DE60302919T2 - Fahrzeug mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur - Google Patents

Fahrzeug mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur Download PDF

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Kou Aki-gun Nakamitsu
Harunori Aki-gun Nagao
Toshiyuki Aki-gun Manabe
Naohito Aki-gun Saga
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterkofferraumstruktur für ein Fließheck- oder Schrägheckfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Struktur ist mit einem Gestell ausgestattet, das in einer bestimmten Höhe über einem Hinterkofferraumboden positioniert und von einem Fahrzeuginnenraum aus zugänglich ist, so daß Fahrzeuginsassen Gepäck auf das Gestell legen sowie Gepäck dem Gestell entnehmen können.
  • Eine Hinterkofferraumstruktur dieser Ausführung ist beispielsweise aus der ungeprüften japanischen Patentanmeldung 2001-328488 bekannt. Diese Hinterkofferraumstruktur beinhaltet eine hintere Gepäckablageschale, die sich in einer bestimmten Höhe über einem Hinterkofferraumboden befindet und in zwei Teile, nämlich eine vordere Gepäckablageschale und eine hintere Gepäckablageschale, unterteilt ist. Die vordere Gepäckablageschale kann im Sinne einer bequemen Nutzbarkeit des Hinterkofferraums des Heckklappenfahrzeugs oben auf den hinteren rechten und linken Radkästen in einer Zwischenhöhe zwischen der hinteren Gepäckablageschale und dem Hinterkofferraumboden abgestützt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Heckklappenfahrzeug mit einer verbesserten Kofferraumstruktur bereitzustellen, die ein Gestell hinter einem Rücksitz beinhaltet, um eine bessere Gepäcklagerung zuzulassen.
  • Die vorgenannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die im unabhängigen Anspruch 1 definierten Merkmale erfüllt.
  • Gemäß dem Hinterkofferraum ist es ganz einfach, vergleichsweise kleine Räume hinter dem Rücksitz an vertikal gegenüberliegenden Seiten der zweiten Kofferraumplatte im Hinterkofferraum dadurch zu schaffen, daß die erste Kofferraumplatte aufrechtstehend und die zweite Kofferraumplatte horizontal abgestützt werden. Der Raum über der zweiten Kofferraumplatte dient als ein kleiner Gepäcklagerraum, der vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich ist, und der Raum unter der zweiten Kofferraumplatte dient als ein Geheimfach. Die Hinterkofferraumstruktur verstärkt daher die bequeme Nutzbarkeit des Hinterkofferraums.
  • Die Hinterkofferraumstruktur kann weiterhin eine vordere Gepäckablageschale umfassen, um den Gepäcklagerraum über der zweiten Kofferraumplatte abzudecken, die horizontal abgestützt ist, so daß die vordere Gepäckablageschale zur Heckklappe hin gedreht werden kann, um den Raum über der zweiten Kofferraumplatte freizulegen. Die vordere Gepäckablageschale dient dazu, im Gepäcklagerraum befindliches Gepäck vor Diebstahl zu schützen.
  • Die Hinterkofferraumstruktur kann weiterhin eine hintere Gepäckablageschale umfassen, die mit der vorderen Gepäckablageschale durch ein Quergelenk als ein integrales Teil verbunden ist, um einen hinter der aufrechtstehend abgestützten ersten Kofferraumplatte verbleibenden Raum im Hinterkofferraum abzudecken. Die an der Heckklappe abgestützte hintere Gepäckablageschale ist direkt oder anderweitig durch einen Draht oder eine Stange schwenkbar an einem hinteren Träger des Schrägheckfahrzeugs montiert, um den Gepäckraum hinter der ersten Kofferraumplatte freizulegen, wenn das Schrägheck offen ist. Da die hintere Gepäckablageschale in Verbindung mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Heckklappe nach oben und nach unten bewegt wird, wird durch die hintere Gepäckablageschale ihre Funktionstüchtigkeit beim Einladen und Entladen von Gepäck unter Beibehaltung ihres üblichen Leistungsverhaltens verbessert.
  • Es wird bevorzugt, daß die vordere Gepäckablageschale zur Heckklappe hin entlang einem Quergelenk in mindestens zwei Faltungen klappbar ist. Da die vordere Gepäckablageschale in mindestens zwei Faltungen klappbar ist, ist es für einen Insassen im Fahrzeuginnenraum ganz einfach, den kleinen Gepäcklagerraum abzudecken und freizulegen, um Gepäck in den kleinen Gepäcklagerraum zu legen oder Gepäck aus dem kleinen Gepäcklagerraum zu entnehmen.
  • Die Hinterkofferraumstruktur kann eine Bodenschale beinhalten, die sich über den ersten und den zweiten Teil des hinteren Kofferraumbodens erstreckt. In diesem Fall liegen die erste und die zweite Kofferraumplatte auf dem ersten und dem zweiten Teil des hinteren Kofferraumbodens auf bzw. verlaufen durch die Bodenschale. Es wird weiterhin bevorzugt, daß die Stützmittel eine in einer Querrichtung in der Bodenschale eingelassene Nut umfassen, um die erste Kofferraumplatte in aufrechtstehender Position zu halten. Dadurch weisen die Stützmittel eine einfache Struktur auf und arbeiten zuverlässig.
  • Es wird bevorzugt, eine Rücksitzeinheit zu installieren, die ein einzelnes Sitzpolster und zwei separate Rückenlehnen umfaßt, die zum Sitzpolster hin unabhängig umklappbar sind. Es wird auch bevorzugt, daß die Rückenlehne auf der Fahrerseite und die Rückenlehne auf der Beifahrerseite ein Querverhältnis von vier zu sechs aufweisen. Durch die Rücksitzeinheit ist der Raum unter der horizontal abgestützten zweiten Kofferraumplatte vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich, wenn entweder einer oder beide der Rückenlehnen nach unten geklappt werden. Wenn eine Lehne des Rücksitzes, auf dem kein Insasse sitzt, nach unten geklappt wird, hat ein Insasse, der auf dem anderen Rücksitz sitzt, einen leichten Zugang zum Geheimfach.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform davon in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht; dabei sind:
  • 1 eine Seitenansicht einer Hinterkofferraumstruktur für ein Schrägheckfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Hinterkofferraumstruktur von 1;
  • 3 eine Seitenansicht einer Kofferraumplatte in einer normalen Position;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Stützkonstruktion für eine vordere Platte;
  • 5 eine Seitenansicht einer Ausführung eines Gestells;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer Stützkonstruktion;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer anderen Stützkonstruktion;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer noch anderen Stützkonstruktion;
  • 9 eine Seitenansicht des Hinterkofferraums mit einer in zwei Faltungen geklappten vorderen Gepäckablageschale;
  • 10 eine Seitenansicht des Hinterkofferraums mit geöffnetem Gestell;
  • 11 eine Ansicht des Hinterkofferraums mit einer geneigten Rückenlehne eines Sitzpolsters;
  • 12 eine Querschnittsansicht einer anderen Stützkonstruktion für die vordere Platte; und
  • 13 eine Ansicht des Hinterkofferraums in einer Ausführung, bei der ein Herunterfallen von Gepäck verhindert wird.
  • Die einzelnen Zeichnungen, auf die im Detail Bezug genommen wird, und insbesondere die 1 bis 3 zeigen eine Hinterkofferraumstruktur für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Schräg- oder Fließheckfahrzeug, in dem ein Hinterkofferraum A unterhalb einer hinteren Gepäckablageschale 20 vorgesehen ist, der von einem hinteren Fahrzeuginnenraum F durch einen Rücksitz 4 getrennt ist, der ein Sitzpolster 1, eine rechte und eine linke umklappbare Rückenlehne 2R und 2L (gemeinsam Rückenlehne 2 genannt) sowie eine rechte, eine mittlere und eine linke Kopfstütze 3 (3R, 3C und 3L) umfaßt. Wie aus 2 ersichtlich, sind die rechte und die linke Rückenlehne 2R und 2L in Querrichtung im Verhältnis von beispielsweise vier zu sechs geteilt. Ein hinteres Bodenblech 5 des Fahrzeugs bildet ein Bodenteil des Hinterkofferraums A. Das hintere Bodenblech 5 ist an seinem hinteren Ende mit einer Ersatzradmulde 6 ausgestattet, die von ihrer Unterseite aus daran befestigt ist sowie ein in Querrichtung verlaufendes hinteres Endblech 7. Dieses Kofferraumbodenblech 5 und das hintere Endblech 7 sind in erwünschter Weise als ein integrales Teil ausgebildet oder als ein integrales Teil angeschweißt oder anderweitig gesichert. Das Kofferraumbodenblech 5 hat an seinem vorderen Ende eine gekröpfte Konfiguration und ist mit einem Querträger 8 ausgestattet, der von der Unterseite aus angeschweißt oder anderweitig daran gesichert ist, um dazwischen einen geschlossenen Querschnitt 9 zu bilden. Der Querträger 8 dient als ein starres Konstruktionselement, um die Steifigkeit der Schrägheckkarosserie zu erhöhen. Wie in 3 gezeigt, ist das Kofferraumbodenblech 5 mit einer zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Hinterkofferraums A aufliegenden Bodenschale 10 ausgestattet. Eine Kofferraumplatte 11 befindet sich auf der Bodenschale 10 und erstreckt sich von einem vorderen und einem hinteren Ende aus über die gesamte Bodenschale 10. Die Kofferraumplatte 11 umfaßt zwei Bereiche, nämlich eine vordere Kofferraumplatte 11F und eine hintere Kofferraumplatte 11R.
  • Das Schrägheckfahrzeug ist mit einer Heckklappe 13 ausgestattet, die ein Schrägheck des Hinterkofferraums A öffnet und verschließt. Die Heckklappe 13 ist an ihrem oberen Ende an einem hinteren Ende (einem hinterem Träger) eines Dachblechs 12 schwenkbar montiert, um eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung zu ermöglichen. Die Heckklappe 13 umfaßt insbesondere ein äußeres Heckklappenblech 14 mit einer Heckfensteröffnung, ein inneres Heckklappenblech 15 mit einer Heckfensteröffnung, ein am inneren Heckklappenblech 15 befestigtes Heckklappenverkleidungsteil 17 sowie eine in den Heckfensteröffnungen befindliche Heckscheibe 16. Das Dachblech 12 ist an seinem hinteren Ende mit einem hinteren Querträger 18 ausgestattet, der daran angeschweißt oder anderweitig gesichert ist. Das Dachblech 12 mit dem hinteren Träger 18 ist mit einem Dachhimmel 19 verkleidet.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfaßt die Kofferraumplatte 11 die vordere Kofferraumplatte 11F und die hintere Kofferraumplatte 11R. Die vordere Kofferraumplatte 11F und die hintere Kofferraumplatte 11R haben ein Längenverhältnis von etwa 3,5 zu etwa 6,5. Die Kofferraumplatte 11 ist so ausgebildet, daß sie zwischen zwei Positionen, nämlich einer normalen Position, wie in 3 gezeigt, und einer aufgebauten Position, wie in den 2 und 3 gezeigt, verändert werden kann. In der normalen Position liegen die vordere Kofferraumplatte 11F und die hintere Kofferraumplatte 11R horizontal auf der Bodenschale 10 auf. In der aufgebauten Position befindet sich die hintere Kofferraumplatte 11R fest aufrechtstehend in der Nähe derjenigen Stelle, an der die vordere Kofferraumplatte 11F an ihrem hinteren Ende die normale Position einnimmt, und die vordere Kofferraumplatte 11F wird horizontal fest zwischen und unterhalb der Oberkanten der Rückenlehne 2 und der aufrechtstehenden hinteren Kofferraumplatte 11R gehalten. Wenn sich die Kofferraumplatte 11 in der normalen Position befindet, bildet der Hinterkofferraum A einen ununterbrochenen Raum, der zwischen der Bodenschale 10 und der hinteren Gepäckablageschale 20 vergleichsweise groß ist. Andererseits ist der Hinterkofferraum A, wenn sich die Kofferraumplatte 11 in der aufgebauten Position befindet, in drei Kofferraumbereiche unterteilt, nämlich in ein Geheimfach C, das durch die Rückenlehne 2, die horizontal unterhalb der Oberkante der Rückenlehne 2 positionierte vordere Kofferraumplatte 11F und die aufrechtstehende hintere Kofferraumplatte 11R definiert ist, in einen Nutzraum E, der als ein über der vorderen Kofferraumplatte 11F befindlicher Gepäckraum durch die Rückenlehne 2, die vordere Kofferraumplatte 11F, die hintere Kofferraumplatte 11R und ein vorderes Teil der hinteren Gepäckablageschale 20 über dem Geheimfach C definiert ist, sowie in ein Hinterkofferraumabteil D, das durch die hintere Kofferraumplatte 11R und ein hinteres Teil der hinteren Gepäckablageschale 20 definiert ist.
  • Die Kofferraumplatte 11 wird durch Stützmittel in die aufgebaute Position gebracht und darin gehalten, wobei die Stützmittel eine erste Stütze zum Abstützen der hinteren Kofferraumplatte 11R in aufrechtstehender Position und eine zweite Stütze zum Abstützen der vorderen Kofferraumplatte 11F in horizontaler Position umfassen. Wie im Detail in 2 gezeigt, ist die Bodenschale 10 mit der ersten Stütze ausgestattet, die an einem Rand 10b an quer gegenüberliegenden Positionen ausgebildete eingelassene Nuten 10a umfaßt, um die hintere Kofferraumplatte 11R in der aufrechtstehenden Position aufzunehmen und zu halten. Wie in 4 gezeigt, umfaßt die zweite Stütze Haken 21, die in Form von Griffen an quer gegenüberliegenden Enden der vorderen Kofferraumplatte 11F gesichert sind, bzw. an gegenüberliegenden hinteren Seitenverkleidungsblechen 22 ausgebildete Schultern 23. Die vordere Kofferraumplatte 11F wird durch Plazieren der Haken 21 an den Schultern 23 horizontal fixiert.
  • Wie aus den 2 und 5 ersichtlich, die die hintere Gepäckablageschale 20 im Detail zeigen, umfaßt die hintere Gepäckablageschale 20 einen vorderen Schalenbereich 20F und einen hinteren Schalenbereich 20R, wobei sich ein geneigter Endabschnitt 20Rt von dort aus nach hinten erstreckt. Die hintere Gepäckablageschale 20 hat ein erstes Quergelenk 24, das sich in Querrichtung zwischen dem vorderen und dem hinteren Schalenbereich 20F und 20R erstreckt, und mindestens ein zweites Quergelenk 26 parallel zum ersten Quergelenk 24, das im vorderen Schalenbereich 20F ausgebildet ist, so daß die Ablageschale entlang diesen Quergelenken klappbar ist. Anders ausgedrückt: Das erste Quergelenk 24 unterteilt die hintere Gepäckablageschale 20 in den vorderen und den hinteren Schalenbereich 20F und 20R, und das zweite Quergelenk 26 unterteilt den vorderen Schalenbereich 20F in zwei Unterbereiche, nämlich einen vorderen Unterbereich 20Ff und einen hinteren Unterbereich 20Fr. Wie in 1 gezeigt, ist die hintere Gepäckablageschale 20 an ihrem hinteren Ende mittels eines Drahts oder einer Stange (nicht dargestellt) abnehmbar an der Heckklappe 13 aufgehängt, so daß der hintere Schalenbereich 20R entlang dem ersten Quergelenk 24 in eine durch eine gestrichelte Linie dargestellte offene Position aus einer durch eine durchgehende Linie dargestellten geschlossenen Position heraus nach oben schwingt, wenn die Heckklappe 13 geöffnet wird. Der vordere Schalenbereich 20F ist in zwei Faltungen entlang dem zweiten Quergelenk 26 klappbar. Anders ausgedrückt: Die hintere Gepäckablageschale 20 ist in drei Faltungen entlang dem ersten und dem zweiten Quergelenk 24 und 26 klappbar.
  • Die hintere Gepäckablageschale 20 kann aus separaten Teilen bestehen oder anderweitig als ein integrales Teil ausgebildet sein. Sowohl das erste als auch das zweite Quergelenk 24 und 26 können in jedem Fall in einer beliebigen Form ausgeführt sein, wie sie dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Insbesondere in dem Fall, in dem die hintere Gepäckablageschale 20 aus einem separaten vorderen und hinteren Schalenbereich bestehen kann, kann das erste Quergelenk 24 ein flexibles Gelenk, beispielsweise aus Gewebe, wie in 6 gezeigt, umfassen. Alternativ kann das erste Quergelenk 24 ein Scharnier 28 umfassen, wie in 7 dargestellt. In dem Fall, in dem die hintere Gepäckablageschale 20 als ein integrales Teil ausgebildet ist, kann das erste Quergelenk 24 als eine keilförmige Rille ausgebildet sein, die eine ein hinteres Ende des vorderen Schalenbereichs 20F bildende schräge Wand 29, eine ein vorderes Ende des hinteren Schalenbereichs 20R bildende schräge Wand 30 sowie eine flexible Bodenwand 31 umfaßt, die den vorderen und den hinteren Schalenbereich 20F und 20R, wie in 8 gezeigt, verbindet. Das zweite Quergelenk 26 kann wie das erste Quergelenk 24 oder ähnlich ausgeführt sein.
  • Die nachstehende Beschreibung betrifft die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Hinterkofferraums anhand eines Beispiels. Wenn sich die Kofferraumplatte 11 in der normalen Position befindet, wie in 3 gezeigt, ergibt sich ein vergleichsweise großer Raum als der Hinterkofferraum A zwischen der Kofferraumplatte 11 und der hinteren Gepäckablageschale 20 hinter dem Rücksitz 4. Die Kofferraumplatte 11 wird in die in 5 dargestellte aufrechtstehende Position gebracht, indem die hintere Kofferraumplatte 11R durch die erste Stütze abgestützt wird, d.h. indem die hintere Kofferraumplatte 11R in die eingelassenen Nuten 10a des Rands 10b eingesetzt und dadurch aufrechtstehend gehalten wird, und indem die vordere Kofferraumplatte 11F durch die zweite Stütze abgestützt wird, d.h. indem die Haken 21 der vorderen Kofferraumplatte 11F an den Schultern 23 der gegenüberliegenden hinteren Seitenverkleidungsbleche 22 plaziert werden, um eine horizontale Anordnung vorzunehmen. In der aufrechtstehenden Position ergeben sich drei Räume, nämlich das vom Rücksitz 4 und vom vorderen und hinteren Kofferraumplattenelement 11F und 11R der Kofferraumplatte 11 umgebene Geheimfach C, das vom hinteren Kofferraumplattenelement 11R der Kofferraumplatte 11 und vom hinteren Schalenbereich 20R der hinteren Gepäckablageschale 20 hinter dem Geheimfach C definierte Hinterkofferraumabteil D sowie der über dem vorderen Kofferraumplattenelement 11F durch den Rücksitz 2 und den vorderen Schalenbereich 20F der hinteren Gepäckablageschale 20 definierte Nutzraum E.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, wird der Nutzraum E dadurch zugänglich, daß der vordere Schalenbereich 20F der hinteren Gepäckablageschale 20 in zwei Schritten geklappt wird. Insbesondere wird der Nutzraum E von der Seite des Rücksitzes 4 aus dadurch geöffnet, daß der vordere Unterbereich 20Ff des vorderen Schalenbereichs 20F nach hinten zum hinteren Unterbereich 20Fr des vorderen Schalenbereichs 20F hin geöffnet und der hintere Unterbereich 20Fr des vorderen Schalenbereichs 20F weiterhin nach hinten zum hinteren Schalenbereich 20R geklappt wird, während die Kofferraumplatte 11 die in 5 dargestellte aufrechtstehende Position einnimmt. Dies ermöglicht es einem Insassen, Gepäck von der Seite des Rücksitzes 4 aus in den Nutzraum E einzulegen und daraus zu entnehmen.
  • Wie aus 11 ersichtlich, wird der Fahrzeuginnenraum F, wenn entweder eine oder beide der rechten und der linken Rückenlehnen 2R bzw. 2L, beispielsweise die linke Rückenlehne 2L, nach vorne umgeklappt wird bzw. werden, während die Kofferraumplatte 11 die in 5 dargestellte aufrechtstehende Position einnimmt, sowohl zum Geheimfach C als auch zum Nutzraum E hin geöffnet. Dies ermöglicht es einem auf dem Rücksitz 4 sitzenden Insassen, an im Geheimfach C und/oder im Nutzraum E befindliches Gepäck zu gelangen.
  • Wie aus 12 ersichtlich, wird die hintere Gepäckablageschale 20 freigegeben und aufrechtgestellt, wobei der vordere Schalenbereich 20F entlang dem ersten Quergelenk 24 gegenüber dem hinteren Schalenbereich 20R an einem hinteren Ende der Bodenschale 10 umgeklappt wird. Die so angeordnete hintere Gepäckablageschale 20 verhindert, daß Gepäck aus dem Hinterkofferraumabteil A oder D herausfallen kann, wenn die Heckklappe 13 offen ist.
  • 13 zeigt eine Variation einer zweiten Stütze der Stützmittel zum Abstützen der Kofferraumplatte 11 in der aufgebauten Position. Die zweite Stütze umfaßt eine allgemein U-förmige Strebe 33 und einen Führungsansatz 34 an jedem der gegenüberliegenden hinteren Seitenverkleidungsbleche 22. Die U-förmige Strebe 33 hat ein Paar Schaftbereiche, die von Führungsbohrungen des Führungsansatzes 34 einziehbar aufgenommen werden und durch einen Querstabbereich an der Seite des Hinterkofferraums A verbunden sind. Die U-förmige Strebe 33 ist an einem freien Ende des Heckbereichs mit einem Anschlag 35 ausgestattet, so daß ein Loslösen der U-förmigen Strebe 33 vom Führungsansatz 34 verhindert wird. Das hintere Seitenverkleidungsblech 22 hat einen Rücksprung 32, um einen Zugang zur U-förmigen Strebe 33 zuzulassen, so daß die U-förmige Strebe 33 herausgezogen und hineingeschoben werden kann. Wenn beabsichtigt ist, die Kofferraumplatte 11 in die aufgebaute Position zu bringen, werden die U-förmigen Streben 33 aus den Führungsansätzen 34 heraus in eine in 13 gezeigte Position gezogen, um die vordere Kofferraumplatte 1lF daran horizontal abzustützen. Wenn andererseits die Kofferraumplatte 11 in die normale Position gebracht werden soll, werden die U-förmigen Streben 33, nachdem die vordere Kofferraumplatte 11F entfernt wurde, in die Führungsansätze 34 hineingeschoben. Es kann ein weiteres Paar zweiter Stützen vorgesehen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfaßt die Hinterkofferraumstruktur für ein Schrägheckfahrzeug, die einen Hinterkofferraum A auf einem Boden hinter einem Rücksitz bereitstellt und ein Gepäckgestell hat, das sich in einer bestimmten Höhe über dem Kofferraumboden hinter dem Rücksitz befindet und vom Inneren des Fahrzeuginnenraums aus zugänglich ist, eine erste oder vordere Kofferraumplatte, die auf einem ersten Teil des Hinterkofferraumbodens aufliegt und in Längsrichtung eine Breite aufweist, die größer als die bestimmte Höhe ist, sowie eine zweite oder hintere Kofferraumplatte, die auf einem zweiten Teil des Hinterkofferraumbodens aufliegt. Die erste Kofferraumplatte wird von einer ersten Stütze, z.B. von in der Bodenschale auf dem Hinterkofferraumboden eingelassenen Nuten, abgestützt, so daß sie sich in aufrechtstehender Position befindet, und die zweite Kofferraumplatte wird von einer zweiten Stütze, die an einer starren Struktur, z.B. an hinteren Seitenverkleidungsblechen, des Fahrzeugs befestigt ist, abgestützt, so daß sie sich horizontal unterhalb einer Oberkante der ersten Kofferraumplatte in aufrechtstehender Position befindet, um so als das Gepäckgestell zu dienen.
  • Gemäß der Hinterkofferraumstruktur ist es ganz einfach, einen Nutzraum E über der ersten Kofferraumplatte, der vom Fahrzeuginnenraum F aus leicht zugänglich ist und die Bequemlichkeit des Gepäcklagerns erhöht, sowie ein Geheimfach (ein kleines Gepäckabteil) C unter der ersten Kofferraumplatte in einer flexiblen und improvisierten Weise zu bilden, indem die zweite Kofferraumplatte aufrechtstehend fixiert und die erste Kofferraumplatte horizontal oder im wesentlichen horizontal unter der Oberkante der aufrechtstehenden zweiten Kofferraumplatte angeordnet wird. Dadurch wird die Bequemlichkeit des Lagerns von Gepäck im Hinterkofferraum verbessert.
  • Die Hinterkofferraumstruktur beinhaltet die oberhalb der zweiten Kofferraumplatte abgestützte vordere Kofferraumplatte, wobei die zweite Kofferraumplatte horizontal angeordnet ist, so daß sie nach hinten und vorne gedreht werden kann. Durch diese Gepäckablageschale wird der über der zweiten Kofferraumplatte in der aufgebauten Position ausgebildete Nutzraum vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich, wenn sie nach hinten zur Heckklappe hin gedreht wird, und sie trägt dazu bei, das Entwenden von Gepäck aus dem Nutzraum zu verhindern.
  • Die Hinterkofferraumstruktur beinhaltet die hintere Gepäckablageschale, die mit der vorderen Gepäckablageschale verbunden und oberhalb der horizontal angeordneten zweiten Kofferraumplatte abgestützt ist. Die hintere Gepäckablageschale wird zur schwenkbar am hinteren Träger des Schrägheckfahrzeugs montierten Heckklappe hin direkt oder indirekt abgestützt, so daß das hinter der ersten aufrechtstehenden Kofferraumplatte befindliche Kofferraumabteil freigelegt wird, wenn die Heckklappe offen ist. Da die hintere Gepäckablageschale in Verbindung mit der Öffnungs- und Schließbewegung der Heckklappe nach oben und nach unten bewegt wird, verbessert die hintere Gepäckablageschale ihre eigene Funktionstüchtigkeit hinsichtlich des Einladens und Entladens von Gepäck, während ihr normales Leistungsverhalten beibehalten wird.
  • Die vordere Gepäckablageschale ist zur Heckklappe hin entlang einem Quergelenk in mindestens zwei Faltungen klappbar. Es ist daher für einen im Fahrzeuginnenraum befindlichen Insassen ganz einfach, das kleine Kofferraumabteil abzudecken und freizulegen, um Gepäck in das Kofferraumabteil einzulegen und Gepäck aus dem kleinen Kofferraumabteil zu entnehmen. Die Stützmittel umfassen die eingelassenen Nuten in der Bodenschale, um die erste Kofferraumplatte aufrechtstehend aufzunehmen und festzuhalten. Dadurch werden einfach konstruierte und zuverlässig arbeitende Stützmittel bereitgestellt.
  • Die Rücksitzeinheit umfaßt ein einzelnes Sitzpolster und zwei separate Rückenlehnen, die zum Sitzpolster hin unabhängig umklappbar sind. Über die Rücksitzeinheit ist das unter der horizontal abgestützten zweiten Kofferraumplatte befindliche Geheimfach vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich, wenn entweder eine oder beide Rückenlehnen nach unten umgeklappt werden. Wenn eine der Rückenlehnen eines Rücksitzes, der von keinem Insassen benutzt wird, nach unten umgeklappt wird, ist das Geheimfach für einen die andere Rückenlehne eines Rücksitzes benutzenden Insassen leicht zugänglich.

Claims (7)

  1. Kombination eines Fahrzeugs mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur, wobei das Fahrzeug mit Heckklappe einen Hinterkofferraum (A) auf einem Fahrzeugboden zwischen einem Rücksitz (4) und einer Heckklappe (13) umfaßt und die Kofferraumstruktur eine in ein erstes Kofferraumplattenelement (11R) und ein zweites Kofferraumplattenelement (11F) geteilte Kofferraumplatte (11) umfaßt, wobei die Kofferraumplattenelemente (11F, 11R) zwischen einer ersten Position, in der das erste und das zweite Kofferraumplattenelement (11F, 11R) auf einem ersten und einem zweiten Teil eines Hinterkofferraumbodens (5) bzw. an einem Boden eines Hinterkofferraums (A) aufliegen, und einer zweiten Position bewegbar sind, in der das erste und das zweite Kofferraumplattenelement (11F, 11R) ein Gepäckgestell bilden, wobei das zweite Kofferraumplattenelement (11F) in einer bestimmten Höhe über dem Hinterkofferraumboden (5) hinter dem Rücksitz (4) von Stützmitteln (21, 23) abgestützt ist, um so einen Zugang von einem Fahrzeuginnenraum (F) aus zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kofferraumplattenelement (11R) in der zweiten Position aufrechtstehend auf dem Hinterkofferraumboden (5) hinter dem Rücksitz (4) in einer Querrichtung des Fahrzeugs vom ersten Stützmittel (10a) abgestützt ist, wobei sich das zweite Kofferraumplattenelement (11F) horizontal unterhalb einer Oberkante des Rücksitzes (4) zwischen dem Rücksitz (4) und dem aufrechtstehenden ersten Kofferraumplattenelement (11R) befindet, so daß vom horizontalen zweiten Kofferraumplattenelement (11F) und unterhalb davon zwischen dem Rücksitz (4) und dem aufrechtstehenden ersten Kofferraumplattenelement (11R) im Hinterkofferraum (A) ein Geheimfach (C) definiert ist.
  2. Kombination eines Fahrzeugs mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vordere Gepäckablage (20F), die einen oberhalb des zweiten Kofferraumplattenelements (11F) in der zweiten Position gebildeten Raum (E) abdeckt, wobei die vordere Gepäckablage (20F) schwenkbar abgestützt ist, so daß sie nach hinten gedreht werden kann, um den Raum (E) freizulegen.
  3. Kombination eines Fahrzeugs mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine hintere Gepäckablage (20R), die mit der vorderen Gepäckablage (20F) durch ein Quergelenk verbunden ist, um einen im Kofferraum (A) hinter dem aufrecht abgestützten ersten Kofferraumplattenelement (11R) gebildeten Raum (D) abzudecken, wobei die hintere Gepäckablage (20R) durch die schwenkbar an einem hinteren Träger (18) des Heckklappenfahrzeugs montierte Heckklappe (13) abgestützt ist, um den Raum (D) hinter dem ersten Kofferraumplattenelement (11R) freizulegen, wenn die Heckklappe (13) offen ist.
  4. Kombination eines Fahrzeugs mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gepäckablage (20F) entlang einem Quergelenk in mindestens zwei Faltungen zur Heckklappe (13) hin klappbar ist.
  5. Kombination eines Fahrzeugs mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche 1 bis einschließlich 4, gekennzeichnet durch eine Bodenschale (10), die den ersten und den zweiten Teil des hinteren Kofferraumbodens (5) bildet.
  6. Kombination eines Fahrzeugs mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützmittel (10a) zum Abstützen des ersten Kofferraumplattenelements (11R) eine in einer Querrichtung des Fahrzeugs in der Bodenschale (10) eingelassene Nut (10a) umfaßt, um das erste Kofferraumplattenelement (11R) in aufrechtstehender Position zu halten.
  7. Kombination eines Fahrzeugs mit Heckklappe und einer Hinterkofferraumstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksitz (4) ein einzelnes Sitzpolster (1) und zwei separate Rückenlehnen (2R, 2F) umfaßt, wobei jede Rückenlehne (2R; 2F) zum Sitzpolster (1) hin umklappbar ist, um das Geheimfach (C) vom Fahrzeuginnenraum (F) aus zugänglich zu machen.
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