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Gebiet der Erfindung:
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Diese
Erfindung betrifft eine abstützende bzw.
Stützstruktur
bzw. -konstruktion für
ein Betätigungspedal
eines Fahrzeugs.
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Beschreibung des Standes
der Technik:
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Im
allgemeinen versuchen Fahrer, ihre Autos zu stoppen, indem sie tief
auf ein Bremspedal treten, wenn sie einem bevorstehenden Aufprall
begegnen. Aber in der Tat schaffen es viele von ihnen nicht, das Auto
zu stoppen, und fahren in einem Zustand eines Stampfens bzw. Tretens
auf das Bremspedal auf.
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In
einem derartigen Fall zerdrückt
sich das Vorderteil eines Fahrzeugs, wobei die Energie eines Aufpralls
absorbiert wird. Sein im Inneren eines Motorraums angeordneter Motor
bewegt sich zurück, wobei
er einen Haupt- bzw. Steuerzylinder einer Bremseinheit schiebt bzw.
stößt, die
hinter dem Motor angeordnet ist. Hierin ist der Hauptzylinder mit dem
Bremspedal, das hinter einem Armaturenbrett angeordnet ist, über eine
Betätigungsstange
verbunden. Somit stößt bzw.
drückt
der Hauptzylinder das Bremspedal über die Betätigungsstange zurück.
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Als
eine Folge gibt es einen Nachteil, daß der Fahrer eine Aufprallast
bzw. -belastung auf seinen Fuß hat,
weil er tief auf das Bremspedal bis unmittelbar vor dem Aufprall tritt,
und dann einen starken Rückprall
empfängt,
was einen Schlag bzw. Stoß auf den
Fuß erzeugt.
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Herkömmlicherweise
werden verschiedene Maßnahmen
vorgeschlagen, um mit einem derartigen Problem fertig zu werden.
Die offengelegte japanische Patentschrift Nr. 2001-138878 ist beispielsweise
konfiguriert, indem sie umfaßt:
eine erste Klammer bzw. einen ersten Träger, die bzw. der an einem
Armaturenbrett fixiert ist; eine zweite Klammer, wobei ein Betätigungspedal
schwenkbar an der zweiten Klammer angefügt bzw. festgelegt ist, daß das Betätigungspedal
schwingen kann, wobei das untere Teil am vorderen Ende der zweiten
Klammer schwenkbar an der ersten Klammer so angefügt ist, daß die zweite
Klammer schwingen kann, wobei das obere Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer an einem fahrzeugkarosserie- bzw. -körperseitigen
Glied so fixiert ist, daß die
zweite Klammer vom fahrzeugkarosserieseitigen Glied durch eine Stoßbelastung
zur Zeit eines Fahrzeugaufpralls entfernt werden kann; und eine
komprimierte bzw. zusammengedrückte
Feder, welche in einem komprimierten Zustand zwischen der ersten
Klammer und der zweiten Klammer angeordnet ist und ein Rückwärtsschwenken
um die schwenkbar angefügte
Position des unteren Teils am vorderen Ende der zweiten Klammer
unterstützt
bzw. hervorruft.
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Gemäß einem
derartigen Stand der Technik wird zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls
das obere Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer vom fahrzeugkarosserieseitigen Glied entfernt
und erzeugt ein Rückwärtsschwenken
um die schwenkbar angefügte
Position herum. Als eine Folge bewegt sich das untere Teil eines
Bremspedals nach vorne, wobei das Bremspedal daran gehindert wird
sich zurückzubewegen.
Da durch kann eine Aufprallast daran gehindert werden, auf den Fuß des Fahrers
angelegt zu werden. Außerdem
ist die komprimierte Feder, welche das Rückwärtsschwenken der zweiten Klammer
unterstützt,
in einem komprimierten Zustand angeordnet, so daß die zweite Klammer ohne Versagen
durch die Kraft der komprimierten Feder geschwenkt werden kann.
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Ferner
ist die offengelegte japanische Patentschrift Nr. H11-139346 konfiguriert,
indem sie umfaßt:
eine erste Pedalklammer, die an einem Fahrzeugkarosseriekomponentenglied
fixiert ist; eine zweite Pedalklammer, wobei ein im Fahrzeug verwendetes
Pedal schwenkbar an der zweiten Pedalklammer so angefügt ist,
daß das
im Fahrzeug verwendete Pedal schwingen kann, wobei die Seite am vorderen
Ende bzw. Vorderendseite der zweiten Pedalklammer an der ersten
Pedalklammer so abgestützt
ist, daß die
zweite Pedalklammer schwingen kann, und die Seite am rückwärtigen Ende
der zweiten Pedalklammer an einem zweiten Fahrzeugkarosserie- bzw. -körperkomponentenglied
an einer Seite rückwärtiger am
Fahrzeug als das erste Fahrzeugkarosseriekomponentenglied fixiert
ist, wobei das zweite Fahrzeugkarosseriekomponentenglied starrer
als das erste Fahrzeugkarosseriekomponentenglied ist; und ein Führungsglied
zum Verlagern bzw. Verschieben des rückwärtigen Endes der zweiten Pedalklammer
zur Fahrzeugunterseite zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls.
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Gemäß einem
derartigen Stand der Technik wird zur Zeit eines Fahrzeugaufpralls
das rückwärtige Ende
der zweiten Pedalklammer vom zweiten Fahrzeugkarosseriekomponentenglied
entfernt und macht ein Rückwärtsschwenken
um die schwenkbar angefügte
Position. Als eine Folge bewegt sich das untere Teil eines Bremspedals
nach vorne, und hindert das Brems pedal daran sich zurückzubewegen. Dadurch
kann eine Aufprallast bzw. -belastung daran gehindert werden, auf
den Fuß des
Fahrers angelegt zu werden. Außerdem
ist das Führungsglied
zum Verlagern der zweiten Pedalklammer zur unteren Seite des Fahrzeugs
vorgesehen, so daß die
zweite Pedalklammer ohne Versagen zur unteren Seite des Fahrzeugs
verlagert werden kann.
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Jedoch
ist der oben beschriebene frühere Stand
der Technik so konfiguriert, daß die
komprimierte Feder das Schwenken der zweiten Klammer unterstützt bzw.
hervorruft, und somit muß man
die Kraft bzw. Stärke
der komprimierten Feder einstellen. Dies stellt insofern einen Nachteil
dar, daß,
wenn die eingestellte Kraft zu schwach ist, dann die komprimierte
Feder nicht fähig
sein wird, das Schwenken der zweiten Klammer adäquat bzw. angemessen zu unterstützen. Andererseits
wird, wenn sie zu stark ist, dann die komprimierte Feder ihre ein
Schwenken unterstützende
bzw. hervorrufende Kraft auf die zweite Klammer und auch auf den
Fuß des
Fahrers ausübend
gehalten, was den regulären
Bremsvorgang des Fahrers beeinträchtigt.
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Gemäß dem oben
beschriebenen letzteren Stand der Technik ist das Führungsglied
zum Verlagern der zweiten Pedalklammer zur unteren Seite des Fahrzeugs
durch eine Gleitplatte konfiguriert, die fest an einer Instrumentenbrettverstärkung hinter dem
Betätigungspedal
angefügt
ist. Hierin ist die Instrumentenbrettverstärkung weg vom Betätigungspedal
angeordnet. Dies macht es schwierig, der zweiten Pedalklammer zu
erlauben, in Kontakt mit der Gleitplatte zu gelangen und zur unteren
Seite des Fahrzeugs verlagert zu werden. Die Instrumentenbrettverstärkung oder
die Gleitplatte, die fest an der Instrumentenbrettverstärkung von größerer Größe angefügt ist,
ist erforderlich, um das Problem zu lösen.
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In
Anbetracht der oben erwähnten
Probleme ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
eine Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
bzw. -struktur bereitzustellen, welche fähig ist, das Betätigungspedal
daran zu hindern sich zurückzubewegen,
indem ein Schwenken des Betätigungspedals sichergestellt
wird, ohne die Pedalbetätigung
des Fahrers zu beeinträchtigen
und wobei die Fahrzeugkarosserie bewahrt wird, größer zu werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen, sind Mittel zum Lösen der
Probleme gemäß der vorliegenden
Erfindung wie folgt.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, daß die Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
für ein
Betätigungspedal,
welches hinter einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnet
ist, umfaßt:
eine erste Klammer bzw. einen ersten Träger, wobei das vordere bzw.
Vorderende der ersten Klammer an dem Armaturenbrett fixiert bzw.
festgelegt ist, und wobei das rückwärtige Ende
der ersten Klammer an einem fahrzeugseitigen Glied befestigt ist,
welches starrer bzw. steifer als das Armaturenbrett ist, so daß die erste
Klammer von dem fahrzeugseitigen Glied durch eine Aufprallast bzw.
-belastung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs entfernt werden
kann; und eine zweite Klammer bzw. einen zweiten Träger, wobei
das untere Teil am vorderen Ende der zweiten Klammer schwenkbar
an der ersten Klammer derart festgelegt ist, daß die zweite Klammer schwingen
kann, wobei das obere Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer an dem fahrzeugseitigen Glied so festgelegt
ist, daß die
zweite Klammer von dem fahrzeugseitigen Glied durch eine Aufprallbelastung
auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs entfernt werden kann, und
wobei das Betätigungspedal
schwenkbar an der zweiten Klammer so festgelegt ist, daß das Betätigungspedal
schwingen kann, wobei: die erste Klammer und die zweite Klammer
angeordnet sind, um einander im wesentlichen zu überlappen; das rückwärtige Ende
der ersten Klammer und das obere Teil am rückwärtigen Ende der zweiten Klammer
gemeinsam an dem fahrzeugseitigen Glied befestigt bzw. fixiert sind;
und ein ein Schwenken unterstützendes
bzw. hervorrufendes Glied vorgesehen ist, welches von dem fahrzeugseitigen
Glied durch die Außenseite
am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer mit dem oberen Teil der zweiten Klammer verbunden
ist und ein Verschwenken der zweiten Klammer zu der Fahrzeugunterseite unter
Verwendung einer Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer zu der Fahrzeugrückseite unterstützt, welche
durch eine Aufprallbelastung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs
bewirkt bzw. veranlaßt
ist.
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Gemäß der oben
erwähnten
Erfindung werden, wenn das Armaturenbrett durch einen Motor gestoßen bzw.
geschoben wird und sich zur Fahrzeugrückseite zur Zeit eines Fahrzeugaufpralls
bewegt, die erste Klammer, die am Armaturenbrett fixiert ist, und
die zweite Klammer, die zusammen mit der ersten Klammer fixiert
ist, beide vom fahrzeugseitigen Glied entfernt und bewegen sich
zurück
zur Fahrzeugrückseite.
Zu dieser Zeit wird das ein Schwenken unterstützende bzw. hervorrufende Glied,
welches vom fahrzeugseitigen Glied durch die Außenseite am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer mit dem oberen Teil am rückwärtigen Ende der zwei ten Klammer verbunden
ist, zur Fahrzeugrückseite
durch eine Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer zur Fahrzeugrückseite
verlagert. Dann veranlaßt
die Verlagerung bzw. Verschiebung das obere Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer, zur Fahrzeugrückseite am Drehpunkt des unteren
Teils am vorderen Ende davon zu schwenken.
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Außerdem kann
deshalb unter Verwendung einer Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer zur Fahrzeugrückseite,
die zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls verursacht ist, die zweite
Klammer sicher zur Fahrzeugrückseite
geschwenkt werden. Dies ermöglicht
dem unteren Teil des Betätigungspedals,
sich zur Fahrzeugvorderseite zu bewegen, was das Betätigungspedal
daran hindert sich zurückzubewegen.
Außerdem
ist dieser Aspekt so konfiguriert, daß das ein Schwenken unterstützende bzw.
hervorrufende Glied ein Schwenken der zweiten Klammer nur unterstützt, wenn
die erste Klammer zur Fahrzeugrückseite
verlagert wird. Dadurch wird keine Wirkung auf die reguläre Pedalbetätigung des
Fahrers erzeugt. Außerdem
ist sie so konstruiert, daß das
ein Schwenken unterstützende
Glied zwischen dem fahrzeugseitigen Glied und der zweiten Klammer
angeordnet ist und mit beiden verbunden ist. Dies wird zulassen,
daß sich
das ein Schwenken unterstützende
Glied dem Betätigungspedal
nähert,
wodurch vermieden wird, die Fahrzeugkarosserie größer zu machen.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit
den begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht, welche die Gesamtkonfiguration einer Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
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2A ist
eine Draufsicht, die eine Befestigungs- bzw. Anfügungsklammer gemäß der Ausführungsform
zeigt.
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2B ist
eine Draufsicht, die eine erste Klammer 5 zeigt.
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2c ist
eine Draufsicht, die eine zweite Klammer 6 zeigt.
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2D ist
eine Draufsicht, die eine Befestigungs- bzw. Anfügungsklammer 9 zeigt.
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3 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die die Konstruktion der Befestigung
bzw. Festlegung eines Drahtglieds auf der Seite der Befestigungsklammer
gemäß der Ausführungsform
zeigt.
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4 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die ein Abdeckglied gemäß der Ausführungsform zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Führungsglied gemäß der Ausführungsform zeigt.
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6 ist
eine Seitenansicht, die eine Verlagerung eines Bremspedals zum Zeitpunkt
eines Aufpralls gemäß der Ausführungsform
zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform
der Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die die Gesamtkonfiguration
der Ausführungsform der
Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Bezugszeichen 1 bezeichnet
ein Armaturenbrett, das einen Abschnitt eines Fahrzeugs konfiguriert.
An seiner Vorderseite (oder auf der linken Seite in der Figur) ist
ein Motorraum 2, der einen Motor (nicht gezeigt) aufnimmt,
und an seiner Rückseite (oder
auf der rechten Seite in der Figur) ein Fahrzeugraum 3 ausgebildet.
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Hinter
dem unteren Teil des Armaturenbretts 1 oder an einer unteren
vorderen Stelle des Fahrzeuginneren 3 ist ein Bremspedal 4 durch
eine erste Klammer bzw. einen ersten Träger 5 und eine zweite Klammer 6 (später erwähnt) fixiert.
Das Bremspedal 4 wird hierin als ein Betätigungspedal
verwendet, auf welches der Fahrer stampft bzw. tritt.
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Die
erste Klammer 5 ist am unteren Teil der rückwärtigen Oberfläche des
Armaturenbretts 1 unter Verwendung von Bolzengliedern 7, 7 ...
fixiert. Die erste Klammer 5 ist mit einem im wesentlichen
plattenartigen fixierenden Abschnitt 5a, und einem abstützenden
bzw. Supportabschnitt 5b ausgestattet bzw. versehen, der
einen nach unten geöffneten,
im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweist. Der fixierende Abschnitt 5a ist am
unteren Teil der rückwärtigen Oberfläche des
Armaturenbretts 1 durch die Bolzenglieder 7, 7 ...
bei einem vorbestimmten Abstand weg von der Oberfläche fixiert.
Der abstützende
Abschnitt 5b erstreckt sich nach oben und rückwärts vom
fixierenden bzw. festlegenden Abschnitt 5a.
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Das
obere Teil am rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b der ersten Klammer 5 ist an einer
Befestigungs- bzw.
Anfügungsklammer 9 durch
Bolzenglieder 10, 10 angefügt bzw. befestigt. Die Festlegungs-
bzw. Befestigungsklammer 9 erstreckt sich in Fahrzeugbreitenrichtungen
und ist an der unteren Fläche
bzw. Oberfläche
eines Verkleidungsbretts 8 befestigt, das als das Fahrzeugkarosserieseitenglied
im Fahrzeugraum 3 verwendet wird. Die erste Klammer 5 bewegt
sich zurück
zur Fahrzeugrückseite
und kann von der Befestigungsklammer 9 durch eine schwerere
Last bzw. Belastung als ein vorbestimmter Wert zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls entfernt werden. Hierin wird die entfernbare Befestigungsstruktur
des abstützenden
Abschnitts 5b der ersten Klammer 5 an der Befestigungsklammer 9 später im Detail
zusammen mit einer Befestigung der zweiten Klammer 6 beschrieben.
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Die
Verkleidungsplatte 8 ist so eingestellt, um starrer als
das Armaturenbrett 1 zu sein, um sich zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls im wesentlichen nicht zurückzubewegen. Dies könnte helfen,
einen Raum für
Passagiere im Fahrzeugraum 3 zu sichern.
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Im
Inneren des abstützenden
Abschnitts 5b der ersten Klammer 5 ist die zweite
Klammer 6 angeordnet, um im wesentlichen mit dem abstützenden Abschnitt 5b in
der Fahrzeugbreitenrichtung eines Automobils zu überlappen.
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Die
zweite Klammer 6 weist auf die gleiche Weise wie der abstützende Abschnitt 5b der
ersten Klammer 5 einen nach unten gerichteten geöffneten U-förmigen Querschnitt
auf. Das untere Teil am vorderen Ende der zweiten Klammer 6 ist
schwenkbar an der vorderen Endseite des abstützenden Abschnitts 5b der
ersten Klammer 5 angefügt,
indem ein Verstemm- bzw. Dichtstift 6c verwendet wird,
so daß die
zweite Klammer 6 entlang der vertikalen Ebene schwingen
kann. Das obere Teil am rückwärtigen Ende
davon ist zusammen mit dem abstützenden
Abschnitt 5b der ersten Klammer 5 an der Ver kleidungsplatte 8 durch
die Bolzenglieder 10, 10 angebracht bzw. festgelegt.
Die zweite Klammer 6 bewegt sich zurück zur Fahrzeugrückseite
und kann von der Verkleidungsplatte 8 durch eine schwerere
Last bzw. Belastung als ein vorbestimmter Wert zum Zeitpunkt eines
Automobilaufpralls entfernt werden.
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Wie
in 2A gezeigt, sind die Befestigungsklammer 9,
das obere Wandteil an der Seite des oberen Teils am rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b der ersten Klammer 5 und das obere
Wandteil an der Seite des oberen Teils am rückwärtigen Ende der zweiten Klammer 6 angeordnet,
um einander von oben nach unten in der erwähnten Reihenfolge zu überlappen.
Diese Glieder sind jedes miteinander durch die Bolzenglieder 10, 10 fixiert.
Wie in 2A gezeigt, enthält der Befestigungsträger bzw.
die Befestigungsklammer 9 im wesentlichen halbkreisförmige Kerbenabschnitte 9a,
die ihre Kerbe an der Fahrzeugrückseite
aufweisen. Die Öffnung
des Kerbenabschnitts 9a ist ausgebildet, um größer zu sein
als der Durchmesser des Bolzenglieds 10. Jedes Teil, aus
dem eine in 2A gezeigte Struktur bzw. Konstruktion
besteht, ist jeweils in 2B bis 2D gezeigt.
In 2B ist eine erste Klammer 5 in ihrer
Draufsicht, in 2C eine zweite Klammer 6 in
ihrer Draufsicht und in 2D eine
Befestigungsklammer 9 jeweils in ihrer Draufsicht gezeigt.
Die erste Klammer 5, gezeigt in 2B, ist
an ihrem oberen Wandabschnitt 5p mit einem Langloch 5i zum
Reduzieren eines Gesamtgewichts der ersten Klammer 5 und
zwei Durchtritts- bzw. Durchgangslöchern 5h für die Bolzenglieder 10, 10 versehen.
Die zweite Klammer 6, wie in 2C gezeigt,
ist mit zwei Kerbenabschnitten 6a, 6a ausgebildet,
die sich zur Vorderrichtung öffnen.
Die Befestigungsklammer 9 ist mit zwei Kerbenabschnitten 9a, 9a ver sehen,
die sich zur rückwärtigen bzw.
Rückwärtsrichtung öffnen. Im gewöhnlichen
Zustand sind alle einer ersten Klammer 5, einer zweiten
Klammer 6 und eines Befestigungsträgers 9 zusammen durch
Bolzen- und Muttermittel aneinander befestigt, die einen Bolzen 10 aufweisen,
der durch die Löcher 5h,
die Kerbenabschnitte 6a und die Kerbenabschnitte 9a hindurchtritt.
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Wenn
eine schwerere Last bzw. Belastung als ein vorbestimmter Wert auf
das Armaturenbrett 1 zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls
drückt
bzw. angelegt ist, bewegt sich das Armaturenbrett 1 in
hohem Maße
zurück,
wobei dies bewirkt, daß sich
die erste Klammer 5 in hohem Maße zurückbewegt. Andererseits macht
die Verkleidungsplatte beinahe keine Rückwärtsbewegung infolge ihrer höheren Starrheit
als das Armaturenbrett 1. Als eine Folge veranlaßt die Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer 5 die Bolzenglieder 10, 10,
vom Kerbenabschnitt 9a loszukommen.
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Spezifischer
bewegt sich mit bzw. bei der obigen Struktur bzw. Konstruktion,
wenn eine schwere Last bzw. Belastung als ein vorbestimmter Wert auf
das Armaturenbrett 1 angelegt ist bzw. wird, das Armaturenbrett 1 in
hohem Maße
zurück,
wobei dies bewirkt, daß die
Bolzen 10 von den Kerbenabschnitten 9a der Befestigungsklammer 9 außer Eingriff
gebracht werden, wodurch die erste Klammer 5 und die zweite
Klammer 6 von der Befestigungsklammer 9 außer Eingriff
gebracht werden. Danach wird ein Spielraum in einer axialen Richtung
des Bolzens 10 aufgrund des Verlusts der Dicke der Befestigungsklammer 9 ausgebildet,
was zuläßt, daß die zweite Klammer 6 von
der ersten Klammer 5 außer Eingriff gebracht wird,
wobei die ziehende Kraft im Drahtglied 12 erzeugt bzw.
generiert wird.
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Eine
ein Pedal abstützende
Welle 11, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung eines
Automobils erstreckt, hängt
an der inneren Oberfläche
von rechten und linken vertikalen Wänden der zweiten Klammer 6.
Die ein Pedal abstützende
Welle 11 stützt
das obere Ende des Bremspedals 4 so ab, daß das Bremspedal 4 entlang
der vertikalen Ebene schwingen kann. Das Bremspedal 4,
das die Form eines Stiels aufweist, ist mit einem Pedalabschnitt 4a an seinem
unteren Teil versehen, auf welchen der Fahrer seinen Fuß stellt
und tief tritt.
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Ein
Metalldrahtglied 12, das als das Schwenken unterstützende bzw.
hervorrufende Glied verwendet wird, ist zwischen der Befestigungsklammer 9 und
der ein Pedal abstützenden
Welle 11 angeordnet, die innerhalb der zweiten Klammer 6 angeordnet ist
und mit beiden verbunden ist.
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Wie
in 3 gezeigt, weist das Drahtglied 12 ein
im wesentlichen T-förmiges
Ende an der Seite der Befestigungsklammer 9 auf. Eine Spitze
des T-förmigen
Endes wird bzw. ist in einen konkaven Abschnitt 9b eingesetzt,
der in der oberen Oberfläche
der Befestigungsklammer 9 ausgebildet ist, und in diesem Zustand
ist bzw. wird ein Abdeckglied 13, das in 4 gezeigt
ist, von oben fixiert, um das Drahtglied 12 an der Seite
der Befestigungsklammer 9 zu fixieren.
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Wie
in 1 gezeigt, weist das Drahtglied 12 ein
ringförmiges
Ende an der Seite der ein Pedal abstützenden Welle 11 auf.
Das Drahtglied 12 ist an der ein Pedal abstützenden
Welle 11 festgelegt, indem das ringförmige Ende an der Welle 11 hängt.
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Das
mittlere Teil des Drahtglieds 12 ist in ein Führungsglied 14 eingesetzt,
das am rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b der ersten Klammer 5 angeordnet
ist. Das Führungsglied 14 weist
eine eingreifende bzw. ergreifende Klaue auf, welche mit dem rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b in Eingriff gebracht werden kann. Jedoch
ist eine Art und Weise eines Fixierens eines Führungsglieds 14 am
rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b nicht darauf beschränkt, weshalb irgendeine andere
vernünftige
Art und Weise auf die Fixiermethode des Führungsglieds 14 am rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b angewendet werden kann. Wie in 5 gezeigt, weist
das Führungsglied 14 eine
hohle zylindrische Form auf. Das Führungsglied 14 weist
die Funktion eines Führens
des Drahtglieds 12 auf, so daß das Drahtglied 12 daran
gehindert werden kann, vom rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b der ersten Klammer 5 loszukommen.
Das Führungsglied 14 ist
aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt, um den Reibungswiderstand
zu verringern, der erzeugt wird, während es mit dem Metalldrahtglied 12 in
Kontakt kommt bzw. gelangt. Das Führungsglied 14 weist
eine andere Funktion eines Beschränkens einer transversalen bzw.
Querbewegung des Drahtglieds 12 auf, weil das Drahtglied 12 entlang
der Innenseite des Führungsglieds 14 gleitet,
das sich in einer vertikalen Richtung erstreckt. Es sollte beachtet werden,
daß eine
Querrichtung eine Links-Rechts-Richtung
eines Fahrzeugs bedeuten soll im Gegensatz zu einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
(Längsrichtung).
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Nachstehend
wird eine Erklärung
von Vorteilen zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls basierend auf 6 gemacht.
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Wie
in 6 gezeigt, bewegt sich, wenn eine schwerere Last
bzw. Belastung als ein vorbestimmter Wert auf das Armaturenbrett
1 zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls drückt bzw. angelegt wird, das
Armaturenbrett 1 in hohem Maße bzw. stark zurück, wobei
dies bewirkt, daß sich
die erste Klammer 5 in hohem Maße zurückbewegt. Andererseits macht
die Verkleidungsplatte beinahe keine Rückwärtsbewegung infolge ihrer höheren Starrheit
als das Armaturenbrett 1. Als eine Folge veranlaßt die Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer 5 die Bolzenglieder 10, 10,
von dem Kerbenabschnitt 9a loszukommen. In dieser Zeit
wird das Drahtglied 12, welches von der Verkleidungsplatte 8 durch
die Außenseite
am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer 5 hinauf zur ein Pedal abstützenden
Welle 11 verbunden ist, die innerhalb der zweiten Klammer 6 angeordnet
ist, zur Fahrzeugrückseite
durch die Rückwärtsbewegung der
ersten Klammer 5 zur Fahrzeugrückseite verlagert. Spezifisch
wird die Länge
des Drahtglieds 12 von der ersten Klammer 5 bis
zum Führungsglied 14, das
am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer 6 angeordnet ist, größer. Dadurch
wird das Drahtglied 12 so gezogen, um die Länge des
Drahtglieds 12 vom Führungsglied 14 bis
zur ein Pedal abstützenden
Welle 11 zu verkürzen.
Diese Verlagerung des Drahtglieds 12 läßt zu, daß das obere Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer 6 zur Fahrzeugunterseite an der schwenkbar
festgelegten Achse (oder dem Verstemmstift 6c) des unteren
Teils am vorderen Ende der zweiten Klammer 6 schwenkt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann deshalb unter Verwendung einer Rückwärtsbewegung der ersten Klammer 5 zur
Fahrzeugrückseite,
die zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls verursacht wird, das Bremspedal 4 ohne
Versagen geschwenkt werden. Dies macht es dem Pedalabschnitt 4a des Bremspedals 4 möglich, sich
zur Fahrzeugvorderseite zu bewegen, wodurch das Bremspedal 4 daran
gehindert wird sich zurückzubewegen.
Außerdem
ist diese Ausführungsform
so konfiguriert, daß das Drahtglied 12 ein
Schwenken der zweiten Klammer 6 nur dann unterstützt bzw.
hervorruft, wenn die erste Klammer 5 zur Fahrzeugrückseite
verlagert wird. Dadurch wird keine Wirkung auf die reguläre Pedalbetätigung des
Fahrers hervorgerufen. Außerdem
ist sie derart konstruiert, daß das
Drahtglied 12 zwischen der Verkleidungsplatte 8 und
der zweiten Klammer 6 angeordnet ist und mit beiden verbunden
ist. Dies wird zulassen, daß sich
das Drahtglied 12 dem Bremspedal 4 annähert, wodurch
vermieden wird, die Fahrzeugkarosserie bzw. den Fahrzeugkörper größer zu machen.
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Diese
Ausführungsform
ist derart konstruiert, daß das
Drahtglied 12 mit der Außenseite am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer 5 in Kontakt ist. Dadurch streckt sich
das Drahtglied 12 länger
zur Fahrzeugrückseite,
wie bzw. da sich die erste Klammer 5 um eine längere Distanz
zurückbewegt.
Dies kann ein Schwenken der zweiten Klammer 6 zur Fahrzeugunterseite
größer machen.
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Das
harzartige Führungsglied 14 ist
an der Kontaktstelle des Drahtglieds 12 mit dem rückwärtigen Ende
der ersten Klammer 5 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Dadurch kann es die Bewegung des Drahtglieds 12 so führen, daß das Drahtglied nicht
vom rückwärtigen Ende
des abstützenden
Abschnitts 5b der ersten Klammer 5 loskommen wird. Außerdem ist
das Führungsglied 14 aus
Harz hergestellt, so daß der
Reibungswiderstand zwischen dem Metalldrahtglied 12 und
dem rückwärtigen Ende
der ersten Klammer 5 verringert werden kann, was das Schwenken
der zweiten Klammer 6 glatter macht.
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In
dieser Ausführungsform
wird das Bremspedal 4 als das Betätigungspedal verwendet, wobei jedoch
ein Kupplungspedal statt dessen auch verwendet werden kann.
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Außerdem wird
in der Ausführungsform
die Verkleidungsplatte 8 als das fahrzeugseitige Glied verwendet,
an welchem das rückwärtige Ende
der ersten Klammer 5 fixiert ist, wobei jedoch irgendein fahrzeugseitiges
Glied auch statt dessen verwendet werden kann, solange es nahe dem
Betätigungspedal
angeordnet ist.
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Außerdem gibt
die Ausführungsform
ein Beispiel des harzartigen Führungsglieds 14,
das am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer 5 vorgesehen ist. Aber Harz kann auch
am rückwärtigen Ende der
ersten Klammer 5 befestigt sein bzw. werden.
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Zusammenfassend
ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung derart konstruiert,
daß die Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
für ein
Betätigungspedal,
welches hinter einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnet
ist, umfaßt:
eine erste Klammer bzw. einen ersten Träger, wobei das Vorderende der
ersten Klammer an dem Armaturenbrett fixiert bzw. festgelegt ist,
und wobei das rückwärtige Ende
der ersten Klammer an einem fahrzeugseitigen Glied befestigt ist,
welches starrer bzw. steifer als das Armaturenbrett ist, so daß die erste
Klammer von dem fahrzeugseitigen Glied durch eine Aufprallast bzw.
-belastung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs entfernt werden
kann; und eine zweite Klammer bzw. einen zweiten Träger, wobei
das untere Teil am vorderen Ende der zweiten Klammer schwenkbar an
der ersten Klammer derart festgelegt ist, daß die zweite Klam mer schwingen
kann, wobei das obere Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer an dem fahrzeugseitigen Glied so festgelegt
ist, daß die zweite
Klammer von dem fahrzeugseitigen Glied durch eine Aufprallbelastung
auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs entfernt werden kann, und
wobei das Betätigungspedal
schwenkbar an der zweiten Klammer so festgelegt ist, daß das Betätigungspedal schwingen
kann, wobei: die erste Klammer und die zweite Klammer angeordnet
sind, um einander im wesentlichen zu überlappen; das rückwärtige Ende der
ersten Klammer und das obere Teil am rückwärtigen Ende der zweiten Klammer
gemeinsam an dem fahrzeugseitigen Glied befestigt bzw. fixiert sind;
und ein ein Schwenken unterstützendes
bzw. hervorrufendes Glied vorgesehen ist, welches von dem fahrzeugseitigen
Glied durch die Außenseite
am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer mit dem oberen Teil der zweiten Klammer verbunden
ist und ein Verschwenken der zweiten Klammer zu der Fahrzeugunterseite
unter Verwendung einer Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer zu der Fahrzeugrückseite unterstützt, welche
durch eine Aufprallbelastung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs
bewirkt bzw. veranlaßt
ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, wenn das Armaturenbrett
durch einen Motor gestoßen
bzw. geschoben wird und sich zur Fahrzeugrückseite zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls zurückbewegt,
die erste Klammer, die am Armaturenbrett fixiert ist, und die zweite
Klammer, die zusammen mit der ersten Klammer fixiert ist, beide
vom fahrzeugseitigen Glied entfernt und bewegen sich zur Fahrzeugrückseite
zurück.
Zu dieser Zeit wird das ein Schwenken unterstützende bzw. hervorrufende Glied,
welches vom fahrzeugseitigen Glied durch die Außenseite am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer mit dem oberen Teil am rückwärtigen Ende der zweiten Klammer
verbunden ist, zur Fahrzeugrückseite
durch eine Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer zur Fahrzeugrückseite
verlagert. Dann veranlaßt
die Verlagerung das obere Teil am rückwärtigen Ende der zweiten Klammer,
zur Fahrzeugrückseite
am Drehpunkt des unteren Teils am vorderen Ende davon zu schwenken.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann daher unter Verwendung einer
Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer zur Fahrzeugrückseite,
die zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls verursacht wird, die zweite
Klammer sicher zur Fahrzeugrückseite
geschwenkt bzw. verschwenkt werden. Dies macht es möglich, daß sich das
untere Teil des Betätigungspedals
zur Fahrzeugvorderseite bewegt, wobei dies verhindert, daß sich das
Betätigungspedal
zurück
bewegt. Außerdem
ist dieser Aspekt so konfiguriert, daß das ein Schwenken unterstützende bzw.
hervorrufende Glied ein Schwenken der zweiten Klammer nur unterstützt, wenn
die erste Klammer zur Fahrzeugrückseite
verlagert wird. Dadurch wird keine Wirkung auf die reguläre Pedalbetätigung des
Fahrers hervorgerufen. Außerdem
ist sie derart konstruiert, daß das
ein Schwenken hervorrufende Glied zwischen dem fahrzeugseitigen
Glied und der zweiten Klammer angeordnet ist und mit beiden verbunden
ist. Dies wird erlauben, daß sich
das ein Schwenken unterstützende
Glied dem Betätigungspedal
annähert,
wodurch vermieden wird, die Fahrzeugkarosserie größer zu machen.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist derart konstruiert,
daß das
ein Schwenken unterstützende
Glied durch ein Drahtglied konfiguriert ist, welches von dem fahrzeugseitigen
Glied durch die Außenseite
am rückwärtigen Ende
der ersten Klammer hinauf zu dem oberen der zweiten Klammer verbunden
ist.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung bewegt sich zum Zeitpunkt eines
Fahrzeugaufpralls das fahrzeugseitige Glied weiter als das Armaturenbrett
zur Fahrzeugrückseite,
weil das Erstere starrer als das Letztere ist. Somit wird der Abstand
vom fahrzeugseitigen Glied zum rückwärtigen Endteil
der ersten Klammer länger
bei einem Aufprallzeitpunkt als während einer regulären Betätigungszeit.
Dadurch wird das Drahtglied so gezogen, um den Abstand vom rückwärtigen Ende
der ersten Klammer zum oberen Teil am rückwärtigen Ende der zweiten Klammer
zu verkürzen.
Diese Bewegung des Drahtglieds läßt zu bzw.
erlaubt, daß das
obere Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer zur Fahrzeugunterseite schwenkt.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird deshalb unter Verwendung
einer Rückwärtsbewegung
der ersten Klammer zur Fahrzeugrückseite
einer Änderung
in der Beziehung bzw. Verhältnis
zwischen dem Abstand vom fahrzeugseitigen Glied zum rückwärtigen Ende
der ersten Klammer und dem Abstand vom rückwärtigen Ende der ersten Klammer
zum oberen Teil am rückwärtigen Ende
der zweiten Klammer gemacht. Als eine Folge kann ein Schwenken der
zweiten Klammer zur Fahrzeugunterseite unterstützt werden.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist derart konstruiert,
daß ein
Führungsglied,
in welchem das Drahtglied eingesetzt ist, am rückwärtigen Ende der ersten Klammer
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird das Führungsglied
an der Kontaktstelle des Drahtglieds mit dem rückwärtigen Ende der ersten Klammer
vorgesehen. Dadurch kann es die Bewegung des Drahtglieds so führen, daß das Drahtglied
nicht vom rückwärtigen Ende
der ersten Klammer loskommen wird.
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Ein
vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist derart konstruiert,
daß das
Führungsglied aus
Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Reibungswiderstand zwischen dem
Drahtglied und dem rückwärtigen Ende
der ersten Klammer verringert werden, was das Schwenken der zweiten
Klammer glatter macht.
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Ein
fünfter
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist derart konstruiert, daß das ein
Schwenken unterstützende
bzw. hervorrufende Glied so konfiguriert ist, daß eine größere Bewegung der ersten Klammer
zur Fahrzeugrückseite
das Schwenken der zweiten Klammer größer macht.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung wird, wenn sich die erste Klammer weiter zur
Fahrzeugrückseite
bewegt, dann erlauben, daß sich
die zweite Klammer weiter bewegt.
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Ein
sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist derart konstruiert,
daß das
Betätigungspedal ein
Bremspedal ist.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Bremspedal daran gehindert werden,
sich zum Zeitpunkt eines Fahrzeugaufpralls bzw. -zusammenstoßes zurückzubewegen.