DE1009939B - Herausnehmbare Abdeckplatte fuer den Kofferraumspalt zwischen Rueckenlehne des Ruecksitzes eines Kraftfahrzeuges und der Fahrzeugrueckwand - Google Patents

Herausnehmbare Abdeckplatte fuer den Kofferraumspalt zwischen Rueckenlehne des Ruecksitzes eines Kraftfahrzeuges und der Fahrzeugrueckwand

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DE1009939B
DE1009939B DEW13899A DEW0013899A DE1009939B DE 1009939 B DE1009939 B DE 1009939B DE W13899 A DEW13899 A DE W13899A DE W0013899 A DEW0013899 A DE W0013899A DE 1009939 B DE1009939 B DE 1009939B
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Germany
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vehicle
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DEW13899A
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English (en)
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Dipl-Ing Axel Olof Wahlsteen
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AXEL OLOF WAHLSTEEN DIPL ING
Original Assignee
AXEL OLOF WAHLSTEEN DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Herausnehmbare Abdeckplatte für den Kofferraumspalt zwischen Rückenlehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges und der Fahrzeugrückwand Die Erfindung bezieht sich auf eine herausnehmbare Abdeckplatte für den Kofferraumspalt zwischen: der Rückenlehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges und der Fahrzeugrückwand, mit Anschlägen: für, den Rückwärtshub der Rückenlehne.
  • Es ist bekannt, derartige Kofferräume durch einen Deckel zu verschließen, der beispielsweise mittels Scharnieren od. dgl. an der Rückenlehne der hinteren Sitze oder an der Fahrzeugwand befestigt ist. Es ist ferner bekannt, den betreffenden Deckel als Rolldeckel auszubilden und den Rücken desselben mindestens an einer Seite fest entweder mit der Rückenlehne oder mit der Fahrzeugwand zu verbinden. Außerdem ist es nicht neu, den Deckel auf besonders an, der Fahrzeugwand angebrachte Auflegewinkel abnehmbar aufzusetzen.
  • Diese bekannten Kofferraumabdeckungen haben jedoch den Nachteil, daß der Deckel bzw. die Abdeckplatte nicht mit schweren. Gepäckstücken. belastet werden kann, da beim Rückklappen der Lehne des Rücksitzes der Deckel an. der Vorderkante nicht mehr gestützt wird.
  • Diesen. Nachteil vermeidet eine Ausführung, bei der dies. Abdeckplatte an der Fahrzeugrückwand festgelegt ist, so daß sie belastet werden kann, ohne daß die Zugänglichkeit zum Kofferraum nach dem Zurückklappen, der Rückenlehne des Rücksitzes beeinträchtigt wird. Bei dieser Ausführung muß aber auf die Abnehmbarkeit des Deckels bzw. der Abschlußplatte verzichtet werden.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen. Sie ist durch Stützen gekennzeichnet, die auf dem Boden des Kofferraumes oder auf an: Seitenwänden befindlichen Anschlägen aufliegen und die Abdeckplatte tragen.
  • Die Stützen können dabei an. der Unterseite der Abdeckplatte angelenkt sein, so daß sie gegen dieselbe: klappbar sind. Sie können ferner in der Länge verstellbar sein und einen schalen oder muldenförmigen: Fuß haben.
  • Die Stützen können aber auch mit ihrem oberen Ende lose in in der Abdeckplatte befindlichen Löchern. sitzen. Ferner können auf dem Boden des Kofferraumes hülsenartige Lager mit aufrecht stehendem hohlem Halteschaft zum Einstecken der unteren Enden der Stützen sitzen.
  • Die Lagerung bzw. Abstützung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Abdeckplatte ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen mit wenigen Handgriffen in den Wagen eingesetzt und auch wieder aus ihm herausgenommen werden kann. Außerdem ist die Abdeckplatte mit schweren Gepäckstücken belastbar, ohne daß sie beim Abklappen der Rückenlehne des Rücksitzes ihre Tragfähigkeit verliert. Ferner kann die Abdeckplatte nebst Stützen nach dem Herausnehmen. aus. dem Fahrzeug als Picknicktisch verwandt werden..
  • Weitere: Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 schaubildlich den hinteren Teil des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges bei abgeklappter Rückenlehne des Rücksitzes und eingesetzter Abdeckplatte, Fig. 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen der Stützen:, Fig. 4 einen Teil der Fig. 3 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab, Fig. 5 schaubildlich die Abdeckplatte, aus dem Fahrzeug herausgenommen und als Tisch verwendet, Fig. 6 schaubildlich. eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 schaubildlich das Lager für das untere Ende einer Stütze der Abdeckpla:tte mit dem unteren hülsenartigen Lager, Fig. 8 die Abdeckplatte nach Fig. 6, aus dem Fahrzeug herausgenommen und als Tisch verwendet, Fig.9 in vergrößerter Wiedergabe einen Teil der Fig. 8, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 11 in vergrößerter Wiedergabe und schaubildlicher Darstellung eine Ansicht eines der Stützen der Abdeckplatte nach Fig. 10.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Seitenwand der Karosserie und mit 2 deren Rückwand bezeichnet, vor der eine Sitzgelegenheit mit einem Sitz 3 und einer klappbaren Rückenlehne 4 angebracht ist. In der Sitzlage liegt die Rückenlehne an den Stützen 5 und 6 an, die in den Seitenwänden einander gegenüberstehend befestigt sind. Wenn die Rückenlehne 4 an den Stützen 5 und 6 anliegt, wird aus der Rückseite der Lehne, aus Teilen der Seitenwände der Karosserie, aus dem Boden 7 und aus einer der Rückwand der Rückenlehne gegenüberliegenden Wand 8 ein Gepäckraum gebildet. Die letztgenannte Wand ist an der Wand 2 angebracht und hat eine Kante 9. Auf der Kante 9 ruht die hintere Kante 10 einer aus zwei Teilen 11 und 12 bestehenden Abdeckplatte. Kurz hinter der Vorderkante der Abdeckplatte sind an dessen Enden zwei Stützen 13 und 14 angebracht, deren freie Enden. so ausgebildet sind, daß sie fest auf den, Zapfen 5 und 6 ruhen können. Die Stützen können entweder eine feste Länge haben oder auch beispielsweise, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 13a und 13b bestehen, so daß der Stütze 13. die gewünschte Länge gegeben werden kann. Die Stütze ist in dieser Figur mit dem Teil 11 starr verbunden. Die Abdeckplatte 11, 12 ist auf der Unterseite an ihrer hinteren Kante mit einer längs laufenden Leiste 15 versehen, die ihre Bewegung nach hinten begrenzt. Der Winkel zwischen den Stützen 13 und 14 und der Abdeckplatte 11, 12 ist so abgestimmt, daß die Stützen 13 und 14 auf den Zapfen 5 und 6 aufliegen, wenn die Leiste 15 gegen die Wand 8 anliegt. Die Abdeckplatte kann aus einem Stück hergestellt werden oder zur Erleichterung des Einsetzens aus zwei Teilen bestehen. Diese zwei Teile werden mittels zwei Verbindungsorganen zusammengehalten, von denen das eine, 16, sichtbar ist. Selbstverständlich kann die Abdeckplatte auch aus mehr als zwei Teilen bestehen, ebenso wie man auf die genannten Verbindungsorgane verzichten kann. An der Unterseite der Abdeckplatte sind zwei klappbare Beine 17 und 18 angebracht, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Beine 17 und 18 heruntergeklappt und die Beine 13 und 14 verlängert sind, kann die Abdeckplatte als Tisch verwendet werden. Die Abdeckplatte kann, falls gewünscht, auch mit einem oder mehreren Beinen an der Trennstelle versehen werden, so daß zwei getrennte Tische aufgestellt werden, können. ; In Fig.3 ist beispielsweise dargestellt, wie die Stützen, in diesem Falle die Stütze 13, klappbar gemacht werden können. Das innere Ende der Stütze 13 ist um eine Achse 18 gelagert, die ihrerseits wiederum in zwei gegenüberliegenden Wänden eines Lager- ; Organs gelagert ist, das an der Abdeckplatte 11 befestigt ist. Das Lagerorgan. ist aus einem einzigen Blechstück hergestellt, das in der aus der Figur ersichtlichen Weise umgebogen ist. Die dadurch entstandenen Wände sind mit 19, 20 und 21 bezeichnet. Die Kante 22 der Wand 20 dient als Anschlag für die Stütze 13. Diese Kante ist derart angeordnet, daß die Stütze den gewünschten Winkel erhält. In den beiden Seitenwänden, 19 und 21 sind zwei Einbuchtungen 23, 24 eingestanzt. Von diesen sieht man die in der Wand 19 am deutlichsten. Die Stütze 13 wird an diesen Einbuchtungen durch Schnappwirkung vorbeigeführt. In der Fig. 3 bringen die Einbuchtung 23 und die entsprechende in der Wand 21 die Stütze 13 zum Anliegen gegen, die Kante 22. Wenn die Stütze sich zwischen den eingestanzten Einbuchtungen 23 und 24 befindet, steht sie im richtigen Winkel zur Abdeckplatte 11. Die Einbuchtungen sind deutlich in Fig. 4 gezeigt.
  • In Fig. 6 sind Teile, die mit Teilen in Fig. 1 identisch sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen und Teile, die Teilen in Fig. 1 entsprechen, haben gleiche, mit' versehene Bezugszeichen erhalten. Das Gestell in Fig. 6 weicht von demjenigen in Fig. 1 nur insoweit ab, als die Stützorgane 13' und 14' eine andere Ausführungsform erhalten haben und daß deren freie Enden sich auf den Boden des Gepäckraumes stützen, statt gegen die Zapfen 5 und 6. Die Stiftzen sind rechtwinklig zum Gestell 11, 12 angeordnet, und die freien Enden der Stützen ruhen in auf dem Boden 7 angebrachten Lagerschalen 25 und 26. Im übrigen ist die Abdeckplatte mit der vorher beschriebenen identisch.
  • Wie z. B. die Stütze 13' in Verbindung mit der Lagerschale 25 gebracht wird, ist in Fig. 7 veranschaulicht.
  • Fig. 8 zeigt die als Tisch verwendete Abdeckplatte der Fig. 6.
  • Fig.9 zeigt beispielsweise eine Anordnung der klappbaren Beine 17 und 18 an den Teilen, 11 und 12 der Abdeckplatte. In Fig. 9 ist das Bein 17 mittels eines Scharniers 27 am Teil 11 befestigt. Das Befestigen des Beines in ausgeschwenkter Stellung geschieht mittels der Verstrebung 28, die am Bein drehbar gelagert ist und die mittels einer Schraube 29 am Teil 11 befestigt werden kann.
  • Die vorstehend genannten Zapfen 5 und 6 brauchen nicht mit denjenigen für die Rückenlehne zusammenfallen, sondern können lediglich für die Abdeckplatte bestimmt sein.
  • Sowohl die Stützen 13 und 14 bzw. 13' und 14' und die Beine 17 und 18 können derart ausgeführt sein, daß sie mit der Abdeckplatte durch Einstecken in vorhandene Löcher verbunden werden.
  • In den Fig. 10 und 11, die nahezu mit den. Fig. 1 und 2 übereinstimmen, sind Teile, die mit Teilen in den zuletzt genannten Figuren identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen und solche, die ähnlich sind, mit gleichen, aber zusätzlichen " Zeichen versehen worden. In den Figuren treten die Teile 1 bis 12 sowie die Teile 15 und 16 aus den Fig. 1 und 2 wieder auf. Deshalb brauchen diese Teile nicht nochmals näher beschrieben zu werden. Die Stützen 13" und 14" der Abdeckplattenteile 11 und 12 unterscheiden sich von den Stützen 13 und 14 in den. Fig. 1 und 2 dadurch, daß das freie Ende jeder Stütze derart ausgebildet ist, daß es ganz oder nahezu ganz um die Zapfen 5 bzw. 6 herumgreift, so daß die Stütze auf die Zapfen aufgesteckt werden muß. Das Ende der Stütze hat also mehr oder weniger die Form eines Rohres und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Fig. 11, in der das Ende der Stütze 13" mit 13c'' bezeichnet ist, läßt Einzelheiten erkennen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß jede Stütze an der Abdeckplatte derart in einem Lagerorgan, z. B. einem Kugelgelenk, gelagert ist, daß es gegen die Abdeekplatte vorzugsweise in Längsrichtung desselben, zusammengeklappt werden kann. Fig. 11 zeigt das Lagerorgan 17 für die Stütze 13". Die Stütze 13" besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 13a" und 13b'. Das gleiche, trifft für die Stütze 14" zu. In Fig. 10 sind zwei Konsolen 30 und 31 für die Abstützung der Querwand 8 eingezeichnet. Diese Konsolen sind mit Zapfen 32 und 33 versehen. Die Abdeckplattenteile 11 und 12 haben Löcher 34 und 35, die mit den genannten, Zapfen zusammenwirken. Wenn die Abdeckplatte aufgelegt ist, gehen die Zapfen 32 und 33 in oder durch die Löcher 34 und 35. Die Zapfen verhindern, daß sich die Abdeckplatte in der Längsrichtung des Kraftfahrzeuges bewegt. Die Zapfen brauchen keine Teile der Konsolen 30 und 31 zu sein, sondern können getrennte, an dem Fahrzeug auf beliebige Weise befestigte Teile sein.
  • Obwohl das nicht veranschaulicht worden ist, ist es offensichtlich, daß man auch die Stützen 13" und 14" weglassen und an deren Stelle die Stützzapfen 5 und 6 derart anbringen kann, daß die Abdeckplatte direkt auf diesen aufliegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Herausnehmbare Abdeckplatte für den Kofferraumspalt zwischen der Rückenlehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges und der Fahrzeugrückwand mit Anschlägen für den Rückwärtshub der Rückenlehne des Rückensitzes, gekennzeichnet durch Stützen (13, 14, 13', 14', 13", 14", 17, 18), die auf dem Boden des Kofferraumes oder auf an den Seitenwänden befindlichen Anschlägen (5, 6) aufliegen und die Abdeckplatte tragen.
  2. 2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an ihrer Unterseite angelenkte und dagegen klappbare Stützen.
  3. 3. Abdeckplatte nach Anspruch 1 und 2, gekenn, zeichnet durch in der Länge verstellbare Stützen.
  4. 4. Abdeckplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13, 14) einen schalen- oder muldenförmigen Fuß haben.
  5. 5. Abdeckplatte mit abnehmbaren Stützen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13, 14, 17, 18) mit ihrem oberen Ende lose in in der Abdeckplatte befindlichen, Löchern sitzen.
  6. 6. Abdeckplatte nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Kofferraumes hülsenartige Lager (25, 26) mit aufrecht stehendem hohlem Halteschaft zum Einstecken der unteren Enden der Stützen sitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801757, 848 747, 868 556; USA.-Patentschriften Nr. 1204 523, 2 231550. Entgegengehaltene, ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 935 405.
DEW13899A 1953-08-27 1954-05-06 Herausnehmbare Abdeckplatte fuer den Kofferraumspalt zwischen Rueckenlehne des Ruecksitzes eines Kraftfahrzeuges und der Fahrzeugrueckwand Pending DE1009939B (de)

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