DE60304177T2 - Sportschuhaufbau für roll- oder schlittschuhe - Google Patents

Sportschuhaufbau für roll- oder schlittschuhe Download PDF

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Description

  • BESCHREIBUNG TECHNISCHES SACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur für Sportschuhe, vorgesehen für Rollschuhe oder Schlittschuhe.
  • HINTERGRUND
  • Die Boots, die derzeit in Verbindung mit Schlittschuhen der am weitest verbreitesten Arten, die auf dem Markt verfügbar sind, verwendet werden, wie beispielsweise Schlittschuhe oder Inline-Rollschuhe für Sport, Freizeit oder Fitnesszwecke, können im Wesentlichen in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: in der ersten einen dieser Kategorien ist das Schuhwerk aus einer äußeren, festen Struktur, die durch eine untere Hülle aus Kunststoffmaterial gebildet ist, und möglicherweise einer Manschette aus demselben Material, gebildet, und enthält einen weichen, inneren Stiefel; die zweite Kategorie setzt ein Schuhwerk ein, das aus einem weichen Obermaterial, gestützt, entsprechend zu der Sohle und den Seitenzonen des Beins, durch eine feste Struktur mit begrenzten Dimensionen, um so das meiste des oberen Teils freizulassen, aufgebaut ist; wobei diese letztere Kategorie mit der festen Struktur in einer solchen Art und Weise verbunden ist, um dem Skater zu ermöglichen, seine Skates korrekt zu kontrollieren.
  • Das Europäische Patent Nr. 0 710 141, angemeldet am 19. Juli 1994, offenbart ein Schuhwerk, das innerhalb der zweiten Kategorie, wie sie vorstehend erwähnt ist, fällt; es ist tatsächlich mit einem Obermaterial versehen, das aus einem weichen und atmungsfähigen Material gebildet ist und mit der Stützeinrichtung verbunden ist, die die Rückenzone des Obermaterials frei belässt; diese Stützeinrichtungen sind so angepasst, um das Obermaterial so zu stützen, um dem Skater zu ermöglichen, seine Skates in deren vertikaler Position zu halten, und weist ein Basisteil auf, auf dem die Sohle des Obermaterials entsprechend zu den Fersen- und Zehenzonen verbunden sind; entsprechend zu der Ze henzone ist das Obermaterial entlang der Seiten der Basis mittels Nieten, oder durch Verkleben, befestigt.
  • Die Französische Patentanmeldung Nr. 2 668 072, angemeldet am 09. Oktober 1990, bezieht sich wiederum auf ein Schuhwerk für Skater, das zu der zweiten, vorstehend erwähnten Kategorie gehört, in der ein weiches Obermaterial fest einer festen Außensohle zugeordnet ist; ein festes Gegenstück, das auch fest der festen Außensohle zugeordnet ist, umschließt den hinteren Bereich des Obermaterials in einer solchen Art und Weise, um in der Lage zu sein, den Fußknöchel nach hinten und nach vorne zu schwenken, während man nicht in der Lage ist, ihn seitwärts zu biegen.
  • Ein weiteres Beispiel einer bekannten Lösung ist durch die EP 0 841 016 angegeben, in der ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhwerks an einem Rahmen offenbart ist: das Schuhwerk ist aus einer ersten Unteranordnung, gebildet durch ein weiches Obermaterial, befestigt an einer inneren Sohle, und durch eine feste Hülle, an der die erste Unteranordnung befestigt ist, aufgebaut. Die feste Hülle ist mit einem Fersen-Gegenstück und mit einem Paar seitlicher Flügel, angepasst so, um eine schwenkbare Manschette zu stützen, versehen.
  • Um in der Lage zu sein, sicherzustellen, dass das Obermaterial fest gehalten wird, muss die Basis oder die feste Außensohle der Skater-Stiefel gemäß dem Stand der Technik, wie er durch die vorstehend angegebenen früheren Dokumente definiert ist, mit Begrenzungselementen versehen werden, um die Bewegungsmöglichkeiten für das Obermaterial zu begrenzen; solche Begrenzungselemente, die im Wesentlichen in der Form einer Hülle oder einer Umfangswand vorliegen, sind entsprechend der Ferse, und möglicherweise der Zehen, positioniert.
  • Ein Hauptnachteil, der bei solchen Arten von Stiefeln vorgefunden wird, liegt in der Tatsache, dass das Vorhandensein dieser Begrenzungselemente den Effekt hat, stark die Möglichkeit einzuschränken, denselben festen Träger, oder zumindest dieselbe feste Basis, in Verbindung mit den Obermaterialien von zwei oder mehr fortlaufenden Größen zu verwenden.
  • Ähnlich ist auch die Möglichkeit, den Träger in Verbindung mit Obermaterialien zu verwenden, die unterschiedliche, ästhetische, strukturelle oder funktionale Charakteristika haben, aufgrund der Schwierigkeiten begrenzt, die steife Stütze an die Obermaterialien, in denen die Zonen zu der steifen Stütze nicht passen, anzupassen.
  • Ein weiterer Nachteil leitet sich von dem Erfordernis in Bezug auf die Sohle des Obermaterials ab, um in einer stabilen Art und Weise entlang der Umfangszone der steifen Basis befestigt zu werden, für den Zweck, zu verhindern, dass sich das Obermaterial selbst in Bezug auf die Stütze oder die steife Basis bewegt; eine solche Befestigung, die mit der Hilfe von mechanischen Befestigungseinrichtungen ausgeführt werden kann, wie beispielsweise Nieten, oder durch andere Mittel oder Vorgänge, wie beispielsweise Nähen, Anbonden, Verkleben oder Verschweißen, dient für den Zweck, die erforderliche Stabilität des Obermaterials in Bezug auf die steife Stütze zu erreichen, um eine präzise Kontrolle des Schlittschuhs bzw. des Rollschuhs während der entsprechenden Sportbetätigung zu kontrollieren. Dies setzt nicht nur längere Vorgänge bei der Montage des Schlittschuhs bzw. Rollschuhs, aufgrund des Erfordernisses, die stabile Befestigung zu erreichen, ein, sondern auch eine begrenzte Schwierigkeit beim Ersetzen, in dem Fall eines Bruchs oder einer Abnutzung, der Komponententeile des Schuhwerks, d.h. der oberen oder der steifen Stütze, ohne, in irgendeiner Weise, die verbleibenden Komponententeile zu zerstören oder stark zu beschädigen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend angegebenen Nachteile der Lösung nach dem Stand der Technik zu überwinden, indem eine Struktur eines Schuhwerks für Rollschuhe oder Schlittschuhe geschaffen wird, die dazu geeignet ist, dass sie einfach zusammengebaut und hergestellt werden kann.
  • Mit der vorstehenden, allgemeinen Aufgabe ist ein anderer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung derjenige, ein Schuhwerk für Skater zu schalten, bei dem die steife Stütze in einer modularen Art und Weise für unterschiedliche Größen und/oder unterschiedliche Modelle von Obermaterialien verwendet werden können.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist derjenige, ein Schuhwerk für Skates zu schaffen, bei denen die verschiedene Komponententeile dazu geeignet sind, einfach und passend ersetzt zu werden, ohne dass irgendein Erfordernis entsteht, dass zerstörende Vorgänge an irgendeinem der Komponententeile für diesen Zweck vorgenommen werden müssen.
  • Schließlich ist ein anderer, ebenso wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung derjenige, Schuhwerk für Skates zu schaffen, das dazu geeignet ist, unter vollständig kon kurrenzfähigen Kosten, unter Verwendung von leicht verfügbaren, weit bekannten Werkzeugen, Maschinen und Techniken, hergestellt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele, zusammen mit anderen, die in der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, durch eine Struktur für Schuhwerk für Rollschuhe oder Schlittschuhe, die die Charakteristika einsetzen, wie sie in Anspruch 1 angegeben sind, erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile des Schuhwerks für Skates gemäß der vorliegenden Erfindung werden besser anhand der detaillierten Beschreibung, die folgt, und anhand der beigefügten Zeichnungen von einigen besonderen Ausführungsformen, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben sind, verständlich werden, wobei:
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht eines Skates, aufweisend ein Schuhwerk gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische, rückwärtige Gesamtansicht des Skates, dargestellt in 1;
  • 3 zeigt eine ähnliche Ansicht, wie diejenige, die in 2 zu sehen ist, eines Skates, aufweisend eine zweite Ausführungsform des Schuhwerks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie diejenige, die in 1 zu sehen ist, eines Skates, aufweisend eine dritte Ausführungsform des Schuhwerks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine perspektivische, rückwärtige Gesamtansicht des Skates, dargestellt in 4;
  • 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie diejenige, die in 1 zu sehen ist, eines Skates, aufweisend eine vierte Ausführungsform des Schuhwerks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform;
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht einer sechsten Ausführungsform;
  • 9 zeigt eine teilweise, geschnittene Seitenansicht des Skates, dargestellt in 8.
  • BESTE MODEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den vorstehend angegebenen Figuren wird das Bezugszeichen 1 dazu verwendet, allgemein einen Skating-Schuh, aufweisend einen Rahmen 2 zum Tragen von Einrichtungen zum Ruhen und Gleiten oder Rollen auf dem Boden, wie beispielsweise zwei oder mehr Rollen (nicht dargestellt), oder eine Eiskufe (auch nicht dargestellt), und ein Schuhwerk 3, zu bezeichnen.
  • Dieses Schuhwerk ist im Wesentlichen aus einem weichen Obermaterial 4, einer steifen Stütze 5 und einer Brandsohle 6 aufgebaut. Die steife Stütze besitzt eine Platte 7, wobei gegen die untere Fläche davon der Rahmen 2 befestigt ist, und von dem sich ein paar Arme 8a, 8b nach oben erstreckt, um seitlich das Obermaterial 4 ungefähr in der Zone des Knöchels zu umfassen, und zu tragen. Die Platte 7 erstreckt sich im Wesentlichen von der Zone der Ferse zu der Zone der Zehen des Schuhwerks 3, und besitzt eine Quererstreckung, die ungefähr der Quererstreckung A der Oberfläche des Rahmens 2, der zu derselben Platte 7 hinweist, entspricht, und ist so angepasst, um damit verbunden zu werden. Die Längsenden der Platte 7 sind offen und frei, d.h. sie sind nicht durch irgendwelche Wände, vertikale Kanten oder Gegenstücke umgeben; zusätzlich ist die Platte 7 mit den Öffnungen 9 und 10 versehen, die ungefähr entsprechend zu den Zehen- und Fersenzonen, jeweils, erhalten sind, und die axial zu den Öffnungen 11 und 12, vorgesehen in dem Rahmen 2, und den Öffnungen 13 und 14, vorgesehen in der steifen Sohle 6, ausgerichtet sind.
  • Das weiche Obermaterial 4 eines Typs, der ausreichend im Stand der Technik bekannt ist, kann vorteilhaft aus einem transpirierenden Material hergestellt werden und über den Fuß mit der Hilfe von allgemeinen Kantenbefestigungsmitteln, wie beispielsweise Schnüren, Schnallen, Spannhebeln, oder dergleichen (nicht dargestellt), befestigt werden.
  • Gemäß einem innovativen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Brandsohle 6 aus einem im Wesentlichen steifen Material gebildet und ist in dem weichen Obermaterial 4 enthalten, oder, wie auch immer, außen dadurch umschlossen, um so die notwendige, strukturelle Anordnung des Obermaterials 4 selbst zu erzielen, ebenso wie die erforderliche Stabilität für den Fuß, der in dem Schuhwerk 3 aufgenommen ist, zu erreichen, wenn einmal das Obermaterial 4 zu der steifen Stütze 5 und dem Rahmen 2 zugeordnet ist, um den Skate 1 zu bilden.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird der Skate 1 deshalb durch Zusammenbauen der steifen Brandsohle 6, des weichen Obermaterials 4, der Platte 7 und des Rahmens 2; vor zugsweise mit der Hilfe von entfernbaren Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben 15 und Mutterschrauben 16, die durch die Löcher 9, 11, 13 und 10, 12, 14 hindurchführen, erhalten. Auf diese Art und Weise ist der Komponententeil, der die strukturelle Steifigkeit und Stabilität in Bezug auf das weiche Obermaterial 4 erzielt, durch die steife Sohle 6, die innerhalb des Obermaterials 4 selbst liegt, gebildet, wogegen die steife Stütze 5 im Wesentlichen als ein Element für die Verbindung mit dem Rahmen 2 und zum Tragen des Obermaterials 4 seitlich dient.
  • Um die seitliche und hintere Stützung der Knöchel und des unteren Bereichs des Beins zu verbessern, umfasst eine zweite Ausführungsform des Schuhwerks gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt in 3, weiterhin eine Manschette 17, die schwenkbar den Seitenarmen 8a, 8b der steifen Stütze 5 zugeordnet ist; in vorteilhafter Weise ist die Manschette 17 mit einem Paar von vorderen Klappen 18a, 18b, die so angepasst sind, um zusammen ungefähr entsprechend der Schienbeinzone mit der Hilfe von allgemein bekannten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Velcro®-Bändern, Strings oder einem Spannhebel, befestigt zu werden, ebenso wie mit einem hinteren Querteil 19, um die Wade zu stützen, wenn eine Rückwärtsbewegung erfolgt, versehen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung kann deshalb ersichtlich werden, dass die Struktur eines Schuhwerks für Skates gemäß der vorliegenden Erfindung die beabsichtigten Ziele und Vorteile erfüllt: tatsächlich tritt die Verbindung der verschiedenen Komponententeile des Schuhwerks 3 sowohl miteinander als auch dem Skaterahmen 2 entsprechend zu den Fußzehen- und Fersenzonen mit der Hilfe von einfachen, mechanischen, vorzugsweise entfernbaren, Verbindungseinrichtungen, wie beispielsweise den Schrauben 15, 16, die ungefähr entsprechend zu der Längsmittenachse der Platte 7 angeordnet sind, auf; eine Befestigung mittels Nieten, Schrauben, Nähen oder Verkleben von weiteren Zonen, wie beispielsweise insbesondere die Umfangszonen der Zehen und der Ferse des Obermaterials 4, wird deshalb nicht notwendig, da es tatsächlich die steife Brandsohle 6 ist, die die erforderliche Festigkeit und seitliche Stabilität in Bezug auf das Obermaterial 4 liefert, um so dem Skater zu ermöglichen, den Skate 1 in einer optimalen Art und Weise zu kontrollieren und zu führen.
  • Als eine Folge stellen sich der Aufbau und der Zusammenbau des Schuhwerks 3, ebenso wie die Befestigung des letzteren an dem Rahmen 2, als in einem wesentlichen Umfang vereinfacht dar. Dasselbe gilt für die Trennung der verschiedenen Komponenten teile von einander im Hinblick auf ein Ersetzen davon, einem Bruch oder einer Abnutzung folgend, wie beispielsweise so, dass ein Zerlegen tatsächlich sehr einfach ausgeführt werden kann, ohne irgendeines der verbleibenden Komponententeile irgendeinem zerstörenden Vorgang auszusetzen.
  • Zusätzlich ermöglicht die Struktur der steifen Stütze 5, insbesondere der Platte 7, die Dimensionen besitzt, die extrem verringert sind, und an den Enden davon offen sind, entsprechend zu den Zehen und der Ferse des Schuhwerks 3, dass dieselbe steife Stütze in Verbindung mit Schuhwerk unterschiedlicher Größen oder unterschiedlicher Modelle verwendet werden kann; eine solche Vielseitigkeit wird durch die Tatsache ermöglicht, dass dort keine vertikalen Umfangswände oder die Zehen und/oder die Ferse begrenzende Hüllen vorhanden sind, die die Größe des Schuhwerks begrenzen, das innerhalb der Stütze selbst aufgenommen werden kann.
  • Es sollte ersichtlich werden, dass die vorstehend beschriebe Schuhwerk-Struktur natürlich Gegenstand einer Anzahl von Modifikationen und Varianten sein kann, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
  • So ist, zum Beispiel, eine dritte Ausführungsform einer Skate-Schuhwerk-Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung in den 4 und 5 dargestellt, in der die Dimensionen der steifen Stütze 5 weiter verringert ist, sich die Platte 7 nur entsprechend der Zonen der Ferse und der Fußsohlenwölbung erstreckt, und an der steifen Brandsohle 6 in diesen Zonen mit der Hilfe von geeigneten Befestigungseinrichtungen befestigt ist, wie beispielsweise Schrauben 20, 21, die durch die axial ausgerichteten Öffnungen 22, 24 und 23, 25, vorgesehen in derselben Platte 7 und der Brandsohle 6, jeweils, hindurchführen. Als eine Folge wird die Brandsohle 6 direkt zu dem Rahmen 2 hinweisen und damit verbunden werden, unter der Zwischenfügung des Obermaterials 4, mittels der Schrauben 15, 16, die durch die Öffnungen 11, 13 und 12, 14, jeweils, hindurchführen, während die steife Stütze 5 nur an der Brandsohle 6, mit der Zwischenfügung des Obermaterials 4, wie dies bereits vorstehend erläutert ist, befestigt werden wird.
  • 6 stellt eine vierte Ausführungsform eines Schuhwerks gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in der die steife Stütze 5 integral mit dem Rahmen 2, einen einteiligen Aufbau damit bildend, erhalten wird.
  • Sowohl die vorstehend vorgesehene dritte Ausführungsform als auch in dieser vierten Ausführungsform des Schuhwerks 3 kann eine zusätzliche Manschette, wie sie zuvor unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform, dargestellt in 3, beschrieben ist, vorgesehen werden.
  • 7 stellt eine fünfte Ausführungsform eines Schuhwerks gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in der die Seitenarme, vorgesehen dazu, den Knöchel zu stützen, ein integraler Teil der Manschette 17 sind: die letztere ist tatsächlich mit einem Paar Seitenarmen 26 versehen, die sich nach unten zu der Platte 7 hin erstrecken, die wiederum mit einem Paar von Trägern 27 versehen ist, an denen die Manschette 17 schwenkbar über die freien Enden der Seitenarme 26 zugeordnet ist.
  • Die 8 und 9 stellen einen Skate 101 dar, der einen Rahmen 102 stützende Mittel zum Aufsetzen und Gleiten oder Rollen auf dem Boden aufweist, wie beispielsweise zwei oder mehr Rollen, eine Schlittschuhkufe, wobei auf der Oberseite davon eine sechste Ausführungsform eines Schuhwerks 103, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, zugeordnet ist.
  • Dieses Schuhwerk ist im Wesentlichen aus einem weichen Obermaterial 104, einer steifen Stütze 105 und einer Brandsohle 106 aufgebaut. Die steife Stütze 105 besitzt eine Platte 107, die, über Befestigungsmittel 120, 121, die ausreichend im Stand der Technik bekannt sind, an dem Rahmen 102 entsprechend zu den ausgenommenen Sitzen 130, 131, verbunden ist, die zwischen den Ruheflächen 132 und 133 für die Ferse und die Zehen des Fußes, jeweils, vorgesehen sind und angrenzend aneinander liegen.
  • Das weiche Obermaterial 104 eines Typs, der ausreichend im Stand der Technik bekannt ist, ist mit einer Brandsohle 106, gebildet aus einem im Wesentlichen steifen Material, versehen, und ist in dem weichen Obermaterial 104 enthalten, oder, wie auch immer, außen dadurch umschlossen, um so den notwendigen, strukturellen Aufbau an dem Obermaterial selbst zu erreichen, ebenso wie die erforderliche Stabilität in Bezug auf den Fuß, der in dem Schuhwerk 103 aufgenommen ist, zu erreichen. Das Obermaterial 104 ist mit dem Rahmen 102, mit der Hilfe von allgemein bekannten Befestigungsmitteln 115, 116, entsprechend zu den vorstehend angegebenen Auflageflächen 132 und 133 für die Ferse und die Zehenbereiche desselben Obermaterials 104, jeweils, verbunden.
  • Die Platte 107 erstreckt sich deshalb unterhalb des Obermaterials 104, um im Wesentlichen die Fußsohlenwölbungszonen abzudecken, und die Enden davon sind wieder um offen und frei, d.h. sie sind nicht durch irgendwelche Wände, vertikale Kanten oder Gegenstücke begrenzt. Die steife Stütze 105 ist weiterhin mit einem Paar Armen 108a, 109b versehen, die sich nach oben, beginnend von der Platte 107 aus, erstrecken, um seitlich das Obermaterial 104 ungefähr in der Zone des Knöchels zu umschließen und zu stützen.
  • Auf diese Art und Weise kann der Komponententeil, der die strukturelle Steifigkeit und Stabilität in Bezug auf das weiche Obermaterial 104 erzielt, durch die steife Sohle 106, die innerhalb des Obermaterials 104 selbst liegt, gebildet werden, wobei die steife Stütze 105 im Wesentlichen als eine Verstärkung des Rahmens 2 und als eine seitliche Stütze für das Obermaterial 104 dient.
  • Im Hinblick darauf, die seitliche und hintere Stütze der Knöchel und des unteren Bereichs des Beins zu verbessern, kann in vorteilhafter Weise eine Manschette vorgesehen werden, die schwenkbar an den Seitenarmen 108a, 108b der steifen Stütze 105 zugeordnet ist, wie dies bereits in Verbindung mit den vorstehend angegebenen Ausführungsformen erwähnt ist.
  • Es sollte schließlich angemerkt werden, dass die Materialien, verwendet dazu, die Struktur der vorliegenden Erfindung herzustellen, ebenso wie die Formen und die Dimensionen der einzelnen Komponententeile davon, jeweils ausgewählt werden können, um so geeigneter die besonderen Erfordernisse zu erfüllen oder die besondere Anwendung anzupassen, wiederum ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (14)

  1. Struktur für Schuhwerk für Rollschuhe oder Schlittschuhe, umfassend ein weiches Obermaterial (4, 104), eine Brandsohle (6, 106) aus einem im Wesentlichen steifen Material und wenigstens teilweise in dem weichen Obermaterial (4, 104) enthalten, eine steife Stütze (5, 105), die mit einer Platte (7, 107), von der sich ein Paar Arme (8a, 8b, 26, 108a, 108b) nach oben erstreckt, um das Obermaterial (4, 104) wenigstens seitlich zu umgreifen und zu stützen, versehen ist, wobei das Schuhwerk mit einem Rahmen (2, 102) verbunden ist, der Einrichtungen zum Aufliegen und Gleiten oder Rollen auf dem Boden lagert, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsenden der Platte (7, 107) offen und frei von vertikalen Wänden sind, die Enden eine Querausdehnung haben, die annähernd der Querausdehnung (A) der Fläche des Rahmens (2, 102), die der Platte (7, 107) zugewandt ist, entspricht.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Brandsohle (6, 106) gänzlich in dem weichen Obermaterial (4, 104) enthalten ist.
  3. Struktur nach Anspruch 1, wobei das Schuhwerk (3) mit dem Rahmen (2) in Übereinstimmung mit der unteren Fläche der Platte (7) verbunden werden kann.
  4. Struktur nach Anspruch 3, wobei sich die Platte (7) im Wesentlichen von dem Fersenbereich bis zum Zehenbereich erstreckt und eingerichtet ist, um mit der Fläche des Rahmens (2), die der Platte (7) zugewandt ist, verbunden zu werden.
  5. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Brandsohle (6), das weiche Obermaterial (4) und die Platte (7) in Übereinstimmung mit dem Zehen- und Fersenbereich sowohl miteinander als auch mit dem Rahmen (2) mittels abnehmbarer Verbindungseinrichtungen, die ungefähr in Übereinstimmung mit der Längsmittelachse der Platte (7) angeordnet sind, verbunden sind.
  6. Struktur nach Anspruch 1, wobei das Paar Seitenarme (8a, 8b, 108a, 108b) ein Bestandteil der steifen Stütze (5, 105) ist.
  7. Struktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schuhwerk (3) des Weiteren eine Manschette (17), die schwenkbar mit den Seitenarmen (8a, 8b) der steifen Stütze (5) verbunden ist, umfasst.
  8. Struktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paar Seitenarme (26) ein Bestandteil der Manschette (17) ist und die genannten Arme in Übereinstimmung mit einem Paar Halterungen (27), die zu der Platte (7) gehören, schwenkbar mit der steifen Stütze (5) verbunden sind.
  9. Struktur nach Anspruch 1, wobei sich die Platte (7, 107) wenigstens in dem Bereich des Fußgewölbes erstreckt.
  10. Struktur nach Anspruch 9, wobei die Platte (7) in Übereinstimmung mit dem Bereich des Fußgewölbes an der steifen Brandsohle (6) befestigt ist.
  11. Struktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die steife Stütze (5) integral mit dem Rahmen (2) und mit diesem eine Einzelteilkonstruktion bildend, erhalten wird.
  12. Struktur nach Anspruch 9, wobei die Platte (107) in Übereinstimmung mit ausgesparten Sitzen (130, 131), die zwischen jeweils für den Fersen- und Zehenabschnitt des Fußes bereitgestellten Auflageflächen (132, 133) gelegen sind und an diese angrenzen, mit dem Rahmen (102) verbunden ist.
  13. Struktur nach Anspruch 12, wobei das Obermaterial (104) in Übereinstimmung mit den Auflageflächen (132, 133) mit dem Rahmen verbunden ist.
  14. Struktur nach Anspruch 13, wobei sich die Platte (107) unter dem Obermaterial (104) erstreckt, um im Wesentlichen den Bereich des Fußgewölbes abzudecken.
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