DE3033189C2 - - Google Patents

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DE3033189C2
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DE
Germany
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lifting frame
roller guide
frame
supply roll
guide frame
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DE3033189A
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Carlo Galliate Novara It Fonio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MAILAND/MILANO,
Original Assignee
Rockwell-Rimoldi SpA
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Application filed by Rockwell-Rimoldi SpA filed Critical Rockwell-Rimoldi SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
    • B65H19/126Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core with both-ends supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4172Handling web roll by circumferential portion, e.g. rolling on circumference
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufladen einer Vor­ ratsrolle von Bahnmaterial in ihre Abwickelposition auf einer Abwickelmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Bahn­ materialvorratsrollen in eine Abwickelmaschine ist aus der GB-PS 4 47 018 bekannt. Dabei sind die Vorratsrolle am Umfang unterstützende Tragwalzen vorgesehen, die zwischen im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten gelagert sind. An den Seitenplatten ist schwenkbar ein Hubrahmen gelagert, der die Bahnmaterialvorratsrolle an seinem freien Ende unterfassen und abstützen kann. Mit dem Hubrahmen sind für sein Verschwenken in vorbestimmte Stellungen Antriebseinrichtungen verbunden. Die verwendeten Bahnmaterialvorratsrollen bestehen aus aufge­ rolltem Metallblech, also aus sehr schweren Vorratsrollen, bei denen es auf ein sanftes Aufbringen nicht ankommt, so daß die aufzuladende Rolle hydraulisch auf die Tragwalzen in die vorge­ sehene Lage gedrückt werden kann. Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Vorrichtung zum automatischen Einbringen von Bahnmaterialvorratsrollen in eine Abwickelmaschine, welche die Vorratsrolle am Umfang unterstützende Tragwalzen aufweist, die zwischen im Ab­ stand voneinander angeordneten Seitenplatten eines hin- und herbeweglichen Schlittens gelagert sind (DE-OS 20 26 862 bzw. GB-PS 12 93 266). Die bei dieser bekannten Vorrichtung verwendete Mechanik ist äußerst aufwendig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau ein schonendes Aufladen der Vorratsrolle aus Bahnmaterial in die Aufnahmemulde einer Abwickelmaschine ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Unteran­ sprüchen 2 bis 7 vorteilhaft weitergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Aufbau einfach und er­ laubt ein schonendes Aufladen von Bahnmaterialvorratsrollen beliebiger Abmessungen auch dann, wenn das Bahnmaterial nicht auf einen steifen Wickelkern aufgerollt ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Teil einer Faltmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2, 3 und 4 in Seitenansichten die verschiedenen Stel­ lungen des Hubrahmens und des Rollenführungsrahmens für das Aufbringen einer Vorratsrolle.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung ist an einer Faltma­ schine anbringbar, die einen Falttisch 1 aufweist, auf dem ein beweglicher Schlitten für eine Hin- und Herbewegung angeordnet ist. Der Schlitten hat ein Paar von im Abstand angeordneten Sei­ tenplatten 2 und 3. Der Abstand zwischen diesen beiden Platten wird durch eine Vielzahl von drehbar angebrachten Walzen über­ brückt, die eine Aufnahmemulde 4 für eine Vorratsrolle 12 des Bahnmaterials bilden, das von der Maschine gefaltet werden soll, deren allgemeiner Aufbau und Arbeitsweise an sich bekannt ist, so daß sie nicht weiter erläutert zu werden braucht.
Das eine Ende eines Rollenführungsrahmens 5 ist schwenkbar an dem oberen Abschnitt der Seitenplatten 2 und 3 mittels Schwenk­ zapfen 6 befestigt, deren Achsen mit der Achse der obersten Wal­ ze der Aufnahmemulde 4 zusammenfallen. Unter dem Rollenführungs­ rahmen 5 ist in gleicher Weise an den Seitenplatten 2 und 3 mit­ tels Schwenkzapfen 7 ein Hubrahmen 8 gehalten. Das von den Schwenkzapfen 7 am weitesten entfernt liegende Ende 9 des Hub­ rahmens 8 ist nach oben gekrümmt und dient zum Halten der Bahnvorratsrolle 12, wenn sie, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, positioniert wird.
Zwischen den Enden des Hubrahmens 8 ist an jeder der Seiten eine leichtlaufende Rolle 10 so angeordnet, daß sie an der Unterseite der Seiten des Rollenführungsrahmens 5 angreift. Der Hubrahmen 8 steht in Wirkungsverbindung mit einer Antriebseinrichtung 11 für variable Drehzahlen. Die Antriebseinrichtung 11 dient zum Ver­ schwenken des Hubrahmens 8 auf seinen Schwenkzapfen 7 zwischen der in Fig. 4 gezeigten oberen Stellung und der in den Fig. 1 und 2 gezeigten unteren Stellung. Die Antriebseinrichtung 11 mit variabler Drehzahl wird von einem Paar von Grenzschaltern 14 und 15 gesteuert, die in wirkungsmäßiger Zuordnung zum Hub­ rahmen 8 angeordnet sind und dazu dienen, dessen Schwenkbewe­ gung zwischen der gezeigten oberen und unteren Stellung zu be­ grenzen.
In Fig. 1 befindet sich der Hubrahmen 8 in seiner untersten Stellung, in der sein gekrümmtes Ende 9 an der Oberseite des Falttisches 1 aufliegt. Der Falttisch 1 hat bei der bevorzug­ ten Ausführungsform eine Höhe von etwa 80 cm über dem Boden, was wesentlich weniger als bei herkömmlichen Tischen ist. Durch Verwendung eines Tisches dieser Höhe bildet das gekrümmte En­ de 9 des Hubrahmens 8 in seiner unteren Stellung eine schnelle und einfache Einrichtung für das Ablegen einer Bahnvorratsrol­ le 12 von Hand. Die Bahnvorratsrolle 12, die in den Fig. 2, 3 und 4 strichpunktiert gezeigt ist, liegt auf dem gekrümmten Ende 9 des Hubrahmens 8, wenn sich dieser in der in Fig. 2 ge­ zeigten Stellung befindet.
Nach dem Anordnen der Bahnvorratsrolle 12, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Antriebseinrichtung 11 betätigt, wodurch der Hubrahmen 8 nach oben verschwenkt wird. Die von ihm getra­ genen Rollen 10 stehen in Kontakt mit der Unterseite des Rol­ lenführungsrahmens 5 und bewirken eine gleichzeitige Schwenk­ bewegung nach oben. Wenn der Hubrahmen 8 über die Horizontale auf seiner Bahn nach oben verschwenkt ist, rollt die Vorrats­ rolle 12 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der sie auf der Unterseite des Rollenführungsrahmens 5 aufliegt. Eine wei­ tergeführte Aufwärtsbewegung des Hubrahmens 8 ergibt eine wei­ tere Bewegung des Rollenführungsrahmens 5 nach oben. Wenn sich dieser über die Horizontale hinaus bewegt, rollt die Bahnvor­ ratsrolle 12, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, zur Aufnahmemul­ de 4 hin und leicht und ohne Hinderung in sie hinein.
Die Bewegung der Bahnvorratsrolle 12 in die Aufnahmemulde 4 wird weiterhin durch im Abstand angeordnete Stangen 13 erleich­ tert, welche die Oberseite des Rollenführungsrahmens 5 bilden, und etwas zu derjenigen Walze der Aufnahmemulde 4 geneigt sind, die ihren Enden am nächsten liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine Bahnvorratsrolle 12 auf einer Faltmaschine mit einem Minimum an Kraft zu positionieren, wobei die Vorratsrolle auf dem Hubrah­ men 8 in einfacher Weise positioniert werden kann, wenn sich dieser in seiner abgesenkten Stellung befindet. Durch Betäti­ gung der Antriebseinrichtung 11 wird die Vorratsrolle 12 in ei­ ne angehobene Stellung angehoben, in der sie sanft und unbehin­ dert ohne Beschädigung in die Aufnahmemulde 4 rollt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufladen einer Vorratsrolle von Bahnmaterial in ihre Abwickelposition auf einer Abwickelmaschine, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten und eine zwischen diesen Seitenplatten angeordnete Aufnahmemulde für die Vorratsrolle aufweist, vorzugsweise auf eine Faltma­ schine mit einem auf einem Falttisch hin- und herbeweglichen Schlitten, mit einem an den Enden der Seitenplatten schwenk­ beweglich angelenkten Hubrahmen, der an seinem freien Ende eine die Vorratsrolle am Umfang unterstützende Rollenaufnah­ me aufweist, sowie mit einer mit dem Hubrahmen in Wirkver­ bindung stehenden Antriebseinrichtung zum Verschwenken des Hubrahmens zwischen vorbestimmten Stellungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein an den Enden der Seiten­ platten (2, 3) schwenkbeweglich angelenkter und sich von diesen aus erstreckender Rollenführungsrahmen (5) mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter, vom freien En­ de zum Anlenkende sich erstreckender Stangen (13) vorgesehen ist, daß der Hubrahmen (8) den Rollenführungsrahmen (5) an wenigstens drei Seiten umgibt, und mit ständig in Kontakt mit der Unterseite des Rollenführungsrahmens (5) stehenden Ab­ stützungen versehen ist, derart, daß der Rollenführungsrahmen (5) durch die Schwenkbewegung des Hubrahmens (8) nach oben in eine Lage schwenkbar ist, die ein aufgrund der Schwerkraft bewirktes Einrollen der Vorratsrolle (12) in die Aufnahmemul­ de (4) erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das freie Ende (9) des Hubrahmens (8) nach oben weisend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an den einen Enden der Seitenplat­ ten (2, 3) angebaute Antriebseinrichtung (11) veränderliche Antriebsgeschwindigkeit aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung (11) wenigstens einen Grenzschalter (14, 15) aufweist, der die Verschwenkung des Hubrahmens (8) begrenzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ständig in Kontakt mit der Unterseite des Rollenführungsrahmens (5) befindlichen Ab­ stützungen am Hubrahmen (8) Rollen (10) sind, die an beiden Seiten des Hubrahmens (8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rollenführungsrahmen (5) gitterartig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Stangen (13) zur Aufnahmemulde (4) hin abgebogen sind.
DE19803033189 1979-09-25 1980-09-03 Vorrichtung zum aufbringen von bahnmaterial-vorratsrollen auf faltmaschinen Granted DE3033189A1 (de)

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JP (1) JPS56103042A (de)
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GB (1) GB2068339B (de)
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