DE60007564T2 - Schlittschuh mit einem längenverstellbaren Schaft - Google Patents

Schlittschuh mit einem längenverstellbaren Schaft Download PDF

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gleitgeräte, wie z.B. den Inlineskate, den herkömmlichen Rollschuh oder den Schlittschuh. Sie betrifft insbesondere Schuhe, welche an diese Gleitgeräte anpassbar sind in einer in der Länge und im Volumen einstellbaren Art und Weise in einer Weise, um ihn an eine Vielfalt von Größen und Morphologien von Füßen anzupassen.
  • Das Inlineskaten ist eine sportliche Disziplin, welche einen großen Erfolg und eine große Popularität erfahren hat mit einer immer noch steigenden Anzahl von ausübenden Personen. Unter ihnen wünschen es sich vielzählige Kinder, sich dieser Ausübung zu widmen. Die Hersteller schlagen eine reduzierte Anzahl von Kindermodellen aus Gründen der Entwicklungskosten, der Herstellungskosten und der Rationalisierungskosten des Angebots vor. Es ist demnach schwierig, ein Modell zu finden, welches sich richtig an die Größe und die Morphologie des Fußes von jedem Kind anpasst und gleichzeitig einen Komfort einer Umhüllung des Fußes und eine gute Übertragung von Abstützungen bietet. Des Weiteren werden die Gleitschuhe ziemlich schnell obsolet, im Allgemeinen nach nur einigen Monaten eines Ausübens, da der Fuß des Kindes es mit sich bringt, sich in der Größe und im Volumen zu entwickeln.
  • Vorhandene Lösungen bestehen darin eine Größeneinstellung der Schale des Stiefels des Gleitgerätes bereitzustellen. Das Dokument US 5,475,936 schlägt z.B. einen Inlineskate vor, welcher eine Schale und ein Teil aufweist, welches an der Schale durch Gleitführungsmittel montiert ist. Eine derartige Montage bietet eine Teillösung in der Maßgabe, dass lediglich die Verstärkungsschale in der Größe einstellbar ist. Eine derartige Schale ist vorgesehen, um einen inneren Füßling aufzunehmen, dessen Konfiguration in dem Dokument US 5,475,936 nicht in Betracht gezogen wird. Es werden demnach keine zufriedenstellenden Lösungen für das Problem eines Komforts und einer Umhüllung des Fußes in dem Gleitschuh in einstellbarer Länge/Volumen aus dem Dokument US 5,475,936 bereitgestellt. Des Weiteren weist das Gleitgerät, welches in diesem Dokument beschrieben ist, als Nachteile auf, warm, schwer und wenig belüftet zu sein auf Grund seiner steifen, integralen Schalenstruktur, welche aus dem Gebiet von alpinen Skischuhen abgeleitet ist.
  • Das Dokument US 5,794,362 offenbart einen Athletenstiefel, der in der Größe anpassbar ist. Der Stiefel umfasst eine gegossene Konstruktion, welche eine Sohlenbasis aufweist, auf welcher sich ein Fersenabschnitt auf der Rückseite und eine nachgiebige Zunge auf der Vorderseite einstellen. Ein Ring ist an dem Fersenabschnitt angelenkt. Der Einstellmechanismus wird durch Gurte aus thermoplastischem Material vervollständigt, welche den Spann des Fußes umgeben, um sein Volumen zu regulieren. Ein derartiger Stiefel ist im Wesentlichen aus einer steifen Schale gebildet, welche die gleichen Nachteile, wie diejenigen des Dokuments US 5,794,362 aufweist, in welche ein innerer Füßling eingefügt wird. Der vorgeschlagene Füßling ist mit Spalten ausgestattet, welche an passenden Stellen, wie dem Absatz und an longitudinaler vorderer Stelle in einer Weise vorgesehen sind, um Größen- und Volumen-Veränderungen der Schale zu erlauben. Jedoch erfolgt diese Anpassung zum Nachteil einer adäquaten Umhüllung des Fußes und zum Nachteil des Komforts.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 878 141 A1 des Anmelders betrifft einen Vielfach-Größen-Schuh, welcher ein erstes Teil aufweist, das einen Bogen bildet zum Halten des Absatzes, der sich durch eine Sohle verlängert, ein zweites Teil, das einen nachgiebigeren Streifen zwischen Oberleder und Sohle bildet, welcher eine Stütze für die Fußsohle aufweist. Das erste Teil und das zweite Teil werden gemäß einer longitudinalen, festgelegten relativen Position hingestellt und werden durch feste Verbindungsmittel miteinander verbunden. Eine derartige Lösung ist interessant, löst jedoch nicht das Problem einer Längeneinstellung eines Gleitschuhs für ein Kind, einschließlich des Polsterteils, welches den Fuß umgibt.
  • Das Patent US 5,842,293 betrifft ebenfalls eine Gleitgerätkonstruktion mit einstellbarer Größe. Das Gleitgerät umfasst einen Schuh in zwei steifen Teilen aus Kunststoff; ein Vorderblattteil, das mit seitlichen Langlöchern versehen ist und ein Ringteil, das mit seitlichen Knöpfen versehen ist, welche dafür bestimmt sind, mit den seitlichen Langlöchern zusammenzuwirken. Die Teile sind ebenfalls mit gerasterten Gurten versehen, welche als Funktion habe, jedes Teil in Breite einzeln einzustellen, wie auch die Positionierung der Teile relativ zueinander. Eine derartige Konstruktion ist ziemlich rudimentär und bietet keine sehr präzise Einstellung des Volumens. Es ist darüber hinaus nicht beschrieben, wie sich der Füßling an die Volumenveränderung der zwei relativ steifen Teile des Schuhs anpasst. Der Komfort scheint durch eine derartige Konstruktion nicht sichergestellt zu sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung zu den zuvor genannten Problemen zu bieten. Insbesondere schlägt die Erfindung einen Schuh vor, der sich an eine Vielfalt von Größen und Morphologien von Füßen anpasst unter Sicherstellen einer gleichförmigen Umhüllung und des gleichen Komforts, wie auch immer die angenommene Einstelllänge ist.
  • Um diese Aufgabe wie auch andere zu lösen, wurde es bei der Schaffung der Erfindung in Betracht gezogen, einen nachgiebigen Schaft zu entwerfen, welcher die Polsterung aufweist, in zwei Teilen einer besonderen Konfiguration, welche in lösbarer Weise montiert sind, in einer Weise, um eine Umhüllungseinstellung des Fußes zu begünstigen, ohne ein Risiko einer Behinderung, von Falten, von nicht abgedeckten Zonen oder anderem.
  • Noch genauer betrifft die Erfindung einen Schuh, welcher für das Ausüben von Gleitsportarten bestimmt ist, der auf einem Chassis anpassbar ist, wie er durch Anspruch 1 definiert ist.
  • Insbesondere dient die Manschette als Bezugssystem eines Positionierens des Beines; wohingegen der Abdeckungsabschnitt sich während der Einstellung bezüglich diesem Bezugssystem verstellt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal weist die Manschette seitliche Ränder auf, welche in einer Weise ausgeschnitten sind, um den Bereich der Knöchel freizulegen. Tatsächlich ist der Bereich der Knöchel als eine sensible Zone identifiziert worden, welche schlecht die Überdicken erträgt. Die Erfindung beabsichtigt demnach, eine Abdeckung der Knöchel durch den Abdeckungsabschnitt in einem einstellbaren Bereich sicherzustellen, welcher entsprechend dem tatsächlichen Einstellbereich in einer Weise bestimmt wird, um ein gleichformiges Komfortniveau beizubehalten.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal sind der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes und die hintere Manschette durch Überdecken von zwei Sohlenschichten einer größeren Steifigkeit, als der Steifigkeit des Rests des Schaftes zusammengesetzt; die Länge der Überdeckung ist veränderbar in Abhängigkeit von der Einstellung des gewünschten Schaftes. Eine derartige Montage ist einfach und zuverlässig. Auf Grund ihrer Steifigkeit stellt die Abdeckung bzw. Überdeckung einen guten Halt und eine gute Unterstützung der Fußsohlen-Abstützung in der in Betracht gezogenen Zone sicher.
  • Gemäß einem anderen Merkmal sind der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes und die hintere Manschette des Weiteren mindestens teilweise durch Überdeckung zusammengesetzt, der seitlichen Teilen von jedem der Abschnitte, welche untereinander eine Volumenbegrenzung des nachgiebigen Schaftes bilden. Somit kann die Breite des Fußes eingestellt werden durch Überdeckung der seitlichen Teile des Schaftes. Diese Überdeckung stellt auch einen guten Zusammenhalt des Abschnitts des Vorderfußes und der Manschette sicher. Sie stellt auch eine kontinuierliche Umhüllung des Fußes ohne nicht abgedeckte Zone sicher, die der Ursprung eines lokalen Komfortproblems sein kann.
  • Gemäß einem vorteilhaften Konstruktionsmerkmal weist der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes einen Sohlenabschnitt und einen Vorderblattabschnitt auf, welcher mit dem Sohlenabschnitt verbunden ist; der Sohlenabschnitt weist eine steife Zunge auf, welche den Sohlenabschnitt in Richtung nach hinten oberhalb des Vorderblattabschnitts verlängert; die Zunge ist in mindestens teilweiser Abdeckung aufnehmbar in dem Sohlenabschnitt der hinteren Manschette. Eine derartige Montage ermöglicht eine vereinfachte Anpassung in der Länge, die ohne besondere Schwierigkeiten umgesetzt werden kann.
  • Gemäß einem anderen interessanten Merkmal weist das Verstärkungsteil eine erste Untergesamtheit auf, welche einen steifen Bogen bildet, der die Fersenkappe aufweist; welche fest verbunden ist mit der steifen Sohle; und eine zweite Untergesamtheit, die relativ nachgiebiger ist, welche einen Streifen einer Abdeckung des Vorderfußes bildet und eine Fußsohlen-Stütze aufweist; wobei die Fußsohlen-Abstützung in dem Bogen eingesetzt ist und mit diesem in einer vorbestimmten, einstellbaren longitudinalen Position unter Zwischenschalten von beweglichen Einstell- und Verbindungsmitteln verbunden ist, die zwischen der ersten und der zweiten Untergesamtheit vorgesehen sind; wobei der nachgiebige Schaft im Inneren des Volumens aufgenommen ist, welches durch die erste und die zweite Untergesamtheit definiert wird.
  • Man hat somit gleichzeitig eine Anpassung des Verstärkungsteils und eine Anpassung des Umhüllungsteils oder gepolsterten, nachgiebigen Schaftes. Diese doppelte Anpassung ist einzigartig im Vergleich zum bestehenden Stand der Technik. Sie bietet die Möglichkeit, auf gleichzeitige Art und Weise die Eigenschaften einer Übertragung von Kräften und einer Sicherheit, die Eigenschaften, welche mit der Wahrnehmung von Empfindungen verbunden sind, die Eigenschaften einer Propiozeption und eines Komforts einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung weist andere, vorteilhafte Merkmale auf, welche im Verlaufe der nachfolgenden Beschreibung, welche nicht beschränkend gegeben wird, offensichtlich werden, und in welcher:
  • 1 eine Seitenansicht eines Inlineskates ist, welcher einen Schuh gemäß der Erfindung aufweist;
  • 2 eine auseinander gezogene Seitenansicht des Gleitgeräts aus 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht des Teils der Schale ist, welcher das Gleitgerät gemäß der Erfindung aufnimmt;
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des nachgiebigen Schafts gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Schafts in montierter bzw. zusammengefügter Konfiguration ist;
  • 6 ein Detail von unten des Schafts aus 6 zeigt;
  • 7 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines nachgiebigen Schafts gemäß einer Variante der Erfindung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht von unten der Variante aus 7 ist;
  • 9 eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht einer zweiten Variante der Erfindung ist; und
  • 10 eine seitliche Ansicht ist, welche einen montierten Schuh zeigt, gemäß der Variante aus 9.
  • Der Inlineskate, welcher in 1 dargestellt ist, weist einen Schuh 1 und ein Fahrgestell 2 auf, auf welchem der Schuh fest befestigt ist entweder auf permanente oder auf lösbare Weise durch geeignete Verbindungsmittel (nicht wiedergegeben).
  • Das Fahrgestellt weist demnach ein Chassis 20 auf, im Allgemeinen in Querschnittform eines umgekehrten U und eine Reihe von Rollen 21, welche zwischen den Seiten des Chassis durch transversale Wellen 22 verbunden sind, die in einer im Wesentlichen horizontalen Reihe ausgerichtet sind.
  • Wie es ein erstes Beispiel der 2 zeigt, unterscheidet sich der Schuh durch ein nachgiebiges und biegbares Schaftteil 3 und ein Verstärkungsteil 4. Der Schaft hat als wesentliche Aufgabe, die Umhüllung und den Komfort des Fußes zu begünstigen, wie auch des Unterteils des Beines des Benutzers. Er ist durch Montage von Schichten aus Materialien realisiert, die in der Mehrzahl atmend, leicht und widerstandsfähig gegen das Zerrreisen sind. Das Innere des Schaftes weist eine Polsterung auf.
  • Der nachgiebige Schaft 3 gemäß der Erfindung umfasst zwei Teile, welche sich untereinander zusammenfügen im Hinblick eines Zufriedenstellens der Anpassung des Schaftes an die Größe und an die Morphologie einer Verschiedenartigkeit von Füßen. Das eine der Teile ist entworfen, der Abdeckungsabschnitt 30 des Vorderfußes zu sein. Das andere Teil 31 wird aus einer aufsteigenden Manschette, unabhängig von dem Abdeckungsabschnitt 30 gebildet.
  • Der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes 30 umfasst einen Sohlenabschnitt 32 und einen Vorderblattabschnitt 33, welcher mit dem Sohlenabschnitt 32 durch Verbindungsmittel, wie z.B. eine Naht, verbunden ist. Der Vorderblattabschnitt erstreckt sich in Richtung nach vorne, um die Zehen abzudecken und in Richtung nach hinten bis etwa in die Gegend der Knöchel. Der Abdeckungsabschnitt ist mit einer hinteren Aussparung 34 ausgestattet. Die Aussparung 34 wird durch die seitlichen Ränder 35 des Vorderblatts und durch den hinteren Rand 36 der Sohle begrenzt. Die Aussparung bildet eine nicht abgedeckte Zone des Abdeckungsabschnitts im Wesentlichen entsprechend zu dem Bereich der Ferse des Fußes. In vertikaler Richtung bilden die oberen Ränder 37 des Vorderblattabschnitts die obere Begrenzung des Abdeckungsabschnitts. Vorzugsweise ist der Abdeckungsabschnitt ein relativ niedriger Schaftabschnitt, dessen Grenze sich unterhalb des Bereichs der Knöchel befindet.
  • Die Manschette 31 bildet das komplementäre Teil, welches die hintere Aussparung 34 des Abdeckungsabschnittes des Fußes abdeckt. Die Manschette umfasst ein Umhüllungsteil der Ferse 38, das sich in Richtung nach oben durch ein Umhüllungsteil des Unterteils des Beines 39 verlängert. Die Manschette umfasst ebenso eine Abstützsohle 56 der Ferse. Die Manschette besitzt seitliche Ränder 39a und einen Sohlenrand, die schräg abgeschnitten sind. In einem ersten Beispiel erweitern sich die seitlichen Ränder 39a zunehmend in Richtung nach oben unter Sicherstellen einer guten Umhüllung des Unterteils der Wade. Im Vergleich mit den oberen Rändern 37 des Abdeckungsabschnitts verlängert die Manschette den Schaft in Richtung nach oben oberhalb dieser Ränder.
  • Das Verstärkungsteil 4 umfasst selbst eine erste Untergesamtheit oder steifen Träger bzw. Bogen, welcher eine äußere, steife Sohle 40 aufweist, welche die steife Basis bildet, an welcher das Chassis 20 des Gleitgeräts verbunden wird, die sich in Richtung nach oben in dem hinteren Bereich durch eine Fersenkappe 41 erstreckt, die Abmessungen und eine Form aufweist, welche angepasst ist, um die Ferse zu halten und zu schützen. In einer möglichen Variante kann das Chassis auf Monoblock- bzw. einstückige Weise mit der Sohle 40 realisiert sein. Ein Ring 42 ist an der Fersenkappe 41 angelenkt. Wie es an sich bekannt ist, stellt der Ring den seitlichen Halt des Knöchels und des Unterteils des Beines sicher. Vorzugsweise weist er einen hinteren Anschlag 43 auf, welcher an einer zusätzlichen Abstützoberfläche der Fersenkappe 41 in einer Weise abgestützt ist, um als hintere Stütze für das Bein zu dienen, wie auch als Referenzmittel zum Begünstigen einer Suche eines hinteren Gleichgewichts. Der Ring ist vorzugsweise gemäß transversalen Anlenkungsachsen 44 angelenkt, welche auf der Seite des Ringes in dem Bereich der Knöchel angeordnet sind.
  • In einer Variante (nicht dargestellt) kann der Ring aus einem einzigen Stück mit der Fersenkappe 41 realisiert sein und Schwächungszonen im Querschnitt können für das Erlauben eines Biegens des Ringes bezüglich der Fersenkappe in Betracht gezogen werden.
  • Ein halbsteifer Abdeckungsstreifen 45 ist auf der Vorderseite des Fußes vorgesehen, welcher sich an der Untergesamtheit anfügt, die durch die steife Sohle 40 und die Fersenkappe 41 gebildet wird. Die Montage bzw. das Zusammenfügen erfolgt in einstellbarer Weise, wie es weiter unten erklärt werden wird. Der Streifen 45 umfasst eine Fußsohlen-Abstützung 46, die in 2 in gepunkteten Linien erscheint, und welche auf der inneren Oberfläche der steifen Sohle 40 ruht. Der Streifen 45 umfasst seitliche Teile 47, die sich in dem Spitzenbereich des Schuhs erstrecken bis in den Bereich nahe der Ferse, jedoch mit einer hinteren Fersenöffnung 48 in einer Art und Weise, dass der Streifen durch die seitlichen Ränder 49 neben den Wänden der Fersenkappe 41 endet.
  • Der Streifen 45 ist fähig, sich teilweise in die Fersenkappe 41 einzusetzen durch die Fußsohlen-Abstützung 46 und die seitlichen Teile 47, welche in teilweiser Überdeckung mit der Fersenkappe 41 und der äußeren, starren Sohle 40 gelangen.
  • Wie es mehr im Detail in der 3 gezeigt wird, ist die Fußsohlen-Abstützung 46 in Eingriff in dem Bogen, wobei sie durch lös- bzw. bewegbare Einstell- und Verbindungsmittel 50, 51, 52, 53 verbunden ist, die zwischen der starren äußeren Sohle 40 des Bogens und der Fußsohlen-Abstützung 46 angeordnet sind. Die Einstell- und Verbindungsmittel 50, 51 sind jedes mit einem longitudinalen Langloch 50a, 51a versehen, das in der Fußsohlen-Abstützung ausgeführt ist und mit einer Schraube 50b, 51b, welche durch das Langloch hindurchgeht von der äußeren Sohle und von dem Chassis, mit welchen sie gemeinsame Verbindungsmittel bilden. Vorzugsweise sind die Mittel 50, 51 im Wesentlichen in der longitudinalen Achse des Chassis angeordnet.
  • Andere, zusätzliche Einstellmittel können hinzugefügt werden, wie die Mittel 52, 53 des gleichen Typs, wie die Mittel 50, 51, jedoch versetzt bzw. dezentriert bezüglich zu diesen Mitteln. Im Unterschied zu den Mitteln 50, 51 verbinden die Mittel 52, 53 lediglich den Streifen mit dem Bogen, ohne Verbindung mit dem Chassis.
  • Man kann auch Varianten in Betracht ziehen, bei welchen lediglich die Verbindungen 50, 51 vorhanden sind oder lediglich die Verbindungen 52, 53 vorhanden sind.
  • Während dem Einstellen ist der Streifen fähig, sich in transversaler Richtung zu deformieren, um sich den transversalen Abmessungen des Bogens anzupassen auf Grund von Deformationszonen oder einer geringeren Festigkeit 54. Diese Zonen sind vorzugsweise in der Fußsohlen-Abstützung 46 des Streifens in der Zone realisiert, welche dem Abdeckungsbereich mit den Flächen der Fersenkappe entspricht. Die Zonen bilden deformierbare Langlöcher, welche longitudinal ausgerichtet sind, welche eine elastische Deformierung bzw. Verformung der Fußsohlen-Abstützung in dem Bogen erlauben.
  • 4 bis 6 zeigen im Detail die Zusammenfügung, welche durch den nachgiebigen, gepolsterten Schaft gebildet wird, •der dazu bestimmt ist, den Fuß und das Unterteil des Beines abzudecken in einer ersten Variante der Erfindung. Der Sohlenabschnitt 32 des Abdeckungsabschnitts 30 umfasst eine steife Zunge 55, welche den Sohlenabschnitt in Richtung nach hinten über den Vorderblattabschnitt 33 hinaus verlängert. Die Zunge ist in Überdeckung aufnehmbar in dem Sohlenabschnitt 56 der hinteren Manschette. Vorzugsweise ruht die Zunge im Inneren des Sohlenabschnitts 56 der Manschette in einer Weise, dass der Rand 56a der Manschette unter dem Sohlenabschnitt 32 des Abdeckungsabschnitts des Vorderfußes hindurchgeht. Die Zunge ist aus einem relativ steifen Material im Verhältnis zum Rest des Schaftes realisiert, um einen gewissen Halt in Biegung und in Torsion des Aufbaus sicherzustellen. Der Sohlenabschnitt selbst ist auch vorzugsweise aus einem relativ steifen Material im Verhältnis zum Rest des Schaftes realisiert.
  • In einer Ausführungsform überdecken die seitlichen Ränder 39a außen die Ränder 35 des Vorderblatts. In anderen Worten erfolgt die Abdeckung bzw. Überdeckung durch Einstellen des Abdeckungsabschnitts des Vorderfußes 30 im Inneren der Manschette 31. 6 zeigt beispielhaft eine vergrößerte Einstellposition A und eine engere Position B.
  • Der Schaft ist dazu bestimmt, in dem Verstärkungsteil aufgenommen zu werden. Noch genauer nimmt der nachgiebige Abdeckungsabschnitt 30 des Schaftes eine Position im Inneren des Raumes ein, der durch den einstellbaren Aufbau der äußeren Sohle 40 des Bogens und des unabhängigen Streifens 45 gebildet wird. Gleichermaßen nimmt die hintere, nachgiebige Manschette ihre Position in dem Volumen ein, das durch die Fersenkappe 41 und den Ring 42 vorbehalten ist. Man versteht leicht, dass die letztendliche Einstellung des Schuhs möglich gemacht wird auf Grund der Übereinanderlagerung von Einstellungen, in Länge und im Volumen, gleichzeitig des äußeren Verstärkungsteils und gleichzeitig des inneren Füßlings.
  • Die Struktur des Abdeckungsabschnitts kann in ihrem Vorderblattabschnitt 33 zwei Klappen 33a, 33b aufweisen, welche eine zentrale Öffnung 57 begrenzen, die das Einführen des Fußes begünstigen. Umkehrmittel 58 sind an den Klappen in der Nähe der Ränder der Öffnung 57 vorgesehen für das Hindurchführen eines Schnürmittels (nicht wiedergegeben). Die Umkehrmittel 58 können in wechselseitiger, gekreuzter Spannung des Schnürmittels mit Umkehrmitteln 59 zusammenwirken, welche an dem Streifen des Verstärkungsteils verbunden sind (3). Eine derartige Schnürvorrichtung ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 784 944 A1 beschrieben. Ein elastisches Band 60 ist ebenfalls auf Höhe des Spanns des Fußes eingestellt, um das Einführen des Abdeckungsabschnitts 30 in die Manschette 31 zu begünstigen, unter Wirken in Rückspannung der Ränder der Öffnung 57.
  • 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, in welcher der nachgiebige Schaft 3 in Länge durch eine Manschette 31 eingestellt wird, deren seitliche Ränder 39a im Inneren des Abdeckungsabschnitts des Vorderfußes 30 eingeführt sind; wohingegen der Rand 56a der Sohle der Manschette außen von dem Abdeckungsabschnitt 30 beibehalten wird; der Sohlenabschnitt bildet so die äußere Fersenabstützung in dem Bogen. Zum Erhöhen des Abdeckungsbereiches der zwei Teile 30, 31 untereinander ist der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes 30 mit einem offenen Randabschnitt 61 ausgestattet, der auf jeder Seite zwischen dem Sohlenabschnitt 32 und dem Vorderblattabschnitt 33 angeordnet ist. Somit können die Ränder der Manschette über offene Abschnitte 61 eingeführt werden, wobei so der Halt in Abdeckung der zwei Teile des Schaftes 30, 31 untereinander verbessert wird.
  • 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Abdeckungsabschnitt 30 des Schaftes den äußeren Teil des Schuhs in der Zone des Vorderfußes ohne Vorhandensein eines Kunststoffstreifens bildet. Eine minimale Verstärkung der Zehen wird einfach durch einen halbsteifen Kunststoffansatz 62 sichergestellt, direkt verbunden mit dem Abdeckungsabschnitt 30 durch eine Naht. Eine derartige Schuhstruktur hat zum Vorteil, leichter und atmungsaktiver zu sein, als die zuvor beschriebene Struktur.
  • Im Unterschied zu den zuvorigen Beispielen muss der Schaft mit dem Verstärkungsteil 4 durch Verbindungsmittel verbunden werden, welche als Zweck haben, den Schaft an seiner Stelle zu halten während der Belastungen des Fußes während des Ausübens. Diese Mittel müssen lösbar sein, um die Einstellung in Länge des Schaftes zu erlauben. Man kann somit vorsehen, dass der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes 30 in lösbarer und einstellbarer Weise direkt an der äußeren Sohle 40 verbunden ist; wobei die Mittel von demjenigen Typ sind, der zu der 3 beschrieben ist. Man versteht somit, dass die Einstellung in Länge und im Volumen des Fußes durch relative Verstellung des Abdeckungsabschnittes des Vorderfußes 30 und der Manschette 31 bewirkt werden kann, wobei sie als Be zugssystem des Schuhs dient und folglich im Verhältnis zu der steifen Sohle 40 zwischen einer Position A und einer Position B, wie sie in 10 dargestellt sind.
  • Man kann als mögliche Varianten sich vorstellen, dass die Elemente des nachgiebigen Schaftes, d.h. der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes 30 und seine Manschette 31, durch spezifische, lösbare Mittel zusammengefügt bzw. montiert sind, wie selbst-haftende Mittel vom Typ Velcro z.B. oder auch Ausbauten von Gurten und Schlaufen oder auch Klipp-Mittel oder Klipsmittel.
  • Die Erfindung liegt im Wesentlichen in der Anordnung des nachgiebigen Schaftes oder Füßlings und mindestens teilweiser Polsterung, welche in einem ersten Teil gebildet wird, dass das Vorderteil des Fußes überdeckt, welches relativ verschiebbar ist zu einem zweiten Teil, welches eine Manschette bildet, welche selbst das Bezugssystem eines Positionierens des Schaftes in Bezug auf die Verstärkungsstruktur des Schuhes bildet. Die Erfindung besteht auch noch spezifischer in der Kombination eines Schaftes mit einstellbarer Konfiguration, der in einem Verstärkungsteil eingeführt ist, welches selbst einstellbar ist.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele, die aufgezeigt und beschrieben wurden, beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsformen, welche durch die nachfolgenden Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. Schuh, welcher für das Ausüben von Gleitsportarten bestimmt ist, der an ein Chassis (20) adaptierbar ist, wobei der Schuh aufweist: einen nachgiebigen Schaft (3), welcher mindestens teilweise gepolstert ist, in einer Form, die an die Umhüllung des Fußes und des Unterteils des Beines angepasst ist; ein Verstärkungsteil (4), welches mindestens eine steife Sohle (40) aufweist, die mit dem Chassis (20) verbunden ist und eine Fersenkappe (41); wobei der nachgiebige Schaft (3) einen Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes (30) aufweist, der eine hintere Aussparung (34) in der Zone von mindestens der Ferse aufweist, und eine hintere Manschette (31), unabhängig von dem Abdeckungsabschnitt (30), welche ein Verbindungsteil der Ferse (38) und einen aufsteigenden Umhüllungsteil des Beines (39) aufweist; wobei der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes (30) und die hintere Manschette (31) in lösbarer Weise zusammengefügt sind, um einen nachgiebigen Schaft (3) mit einstellbarer Länge zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes (30) einen Vorderblattabschnitt (33) aufweist, der sich in Richtung nach hinten bis etwa in die Gegend der Knöchel erstreckt.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (31) seitliche Ränder (39a) aufweist, die in einer Weise ausgeschnitten sind, um den Bereich der Knöchel freizulegen; welcher durch den Abdeckungsabschnitt (30) in einem Einstellbereich einer vorbestimmten Länge abgedeckt wird, entsprechend zu dem tatsächlichen Einstellbereich.
  3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsbereich des Vorderfußes (30) und die hintere Manschette (31) durch Überdeckung von zwei Schichten von Sohlenabschnitten (32, 56) erhöhter Steifigkeit gegenüber der Steifigkeit des Restes des Schaftes zusammengefügt sind; wobei die Länge der Überdeckung in Abhängigkeit von der Einstellung des gewünschten Schaftes veränderbar ist.
  4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes (30) und die hintere Manschette (31) des Weiteren durch Überdeckung zumindest teilweise von seitlichen Teilen von jedem der Abschnitte zusammengefügt sind, welche untereinander eine Volumenbegrenzung des nachgiebigen Schaftes bilden.
  5. Schuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsabschnitt des Vorderfußes (30) einen Sohlenabschnitt (32) und einen Vorderblattabschnitt (33) aufweist, welcher mit dem Sohlenabschnitt (32) verbunden ist; wobei der Sohlenabschnitt eine steife Zunge (55) aufweist, welche den Sohlenabschnitt (32) in Richtung nach hinten bis über den Vorderblattabschnitt (33) verlängert; wobei die Zunge (55) zumindest teilweise in Abdeckung in dem Sohlenabschnitt (56) der hinteren Manschette (31) aufnehmbar ist.
  6. Schuh nach irgendeinem der zuvorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (4) eine erste Untergesamtheit aufweist, welche einen steifen Bogen bildet, der die Fersenkappe (41) umfasst; welche fest verbunden ist mit der steifen Sohle (40) und eine relativ nachgiebigere zweite Untergesamtheit, welche einen Abdeckungsstreifen des Vorderfußes (45) bildet und welche eine Fußsohlenstütze (46) aufweist; wobei die Fußsohlenstütze (46) in dem Bogen eingesetzt und mit diesem in einer festgelegten longitudinalen Position mittels lösbarer Einstell- und Verbin dungsmittel (50, 51, 52, 53) einstellbar ist, welche zwischen der ersten und der zweiten Untergesamtheit angeordnet sind; wobei der nachgiebige Schaft (3) in das Innere des Volumens, welches durch die erste und die zweite Untergesamtheit definiert wird, eingeführt ist.
  7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (45) deformierbare Schwächungszonen (54) aufweist, welche sein Einsetzen in den Bogen erlauben.
  8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Schwächungszonen (54) durch Langlöcher gebildet werden, die in der Fußsohlenstütze angeordnet sind, welche eine Verformung von dieser während ihrem Hindurchführen in den Bogen im Moment des Einsetzens erlauben.
  9. Schuh nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Einstell- und Verbindungsmittel (50, 51) mindestens einen Aufbau aufweisen, der durch ein langgestrecktes Langloch (50a, 51a) gebildet wird, das longitudinal in der Fußsohlenstütze (46) ausgerichtet ist und aus einer Schraube (50b, 51b), welche durch das langgestreckte Langloch hindurchgeht und in die steife Sohle (40) des Bogens.
  10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Einstell- und Verbindungsmittel (50, 51) die gemeinsamen Verbindungsmittel des Schuhs auf dem Chassis (20) bilden.
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