DE60319994T2 - Motor - Google Patents

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Naoki Kosai-shi IMAMURA
Youichi Kosai-shi MATSUYAMA
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Technischer Hintergrund
  • Aus der EP-A-1 220 425 ist ein Elektromotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Zu den Elektromotoren gehört z. B. ein Fahrzeug-Elektromotor. Der Fahrzeug-Elektromotor beinhaltet im Allgemeinen einen Elektromotor und eine Drehzahlreduktionseinheit, und die Drehzahlreduktionseinheit sorgt für die Verlangsamung der Elektromotoreinheit und ist einstückig mit der Elektromotoreinheit zusammengebaut. Die Elektromotoreinheit beinhaltet ein Jochgehäuse, in dem beispielsweise ein Anker und Magneten aufgenommen sind. Die Drehzahlreduktionseinheit beinhaltet ein Getriebegehäuse aus Harz, in dem ein Drehzahlreduktions-Schneckengetriebemechanismus aufgenommen ist, der eine vom Anker übertragene Drehung verlangsamt.
  • Ein solcher Elektromotor wird als Elektromotor in Kleinbauweise bezeichnet, der einen Steuerschaltungsplatine beinhaltet, die eine Drehung der Elektromotoreinheit steuert. Es sind verschiedene Elektromotoranordnungen bekannt, die jeweils eine Steuerungsschaltungsplatine beinhalten. Bei einer bekannten Anordnung (die nachstehend als Anordnung 1 bezeichnet wird) ist die Steuerschaltungsplatine z. B. im Getriebegehäuse einstückig aufgenommen. Bei einer anderen bekannten Anordnung (die nachstehend als Anordnung 2 bezeichnet wird) ist die Steuerungsschaltungsplatine modularisiert ausgeführt und als separate Komponente ausgebildet, die separat von der Elektromotoreinheit und der Drehzahlreduktionseinheit ausgebildet ist, und die Steuerungsschaltungsplatine ist integriert der Elektromotoreinheit oder der Drehzahlreduktionseinheit zusammengebaut.
  • Bei der Anordnung 1 ist jedoch eine die Steuerungsschaltungsplatine aufnehmende Aufnahmeeinrichtung einstückig in dem Getriebegehäuse ausgebildet, so dass die Abmessungen des Getriebegehäuses nachteilig vergrößert werden. Das Getriebegehäuse, in dem die Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der Steuerschaltungsplatine beinhaltet ist, ist nicht durch ein Getriebegehäuse einer anderen Motorbauart, das keine einstückig eingebaute Steuerschaltungsplatine aufweist, d. h. ein Getriebegehäuse eines Elektromotors normaler Bauart, austauschbar. Dementsprechend kann die Vielseitigkeit des Getriebegehäuses nicht erreicht werden, was leider zu einem Anstieg der Herstellungskosten führt.
  • In der Anordnung 2 wird das Jochgehäuses mit dem Getriebegehäuse getrennt zur Montage des die Steuerungsschaltungsplatine aufnehmenden Schaltungsplatinengehäuses mit dem Jochgehäuse oder dem Getriebegehäuse zusammengebaut. Somit wird der gesamte Montagearbeitsaufwand nachteilig in die Länge gezogen.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den vorstehend genannten Nachteilen. Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektromotor zu schaffen, in dem eine Elektromotoreinheit, eine Drehzahlreduktionseinheit und eine Steuerschaltungsplatine integriert beinhaltet sind und der kompakte Abmessungen bei einem Getriebegehäuse der Drehzahlreduktionseinheit erreicht, um so die Abmessungen des Getriebegehäuses zu verringern und dessen Vielseitigkeit zu unterstreichen, indem der Getriebekasten mit dem Getriebegehäuse eines Motors andere Bauart austauschbar ausgeführt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Motors resultieren aus den Unteransprüchen.
  • Um die vorstehende Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Elektromotor geschaffen, der aufweist: eine Elektromotoreinheit; eine Drehzahlreduktionseinheit, die eine Drehung der Elektromotoreinheit verlangsamt; eine Steuerschaltungsplatine, die einen Verbinderhauptkörper beinhaltet; eine Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung; und einen Bürstenhalter, der zwischen einem Joch der Elektromotoreinheit und einem Getriebegehäuse der Drehzahlreduktionseinheit angeordnet ist, wobei: ein Endoberflächenbereich des Getriebegehäuses, der an einer Seite der Motoreinheit des Getriebegehäuses angeordnet ist, der Elektromotoreinheit gegenüberliegt und sich in Längsrichtung erstreckt; wobei der Bürstenhalter einen Plattenbereich beinhaltet, der dem Endoberflächenbereich des Getriebegehäuses gegenüberliegt; wobei die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung und der Plattenbereich separat ausgebildet sind; eine aufnehmende Durchgangsöffnung, durch die die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung aufnehmbar ist, in dem Plattenbereich ausgebildet ist; wobei die Schaltungsplatinenaufnahmeinrichtung so konstruiert ist, dass er neben dem Joch in einem Zustand positionierbar ist, in dem die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung durch die aufnehmende Durchgangsöffnung aufgenommen wird; das Joch, das Getriebegehäuse, der Bürstenhalter, die Steuerungsschaltungsplatine und die Schaltungsplatinenaufnahmeinrichtung in einer Richtung parallel zu einer axialen Richtung der Elektromotoreinheit zusammengebaut werden können; die Steuerungsschaltungsplatine aus dem Getriebegehäuse auf der Seite der Elektromotoreinheit herausragt; und ein herausragender Teil der Steuerungsschaltungsplatine, der aus dem Getriebegehäuse auf der Seite der Motoreinheit herausragt, in der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der herausragende Teil der Steuerungsschaltungsplatine, der an der Seite der Motoreinheit herausragt, in der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung aufgenommen. Somit muss die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung nicht im Getriebegehäuse ausgebildet werden, so dass das Getriebege häuse kompakt ausgeführt werden kann. Ferner ist das Getriebegehäuse des Elektromotors, in dem die Steuerungsschaltungsplatine nicht integriert beinhaltet ist, d. h. das Getriebegehäuse des Elektromotors normaler Bauart, mit dem Getriebegehäuse des Elektromotors der vorliegenden Erfindung, bei der die Steuerungsschaltungsplatine integriert beinhaltet ist, d. h. das Getriebegehäuses des Elektromotors in Kleinbauweise, austauschbar. Somit können die Herstellungskosten des Elektromotors minimiert werden. Ferner sind das Joch, das Getriebegehäuse, die Steuerungsschaltungsplatine, der Bürstenhalter und die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung, aus denen der Elektromotor besteht, gemeinsam in einer Richtung montierbar. Folglich ist es möglich, die Montagearbeit zu vereinfachen.
  • Ferner sind die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung und der Bürstenhalter getrennt ausgebildet. Somit ist es in einem Fall, wo z. B. die Form der Steuerungsschaltungsplatine geändert werden muss, lediglich erforderlich, die Form der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung zu ändern, ohne dass die Form des Bürstenhalters geändert werden muss. Folglich kann der Forderung nach Änderung der Konstruktion der Steuerungsschaltungsplatine gegenüber dem Fall, wo die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung und der Bürstenhalter einstückig ausgebildet sind, ohne Weiteres entsprochen werden.
  • Bevorzugt wird ein Flansch, der in einem Ende der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung ausgebildet, der auf einer Seite des Getriebegehäuses auf der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung positioniert ist, und die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung wird dabei montiert, indem der Flansch zwischen das Getriebegehäuse und einen Teil des Plattenbereichs geklemmt wird, der um die aufnehmende Durchlassöffnung herum angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion wird die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung montiert, indem der Flansch zwischen das Getriebegehäuse und den Plattenbereich des Bürstenhalters geklemmt wird. Die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung kann somit problemlos montiert werden, ohne spezielle Sicherungsmittel verwenden zu müssen.
  • In der vorstehenden Struktur ist der Plattenbereich bevorzugt mit einem Elastomer bedeckt. Eine Abdichtung zwischen der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung und dem Bürstenhalter kann ohne Weiteres erreicht werden, indem das den Plattenbereich des Bürstenhalters bedeckende Elastomer gegen den Flansch gepresst wird.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung und das Getriebegehäuse bevorzugt in einer radialen Richtung der Elektromotoreinheit durch formschlüssiges Verbinden positioniert, wobei eine Ausnehmungs-Vorsprungs-Beziehung ausgenutzt wird. Das Positionieren der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung in Bezug auf das Getriebegehäuse in der radialen Richtung der Elektromotoreinheit kann ohne Weiteres durch die formschlüssige Verbindung erreicht werden, bei der die Ausnehmungs-Vorsprungs-Beziehung genutzt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Steuerungsschaltungsplatine bevorzugt am Getriebegehäuse montiert, während ein Bereich der Steuerungsschaltungsplatine durch das Getriebegehäuse gelagert wird. Daher kann die Steuerungsschaltungsplatine in einem Zustand, in dem das Getriebegehäuse nicht mit Joch, dem Bürstenhalter und der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung zusammengebaut ist, durch das Getriebegehäuse gelagert werden. Der Elektromotor kann somit montiert werden, während die Schaltungsplatine zuvor mit dem Getriebegehäuse zusammengebaut worden ist. Somit wird die Montagearbeit im Vergleich dazu, wenn die Steuerungsschaltungsplatine nicht durch das Getriebegehäuse gelagert wird, weiter vereinfacht.
  • Ferner beinhaltet das Getriebegehäuse bevorzugt einen Führungsbereich, der die in der axialen Richtung der Elektromotoreinheit eingefügte Steuerungsschaltungsplatine zu einer vorbestimmten Position in dem Getriebegehäuse führt. Bei dieser Konstruktion ist die Steuerungsschaltungsplatine relativ zum Getriebegehäuse positioniert, so dass die Steuerungsschaltungsplatine einfacher am Getriebegehäuse montiert werden kann.
  • Ferner beinhaltet die Elektromotoreinheit in der vorliegenden Erfindung bevorzugt eine drehbare Welle; die Drehzahlreduktionseinheit beinhaltet eine Schnecken welle, die koaxial mit der drehbaren Welle verläuft und getrennt von der drehbaren Welle angeordnet ist; und die drehbare Welle der Elektromotoreinheit und die Schneckenwelle der Drehzahlreduktionseinheit gehen eine einstückige Drehverbindung ein, wenn die Elektromotoreinheit mit der Drehzahlreduktionseinheit zusammengebaut und verbunden wird. Somit können bei dem Elektromotor, der eine drehbare Welle und eine Schneckenwelle aufweist, die beim Montieren und Verbinden der Elektromotoreinheit mit der Drehzahlreduktionseinheit eine einstöckige Drehverbindung eingehen, kompakte Abmessungen des Getriebegehäuses der Drehzahlreduktionseinheit erreicht werden und der Montageaufwand des Elektromotors vereinfacht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine teilweise fragmentiert dargestellte, schematische Vorderansicht eines Elektromotors. 2 ist eine teilweise fragmentiert dargestellte, aufgeklappte, schematische Vorderansicht des Elektromotors. 3 ist eine aufgeklappte, perspektivische schematische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Getriebegehäuse und einer Steuerungsschaltungsplatine darstellt. 4(a) ist eine schematische Draufsicht, die einen Zustand darstellt, wo die Steuerungsschaltungsplatine an das Getriebegehäuses eines ersten Veranschaulichungsbeispiels, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, installiert ist. 4(b) ist eine teilweise fragmentiert dargestellte, schematische Vorderansicht des Elektromotors von 4(a). 5(a) ist eine teilweise fragmentiert dargestellte, aufgeklappte schematische Vorderansicht, die noch ein weiteres Beispiel darstellt. 5(b) ist eine teilweise aufgeklappte schematische Ansicht eines weiteren Beispiels
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erfolgt eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung in einem Elektromotor implementiert ist, der als eine Antriebsquelle für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeugsfenstersystem dient. 1 ist eine teilweise fragmentiert dargestellte, schematische Vorderansicht des Elektromotors, und 2 ist eine teilweise fragmentiert dargestellte, aufgeklappte Vorderansicht des Elektromotors.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Elektromotor 1 eine Elektromotoreinheit 2 und eine Drehzahlreduktionseinheit 3, die die Drehung der Elektromotoreinheit 2 verlangsamt. Die Elektromotoreinheit 2 weist ein Metalljoch (ein Jochgehäuse) 5 auf, in der ein Anker 4 drehbar aufgenommen ist. Das Joch 5 ist flach ausgebildet und weist ein Paar von flachen Bereichen 5a auf, die parallel zueinander angeordnet sind (1). Die Drehzahlreduktionseinheit 3 beinhaltet ein Harz-Getriebegehäuse 8, in dem eine Schneckenwelle 6 und ein Schneckenrad 7 drehbar aufgenommen sind. Die Schneckenwelle 6 empfängt eine Drehung einer drehbaren Welle des Ankers 4, und das Schneckenrad 7 gelangt mit der Schneckenwelle 6 in Eingriff. Die Drehung des Ankers 4 wird durch eine Kupplung 4a an die Schneckenwelle 6 übertragen.
  • Eine Abgabewelle 7a, die mit einer Fensterregulierungseinrichtung (nicht gezeigt) des elektrisch angetriebenen Fenstersystems verbunden ist, ist mit dem Mittelpunkt des Schneckenrads 7 verbunden. Die Drehkraft der Schneckenwelle 6 wird durch das Schneckenrad 7 an die Abgabewelle 7a geführt, so dass die Fensterregulierungseinrichtung so betätigt wird, dass ein Fenster geöffnet oder geschlossen wird. Ein Endoberflächenbereich 8a auf der Seite der Elektromotoreinheit 2 (2 und 3) des Getriebegehäuses 8 ist im Allgemeinen zu einer rechtwinkeligen Form ausgebildet. Eine in Längenrichtung verlaufende Länge eines Endoberflächenbereichs 8a ist langer als die einer Öffnung 5b des Jochs 5. Der Endoberflächenbereich 8a liegt entgegengesetzt zur Elektromotoreinheit 2 und erstreckt sich in lateraler Richtung.
  • Die Elektromotoreinheit 2 beinhaltet einen Bürstenhalter 10, der zwischen das Joch 5 und das Getriebegehäuse 8 geklemmt ist. Der Bürstenhalter 10 beinhaltet einen Bürstenhaltebereich 12 und einen Plattenbereich 13. Der Bürstenhaltebereich 12 hält ein Paar von Bürsten 11, die mit einem Kommutator des Ankers 4 gleitend Eingriff neh men. Wie in 3 gezeigt ist, handelt es sich bei dem Plattenbereich 13 um eine im Allgemeinen rechtwinkelige flache Platte, die dem Endoberflächenbereich 8a gegenüberliegt, und weist Abmessungen auf, die im Wesentlichen mit denen des Endoberflächenbereichs 8a übereinstimmen. Der Plattenbereich 13 besteht aus Harz und ist einstückig mit dem Bürstenhaltebereich 12 ausgebildet. Der Bürstenhaltebereich 12 ist in einer Seite des Plattenbereichs 13 ausgebildet, der der Schneckenwelle 6 entspricht. Eine aufnehmende Durchgangsöffnung 16 (3) ist auf der anderen Seite des Plattenbereichs 13 ausgebildet, der von der Schneckenwelle 6 entfernt angeordnet ist. Die aufnehmende Durchgangöffnung 16 nimmt ein Gehäuse 15 auf, das als eine Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung dient, in der eine Steuerungsschaltungsplatine 14 aufgenommen ist. Das Gehäuse 15 ist als separates Gehäuse ausgebildet, das getrennt von dem Plattenbereich 13 ausgebildet ist.
  • Der Plattenbereich 13 ist mit einem Abdichtungselement 21 bedeckt. Das Abdichtungselement 21 ist aus einem Elastomer gefertigt. Das Abdichtungselement 21 wird mit dem Plattenbereich 13 durch ein Zweifarb-Formgebungsverfahren einstückig ausgebildet. Das Abdichtungselement 21 dichtet einen Umfang einer Öffnung 8b des Getriebegehäuses 8 und einen Umfang der Öffnung 5b des Jochs 5 ab. Das Abdichtungselement 21 sorgt für ein beschränktes Eindringen von Flüssigkeit (z. B. Wasser) oder Staub in die Öffnung 5b des Jochs 5 und die Öffnung 8b des Getriebegehäuses 8.
  • Ein Paar von Verbindungsanschlüssen 22, die mit den Bürsten 11 jeweils elektrisch verbunden sind, wird in den Bürstenhalter 10 eingefügt. Bei den Verbindungsanschlüssen 22 handelt es sich um Leistungsversorgungs-Steckeranschlüsse, die teilweise in den Bürstenhalter 10 eingebettet sind. Im Plattenbereich 13 sind die Verbindungsanschlüsse 22 an einer Position ausgebildet, die dem Gehäuse 15 entspricht. Die Verbindungsanschlüsse 22 erstrecken sich parallel in einer Richtung einer Achse L1 auf einer axialen Seite des Plattenbereichs 13, der der Elektromotoreinheit 2 gegenüberliegt, d. h. sie erstrecken sich auf der Seite, wo das Getriebegehäuse 8 positioniert ist.
  • Das Joch 5 wird durch Festdrehen von Schrauben 23 und Muttern 24 am Getriebegehäuse 8 an vier vorbestimmten Punkten gesichert, während der Plattenbereich 13 zwischen dem Joch 5 und dem Getriebegehäuse 8 angeordnet ist. Die Schrauben 23 und die Muttern 24 werden zwischen dem Joch 5 und dem Getriebegehäuse 8 an zwei Endpunkten sicher befestigt, die an einem Längsende des Endoberflächenbereichs 8a in der Nähe der Schneckenwelle 6 positioniert sind, und zudem an zwei mittigen Punkten, die an einem Längsmittelpunkt des Endoberflächenbereichs 8a positioniert sind. Ferner wird der Plattenbereich 13 auch am Getriebegehäuse 8 durch Schrauben 23 und Muttern 24 an zwei Längsendpunkten gesichert, die am anderen Längsende des Endoberflächenbereichs 8a entfernt von der Schneckenwelle 6 positioniert sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, beinhaltet der Endoberflächenbereich 8a des Getriebegehäuses 8 sechs Vorsprünge 27, die sich in der Richtung der Achse L1 erstrecken. Vier der Vorsprünge 27 sind an vier Ecken des Endoberflächenbereichs 8a ausgebildet, und die verbleibenden zwei der Vorsprünge 27 sind in der Mitte des Endoberflächenbereichs 8a ausgebildet. Ein jeweiliger Vorsprung 27 weist eine Schraubenaufnahme-Durchgangsöffnung 72a auf, die sich in der Richtung der Achse L1 erstreckt, um die entsprechende Schraube 23 aufzunehmen. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet des Getriebegehäuse 8 Muttersicherungsausnehmungen 28, die in einer entsprechenden Richtung senkrecht zu einer Ebene der jeweiligen Zeichnung verlaufen. Die Muttersicherungsausnehmungen 28 sind so ausgebildet, dass sie jeweils den Schrauben aufnehmenden Durchgangsöffnungen 27a entsprechen. Die jeweilige Muttersicherungsausnehmung 28 nimmt die entsprechende Mutter 24 in Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung auf.
  • Der Plattenbereich 13 weist Ausnehmungen 29 auf, die jeweils mit den Vorsprüngen 27 in Eingriff gelangen und an Positionen angeordnet sind, die jeweils den Schraubenaufnahme-Durchgangsöffnungen 27a entsprechen. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 3 gezeigt ist, ist die jeweilige Ausnehmung 29 als Kerbe ausgebildet, die mit dem entsprechenden Vorsprung 27 in Eingriff gelangt. Wenn die jeweilige Ausnehmung 29 mit dem entsprechenden Vorsprung 27 in Eingriff gelangt, wird der End- Oberflächenbereich 8a des Getriebegehäuses 8 durch den Plattenbereich 13 bedeckt. In diesem Zustand wird der Plattenbereich 13 an das Getriebegehäuse 8 gesichert, wenn die Mutter 24 mit den Schrauben 23, die durch den Flansch des Jochs 5 eingefügt werden und auch durch die Schraubendurchgangsöffnungen 27a, die an den vier Punkten ausgebildet sind (den beiden Endpunkten in der Nähe der Schneckenwelle 6 und den beiden mittleren Punkten des Endoberflächenbereichs 8a), mittels Verschraubung verbunden werden. Ferner werden in den beiden Schrauben aufnehmenden Durchgangsöffnungen 27a, die jeweils an den beiden Längsendpunkt des Endoberflächenbereichs 8a entfernt von der Schneckenwelle 6 angeordnet sind, die Schrauben 23 über eine rechwinkelige Metallplatte 30 (1 und 2) aufgenommen, die ein Paar von Schrauben aufnehmenden Durchgangsöffnungen aufweist. Die Mutter 24 werden mit diesen Schrauben 23 verschraubt, um den Plattenbereich 13 am Getriebegehäuse 8 zu sichern.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist in dem Endoberflächenbereich 8a des Getriebegehäuses 8 ein Schlitz 23 an einer Stelle ausgebildet, die dem Gehäuse 15 entspricht. Der Schlitz 32 dient als ein Führungsbereich, der einen Bereich der Steuerungsschaltungsplatine 14 aufnimmt, der in den Schlitz 32 in der axialen Richtung der Elektromotoreinheit 2 (in Richtung der Achse L1, wie in 2 gezeigt ist) eingefügt ist, um die Steuerungsschaltungsplatine 14 an eine vorbestimmte Position im Getriebegehäuse 8 zu führen. Der Schlitz 32 verläuft parallel zu einer Längsrichtung des Endoberflächenbereichs 8a des Getriebegehäuses 8. Ein nicht abgebildeter Haken, der als Haltemittel zum Halten der Steuerungsschaltungsplatine 14 dient, ist im Inneren des Schlitzes 32 ausgebildet. Der Bereich der Steuerungsschalungsplatine 14 wird in den Schlitz 32 eingefügt und gelangt mit dem Haken in Eingriff, so dass die Steuerungsschalungsplatine 14 durch das Getriebegehäuse 8 getragen wird. In diesem Zustand ragt die Steuerungsschaltungsplatine 14 an der Seite der Elektromotoreinheit 2 heraus, und der herausragende Bereich der Steuerungsschaltungsplatine 14 wird im Gehäuse 15 aufgenommen. Die Steuerungsschaltungsplatine 14 ist parallel zu den flachen Bereichen 5a des Jochs 5 angeordnet. Die eine axiale Seite des Plattenbereichs 13, auf dem der Elektromotor 2 angeordnet ist, wird als eine Seite der Elektromotoreinheit 2 bezeichnet, und das andere axiale Ende des Plattenbereichs 13, an dem das Getriebegehäuse 8 angeordnet ist, wird als eine Seite des Getriebegehäuses 8 bezeichnet.
  • Die Steuerungsschaltungsplatine 14 weist eine Steuerungsschaltung 34 auf, die eine Drehung der Elektromotoreinheit 2 steuert. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Steuerungsschaltungsplatine 14 im Allgemeinen zu einer L-Form ausgebildet und beinhaltet einen Schaltungsplatinen-Hauptkörper 35 und eine Verlängerung 36. Der Schaltungsplatinen-Hauptkörper 35 erstreckt sich in Richtung der Achse L1, und die Verlängerung 36 erstreckt sich von einer Basis des Schaltungsplatinen-Hauptkörpers 35 in der Längsrichtung des Endoberflächenbereichs 8a. Die Basis des Schaltungsplatinen-Hauptkörpers 35 der Steuerungsschaltungsplatine 14 wird in den Schlitz 32 eingefügt und durch einen nicht abgebildeten Haken am Getriebegehäuse 8 gesichert. Ein Sensormagnet 37, der eine Drehung des Ankers 4 erfasst, ist an ein Ende des Ankers 4 gesichert. Ein Paar von Hall-Elementen 38 ist an der Verlängerung 36 an einer dem Sensormagneten 37 entsprechenden Stelle gesichert.
  • Ein Paar von Buchsensteckanschlüssen 39, die mit den Verbindungsanschlüssen 22 elektrisch verbunden sind, ist am Schaltungsplatinen-Hauptkörper 35 installiert. Jeder Buchsensteckanschluss 39 weist ein elastisches Stuck (nicht gezeigt) auf, das den eingefügten Verbindungsanschluss 22 elastisch festhält.
  • Ein Verbinderhauptkörper 42 ist an einem Ende des Schaltungsplatinen-Hauptkörpers 35 installiert. Der Verbinderhauptkörper 42 weist Anschlüsse 41 des Leistungsversorgungsverbinders 40 auf, der mit einem nicht abgebildeten fahrzeugseitigen Verbinder verbunden ist. Die sechs Anschlüsse 41 werden im Verbinderhauptkörper 42 an entsprechenden vorbestimmten Positionen unterstützt. Jeder Anschluss 41 ist mit der Steuerungsplatine 34 elektrisch verbunden.
  • Die Steuerungsschaltungsplatine 14 ist im Gehäuse 15 aufgenommen. Das Gehäuse 15 erstreckt sich parallel in Richtung der Achse L1. Das Gehäuse 15 ist zu einem flachen, rohrförmigen Körper ausgebildet, der die Steuerungsschaltungsplatine 14 auf nimmt. Ein Flansch 45 ist in dem Gehäuse 15 einstückig entlang einem Umfang einer Öffnung des Gehäuses 15 auf der Seite des Getriebegehäuses 8 ausgebildet. Im montierten Zustand des Motors 1 wird der Flansch 45 in Querrichtung des Endoberflächenbereichs 8a durch die vier Vorsprünge 27 gehalten, die die zwei Vorsprünge 27 in der Mitte des Endoberflächenbereichs 8a und die beiden Vorsprünge 27 entfernt von der Schneckenwelle 6 beinhalten, so dass der Flansch 45 in Querrichtung des Endoberflächenbereichs 8a positioniert ist.
  • Wenn die Steuerungsschaltungsplatine 14 im Gehäuse 15 aufgenommen ist, sind die Anschlüsse 41 in einer Öffnung des Gehäuses 15 angeordnet, die dem Getriebegehäuse 8 gegenüberliegt. Ein Ende des Gehäuses 15, das dem Getriebegehäuse 8 gegenüberliegt, bildet den Leistungsversorgungsstecker 40 in Zusammenwirkung mit dem Verbinderhauptkörper 42 aus.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung eines Montagevorgangs des Elektromotors 1.
  • Zunächst werden eine zusammengebaute Anordnung, bei der das Getriebegehäuse 8 und die Steuerungsschaltungsplatine 14 zusammengebaut sind, sowie eine zusammengebaute Anordnung, bei der das Joch 5 und der Bürstenhalter 10 zusammengebaut sind, erstellt. Die Basis der Verlängerung 36 der Steuerungsschaltungsplatine 14 wird in den Schlitz 32 eingefügt, und die Basis der Verlängerung 36 wird mit dem nicht abgebildeten Haken des Getriebegehäuses 8 in Eingriff gebracht, um das Getriebegehäuse 8 zu halten. Ferner wird der Bürstenhaltebereich 12 in das Joch 5 eingepasst.
  • Anschließend wird beim Einfügen des Gehäuses 15 durch die aufnehmende Durchgangsöffnung 16 des Plattenbereichs 13 die Steuerungsschaltungsplatine 14 in das Gehäuse 15 eingefügt. Dabei werden das Getriebegehäuse 8 und die Steuerungsschaltungsplatine 14 relativ zum Joch 5 und dem Bürstenhalter 10 in Richtung der Achse L1 bewegt, um zusammengebaut werden zu können. Die Verbindungsanschlüsse 22 werden jeweils in die entsprechenden Buchsensteckanschlüsse 39 eingefügt und elektrisch mit diesen verbunden. Dann werden in dem Zustand, wenn die Steuerungsschaltungsplatine 14 im Gehäuse 15 aufgenommen ist, und der Plattenbereich 13 zwischen das Joch 5 und das Getriebegehäuse 8 geklemmt wird, das Joch 5 und das Getriebegehäuse 8 durch Schrauben 23 und die Mutter 24 gesichert. Ferner werden der Plattenbereich 13 und das Getriebegehäuse 8 an der von der Schneckenwelle 6 entfernt liegenden Position durch die Metallplatte 20 mittels Schrauben 23 und Mutter 24 gesichert.
  • Wenn der Plattenbereich 13 und das Gehäuse 15 zusammengebaut sind, wird das Abdichtungselement 21, der den Plattenbereich 13 bedeckt, zwischen dem Flansch 45 und dem Plattenbereich 13 komprimiert. Eine Entnahme des Gehäuses 15 in Richtung der Achse L1 wird durch Klemmen des Flansches 45 zwischen das Getriebegehäuse 8 und den Umfang des Plattenbereichs 13 um die aufnehmende Durchgangsöffnung 16 begrenzt.
  • Wie vorstehend beschrieben sind die Motoreinheit 2, das Getriebegehäuse 8, der Bürstenhalter 10, die Steuerungsschaltungsplatine 14 und das Gehäuse 15, das den Elektromotor ausbildet, in der gemeinsamen Richtung der Achse L1 montierbar. Ferner wird der Bereich der Steuerungsschaltungsplatine 14 durch das Getriebegehäuse 8 gelagert, und die Steuerungsschaltungsplatine 14 ragt auf der Seite der Elektromotoreinheit 2 heraus, so dass der herausragende Bereich der Steuerungsschaltungsplatine 14 im Gehäuse 15 aufgenommen wird.
  • In einem Fall, wenn der Elektromotor 1, der in der vorstehenden Weise zusammengebaut ist, in das Fahrzeug eingebaut wird, und der nicht dargestellte fahrzeugseitige Verbinder mit dem Leistungsversorgungsverbinder 40 verbunden wird, wenn der Elektromotor 40 angesteuert wird, werden die elektrischen Antriebssignale und Steuerungssignale der Steuerungsschaltungsplatine 14 vom fahrzeugseitigen Verbinder durch die jeweiligen Anschlüsse 41 zugeführt. Die Hall-Elemente 38 erfassen eine Veränderung in einem Magnetfeld des Sensormagneten 37, der sich einstückig mit dem Anker 4 dreht. Dann geben die Hall-Elemente 38 die erfassen Signale an die Steuerungsschaltung 34 aus. Die Steuerungsschaltung 34 erhält basierend auf den aus den Hall-Elemen ten 38 ausgegebenen Signalen Informationen über die Drehbewegung, wie z. B. die Umdrehungen pro Minute oder die Drehzahl des Ankers 4. Basierend auf den vorstehenden Informationen zur Drehbewegung und den von der Fahrzeugseite durch den Leistungsversorgungsverbinder 40 zugeführten Steuersignalen, führt die Steuerungsschaltung 34 einen elektrischen Ansteuerungsstrom von den Buchsensteckanschlüssen 39 durch die Verbindungsanschlüsse 22 zu den Bürsten 11 und steuern die Motoreinheit 2 an, so dass der Fensterregler die vorbestimmte Bewegung ausführt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft folgende Vorteile.
    • (1) Der Bereich der Steuerungsschaltungsplatine 14 wird durch das Getriebegehäuse 8 gelagert, und die Steuerungsschaltungsplatine 14 ragt auf der Seite der Elektromotoreinheit heraus, so dass der herausragende Bereich der Steuerungsschaltungsplatine 14 im Gehäuse 15 aufgenommen ist. Es ist somit nicht erforderlich, das Gehäuse 15 im Getriebegehäuse 8 auszubilden, so dass das Getriebegehäuse 8 kompakt ausgestaltet werden kann. Ferner ist ein Getriebegehäuse einer Elektromotoreinheit ohne die integrierte Steuerungsschaltungsplatine 14, d. h. ein Getriebegehäuse mit einem Elektromotor normaler Bauart durch das Getriebegehäuse 8 des Elektromotors der vorliegenden Erfindung austauschbar. Somit ist es möglich, die Herstellungskosten des Elektromotors zu reduzieren.
    • (2) Das Joch 5, das Getriebegehäuse 8, der Bürstenhalter 10, die Steuerungsschaltungsplatine 14 und das Gehäuse 15, die den Elektromotor 1 ausbilden, können in der gleichen Richtung zusammengebaut werden, so dass der Montageaufwand vereinfacht werden kann.
    • (3) Das Gehäuse 15 und der Bürstenhalter 10 sind separat ausgebildet. Wenn daher z. B. die Form der Steuerungsschaltungsplatine 14 verändert werden muss, ist es lediglich erforderlich, die Form des Gehäuses 15 zu ändern, ohne die Form des Bürstenhalters 10 zu ändern. Folglich kann der Forderung, die Steuerungsschaltungsplatine 14 zu verändern, im Vergleich zu dem Fall, wenn das Gehäuse 15 und der Bürstenhalter 10 einstückig ausgebildet sind, entsprochen werden.
    • (4) Das Gehäuse 15 ist separat von den anderen Komponenten, wie z. B. der Elektromotoreinheit 2, dem Getriebegehäuse 8 und dem Bürstenhalter 10, ausgebildet. Ferner wird der Flansch 45, der in dem Gehäuse 15 ausgebildet ist, zwischen den Bürstenhalter 10 und das Getriebegehäuse 8 geklemmt. Das Gehäuse 15 kann daher ohne Verwendung einer spezifischen Sicherungseinrichtung problemlos zusammengebaut werden.
    • (5) Das Abdichtungselement 21, das den Plattenbereich 13 bedeckt, ist ein Elastomer. Die Abdichtung zwischen dem Gehäuse 15 und dem Bürstenhalter 10 kann somit ohne Weiteres dadurch erreicht werden, dass das Abdichtungselement 21 gegen den Flansch 45 gedrängt wird.
    • (6) Im nicht zusammengebauten Zustand des Getriebegehäuses 8, in dem das Getriebegehäuse 8 nicht am Joch 5, dem Bürstenhalter 10 und dem Gehäuse 15 montiert ist, besteht die Möglichkeit, die Steuerungsschaltungsplatine 14 durch den Haken zu halten, während die Steuerungsschaltungsplatine 14 im Schlitz 32 des Getriebegehäuses 8 aufgenommen wird. Somit kann die Montage des Elektromotors 1 ausgeführt werden, während die Steuerungsschaltungsplatine 14 zuvor am Getriebegehäuse 8 installiert worden ist. Dabei wird die Montagearbeit gegenüber einem Fall vereinfacht, in dem die Steuerungsschaltungsplatine 14 nicht durch das Getriebegehäuse 8 getragen werden kann.
  • Anschließend erfolgt unter Bezugnahme auf 4 eine Beschreibung eines ersten Veranschaulichungsbeispiels, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, sondern für das Verständnis der beanspruchten Erfindung herangezogen werden kann. Das vorliegende Veranschaulichungsbeispiel unterscheidet sich hauptsächlich dahingehend von der vorstehenden Ausführungsform, dass die Steuerungsschaltungsplatine senkrecht zur axialen Richtung der Elektromotoreinheit 2 angeordnet ist. Die Komponenten, die den in der vorstehenden Ausführungsform erläuterten ähnlich sind, sind mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt ist, liegt der Endoberflächenbereich 8a des Getriebegehäuses 8 der Elektromotoreinheit 2 gegenüber und erstreckt sich auf der zum Schneckenrad 7 entgegengesetzten Seite. Eine Ausnehmung 50, die mit der Öffnung 8b in Verbindung steht, ist im Endoberflächenbereich 8a derart ausgebildet, dass die Ausnehmung 50 sich von der Öffnung 8b auf die zum Schneckenrad 7 entgegengesetzten Seite erstreckt, um eine Steuerungsschaltungsplatine 51 aufzunehmen. Die Öffnung 8b und die Ausnehmung 50 bilden eine Aufnahmeeinrichtung 52 zum Aufnehmen der Steuerungsschaltungsplatine 51. Die Steuerungsschaltungsplatine 51 weist eine rechtwinkelige Form auf und weist Abmessungen auf, die im Wesentlichen mit denen der Aufnahmeeinrichtung 52 identisch sind. Die Steuerungsschaltungsplatine 51 ist am Getriebegehäuse 8 montiert und in der Aufnahmeeinrichtung 52 derart aufgenommen, dass die Steuerungsschaltungsplatine 51 senkrecht zur axialen Richtung der Elektromotoreinheit 2 verläuft. Die Steuerungsschaltungsplatine 51 ist am Getriebegehäuse 8 montiert, indem die nicht dargestellten Schrauben fest angezogen werden. In 4(a) und 4(b) sind Komponenten wie das Abdichtungselement 21, die Verbindungsanschlüsse 22 und die Buchsensteckanschlüsse 39 der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Der Verbinder-Hauptkörper 42 ist so ausgebildet, dass er sich in einer Richtung senkrecht zur Steuerungsschaltungsplatine 51 auf der vom Schneckenrad 7 entfernt befindlichen Seite erstreckt. Der Plattenbereich 13 ist so ausgebildet, dass er dem Endoberflächenbereich 8a gegenüberliegt. Ein Verbindergehäuse 53, das den Verbinderhauptkörper 42 aufnimmt, ist einstückig mit dem Plattenbereich 13 auf der vom Schneckenrad 7 entfernt befindlichen Seite ausgebildet. Eine Durchgangsöffnung 60, durch die der der mit dem Anker 4 verbundene Sensormagnet 37 aufgenommen ist, ist in der Steuerungsschaltungsplatine 51 ausgebildet. Die Hall-Elemente 38 sind mit der Steuerungsschaltungsplatine 51 um die Durchgangsöffnung 60 herum verbunden.
  • Eine Positionierungsvorsprung 61 ist in dem Getriebegehäuse 8 an einer Position ausgebildet, die vom Mittelpunkt des Endoberflächenbereichs 8a auf der Seite der Schneckenwelle 6 abweicht. Der Positionierungsvorsprung 61 dient als Führungsbereich, der die Steuerungsschaltungsplatine 51, die in der axialen Richtung (der Richtung der Achse L1) der Elektromotoreinheit 2 eingefügt ist, an eine vorbestimmte Position in dem Getriebegehäuse 8 führt. Eine Einpassausnehmung 62, die sich in der axialen Richtung erstreckt, ist im Positionierungsvorsprung 61 ausgebildet. Ein Positionierungsvorsprung 63, der der mit der Einpassausnehmung 62 in Eingriff gebracht werden kann, ist im Plattenbereich 13 an einer Stelle ausgebildet, die der Einpassausnehmung 62 entspricht. Eine Durchgangsöffnung 64 ist in der Steuerungsschaltungsplatine 51 an einer Stelle ausgebildet, die dem Positionierungsvorsprung 61 entspricht. Wenn der Bürstenhalter 10 an das Getriebegehäuse 8 montiert wird, wird der Positionierungsvorsprung 63 in die Einpassausnehmung 62 des Positionierungsvorsprungs 61 eingepasst, der durch die Durchgangsöffnung 64 aufgenommen wird, so dass der Bürstenhalter 10 in Bezug auf das Getriebegehäuse 8 positioniert wird.
  • Ein Vorsprung 27, der eine Schrauben aufnehmende Durchgangsöffnung 27a aufweist, ist in dem Getriebegehäuse 8 an einer Stelle ausgebildet, die dem Mittelpunkt des Plattenbereichs 13 entspricht. Ferner ist eine Durchgangsöffnung 65 in der Steuerungsschaltungsplatine 51 an einer Stelle ausgebildet, die dem Vorsprung 27 entspricht. Der Plattenbereich 13 wird mittels Schrauben 23 und Mutter 24 an fünf Positionen am Getriebegehäuse 8 befestigt, wobei die fünf Positionen vier Ecken und einen Mittelpunkt des Plattenbereichs 13 beinhalten.
  • Ausnehmungen, in die die Vorsprünge 27 eingepasst werden, sind im Längsende des Plattenbereichs 13 ausgebildet, das sich entfernt von der Schneckenwelle 6 befindet, so dass die Schrauben 23 nicht gegen den Plattenbereich 13 stoßen. Eine rechtwinkelige Metallplatte 66, die ein Paar von Schrauben aufnehmenden Durchgangslöchern beinhaltet, ist zwischen das Längsende des Plattenbereichs 13 und die Köpfe der Schrauben 23 geklemmt, so dass eine Anziehkraft der Schraube 23 zum Längsende des Plattenbereichs 13 übertragen wird. Die beiden Schrauben aufnehmenden Durchgangsöff nungen 27a, die in der Nähe des Schneckenrads 7 positioniert sind, sind in einem Vorsprung 67 ausgebildet.
  • Mit der vorstehenden Struktur wird die Steuerungsschaltungsplatine 51 bei der Montage zunächst an das Getriebegehäuse 8 montiert. Dann werden der Bürstenhalter 10 und das Joch 5 nacheinander in der axialen Richtung bewegt und am Getriebegehäuse 8 montiert.
  • Bei dem vorliegenden Veranschaulichungsbeispiel können neben dem im Abschnitt (2) erläuterten Vorteil des vorhergehenden Ausführungsbeispiels folgende Vorteile erreicht werden.
    • (7) Die Steuerungsschaltungsplatine 51 ist in der Aufnahmeeinrichtung 52, die im Getriebegehäuse 8 ausgebildet ist, so aufgenommen, dass die Steuerungsschaltungsplatine 51 senkrecht zur axialen Richtung der Elektromotoreinheit 2 liegt. Ferner wird das Verbindergehäuse 53 neben der Elektromotoreinheit 2 positioniert. Somit ist es nicht erforderlich, das Verbindergehäuse 53 im Getriebegehäuse 8 auszubilden, so dass das Getriebegehäuse 8 kompakt ausgestaltet werden kann. Ferner ist das Getriebegehäuse des Elektromotors normaler Bauart mit dem Getriebegehäuse des Elektromotors in Kleinbauweise austauschbar. Die Herstellungskosten des Elektromotors können daher minimiert werden.
    • (8) Der Bürstenhalter 10 und das Verbindergehäuse 53 sind einstückig ausgebildet. Somit kann die Anzahl der Komponenten gegenüber dem Fall, wo der Bürstenhalter und das Verbindergehäuse separat ausgebildet sind, reduziert werden. Folglich ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren.
    • (9) Der Positionierungsvorsprung 61, der die Einpassausnehmung 62 aufweist, ist im Getriebegehäuse 8 ausgebildet, und der Positionierungsvorsprung 63 ist im Plattenbereich 13 ausgebildet. Wenn bei dieser Anordnung der Bürstenhalter 10 an das Getrie begehäuse 8 montiert wird, ist der Bürstenhalter 10 in Bezug auf das Getriebegehäuse 8 positioniert.
  • Die Ausführungsform ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt und kann beispielsweise folgendermaßen modifiziert werden.
  • Das Material des Abdichtungselements 21, das den Plattenbereich 13 bedeckt, ist nicht auf das Elastomer beschränkt und kann beispielsweise Gummi sein. Ferner kann das Material des Abdichtungselements 21 ein viskoses Material wie Butylkautschuk sein.
  • Das Abdichtungselement 21 kann so ausgebildet sein, dass nur eine Oberfläche des Plattenbereichs 13 bedeckt wird, der dem Getriebegehäuse 8 gegenüberliegt.
  • Das Abdichtungselement 21 ist nicht notwendigerweise einstückig mit dem Plattenbereich 13 ausgebildet. Das Abdichtungselement 21 kann z. B. eine Kautschukpackung sein, die separat vom Plattenbereich 13 ausgebildet ist.
  • In dem zweiten Veranschaulichungsbeispiel, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, sondern zum Verständnis der beanspruchten Erfindung herangezogen wird, können der Bürstenhalter 10 und das Gehäuse 15 einstückig ausgebildet sind. In diesem Fall kann die Anzahl der Komponenten gegenüber dem Fall, wo der Bürstenhalter 10 und das Gehäuse 15 separat ausgebildet sind, reduziert werden. Somit können die Herstellungskosten reduziert werden. 5(a) zeigt ein Beispiel, wo der Bürstenhalter 10 und das Gehäuse 15 einstückig ausgebildet sind.
  • In der Ausführungsform kann die Steuerungsschaltungsplatine 14 durch das Getriebegehäuse 8 getragen werden, indem die Schrauben fest angezogen werden. Wie in 5(a) gezeigt ist, sind beispielsweise Schrauben aufnehmende Durchgangsöffnungen 14a in einer Basis des Schaltungsplatinen-Hauptkörpers 35 ausgebildet. Die Schrauben aufnehmenden Durchgangsöffnungen 14a sind als ein Paar von Schrauben aufnehmenden Durchgangsöffnungen 14a vorgesehen. Im Endoberflächenbereich 8a sind ferner an Stellen, die jeweils den Schrauben aufnehmenden Durchgangsöffnungen 14a entsprechen, axial hervorstehende Verbindungsstücke 71 ausgebildet. In jedem Verbindungsstück 71 ist eine Schrauben aufnehmende Durchgangsöffnung 72 ausgebildet. Wenn die Steuerungsschaltungsplatine 14 am Getriebegehäuse 8 installiert wird, werden nicht dargestellte Schrauben durch die Schrauben aufnehmenden Durchgangsöffnungen 14a, 72 eingefügt und gegen entsprechende Mutter gesichert, um die Steuerungsschaltungsplatine 14 und das Getriebegehäuse 8 zusammenzubauen.
  • Bei dieser Anordnung wird die Steuerungsschaltungsplatine 14 nicht in den Schlitz 32 eingefügt. Gegenüber dem Fall, wo die Steuerungsschaltungsplatine 14 in den Schlitz 32 eingefügt wird, ragt somit die Steuerungsschaltungsplatine 14 weiter aus dem Getriebegehäuse 8 heraus, und die Buchsensteckanschlüsse 39 ragen ebenso aus dem Getriebegehäuse 8 heraus. Die Verbindungsanschlüsse 22, die mit den Buchsensteckanschlüssen 39 verbunden sind, sind im Gehäuse 15 aufgenommen. Da die Verbindungsstücke 71 aus dem Getriebegehäuse 8 herausragen, kann das Getriebegehäuse 8 problemlos durch Ausbilden desselben mittels Formvorrichtung hergestellt werden. Es gestaltet sich jedoch schwierig, den Schlitz 32 durch Verwendung der Formvorrichtung auszubilden. Bei der vorstehenden Anordnung kann das Getriebegehäuse 8 somit gegenüber dem Fall, in dem der Schlitz 32 in dem Getriebegehäuse 8 ausgebildet ist, noch einfacher ausgebildet werden.
  • In der Ausführungsform können das Gehäuse 15 und das Getriebegehäuse 8 in der radialen Richtung der Elektromotoreinheit 2 durch formschlüssiges Verbinden positioniert werden, bei der eine Ausnehmungs-Vorsprungsbeziehung ausgenutzt wird. Wie in 5(b) gezeigt ist, wird z. B. insbesondere ein Paar von Einpassvorsprüngen 74 zwischen den mittleren Vorsprüngen 72 in dem Getriebegehäuse 8, die im Längsmittelpunkt des Endoberflächenbereichs 8a positioniert sind, und den entfernen Vorsprüngen 27, die von der Schneckenwelle 6 entfernt sind, ausgebildet. Im Flansch 45 sind an Stellen, die den Einpassvorsprüngen 74 entsprechen, Einpassausnehmungen 75 ausgebildet. In diesem Fall werden bei der Montage des Motors 1 die Einpassvorsprünge 74 in die entsprechenden Einpassausnehmungen 75 eingepasst. Auf diese Weise kann ein Positionieren des Gehäuses 15 in Bezug auf das Getriebegehäuse 8 in der radialen Richtung der Elektromotoreinheit 2 problemlos aufgeführt werden.
  • In dem ersten Veranschaulichungsbeispiel kann das Verbindergehäuse 53 separat vom Plattenbereich 13 ausgebildet sein. Die aufnehmende Durchgangsöffnung 16 kann beispielsweise im Plattenbereich 13 ausgebildet sein, und der Flansch 45 kann im Verbindergehäuse 53 ausgebildet sein. Das Verbindergehäuse 53 kann durch die aufnehmende Durchgangsöffnung 16 eingefügt werden, und der Flansch 45 kann zwischen das Getriebegehäuse 8 und den Plattenbereich 13 geklemmt werden, um das Verbindergehäuse 53 zusammenzubauen.
  • In dem ersten Veranschaulichungsbeispiel kann eine Einpassausnehmung im Positionierungsvorsprung 63 auf der Seite des Bürstenhalters 10 ausgebildet sein, und der getriebegehäuseseitige Positionierungsvorsprung 61 kann in die Einpassausnehmung des Bürstenhalters 10 auf der Seite des Positionierungsvorsprungs 63 eingepasst werden.
  • In dem ersten Veranschaulichungsbeispiel kann auf die Positionierungsvorsprünge 61, 63 verzichtet werden.
  • In dem ersten Veranschaulichungsbeispiel kann die Installation der Steuerungsschaltungsplatine 51 am Getriebegehäuse 8 durch Heißstauchen oder formschlüssiges Verbinden der Klaue(n) erreicht werden.
  • In dem ersten Veranschaulichungsbeispiel kann beim Getriebegehäuse 8 auf die Aufnahmeeinrichtung, die die Steuerungsschaltungsplatine 51 aufnimmt, verzichtet werden und alternativ dazu im Plattenbereich 13 vorgesehen werden.
  • Das Getriebegehäuse 8 muss nicht die Anordnung aufweisen, bei der die Steuerungsschaltungsplatine beispielsweise mittels Klauen oder Schrauben getragen wird. Die Steuerungsschaltungsplatine 51 kann beispielsweise durch Montieren des Jochs 5 und des Getriebegehäuses 8 durch Anziehen von Schrauben montiert werden. Ferner kann das Getriebegehäuse 8 und die Steuerungsschaltungsplatine durch Heißstauchen miteinander verbunden werden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 22 können in der Steuerungsschaltungsplatine 14, 51 vorgesehen sein, und die Buchsensteckanschlüsse 39 können im Bürstenhalter 10 angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Anordnung beschränkt, in der die Schrauben 23 von der Seite der Elektromotoreinheit 2 eingefügt werden, und gegen die Mutter 24 gesicherte werden. Die Positionsbeziehung der Schrauben 23 und der Mutter 24 kann umgekehrt werden. Ferner können die Schrauben 23 direkt mit dem Getriebegehäuse 8 verschraubt werden. Die Befestigungselemente sind nicht auf Schrauben 23 beschränkt, die zwischen dem Joch 5 und dem Getriebegehäuse 8 bei Anziehen der Schrauben 23 eine Verbindung herstellen, und es besteht die Möglichkeit, beliebige andere Befestigungselemente zu verwenden.
  • Auf die Kupplung 4a kann verzichtet werden, und der Anker 4 und die Schneckenwelle 6 können direkt miteinander verbunden werden.
  • Der Elektromotor 1 ist nicht auf die Antriebsquelle des elektrisch betriebenen Fahrzeugfenstersystems beschränkt und kann für ein beliebiges anderes System als Antriebsquelle dienen.
  • Es erfolgt eine Beschreibung des technischen Konzepts (die Erfindung), das in der vorstehenden Ausführungsform nicht offenbart ist, doch anhand der vorstehenden Ausführungsformen herleitbar ist.
    • (A) Ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Elektromotors, der beinhaltet: einen Elektromotoreinheit; eine Drehzahlreduktionseinheit, die eine Drehung des Elektromotoreinheit verlangsamt; eine Steuerungsschaltungsplatine, die einen Verbinder hauptkörper beinhaltet; eine Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung; und einen Bürstenhalter, der zwischen einem Joch der Elektromotoreinheit und einem Getriebegehäuse der Drehzahlreduktionseinheit angeordnet ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Positionieren der Steuerungsschaltungsplatine auf eine solche Weise, dass die Steuerungsschaltungsplatine aus dem Getriebegehäuse auf der Elektromotorseite herausragt und teilweise durch das Getriebegehäuse gelagert wird, und Montieren des Jochs, des Getriebegehäuses, des Bürstenhalters, der Steuerungsschaltungsplatine und der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung in einer Richtung parallel zur axialen Richtung der Elektromotoreinheit.
    • (2) In der nach einem der Ansprüche 1 bis 4 wiedergegebenen Erfindung ist das Getriebegehäuse so konstruiert, dass es die Steuerungsschaltungsplatine lagert, während das Getriebegehäuse nicht mit dem Joch, dem Bürstenhalter und der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung zusammengebaut ist.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben wurde, können gemäß der nach einem der Ansprüche 1 bis 7 wiedergegebenen Erfindung in dem Elektromotor, in dem die Elektromotoreinheit integriert beinhaltet ist, die Drehzahlreduktionseinheit und die Steuerungsschaltungsplatine, das Getriebegehäuse der Drehzahlreduktionseinheit mit kompakten Abmessungen erstellt werden, und der Montageaufwand vereinfacht werden.

Claims (7)

  1. Elektromotor, der folgende Merkmale aufweist: eine Elektromotoreinheit (2); eine Drehzahlreduktionseinheit (3), die die Drehung der Elektromotoreinheit (2) verlangsamt; eine Steuerungs-Schaltungsplatine (14), die einen Verbinderhauptkörper beinhaltet; eine Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15); und einen Bürstenhalter (10), der zwischen einem Joch (5) der Elektromotoreinheit (2) und einem Getriebegehäuse (8) der Drehzahlreduktionseinheit (2) angeordnet ist, wobei: ein Endoberflächenbereich (8a) des Getriebegehäuses (8), der auf einer Seite der Elektromotoreinheit des Getriebegehäuses (8) angeordnet ist, der Motoreinheit (2) gegenüberliegt und sich lateral erstreckt; der Bürstenhalter (10) einen Plattenbereich (13) beinhaltet, der dem Endoberflächenbereich (8a) des Getriebegehäuses (8) gegenüberliegt; dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) und der Plattenbereich (13) separat ausgebildet sind; eine aufnehmende Durchgangsöffnung (16), durch die die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) aufgenommen werden kann, in dem Plattenbereich (13) ausgebildet ist; die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) so konstruiert ist, dass die nahe des Jochs (5) in einem Zustand positionierbar ist, in dem die Schaltungsplatinen-Aufnahme (15) durch die aufnehmende Durchgangsöffnung (16) aufgenommen wird; das Joch (5), das Getriebegehäuse (8), der Bürstenhalter (10), die Steuerungsschaltungsplatine (14) und die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) in einer Richtung parallel zu einer axialen Richtung der Motoreinheit (2) montierbar sind, die Steuerungsschaltungsplatine (14) aus dem Getriebegehäuse (8) auf der Seite der Motoreinheit herausragt; und ein herausragender Teil der Steuerungsschaltungsplatine (14), der aus dem Getriebegehäuse (8) auf der Seite der Motoreinheit herausragt, in der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) aufgenommen ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Flansch in einem Ende der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) ausgebildet ist, das sich auf einer Getriebegehäuseseite der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) befindet; und die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) durch Zusammenklemmen des Flansches zwischen dem Getriebegehäuse (8) und einem Teil des Plattenbereichs (13), der sich um die Aufnahmedurchgangsöffnung (16) herum befindet, montiert ist.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenbereich (13) mit einem Elastomer bedeckt ist.
  4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) und das Getriebegehäuse (8) in einer radialen Richtung der Elektromotoreinheit (2) durch Eingriffnahme unter Ausnutzung einer Ausnehmungs-Vorsprungs-Beziehung positioniert sind.
  5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der Steuerungsschaltungsplatine (14) durch das Getriebegehäuse (8) getragen wird, während die Steuerungsschaltungsplatine (14) in der Schaltungsplatinen-Aufnahmeeinrichtung (15) aufgenommen ist.
  6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (8) einen Führungsbereich (32) beinhaltet, der die Steuerungsschaltungsplatine (14), die in der axialen Richtung der Elektromotoreinheit (2) eingefügt wird, bis zu einer vorbestimmten Position im Getriebegehäuse (8) führt.
  7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Elektromotoreinheit (2) eine drehbare Welle beinhaltet; die Drehzahlreduktionseinheit (3) eine Schneckenwelle (6) beinhaltet, die koaxial mit der drehbaren Welle ist und separat von der drehbaren Welle angeordnet ist; und die drehbare Welle und die Schneckenwelle (6) integral drehbar gekoppelt werden, wenn die Elektromotoreinheit (2) mit der Drehreduktionseinheit (3) zusammengebaut und verbunden wird.
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