich von selbst versteht, und wie auch aus den vorstehenden Darlegungen hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die beschriebene Ausführungsform. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen, möglich, ohne daß hierdurch der Charakter der Erfindung berührt wird. Insbesondere lcann die Erfindung auch bei anderen periodisch fördernden Pumpen angewendet werden, die keinen in einem Zylinder verschiebbaren Kolben aufweisen, sondern bei denen z. B. ein blasebalgähnliches Gehäuse mit deformierbarer Wandung oder eine Membran, die mit einem Kanal p in Verbindung steht, in die Förderbewegung versetzt wird. Die Regelung geschieht bei den Pumpen der letztgenannten Art in der gleichen Weise wie bei der in der Zeichnung dargestellten Kolbenpumpe: Auch braucht der Körper f nicht auf einer Verlängerung des Kolbens zu sitzen, sondern kann von irgendeinem anderen Teile, dessen Bem7egungen in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung stehen, getragen werden. Auch kann die Pumpe statt durch eine Nockenscheibe durch jeden anderen Betätigungsmechanismus angetrieben werden. Schließlich kann auch die Regelung des Pumpenlieferungsgrades in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit eines anderen Organs als des Kolbens selbst oder irgendwelcher von der Kolbenbewegung abhängiger Teile geschehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Begrenzung der Liefermenge einer Pumpe mit hin und her gehender Arbeitsbewegung, insbesondere zur Regelung der Liefermenge der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine zwecks Verhinderung der Überschreitung einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl periodisch angetriebenen Teil (e) eine Masse (f) verschiebbar angeordnet ist, welche durch eine Feder (j) bei geringen Geschwindigkeitsänderungen des hin und her gehend angetriebenen Teils (e) in einer bestimmten Lage zu diesem Teil (e) festgehalten wird, bei Überschreiten einer bestimmten Maschinendrehzahl und der dadurch gegebenen Erhöhung der periodischen Beschleunigung jedoch infolge ihrer Trägheit die Gegenkraft der Feder (i) überwindend gegenüber dem sie tragenden Teile (e) zurückbleibt und dabei eine von dem Pumpenarbeitsraum nach außen führende Öffnung (q) freilegt, wodurch die Förderung der Pumpe unterbrochen wird, und zwar um so eher, je größer die Beschleunigung ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (f) auf eine Hülse einwirkt, die auf einer Verlängerung (e) des Kolbens gleitbar angeordnet ist, und daß durch den Kolben ein Kanal (p) hindurchgeführt , ist, dessen eines Ende auf der Arbeitsseite des Kolbens und dessen anderes Ende in einer Öffnung (q) mündet, welche auf der Wandung der Verlängerung (e) vorgesehen ist, und daß die Hülse unter der Wirkung eines elastischen Körpers steht, welcher auf die Hülse einen Druck in Richtung des Kolbenkopfes ausübt und bestrebt ist, die Austrittsöffnung (q) auf diese Weise geschlossen zu halten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß-die Masse (f) selbst als Hülse ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (j), welche auf die Masse (f) einwirkt, regelbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (k), gegen den sich das eine Ende der die Masse (f) beeinflussenden Feder (j) legt, mit einer Zahnstange (o) verbunden ist, die mit einem Ritzel (na) in Eingriff steht, auf dessen Achse ein Reglerhebel angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (r) für die Verschlußhülse der Öffnung (q), welcher zwangsläufig die Freigebung der Öffnung (q) in einem bestimmten Moment des Arbeitshubes des Kolbens herbeiführt. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (r) regelbar ist, so daß die Maximalmenge der Einspritzung mit seiner Hilfe veränderlich ist.
DEP64600D 1932-01-16 1932-01-16 Einrichtung an Pumpen zur Begrenzung der Liefermenge bei UEberschreiten einer Bestimmten Drehzahl Expired DE577811C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843764C (de) * 1949-06-17 1952-07-14 Mono Cam Ltd Brennstoff-Einspritzpumpe
DE758776C (de) * 1937-04-07 1953-03-23 Prec Mecanique Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE933838C (de) * 1950-08-16 1955-10-06 Cav Ltd Brennstoffpumpen-Regelvorrichtung

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DE843764C (de) * 1949-06-17 1952-07-14 Mono Cam Ltd Brennstoff-Einspritzpumpe
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