DE1802156C - Wendegestell für Käselaibe - Google Patents

Wendegestell für Käselaibe

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DE1802156C
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cheese
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turning
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Henseler, Erich, St Gallen (Schweiz)
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Description

wiesen, daß us Überzug für die Buden des Wende- der beiden Drehzapfen2 aus der in don Fig. 1 und3
gestelle nur ein Kunststoff in Frage kommen kann, dargestellten Lage in Richtung des Pfeiles 13 um
der stark wasser- und fettabweisend ist, und daß jeder 180° geschwenkt; sobald das Wendegostell 1 eine ge-
unclere Kunststoff sich schädlich aiii die Rinde der wisse Schräglage erreicht hat, rutschen die Böden 4
Käselaibe auswirkt, weil er den Feuchtigkeitsaustritt S um den Betrag b in Richtung des Pfeiles 11 auf den
und die Bildung eines Feuchtigkeitsfilmes zwischen Tragschienen 10, so daß der Umfang der KUselaibe 5
der Obcrllüche des Bodens und der aufliegenden jeweils an der Innenfläche 7 des betreffenden Stlltz-
Küsennde nicht verhindert. Es hat sich gezeigt, daß teiles 6 zum Anliegen kommt.
sich in einem solchen Feuchtigkeitsfilm Pilzkulturen Sobald das Wendegestell I nach einem Schwenken
entwickeln, die, wenn sie der gesunden Entwicklung io von mehr als 90° die Horizontallage Überschritten hat
der Kilserinde nicht schaden sollen, in kurzen Zeit- und in die entgegengesetzte Schräglage einschwenkt,
abstünden durch Wenden und Waschen der Küselaibe kippen die Käselaibe 5 auf der den StUtzteilen 6 ab-
entfemt werden müssen. gewendeten Seite auf die gegenüberliegenden Böden 4
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der und rutschen, mit zunehmender Vollendung der Erfindung dargestellt, das im folgenden naher be- 15 Schwenkbewegung mit ihrer an den StUtzteilen anschrieben wird. Es zeigt liegenden Seite über die Wölbung 8, so daß sie um
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Wendegestells mit den Betrag b wieder in Richtung des Pfeiles 12 ge-
mehrercn Böden in vertikaler Normaliage, schoben werden, und dabei werden auf Grund der
Fig.2 einen Schnitt A-A durch die Fig. I und Haftreibung des vorderen Teiles der Käselaibe an
F i g. 3 einen Teilschnitt B-B durch die F i g. 2. so den jeweils gegenüberliegenden Böden 4 mit Aus-
Im Ausführiingsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein nähme des nunmehr zuoberst liegenden Bodens alle
Wendegestell 1, das im wesentlichen aus einem im Böden 4 wieder um den Betrag b in Richtung des
Grundriß viereckigen Metallrahmen besteht, durch Pfeiles 12 verschoben, wonach die Käselaibe bei VoIl-
Drehzapfen 2 drehbar in einem fahrbaren Unter- cndung des Wendevorganges von der Innenfläche 7
gestell 3 gelagert. Das Wendegestell 1 ist mit sieben 25 der Stützteile 6 wieder den Abstand b haben und auf
Boden 4 ausgerüstet, von denen der oberste in der den Böden voll aufliegen.
vertikalen Normallage des Wendegestells 1 gemäß der Durch die durch die Wölbung 8 veranlaßte Ver-
F ig. 1 nicht benutzt ist, d.h., daß auf diesem ober- Schiebebewegung der Käselaibe 5 und der Böden 4
sten Boden kein Käselaib 5 aufliegt. wird erreicht, daß ohne jegliche Einwirkung durch
Der vertikale Abstand der einzelnen Böden 4 des 30 einen zusätzlichen Arbeitsgang die Käselaibe nach dem Wendegestells I ist etwa 1,5- bis 2mal so groß wie Schwenken des Wendegestells wieder rundum frei liedie Dicke eines Käselaibes 5. gen und auf dem ganzen Umfang dem Luftzutritt
Auf der vom Betrachter der Fig. 1 abgekehrten freigegeben sind.
Rückseite des Wendegcstells 1 sind, wie aus den LLs ist dabei naheliegend und zweckmäßig, den Ab-
F i g. 2 und 3 ersichtlich, zwischen den Böden 4 35 stand der beiden Tragschienen, die jeweils einen
Stützteile 6 angeordnet, die starr mit dem Wende- Boden 4 zwischen sich einschließen, so groß zu hal-
gestell I verbunden sind. ten, daß die Böden 4 mit genügend Spiel darin gleiten
Diese Stützteile 6 sind auf der Innenseite 7, d. h. können. Beim nachfolgenden Wendevorgang wird das
auf der den Käselaiben zugekehrten Seite mit einer Wendegestell 1 in Richtung des Pfeiles 14 um 180°
von oben und unten gleichmäßig nach innen anstei- 40 geschwenkt.
genden, auf halber Höhe kulminierenden Wölbung 8 Während die Böden 4 vor dem eben beschriebenen
versehen und haben, wie aus der F i g. 2 ersichtlich Schwenken jeweils auf der Tragschiene 10 auflagen,
ist, ein der Umfangsform der runden Käselaibe an- liegen sie nunmehr nach dem Schwenken auf dun
gepaßtes Längsprofil (Schnitt A-A). Im Ausführungs- Tragschienen 9 auf.
beispiel bestehen die Stützteile aus einem geprägten 45 Es sei noch erwähnt, daß es genügt, die Höhe b
Aluminiumblech, dessen Innenseite 7 mit einem glat- der Wölbung 8 so zu wählen, daß der durch sie er-
ten Kunststoffüberzug versehen ist, damit die Käse- zielte Abstand zwischen dem Käselaib 5 und der
laibe leicht darübergleiten können. Innenfläche 7 des Stützteiles 6 etwa 1 cm beträgt und
Es ist auch möglich, die Innenseite 7 der Stütz- daß es vorteilhaft ist, wenn die Gesamthöhe der
teile 6 durch Polieren zu glätten. Eine andere vorteil- 50 Stützteile 6 kleiner ist als der Abstand von zwei be-
hafte Möglichkeit besteht darin, die Stützteile ganz nachbarten übereinanderliegenden Böden 4, damit
aus Kunststoff, beispielsweise in einem Druckgas- der Luftzutritt zu dem Bereich des Käselaibes S, der
oder Spritzgußverfahren, herzustellen. der Innenfläche 7 des Stützteiles gegenüberliegt, nicht
Wesentlich ist dabei, daß die den Käselaiben 5 zu- nur von oben, sondern auch von unten erfolgen kann,
gekehrte Seite der Stützteile mit einer gegen die Käse- 55 Dabei wird in dem zwischen dem Käselaib und dem
laibe vorspringenden Wölbung 8 versehen ist, die Stützteil 6 entstehenden Luftspalt eine gewisse Kon-
oberhalb der Ebene des größten Durchmessers der vektionswirkung erzielt, die für eine ausreichende
Käselaibe kulminiert. Belüftung des Käselaibes in diesem Bereich sorgtt
Die Böden 4 sind beidseitig mit einem Kunststoff- Das Wendegestell 1 muß nicht notwendigerweise überzug aus Polyamid verschen und zwischen Trag- 60 drehbar in einem Untergestell 3 gelagert sein, sondern schienen 9 und 10 des Wendegestells 1 um eine es ist auch möglich, das Wendegestell 1 beispielsweise Strecke α in Richtung der Pfeile 11 und 12 verschieb- durch einen mit einer Drehgabel versehenen Hubbar gelagert, wobei die Strecke a, um welche die stapler zu wenden und in Aufrechtstellung auf einer Böden 4 verschiebbar sind, zumindest gleich groß, Unterlage, z. B. auf dem Boden eines Kellers oder vorzugsweise aber größer ist als die Höhe b der Wöl- 65 auf einem zweiten Gestell, abzustellen,
bung 8 der Stützteile 6. Statt der aus der F i g. 2 ersichtlichen runden Form
Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist folgende: der Käselaibe ist auch eine viereckige oder quadra-
Das Wendegestell 1 wird um die Achse 2' (F i g. 3) tische Form möglich. Für viereckige oder quadra-

Claims (7)

  1. Die Erfindung betrifft ein Wondegeslell mit mehre- wührend des Schwenken des Wendegestells an Stlltzren, etagenarlig übereinander angeordneten Böden tollen sicher abstützen können, ohne daß die Gefahr für Köselaibe, insbesondere von EmmentalerkSse, bei einer Beschädigung der Kllselaibe besteht, wobei aber dem jeweils zwischen zwei Böden mindestens an einer die KBseiaibe gegen Ende des Schwenkens selbsttätig der beiden zur Wendeachse parallelen, zu den Böden 5 von den Stützteilen abrücken, so daß ihr gesamier senkrechten Seiten Stützteile angeordnet sind, auf Umfang dem freien Luftzutritt freigegeben ist und denen sich die Köselaibe beim Wendevorgang ab- an keiner Stelle von den Stützteilen berührt wird, stützen. " Diese Aufgabe wird erfindungsgemllß dadurch ge-
    Solche bekannten Wendegestelle dienen zum Ab- löst, daß die Stützteile starr am Wendegestell befestigt lagern und mehrwöchigen Ausreifenlassen von Klise- xo und auf der dem Käselaib zugekehrten Innenseite mit laiben. Bekanntlich müssen die Käselaibe innerhalb einer von oben und unten gleichmaßig nach innen dieser Ausreifungsperiode mehrmals gewendet wer- ansteigenden, auf halber Höhe kulminierenden Wölden, so daß der Käselaib nicht während der ganzen bung versehen sind. Periode auf derselben Seite aufliegt. Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Stützteile
    Um das Wenden zu erleichtern und zu rationali- 15 stellt eine sehr billige und einfache sowie in ihrer sieren, verwendet man zur Ablagerung der Käselaibe Wirkung im Hinblick auf die gestellte Aufgabe sehr die eingangs erwähnten bekannten Wendegestelle, die zuverlässige Vorrichtung dar, die bewirkt, daß allein um eine parallel zu den Böden verlaufende Achse durch das Schwenken des Wendegestells, d. h. also schwenkbar gelagert sind. Dabei kann die Lagerung ohne nachträgliche Handgriffe oder Arbeitsvorgänge, in einem fahrbaren oder in einem fest installierten ao die Käselaibe nach dem Wenden von den Stützteilen Lagerbock erfolgen. abgerückt sind.
    Durch Schwenken der Wendegestelle um 180° Das Abrücken der Käselaibe von dem jeweiligen
    wird erreicht, daß die Käselaibe nach dem Schwen- Stützteil erfolgt dabei dadurch, daß die Käselaibe ken jeweils auf dem vor dem Schwenken darüber an- beim Herunterfallen von dem einen Boden auf den geordneten Boden aufliegen und dabei auch ihre Auf- 25 anderen über die Wölbung gleiten und dabei von dem lageseite wechseln. Stützteil weggeschoben werden.
    Damit während des Schwenkens des Wcndegestclls Um diese Relativbewegung zwischen den Käse-
    um 180° die Käselaibe nicht aus dem Gestell heraus- laiben und den Stützteilen zu erleichtern und eine rutschen können, sind auf der Seite der bekannten Bewegung zwischen den Käselaiben und den die Wendegeslelle, die sich nach einem Schwenken von 30 Käselaibe tragenden bzw. neu aufnehmenden Böden 90° unten befindet, Stützleisten vorgesehen, auf denen zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Böden im sich die Käselaibe jeweils mit ihrem äußeren Rand Wendegestell quer zur Wendeachse verschiebbar geabstützen können. lagert sind. Durch diese Maßnahme wird auch ver-
    Der große Nachteil dieser Stützleisten besteht hindert, daß der Käselaib an der Wölbung des Stützdarin, daß die Käselaibe auch nach dem Schwenken 35 teilch hängenbleibt und auf Grund seines Gewichtes des Wendegestells noch an ihnen anliegen, so daß sie durchbricht.
    an der Berührungsfläche zwischen Käselaib und Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfin-
    Stützleiste den für eine normale Ausreifung erforder- dung ist vorgesehen, daß die Stützteile ein der Umlichen Luftzutritt verhindern. Um dem abzuhelfen, fangsform der Käselaibe angepaßtes Längsprofil war es bisher erforderlich, die Käselaibe nach jedem 40 haben. Diese Formgebung der Stützteile ist sehr Schwenken des Wendegestells von Hand einzeln von zweckmäßig, weil sie den Käselaiben während des den Stützleisten abzurücken oder umgekehrt durch Schwenkens des Wendegestells eine verhältnismäßig eine besondere Einrichtung die Stützleisten von den große Stützfläche bietet und ein übermäßiges VerKäselaiben abzurücken, damit die Käselaibe rundum formen der Käselaibe verhindern kann,
    dem freien Luftzutritt ausgesetzt sind. 45 Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen
    Dieses Abrücken der Käselaibe von den Stütz- der Erfindung können darin bestehen, daß die Stützleisten oder umgekehrt der Stützleisten von den teile aus Metallblech mit geglätteter Innenfläche beKäselaiben ist aber in jedem Fall mit einer zusatz- stehen oder daß die Stützteile eine mit Kunststoff liehen und im ersten Falle nicht ganz mühelosen überzogene Innenfläche haben oder daß die Stütz-Arbeit verbunden, die Zeit und Geld kostet. Ins- 50 teile ganz aus Kunststoff hergestellt sind,
    besondere bei Käselaiben von Emmentalerkäse, die Ein sehr wichtiges weiteres Ausgestaltungsmerkmal
    durchschnittlich ein Gewicht von 80 kg haben, ist der Erfindung besteht darin, daß die Böden des dieses Abrücken der Käselaibe von den Stützleisten Wendegesteüs beidseitig mit einem wasser- und fettnicht nur sehr anstrengend, sondern auch für die abstoßenden Kunststoffbelag aus Polyamid versehen Käselaibe selbst mit der Gefahr der Verletzung der 55 sind. Ein solcher Kunststoffbelag gibt den verschieb-Käserinde verbunden. Auch ist für das Abrücken der bar gelagerten Böden nicht nur gute Gleiteigenschaf-Leisten von den Käselaiben eine Einrichtung nötig, ten, sondern er bringt noch einen weiteren für die die die Stützleisten beweglich macht und es erlaubt, Lagerung und Pflege der Käselaibe während der die Stützleisten vor dem Schwenken des Wendegestells Lagerungs- und Reifungsperiode sehr wesentlichen gegen den Käselaib zu bewegen und nach dem 60 Vorteil, der darin besteht, daß er den Feuchtigkeits-Schwenken wieder von dem Käselaib abzurücken. austritt auf der Auflageseite der Käselaibe zumindest Abgesehen davon, daß solche Einrichtungen verhält- nahezu vollständig verhindert und es dadurch ermögnismäßig teuer sind, erfordern sie ebenfalls einen zu- licht, daß die Käselaibe statt zwei- bis dreimal sätzlichen Arbeitsgang, der nach jedem Schwenken wöchentlich, wie dies bisher notwendig war, nur eindurchgeführt werden muß. 65 mal wöchentlich gewendet zu werden brauchen, ohne
    Die der iirfindiing zugrunde liegende Aufgabe be- daß dabei die Käselaibe bzw. die Rinde der Käselaibe steht darin, diese Nachteile zu vermeiden und ein auf der Auflagescite irgendwelchen Schaden leidet. Wendejicstell zu schaffen, bei dem sich die Käselaibe Es.hat sich übrigens in langen Versuchsreihen er-
    tische Käselaibe muß das Längsprofil der Stützteile 6 nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, rund bzw. kreisbogenförmig, sondern geradlinig ausgebildet sein. Das Querprofil der aus Fig. 3 ersichtlichen Wölbung 8 bzw. der Innenfläche 7 der Stützteile wird auch bei rechtcckförmigen Käselaiben beibehalten.
    Patentansprüche:
    i. Wendegestell mit mehreren, etagenartig übereinander angeordneten Böden für Käselaibe, insbesondere von Emmentalerkäse, bei dem jeweils zwischen zwei Böden mindestens an einer der zur Wendeachse parallelen, zu den Böden senkrechten Seiten Stützteile angeordnet sind, auf denen sich die Käselaibe beim Wendevorgang abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (6) starr am Wendegestcll (1) befestigt und auf der dem Käselaib zugekehrten Innenseite (7) mit einer von oben und unten gleichmäßig nach innen ansteigenden, auf halber Höhe kulminierenden Wölbung (8) versehen sind.
  2. 2. Wendegestcll nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (4) im Wendegestcll quer zur Wendeaclisc (2 bzw. 2') verschiebbar gelagert sind.
  3. 3. Wendegestcll nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (6) ein der Umfangsform der Käselaibe (5) angepaßtes Längsprofil (F i g. 2) haben.
  4. 4. Wendegestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (6) aus Metallblech mit geglätteter Innenfläche (7) bestehen.
  5. 5. Wendegestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile eine mit Kunststoff überzogene Innenfläche (7) haben.
  6. 6. Wendegestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (6) ganz aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Wendegestell nach Anspruch 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Böden (4) beid seitig mit .einem wasser- und fettabweiscndei Kunslstoffbelag aus Polyamid versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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