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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenhalter eines Motors, auf welchem ein Kondensator zum Unterdrücken von elektromagnetischem Rauschen aufgrund eines Schleifkontakts einer Bürste verbaut ist, und den Motor, der den Bürstenhalter aufweist.
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Getriebemotoren werden als Antriebsleistungsquelle einer Fensterhebervorrichtung, einer Schiebedachvorrichtung, etc. von Fahrzeugen verwendet. Der Getriebemotor weist einen Motorabschnitt auf, in welchem eine Drehwelle und ein Anker, der einen Kommutator aufweist, in einem Jochgehäuse drehbar verbaut sind, sowie einen Getriebeuntersetzungsabschnitt, in welchem ein Getriebeuntersetzungsmechanismus zum Verlangsamen einer Drehung der Ausgangswelle des Motorabschnitts in einem Getriebegehäuse verbaut ist. Es ist wünschenswert, ein elektromagnetisches Rauschen zu unterdrücken, welches durch einen Schleifkontakt der Bürsten auf einem Kommutator erzeugt wird, wenn der Motor in der elektrischen Fensterhebervorrichtung, der Schiebedachvorrichtung, etc. für Fahrzeuge verwendet wird.
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Die
US 2004/0012296 A1 offenbart z.B. einen Motor, welcher darin einen Kondensator zum Unterdrücken dieses elektromagnetischen Rauschens aufweist. Jedes Paar von Leistungsversorgungsleitungen, d. h. ein Paar von Bürsten des Motors, ist mit einem Kondensator versehen. Die einen Anschlüsse des Kondensators sind mit den Leistungsversorgungsleitungen verbunden. Die anderen Anschlüsse des Kondensators sind mit dem Jochgehäuse und dem Motor zum Herstellen der Erdung verbunden.
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Ebenso wie die vorgenannte Veröffentlichung behandeln die
DE 199 02 433 C1 , die
DE 101 44 918 A1 und die
US 6 768 243 B1 Konstruktionen mit einem Bürstenhalter, der einen Entstörungskondensator aufweist, dessen Masseanschluss mit dem Jochgehäuse des Motors verbunden ist.
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Das Jochgehäuse ist jedoch nicht notwendigerweise an der Fahrzeugkarosserie geerdet, um den anderen Anschluss des Kondensators lediglich mit dem Jochgehäuse zu verbinden. Das heißt, das Glied, an welchem der Kondensator geerdet ist, ist klein, so dass der Kondensator das elektromagnetische Rauschen nicht effektiv unterdrücken kann. Es wird daher in Erwägung gezogen, die Rauschunterdrückungsleistung des Kondensators zu verbessern.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme gemacht, und weist die Aufgabe auf, einen Motor vorzusehen, welcher einen Bürstenhalter aufweist, auf dem ein Kondensator verbaut ist und der Bürstenhalter des Motors ein elektromagnetisches Rauschen effektiv unterdrücken kann.
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Der Motor weist einen Anker, ein Jochgehäuse, einen Bürstenhalter, einen Masseanschluss und einen Kondensator auf. Der Anker weist eine Drehwelle und einen Kommutator auf. Das Jochgehäuse nimmt den um die Drehwelle drehbaren Anker auf. Der Bürstenhalter ist mit einem Halterkörperabschnitt und einem Verbinderabschnitt versehen, welche integral aus einem Harz ausgebildet sind. Der Halterkörperabschnitt ist in dem Jochgehäuse verbaut, um eine Bürste zu halten, die mit dem Kommutator in Schleifkontakt ist. Der Verbinderabschnitt ist mit einem externen Verbinder zum Erregen des Ankers verbunden. Der Masseanschluss ist in dem Bürstenhalter eingebettet, um sich von dem Halterkörperabschnitt zu dem Verbinderabschnitt zu erstrecken, um mit einer Masseleitung des externen Verbinders verbunden zu sein. Der Kondensator ist an dem Halterkörperabschnitt verbunden, um einen Punkt an einem Leistungsversorgungsanschluss zwischen dem Verbinderabschnitt und den Bürsten mit dem Masseanschluss zu verbinden.
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Die Merkmale und Ziele der Ausführungsformen, als auch die Betriebsverfahren und Funktionen der verwandten Teile sind anhand einem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und den Zeichnungen, welche sämtliche Teil dieser Anmeldung sind, ersichtlich. Es zeigt:
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1 eine Querschnittsanischt eines Motors entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Draufsicht eines Bürstenhalters des Motors entsprechend der Ausführungsform, welche von einer Seite des Motorabschnitts aus gesehen ist;
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3 eine Seitenansicht des Bürstenhalters des Motors entsprechend der Ausführungsform;
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4 eine Seitenansicht des Bürstenhalters des gefertigten Motors entsprechend der Ausführungsform;
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5 ein Blockdiagramm, welche einen elektrischen Schaltungsaufbau des Motors entsprechend der Ausführungsform zeigt; und
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6 ein Blockdiagramm, welches einen elektrischen Schaltungsaufbau eines Motors entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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1 stellt einen Motor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform dar. Der Motor 1 wird als eine Antriebsleistungsquelle einer elektrischen Fensterhebervorrichtung verwendet, welche in einem Fahrzeug montiert ist. Der Motor 1 weist einen Motorabschnitt 2 und einen Getriebeuntersetzungsabschnitt 3 auf. Der Motorabschnitt 2 enthält ein Jochgehäuse 4, ein Paar von Magneten 5, einen Anker 6, einen Bürstenhalter 7 und ein Paar von Bürsten 8.
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Das Jochgehäuse 4 weist eine schalenartige Form mit einem Boden auf. Ein Paar von Magneten 5 ist an einer Innenumfangsfläche des Jochgehäuses 4 befestigt. Der Anker 6 ist zwischen den Magneten 5 drehbar verbaut. Der Anker 6 weist eine Drehwelle 9 auf. Ein Basisendabschnitt der Drehwelle 9 ist durch ein Lager 10 drehbar gelagert, welches an einem Mittelpunkt eines Bodenabschnitts des Jochgehäuses 4 verbaut ist.
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Ein Paar von Flanschabschnitten 4b erstreckt sich von einem Öffnungsabschnitt 4a des Jochgehäuses 4 radial nach außen. Das Jochgehäuse 4 ist an den Flanschabschnitten 4b auf einem Getriebegehäuse 21, welches nachstehend beschrieben ist, mit Schrauben 11 befestigt. Ein Bürstenhalter 7, welcher in den 2 und 3 gezeigt ist, ist zwischen dem Öffnungsabschnitt 4a, insbesondere den Flanschabschnitten 4b des Jochgehäuses 4 und einem Öffnungsabschnitt 21a des Getriebegehäuses 21 eingespannt. 2 ist eine Draufsicht des Bürstenhalters 7 von einer Seite des Motorabschnitts 2 gesehen, und 3 ist eine Seitenansicht des Bürstenhalters 7.
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Der Bürstenhalter 7 ist aus Harz ausgebildet. Der Bürstenhalter 7 weist insbesondere einen Halterkörperabschnitt 7a, einen Verlängerungsabschnitt 7b und einen Verbinderabschnitt 7c auf, welche ingegral aus Harz ausgebildet sind. Der Halterkörperabschnitt 7a weist eine annähernd planare und kreisförmige Form auf, welche in den Öffnungsabschnitt 4a des Jochgehäuses 4 eingepaßt werden soll. Der Verlängerungsabschnitt 7b erstreckt sich von dem Halterkörperabschnitt 7a radial nach außen. Der Verbinderabschnitt 7c ist von dem Verlängerungsabschnitt 7b zu einem Äußeren des Motors 1 exponiert bzw. offen, um zwischen dem Motor 1 und einer externen Vorrichtung eine elektrische Verbindung zu schaffen.
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Ein Lager 12 ist an einem Mittelpunkt des Halterkörperabschnitts 7a verbaut. Das Lager 12 sieht eine drehbare Lagerung eines spezifischen Abschnitts der Drehwelle 9 vor. Ein Paar von Bürstenhalteabschnitten 7d ist auf einer Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a ausgebildet, welcher an einer Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet ist. Die Bürstenhalteabschnitte 7d sind in einer Längsrichtung des Halterkörperabschnitts 7a zueinander gerichtet, um eine Mittelachse L1 des Motorabschnitts 2, d. h. den Motorabschnitt 2 dazwischen einzulegen. Jeder der Bürstenhalter 7d hält die eine oder die andere der Bürsten 8. Die Bürsten 8 sind mit einem Kommutator 13, welcher sich integral mit der Drehwelle 9 verdreht, in Schleifkontakt, um an den Kommutator 13 elektrischen Strom bereitzustellen.
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Wie in 2 gezeigt ist ein Paar von Drosselspulen 14 an zwei Eckabschnitten auf der einen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a verbaut, um die Mittelachse L1 dazwischen einzulegen. Jede der Drosselspulen 14 weist eine annähernd zylindrische Form auf. Die Drosselspulen 14 und ein Kondensator 15, welcher nachstehend beschrieben ist, unterdrücken aufgrund der Schleifkontakte der Bürsten 8 mit dem Kommutator 13 ein elektromagnetisches Rauschen. Ein Seitenanschluß 14a der Drosselspulen 14 ist mit beweglichen Anschlußkabeln 8a verbunden, welche sich von den Bürsten 8 erstrecken. Die anderen Seitenanschlüsse (nicht gezeigt) der Drosselspulen 14 dringen zu der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a in einem Zustand, in welchem die Drosselspulen 14 auf dem Halterkörperabschnitt 7a verbaut sind, vor. Der andere Seitenanschluß einer Drosselspule 14 ist mit einem Verbindungsabschnitt eines ersten Anschlusses 17 verbunden, welcher auf der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a, wie nachstehend beschrieben, exponiert ist. Der andere Seitenanschluß der anderen Drosselspule 14 ist mit einem Verbindungsabschnitt eines vierten Anschlusses 20 verbunden, welcher auf der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a, wie nachstehend beschrieben, exponiert ist.
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Ein Kondensator 15 und ein Stromkreisunterbrecher 16 sind auf der einen Seitenfläche des ersten Halterkörperabschnitts 7a verbaut, welcher an der Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet ist. Der Kondensator 15 und der Stromkreisunterbrecher 16 sind derart angeordnet, dass die Mittelachase L1 zwischen diesen angeordnet ist, um in einer annähernd zu der Längsrichtung des Halterkörperabschnitts 7a senkrechten Richtung zueinander gerichtet zu sein, in welcher die Bürsten 8 zueinander gerichtet sind. Der Kondensator 15 weist eine annähernd rechteckige Form auf und Längsrichtungen des Kondensators 15 und des Stromkreisunterbrechers 16 sind entlang der Längsrichtung des Halterkörperabschnitts 7a angeordnet. Der Kondensator 15 dient dem Unterdrücken des elektromagnetischen Rauschens. Der Stromkreisunterbrecher 16 dient dem Schutz einer elektrischen Schaltung des Motors 1 vor einem Überstrom.
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Der Kondensator 15 ist ein Dreianschluß-Kondensator mit drei Anschlüssen welcher drei Verbindungsanschlüsse 15a bis 15c aufweist, welcher sich zum Unterdrücken von elektromagnetischem Hochfrequenzrauschen eignet. Die drei Verbindungsanschlüsse 15a bis 15c des Kondensators 15 sind entlang der Längsrichtung des Kondensators 15, d. h. entlang der Längsrichtung des Halterkörperabschnitts 7a angeordnet. Ein mittlerer Verbindungsabschnitt 15b, welcher zwischen den anderen beiden Verbindungsanschlüssen 15a, 15c angeordnet ist, dient als ein Masseanschluss. Die Verbindungsanschlüsse 15a bis 15c dringen zu der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a in einem Zustand, in welchem der Kondensator 15 auf dem Halterkörperabschnitt 7a verbaut ist, vor. Der Verbindungsanschluss 15a ist mit dem Verbinderabschnitt des ersten Anschlusses 17, welcher auf der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a, wie nachstehend beschrieben exponiert ist, verbunden. Der Verbindungsanschluss 15c ist mit dem Verbindungsabschnitt des vierten Anschlusses 20, welcher auf der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a, wie nachstehend beschrieben exponiert ist, verbunden. Der Verbindungsanschluss 15b, welcher als der Masseanschluss dient, ist mit einem Verbindungsabschnitt eines dritten Anschlusses 19 verbunden, welcher auf der anderen Fläche des Halterkörperabschnitts 7a, wie nachstehend beschrieben exponiert ist, verbunden.
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Der Stromkreisunterbrecher 16 weist zwei Verbindungsanschlüsse 16a, 16b auf. Ein Verbindungsabschnitt eines zweiten Anschlusses 18 und des Verbindungsabschnitts des vierten Anschlusses 20 sind wie nachstehend beschrieben auf der einen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a, welcher an der Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet ist, an einer Position, an welcher der Stromkreisunterbrecher 16 verbaut ist, exponiert. Die Verbindungsanschlüsse 16a und 16b des Stromkreisunterbrechers 16 sind mit den Verbindungsabschnitten der zweiten und vierten Anschlüsse 18, 20 verbunden.
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Die ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind in dem Halterkörperabschnitt 7a, dem Verlängerungsabschnitt 7b und dem Verbinderabschnitt 7c des Bürstenhalters 7 durch Einfügeausformen eingebettet. Die ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind Metallplatten, welche zwischen den Bürsten 8, die durch den Halterkörperabschnitt 7a und den Verbinderabschnitt 7c gehalten werden, elektrische Wege ausbilden. Jeder der ersten bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 erstrecken sich von dem Verbinderabschnitt 7c über den Verlängerungsabschnitt 7b zu spezifischen Positionen an dem Halterkörperabschnitt 7a. Die ersten bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 sind parallel zueinander in dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet. Die ersten und zweiten Anschlüsse 17, 18, welche als Leistungsversorgungsanschlüsse dienen, sind auf beiden Seiten des dritten Anschlusses 19, welcher als ein Masseanschluss dient, angeordnet. Das heißt, der dritten Anschluss 19 ist zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 17, 18 angeordnet. Der vierte Anschluss 20, welcher einen Mittelabschnitt des elektrischen Wegs ausbildet, ist in einem Endabschnitt des Halterkörperabschnitts 7a gegenüberliegend von dem Verlängerungsabschnitt 7b durch Einfügeausformen eingebettet.
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Die ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind an spezifischen Positionen an dem Halterkörperabschnitt 7a exponiert. Der erste Anschluss 17 weist insbesondere den Verbindungsabschnitt in einem Abschnitt auf, in welchem der andere Seitenanschluss (nicht gezeigt) der einen Drosselspule 14, welche näher an dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet ist, und dem Verbindungsanschluss 15a des Kondensators 15, welcher am nächsten an dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet ist, auf. Der Verbindungsabschnitt des ersten Anschlusses 17 ist an der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a exponiert. Der zweite Anschluss 18 weist den Verbindungsabschnitt in einem Abschnitt, in welchem ein Verbindungsanschluss 16a des Stromkreisunterbrechers 16, welcher näher an dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet ist, auf. Der Verbindungsabschnitt des Anschlusses 18 ist an einer Fläche des Halterkörperabschnitts 7a, welcher an der Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet ist, exponiert. Der dritte Anschluss 19 weist den Verbindungsabschnitt an einer Position, an welcher der Mittelverbindunganschluss 15b des Kondensators 15 angeordnet ist, auf. Der Verbindungsabschnitt des dritten Anschlusses 15 ist an der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a exponiert.
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Der vierte Anschluss 20 weist den Verbindungsabschnitt auf, welcher an der anderen Seite des Halterkörperabschnitts 7a an einer Position, an welcher der Verbindungsabschnitt 15c des Kondensators 15 angeordnet ist, exponiert, welcher am weitesten weg von dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet ist, sowie dem anderen Seitenanschluss (nicht gezeigt) der anderen Drosselspule 14, welche weiter weg von dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet ist, exponiert. Der vierte Anschluss 20 weist einen weiteren Verbindungsabschnitt auf, welcher an der einen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a exponiert ist, der an der Seite des Motorabschnitts 2 in einer Position angeordnet ist, in welcher der andere Verbindungsanschluss 16b des Stromkreisunterbrechers 16 angeordnet ist, welche weiter von dem Verlängerungsabschnitt 7b weg angeordnet ist. Diese ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind mit den Drosselspulen 14, dem Kondensator 15 und dem Stromkreisunterbrecher 16 an den oben erwähnten Verbindungsabschnitten verbunden.
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Die ersten bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 sind ebenfalls in dem Verbinderabschnitt 7c exponiert, um die Anschlussstifte 17a bis 19a vorzusehen. Die ersten bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 sind somit mit einem externen Verbinder (nicht gezeigt) an den Anschlussstiften 17a bis 19a elektrisch verbunden.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, steht ein Jochverbindungsabschnitt 19b von einem Mittelabschnitt des dritten Anschlusses 19, welcher als ein Masseanschluss dient, hervor. Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist mit dem Jochgehäuse 4 verbunden. Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist an dem Verlängerungsabschnitt 7b des Bürstenhalters 7 in einer Umgebung eines Außenwandabschnitts 7e des Halterkörperabschnitts 7a an einer Seite des Motorabschnitts 2, d. h. an der Seite des Jochgehäuses 4 exponiert. Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist derart exponiert, dass dieser zu dem Flanschabschnitt 4b gerichtet ist, an welchem das Jochgehäuse 4 in einer Axialrichtung der Drehwelle 9, d. h. in einer Richtung der Mittelachse L1, befestigt ist.
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Ein Flanschabschnitt 7f ist entlang einem Außendurchmesser des Halterkörperabschnitts 7a ausgebildet. Der Flanschabschnitt 7f erstreckt sich von dem Halterkörperabschnitt 7a radial so nach außen, dass dieser von dem Verlängerungsabschnitt 7b fortlaufend ist. Der Flanschabschnitt 7f ist zwischen dem Öffnungsabschnitt 4a des Jochgehäuses 4 und dem Öffnungsabschnitt 21a des Getriebegehäuses 21 eingespannt. Ein Dichtungsglied 7z, welches aus einem elastischen Harz oder dergleichen ausgebildet ist, beschichtet eine Oberfläche des Flanschabschnitts 7f und des Verlängerungsabschnitts 7b. Das Dichtungsglied 7z wird durch die Öffnungsabschnitte 4a, 21a in einem Zustand, in welchem das Jochgehäuse 4, wie in 4 gezeigt, an dem Getriebegehäuse 21 befestigt ist, so zusammengedrückt, dass dieses mit den Öffnungsabschnitten 4a, 21a engen Kontakt bildet.
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Wie in 3 gezeigt, ist ein Führungsendabschnitt des Jochverbindungsabschnitts 19b geringfügig von einer Oberfläche des Dichtungsglieds 7z entsprechend eifern Druck des Dichtungsglieds 7z in einem montierten Zustand des Motors 1 eingezogen. In dem Zustand, in welchem das Jochgehäuse 4 an dem Getriebegehäuse 21 zum Zusammendrücken des Dichtungsglieds 7z durch die Öffnungsabschnitte 4a, 21a befestigt ist, bildet der Jochverbindungsabschnitt 19b mit den Flanschabschnitten 4b des in 4 gezeigten Jochgehäuses 4 physikalischen und elektrischen Kontakt. Der dritte Anschluss 19, welcher mit dem Jochverbindungsabschnitt 19b versehen ist, dient als ein Masseanschluss, so dass das Jochgehäuse 4, das mit dem Jochverbindungsabschnitt 19b verbunden ist, geerdet ist.
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Der Führungsendabschnitt des Jochverbindungsabschnitts 19b ist wie oben beschrieben von der Oberfläche des Dichtungsglieds 7z vor dem Montagezustand so eingezogen, dass dieser dem Druck des Dichtungsglieds 7z in dem Montagezustand enstpricht. Der Jochverbindungsabschnitt 7b wirkt somit nicht störend auf den Druck des Dichtungsglieds 7z bei dem Befestigen des Jochgehäuses 4 an dem Getriebegehäuse 21 ein. Das heißt, das Dichtungselement 7z bildet mit dem Öffnungsabschnitt 4a des Jochgehäuses 4 engen Kontakt, um eine gute Dichtleistung sicherzustellen.
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Die Drosselspulen 14, der Kondensator 15 und der Stromkreisunterbrecher 16 sind mit den ersten bis vierten Anschlüssen 17 bis 20 verbunden, um, wie in 5 gezeigt, eine elektrische Verbindung herzustellen. Die Anschlussstifte 17a, 18a der ersten und zweiten Anschlüsse 17, 18 in dem Verbinderabschnitt 7c dienen der elektrischen Leistungsversorgung, und der Anschlussstift 19a des dritten Anschlusses 19 dient der Erdung.
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Der Anschlussstift 17a für die elektrische Leistungsversorgung ist über die eine Drosselspule 14 mit einer der Bürsten 8 verbunden. Der Anschlussstift 18a für die elektrische Leistungsversorgung ist über den Stromkreisunterbrecher 16 und die andere Drosselspule 14 mit der anderen Bürste 8 verbunden. Die Anschlussstifte 17a, 18a für die elektrische Leistungsversorgung sind mit den Verbindungsanschlüssen 15a, 15c des Kondensators 15 verbunden. Der Anschlussstift 19a für die Erdung ist mit dem Verbindungsanschluss 15b des Kondensators 15, welcher als ein Masseanschluss dient, verbunden und ist über den Jochverbindungsabschnitt 19b mit dem Jochgehäuse 4 verbunden.
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Der Verbinderabschnitt 7c ist mit einem externen Verbinder (nicht gezeigt) verbunden, so dass eine Batterie BT elektrische Leistung über einen Schalter SW an die Anschlussstifte 17a, 18b zur elektrischen Leistungsversorgung bereitstellt. Bei dem Schalter SW handelt es sich um einen Schalter, welcher eine Polarität der elektrischen Leistungsquelle zum Antreiben des Motorabschnitts 2 des Motors 1 in einer Normal- und einer Rückwärtsdrehrichtung schalten kann. Das heißt, ein Schaltvorgang des Schalters SW verbindet den Anschlussstift 17 mit einer positiven Elektrode der Batterie BT, um den Motor 1 in der Normaldrehrichtung anzutreiben. Der Schaltvorgang des Schalters SW verbindet den Anschlussstift 18a mit der positiven Elektrode der Batterie BT, um den Motor 1 in Rückwärtsdrehrichtung anzutreiben.
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Eine Steuereinheit zum Steuern des Motors 1, verbindet z. B. den Anschlussstift 19a zum Erden über den externen Verbinder, welcher mit dem Verbinderabschnitt 7c mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist, um eine Karosseriemasse herzustellen. Der Massenanschluss 15b des Kondensators 15 ist dementsprechend an der Fahrzeugkarosserie geerdet, welche viel größer als das Jochgehäuse 4 ist, so dass die Drosselspulen 14 und der Kondensator 15 das durch den Schleifkontakt der Bürsten 8 an den Kommutator 13 verursachte elektromagnetische Rauschen effektiv unterdrücken. Das Jochgehäuse 4 ist in diesem Fall geerdet, so dass ein elektromagnetischer Abschirmungseffekt des Jochgehäuses verbessert wird, um eine Strahlung des elektromagnetischen Rauschens aus dem Jochgehäuse 4 heraus zu senken. Der Kondensator 15 ist ferner ein Dreianschlusskondensator, um ein hochfrequentes elektromagnetisches Rauschen effektiv zu unterdrücken.
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Der Getriebeuntersetzungsabschnitt 3, welcher eine Drehung des Motorabschnitts 2 verlangsamt, enthält ein Getriebegehäuse 21, eine Schneckenwelle 22 und ein Schneckenrad 23. Das Getriebegehäuse 21 ist in einer spezifischen Form aus Harz ausgebildet, um die Schneckenwelle 22 und das Schneckenrad 23 darin aufzunehmen. Das Getriebegehäuse 21 weist den Öffnungsabschnitt 21a auf, welcher zu dem Öffnungsabschnitt 4a des Jochgehäuses 4 und den Flanschabschnitten 7b des Bürstenhalters 7 gerichtet ist. Das Getriebegehäuse 21 und das Jochgehäuse 4 sind durch Schrauben 11 aneinander befestigt, um den Bürstenhalter 7 dazwischen einzuspannen.
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Die Schneckenwelle 22 ist mit der Drehwelle 9 des Motors 1 gekoppelt, und durch die Lager 24, 25, welche an spezifischen Positionen in dem Getriebegehäuse 21 verbaut sind, drehbar gelagert. Die Schneckenwelle 22 ist mit dem Schneckenrad 23 in Eingriff. Das Schneckenrad 23 ist mit einer Ausgangswelle 26 fest gekoppelt, welche zu der Schneckenwelle 22 senkrecht angeordnet ist. Die Ausgangswelle ist mit einer X-förmigen Armstellvorrichtung (nicht gezeigt) fest gekoppelt, welche zum Öffnen und Schließen einer Fensterscheibe (nicht gezeigt) dient. Die Ausgangswelle 26 dreht sich in einer Normal- und Rückwärtsrichtung, um die Stellvorrichtung zu bewegen, die Fensterscheibe entsprechend der Normal- und Rückwärtsdrehungen der durch den Motorabschnitt 2 angetriebenen Drehwelle 9 zu öffnen und zu schließen.
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Im folgenden werden Wirkungen bzw. Abläufe und Effekte des Motors 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
- (1) In dem Motor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform weist der Bürstenhalter 7 den Halterkörperabschnitt 7a zum Halten der Bürsten 8, und den Verbinderabschnitt 7c zum Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen dem Motor 1 und der externen Vorrichtung, welche integral aus Harz ausgebildet sind, auf. Ferner ist auf dem Halterkörperabschnitt 7a der Kondensator 15 verbaut, um die elektrische Leistungsquelle mit der Masse zwischen dem Verbinderabschnitt 7c und den Bürsten 8 zu verbinden. Der Kondensator 15 ist mit dem Verbindungsanschluss 15b zum Erden versehen. Der dritte Anschluss 19, welcher zum Erden dient und mit dem Masseanschluss 15b des Kondensators 15 verbunden ist, ist in dem Bürstenhalter 7 eingebettet, um sich von dem Halterkörperabschnitt 7a zu dem Verbinderabchnitt 7c zum Herstellen der elektrischen Verbindung mit der externen Vorrichtung zu erstrecken. Die externe Vorrichtung, wie z. B. die Steuereinheit zum Steuern des Motors 1 ist sicher an der Fahrzeugkarosserie geerdet, so dass der dritte Anschluss 19 zum Erden in dem Verbinderabschnitt 7c den Masseanschluss 15b des Kondensators 15 sicher mit der Masse verbindet, um das Rauschen effektiv zu unterdrücken.
- (2) Die ersten und zweiten Anschlüsse 17, 18, welche dem Bereitstellen von elektrischer Leistung von dem Verbinderabschnitt 7c zu den Bürsten 8 dienen, sind in dem Bürstenhalter 7 eingebettet, um sich von dem Halterkörperabschnitt 7a zu dem Verbinderabschnitt 7c zu erstrecken. Der vierte Anschluss 20 ist in dem Halterkörperabschnitt 7a des Bürstenhalters 7 eingebettet. Der dritte Anschluss 19 zum Erden ist in dem Bürstenhalter 7 eingebettet. Das heißt, der dritte Anschluss 19 zum Erden ist nicht unabhängig, sondern zusammen mit den ersten, zweiten und vierten Anschlüssen 17, 18, 20 zur elektrischen Leistungsversorgung eingebettet. Es ist somit möglich, den dritten Anschluss 19 zum Erden durch Einfügeausformen zusammen mit den ersten, zweiten und vierten Anschlüssen 17, 18, 20 zur elektrischen Leistungsversorgung einzubetten.
- (3) Der dritte Anschluß 19 zum Erden weist den Jochverbindungsabschnitt 19b auf, welcher in dem Verlängerungsabschnitt 7b des Bürstenhalters 7 exponiert ist, der mit dem Flanschabschnitt 4b des Jochgehäuses 4 Kontakt bildet. Der Kontakt zwischen dem Jochverbindungsabschnitt 19b und dem Jochgehäuse 4 stellt die Erdung des Jochgehäuses 4 her. Der elektromagnetische Abschirmungseffekt des Jochgehäuses 4 wird dementsprechend verbessert, um die Strahlung des elektromagnetischen Rauschens aus dem Jochgehäuse 4 heraus effektiv zu unterdrücken.
- (4) Der Bürstenhalter 7 ist an einem Abschnitt, welcher zwischen den Öffnungsabschnitten 4a, 21a des Jochgehäuses 4 und des Getriebegehäuses 21 eingespannt ist, mit einem Dichtungsglied 7z versehen. Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist an einem Abschnitt, welcher durch das Jochgehäuse 4 eingespannt ist, exponiert, um von der Oberfläche des Dichtungsglieds 7z, in dem Zustand vor das Jochgehäuse 4 und das Getriebegehäuse 21 aneinander befestigt sind, entsprechend einem Druck des Dichtungsglieds 7z in dem Montagezustand des Motors 1 eingezogen zu werden. Der Jochverbindungsabschnitt 19b wirkt somit nicht störend auf den Druck des Dichtungsglies 7z ein, so dass das Dichtungsglied 7z mit dem Jochgehäuse 4 engen Kontakt bilden kann, um eine gute Dichtleistung sicherzustellen.
- (5) Der Kondensator 15 ist ein Dreianschlusskondensator, welcher zum Unterdrücken von hochfrequentem elektromagnetischen Rauschen geeignet ist, so dass der Kondensator 15 das elektromagnetische Rauschen effektiv unterdrückt.
- (6) Der Motor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird in einer Fensterhebervorrichtung verwendet, in welcher der Motor 1 die Fensterscheiben des Fahrzeugs zum Öffnen und Schließen dieser in Normal- und Rückwärtsrichtungen angetrieben wird. Die Leistungsversorgungsleitungen des Motors 1, welcher sich sowohl in Normal- und Rückwärtsrichtungen dreht, werden somit wechselweise zwischen einer positiven und negativen Elektrodenseite so geschaltet, dass es unmöglich ist, eine Masseleitung ebenfalls als eine der Leistungsversorgungsleitungen zu verwenden. Es ist somit effektiv den Motor 1 mit dem Anschluss 19 zum Erden zu versehen. Es ist ferner wünschenswert, das elektromagnetische Rauschen in Fahrzeugen zu unterdrücken, so dass es effektiv ist, den Motor 1 mit dem Anschluss 19 zum Erden zu versehen.
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Der Motor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Kondensator 15 des Motors 1 ein Dreianschlusskondensator. Der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung kann alternativ eine andere Art von Kondensator oder eine Kombination von Kondensatoren aufweisen. Wie in 6 gezeigt, können z. B. Zweianschlusskondensatoren 31, 32 zusätzlich zu dem Dreianschlusskondensator 15 hinzugefügt werden, um die einen Verbindungsanschlüsse der Zweianschlusskondensatoren 31, 32 mit den Leistungsversorgungsleitungen, d. h. den ersten und zweiten Anschlüssen 17, 18 zur elektrischen Stromversorgung und die anderen Verbindungsanschlüsse 31b, 32b der Zweianschlusskondensatoren 31, 32 mit den Masseleitungen, d. h. dem dritten Anschluss 19 zum Erden zu verbinden. Bei diesem Aufbau unterdrückt ein Dreianschlusskondensator 15 eine Hochfrequenzkomponente des elektromagnetischen Rauschens effektiv, und die Zweianschlusskondensatoren 31, 32 unterdrücken im allgemeinen das elektromagnetische Rauschen. Es ist dementsprechend möglich, das elektromagnetische Rauschen effektiver zu unterdrücken.
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Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist in der oben beschriebenen Ausführungsform in dem Verlängerungsabschnitt 7b des Bürstenhalters 7 exponiert, um an die Flanschabschnitte 4b des Jochgehäuses 4 gerichtet zu sein. Der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau begrenzt. Der Jochverbindungsabschnitt 19b kann z. B. an dem Außenwandabschnitt 7e des Halterkörperabschnitts 7a exponiert sein, um mit einer inneren Seitenfläche der Fläche des Jochgehäuses 4 Kontakt zu bilden. Durch diesen Aufbau ist es möglich, den Motor ohne Rücksicht auf die Druckverformung des Abdichtungsglieds 7z zu entwerfen. Es ist ferner möglich, den Jochverbindungsabschnitt 19b in einem Fall, in welchem es nicht notwendig ist, das Jochgehäuse 4 mit der Masse zu verbinden, zu beseitigen.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung in dem Motor 1 verwendet, welcher sich sowohl in der Normal- als auch Rückwärtsrichtung dreht. Es ist jedoch ebenfalls effektiv, den Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung für einen Motor zu verwenden, welcher sich lediglich in einer Richtung dreht.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung in dem Motor 1 der elektrischen Fensterhebervorrichtung verwendet. Es ist jedoch ebenfalls möglich den Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung in anderen Arten von Vorrichtungen, abgesehen von der elektrischen Fensterhebevorrichtung, welche in Fahrzeugen montiert ist, zu verwenden. Der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung kann z. B. für einen Motor einer Schiebedachvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Schiebedachelements, wie z. B. eines Dachpanels oder einer Dachscheibe von Fahrzeugen verwendet werden. Es ist effektiv, den Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung für einen Motor einer Schiebedachvorrichtung zu verwenden, welche einen ähnlichen Aufbau als die des Motors 1 der oben beschriebenen elektrischen Fensterhebervorrichtung aufweist. Der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung kann für Motoren verwendet werden, welche als Antriebsleistung für andere Vorrichtungen als im Fahrzeugbereich verwendet werden.