DE60224900T2 - Hydraulisches Lager mit magnetorheologischer Flüssigkeit - Google Patents

Hydraulisches Lager mit magnetorheologischer Flüssigkeit Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hydrauliklager, das insbesondere für Kraftfahrzeugmotor- und Triebstranglageranwendungen angepasst ist und ein magnetorheologisches (MR) Fluid umfasst, das gezwungen wird, durch einen ringförmigen Pfad zwischen Lagerfluidkammern und unter dem Einfluss eines steuerbaren Magnetfeldes zu strömen.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Kraftfahrzeugtriebstranglager bestehen in vielen Variationen und arbeiten allgemein derart, dass sie eine Motorvibrationsisolierung vorsehen und dabei auch die Bewegung des Motors und von verbundenen Triebstrangkomponenten bezüglich des Fahrzeugrahmens oder der Körperstruktur steuern. Bei vielen Anwendungen von Motor- und Triebstranglagern ist erwünscht, die Dämpfungscharakteristiken des Lagers zu variieren, um eine selektive Isolierung von Vibrationen mit bestimmten Frequenzen wie denjenigen Vibrationen vorzusehen, die z. B. mit der Motordrehzahl in Verbindung stehen. Gleichzeitig ist es nötig, das Lager mit einer relativ hohen mechanischen Steifigkeit zu versehen, um starke Auslenkungen des Triebstrangs bezüglich der Fahrzeugkörperstruktur zu steuern.
  • Allerdings sind die Raumeinschränkungen bei vielen Anwendungen von hydraulischen Lagern derart, dass erforderlich ist, dass das Lager einen Mechanismus umfasst, der hochfrequente Vibrationen mit relativ niedrige Auslenkung isolieren und auch die oben erwähnten starken Auslenkungsbewegungen des Motors und/oder verwandter Triebstrangkompo nenten bezüglich des Fahrzeugkörpers dämpfen wird. In dieser Hinsicht sind hydraulische Motorlager mit ringförmigen Fluidströmungspfaden zwischen einer Pumpkammer und einem Reservoir entwickelt worden, die eine in etwa kreisförmige oder ringförmige Öffnungsbahn umfassen können. Solche Lager sind auch wünschenswerterweise mit einem flexiblen elastomeren Entkopplungselement versehen, das dazu dient, das Lager dazu zu bringen, hochfrequente Vibrationen mit relativ niedriger Auslenkung zu isolieren, die z. B. mit unausgeglichenen Motorträgheits- oder Schüttelkräften in Zusammenhang stehen.
  • Obwohl magnetorheologische (MR) fluidbasierte Vibrationsdämpfer entwickelt worden sind, besteht immer noch Bedarf daran, die Leistung solcher Dämpfer zu verbessern und einen MR-basierten Fluiddämpfer oder ein Lager vorzusehen, das in der Lage ist, Vibrationen mit mannigfaltigen Frequenzen zu isolieren oder zu dämpfen, um die Fahrcharakteristiken des Fahrzeugs zu optimieren. Erwünscht ist, diese Merkmale in einem Lager als einem abgestimmten Massendämpfer für die Fahrzeugkörperstruktur vorzusehen, das nicht relativ viel Platz im Fahrzeug benötigt und herkömmliche Lager ersetzen kann, ohne dass weitere Entwurfsänderungen beim Fahrzeugmotor durchgeführt werden müssen. Dazu ist die vorliegende Erfindung entwickelt worden.
  • MR-Lager aus dem Stand der Technik sind in der FR-A-2634530 , der US-A-61581470 und der US-A-4721292 beispielhaft dargestellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes Hydrauliklager vor, das insbesondere für Kraftfahrzeugtriebstranganwendungen geeignet ist und ein magnetorheologisches (MR) Fluid verwendet, um die Dämpfungs- oder Vibrationsisolierungscharakteristiken des Lagers zu steuern.
  • Erfindungsgemäß ist ein Hydrauliklager vorgesehen, das ein Hydrauliklager zum Tragen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs umfasst, wobei das Lager umfasst:
    ein elastomeres Körperelement;
    ein Basiselement;
    eine Abteilung, die zwischen dem Körperelement und dem Basiselement angeordnet ist;
    eine Fluidpumpkammer zwischen dem Körperelement und der Abteilung;
    ein Reservoir zwischen dem Basiselement und der Abteilung;
    ein Durchgangsmittel, das in der Abteilung ausgebildet ist und ein Hydraulikfluid zwischen der Pumpkammer und dem Reservoir kommuniziert, wobei das Hydraulikfluid auf ein Magnetfeld anspricht, um seine Schereigenschaften zu ändern; und
    eine elektromagnetische Wicklung, die von der Abteilung getragen ist und dazu dient, ein Magnetfeld zu erzeugen, das das Durchgangsmittel schneidet, um die Schereigenschaften des Hydraulikfluids selektiv zu ändern und eine Fluidströmung zwischen der Pumpkammer und dem Reservoir zu steuern und damit die Dämpfungscharakteristiken des Lagers zu ändern;
    dadurch gekennzeichnet, dass ein Entkopplungsmittel vorgesehen ist, das von der Abteilung getragen ist und in Fluidverbindung mit wenigstens der Pumpkammer oder dem Reservoir steht, wobei das Entkopplungsmittel relativ zu der Abteilung verstellbar ist, um eine hochfrequente Vibration mit relativ niedriger Auslenkung in dem Fluid zu isolieren; und dass die Wicklung zwischen dem Durchgangsmittel und dem Entkopplungsmittel angeordnet ist.
  • Das Hydrauliklager der vorliegenden Erfindung nimmt die obengenannten Merkmale in einer relativ kompakten Struktur auf, die keinen zusätzli chen Raum benötigt oder die Dimensionsbeziehungen von Motor- und Triebstranglagern und der Struktur verändert, welche die Lager z. B. bei vielen Kraftfahrzeuganwendungen trägt und davon getragen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine zentrale Längsschnittansicht eines Hydrauliklagers allgemein von der Linie 1-1 von 2 aus;
  • 2 ist eine detaillierte Draufsicht allgemein von der Linie 2-2 von 1 aus; und
  • 3 ist eine zentrale Längsschnittansicht einer Ausführungsform eines Hydrauliklagers nach der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung sind gleiche Teile in der gesamten Beschreibung und den Zeichnungen jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Die Zeichnungsfiguren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und manche Merkmale können im Interesse von Klarheit und Prägnanz in schematischer oder etwas verallgemeinerter Form gezeigt sein.
  • Das in 1 und 2 gezeigte Lager ist nicht Teil der beanspruchten Erfindung, wird aber beschrieben, um das Verständnis der in 3 gezeigten Ausführungsform zu unterstützen.
  • Unter Bezug auf 1 und 2 ist ein Hydrauliklager veranschaulicht und allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnet. Das Hydrauliklager 10 umfasst ein allgemein kegelstumpfförmiges elastomeres Körperelement 12 mit einem ringförmigen, dünnen Metallverstärkungselement 14, das in dem Elastomer des Körperelements 12 eingekapselt ist. Das Körperelement 12 ist auch an ein allgemein zylindrisches Tragelement 16 für ein aufrechtes, gewindetes ständerartiges Befestigungselement 18 geformt. Das Tragelement 16 umfasst abnehmbare Fluidfüll- und -entlüftungsstopfen 20a und 20b zum Füllen einer inneren Pumpkammer 22 mit einem geeigneten magnetorheologischen (MR) Hydraulikfluid.
  • Das Hydrauliklager 10 umfasst ferner ein Abteilungselement 24, das eine Öffnungsplattenanordnung mit einer oberen Öffnungsplatte 26 und einer unteren Öffnungsplatte 28 aufweist, die geeignet im Aufbau miteinander durch mehrere gewindete Befestigungsmittel 29 gesichert sein können, von denen in 2 zwei gezeigt sind. Weiterhin umfasst das Hydrauliklager 10 ein etwas zylindrisches, becherförmiges Metallbasiselement 20 mit einem umfangsmäßig radial nach außen vorstehenden Flansch 32, der mit der unteren Öffnungsplatte 28 in Eingriff gelangen kann. Ein zweites gewindetes Ständerbefestigungselement 34 ist geeignet an dem Basiselement 30 gesichert und koaxial mit dem Befestigungselement 18 ausgerichtet. Eine flexible Elastomermembran 36 ist zwischen dem Basiselement 30 und der Abteilung 24 angeordnet und geeignet durch den Flansch 32 an die Öffnungsplatte 28 geklemmt. Die Membran 36 definiert zusammen mit der Abteilung 24 ein Fluidreservoir. Das Basiselement 30 wird bevorzugt im Aufbau mit dem Körperelement 12 und der Abteilung 24 durch einen geeigneten ringförmigen Klemmaufbau gehalten, der gegenüberliegende Klemmringe 38 und 39 umfasst, wie dies in 1 gezeigt ist. Eine O-Ring-Dichtung 40 wird an der oberen Öffnungsplatte 26 gehalten, um eine fluiddichte Dichtung mit dem Körper 12 zu bilden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfassen die Öffnungsplatten 26 und 28 gegenüberliegende allgemein kreisförmige, seichte Ausnehmungen, die durch Wände 42 und 44 abgegrenzt sind, zwischen denen ein zylindrisches, elastomeres, scheibenförmiges Entkopplungselement 46 angeordnet ist. Das Entkopplungselement 46 umfasst einen kreisförmigen Umfangsrand 46a, der geeignet zwischen die Öffnungsplatten 26 und 28 geklemmt ist, um eine fluiddichte Dichtung zu bilden und zu verhindern, dass MR-Hydraulikfluid in der Pumpkammer 22 und dem Reservoir 37 dazwischen um den Umfang des Entkopplungselements strömt. Das Entkopplungselement 46 ist jedoch durch eine Anordnung von Öffnungen oder Durchlässen 49 Fluid in der Pumpkammer 22 ausgesetzt, die in der Öffnungsplatte 26 ausgebildet sind, vgl. auch 2. Das Entkopplungselement ist auch dem MR-Fluid in dem Reservoir 37 durch eine ähnliche Anordnung von Öffnungen oder Durchlässen 50, 1, ausgesetzt, die in der unteren Platte 28 ausgebildet sind. Das Muster, die Anzahl und die Größe der Durchlässe 49 und 50 kann variiert werden, und eine beispielhafte Anordnung ist in 1 und 2 gezeigt.
  • Die Öffnungsplatten 26 und 28 wirken zusammen, um voneinander beabstandete, sich axial erstreckende Fluidübertragungsdurchgänge 52 vorzusehen, wie sie in 1 und 2 gezeigt sind; sie sind in den Zeichnungsfiguren als umfangsmäßig beabstandete zylindrisches Löcher zum Kommunizieren von MR-Hydraulikfluid zwischen der Pumpkammer 22 und dem Reservoir 37 gezeigt. Die Anzahl von Arbeitsdurchgängen 52 kann modifiziert werden, indem Befestigungsmittel 29 selektiv darin eingeführt werden. Alternativ können die Durchgänge, die Fluid zwischen der Pumpkammer 22 und dem Reservoir 37 kommunizieren, mehrere umfangsmäßig beabstandete, ringförmige Segmentschlitze 53 aufweisen, wie dies in 2 gezeigt ist. Auf alle Fälle ist eine allgemein ringförmige, sich axial erstreckende Durchgangsanordnung vorgesehen, um das MR-Hydraulikfluid direkt zwischen der Kammer 22 und dem Reservoir zu kommunizieren.
  • Wieder unter Bezug auf 1 ist eine geeignete elektromagnetische Wendel oder Wicklung 54 zwischen den Öffnungsplatten 26 und 28 angeordnet und dazwischen eingeklemmt. Die Wicklung 54 ist radial außerhalb der Durchgänge 52 oder 53 bezüglich der zentralen Lagerachse 11 angeordnet. Die Wicklung 54 ist auch bevorzugt in einer Hülse 56 aus nicht-magnetischem Material wie plastischem oder rostfreiem Stahl angeordnet, die dazu dient, die Wicklung gegen Fluidleckage dort hinein und zwischen die Platten 26 und 28 zu isolieren. Die Wicklung 54 umfasst geeignete elektrische Leiterdrähte 55 und 57, die sich zu einer geeigneten Steuereinheit und einer elektrischen Stromquelle erstrecken, die allgemein durch die Ziffer 58 bezeichnet ist. Die Steuereinheit 58 kann Eingangssignale z. B. von geeigneten, nicht gezeigten Vibrations- und Motordrehzahlsensoren empfangen, und die Steuereinheit kann einen Mikroprozessor umfassen, der geeignet programmiert ist, um die Wicklung 54 mit einem ausgewählten Energieeingangsbereich dahin zu erregen, um ein geeignetes Magnetfeld mit vorbestimmter Stärke zu erzeugen, das allgemein durch die Durchgänge 52 oder 53 verläuft. In dieser Hinsicht können die Öffnungsplatten 26 und 28 aus einem geeigneten magnetischen Material ausgebildet sein, sodass die durch die Wicklung erzeugten magnetischen Flusslinien durch die Durchgänge 52 oder 53 in einer Richtung allgemein senkrecht zu der axialen Ausdehnung der Durchgänge verlaufen, wobei diese Ausdehnung allgemein parallel zu der zentralen Achse des Lagers 10 ist.
  • Die Zusammensetzung eines geeigneten MR-Fluids zur Verwendung mit dem Lager 1 und zum Füllen der Pumpkammer 22 und des Reservoirs 37 kann beispielsweise etwa 100 Gew.-Teile Eisenpulver, Partikelgröße bevorzugt unter 5 Mikron, in einer Lösung von 10 Gew.-Teilen eines öligen dielektrischen Trägers wie Weißöl, Transformatoröl oder geeignete Diester enthalten. Die MR-Fluid-Zusammensetzung kann ferner zwei Gew.-Teile Eisenoliat oder Eisennaphthanat als Dispergiermittel und ein Gew.-Teil einer alkalischen Seife wie Lithiumstearat oder Natriumstearat verdünnt wie gewünscht durch zusätzliche Mengen an Trägern umfassen, um ein Fluid vorzusehen, dessen suspendierten Partikel eine permanente Komponente sind. Die Zusammensetzung des MR-Fluids kann eine derjenigen sein, die in der US-Patentschrift 2,661,596 (Winslow) oder der US-Patentschrift 5,398,917 (Carlson et al.) beschrieben sind.
  • Dementsprechend kann mit einem MR-Hydraulikfluid des oben beschriebenen Typs, das die Fluidkammern 22 und 37 sowie die Durchgänge 52 oder 53 des Lagers 10 füllt, die Fluidströmung zwischen der Pumpkammer 22 und dem Reservoir 37 durch die Stärke eines Magnetfeldes gesteuert werden, das den Durchgängen 52 oder 53 auferlegt wird, da ein solches Magnetfeld die zum Bewegen des MR-Fluids erforderliche Scherspannung nach der Stärke des Feldes erhöhen wird. Auf diese Weise läßt sich die dynamische Steifigkeit des Lagers 10 wie gewünscht wirksam steuert. Indem ferner eine Anordnung einer Abteilung vorgesehen wird, die durch gegenüberliegende Öffnungsplatten gekennzeichnet ist, wie dies in Verbindung mit 1 und 2 gezeigt und beschrieben ist, und indem auch das Lager 10 mit dem Entkopplungselement 46 versehen wird, lassen sich die Leistungscharakteristiken des Lagers weiter verbessern.
  • Insbesondere relativ hochfrequente Vibrationen mit niedriger Auslenkung lassen sich durch das Lager 10 geeignet isolieren, da das Entkopplungselement 46 vorgesehen ist, das zwischen den Platten 26 und 28 angeordnet ist und dem eine gewisse axiale Auslenkung entlang der Achse 11 in Ansprechen auf Fluidkräfte gewährt wird, die als eine Folge eines Vibrationseingangs am Lager 10 mit verschiedenen Geschwindigkeiten darauf wirken.
  • Dementsprechend ist das Lager 10 derart konstruiert, dass es herkömmliche Hydrauliklager ersetzen kann, da die zusätzliche Struktur des Lagers mit der elektromagnetischen Wicklung 54 und der Anordnung der Fluidübertragungsdurchgänge 52 und 53 keine wesentliche Erhöhung der physischen Größe des Lagers ergibt. Ferner ist die Fähigkeit des Lagers 10 verbessert, Vibrationen mit mehreren unterschiedlichen Frequenzen zu dämpfen oder zu isolieren, da die elektromagnetische Wicklung 54 und ein MR-Fluid eines oben beschriebenen Typs vorgesehen sind, sodass die dynamische Steifigkeit des Lagers über einen weiteren Bereich variiert werden kann.
  • Unter Bezug auf 3 ist eine Ausführungsform eines Hydrauliklagers nach der Erfindung veranschaulicht und allgemein mit der Zahl 110 bezeichnet. Das Lager 110 ist auch durch einen in etwa kegelstumpfförmigen elastomeren Körper 112 gekennzeichnet, der durch ein segmentiertes, ringförmiges, elastisch verformbares Metallplattenverstärkungselement 114 verstärkt ist, das in dem Elastomermaterial des Körperelements 112 eingekapselt ist. Ein Element 116 zum Halten des Befestigungselements ist an den elastomeren Körper 112 geformt und trägt ein aufrechtes, gewindetes Befestigungselement 118. Ein Fluidfülldurchlass 120 ist durch ein nietenartiges Verschlusselement 120a geschlossen. Ein etwas umgekehrtes, becherförmiges Sperrelement 121 wird an dem Körper 112 durch ein Halteelement 121a getragen.
  • Das Lager 110 umfasst eine allgemein zylindrische, planare Abteilung 124, die durch das zylindrische, scheibenförmige Entkopplungselement 146 gekennzeichnet ist. Das Entkopplungselement 146 wird zwischen den Öffnungsplatten 126 und 128 gehalten und steht mit einer Fluidpumpkammer 122 und auch mit einem Reservoir 137 durch jeweilige Anord nungen von Durchlässen 149 und 150 in Verbindung, die in der Öffnungsplatte 126 bzw. 128 ausgebildet sind. Das Entkopplungselement wird zwischen den Öffnungsplatten 126 und 128 zur begrenzten Bewegung in einem relativ dünnen Hohlraum gehalten, der zwischen den Öffnungsplatten ausgebildet ist, allgemein auf die gleiche Weise, wie das Entkopplungselement 46 zwischen den Öffnungsplatten 26 und 28 gehalten wird.
  • Das Hydrauliklager 100 ist ferner durch eine ringförmige Öffnungsbahn 151 gekennzeichnet, die zwischen den Öffnungsplatten 126 und 128 ausgebildet ist und in Verbindung mit der Pumpkammer 122 durch einen Durchlass 127 und mit dem Reservoir 137 durch einen Durchlass 129 steht. Die ringförmige Öffnungsbahn 151 läßt also Fluid durch den Durchlass 127, durch den ringförmigen Durchgang, der durch die Öffnungsbahn in einem kreisförmigen Pfad um die Achse 111 gebildet ist, und durch den Durchlass 129 in den Reservoir 137 strömen. In Ansprechen auf die Schwingbewegung des Körperelements 122 kann das MR-Fluid in der Pumpkammer 122 und dem Reservoir 137 durch die Öffnungsbahn 151 vor und zurück strömen.
  • Zwischen den Öffnungsplatten 126 und 128 ist auch eine ringförmige elektromagnetische Wendel oder Wicklung 154 angeordnet, die ähnlich der Wicklung 54, aber radial innerhalb der ringförmigen Öffnungsbahn 151 bezüglich der zentralen Lagerachse 111 angeordnet ist. Die Wicklung 154 steht durch geeignete Leiter 155 und 157 in elektrischer Verbindung mit einer Steuereinheit 158 im wesentlichen wie der Steuereinheit 58. Ein von der Wicklung 154 erzeugtes Magnetfeld verläuft allgemein quer durch den von der Öffnungsbahn 151 gebildeten Durchgang, wenn die Wicklung von der Steuereinheit 158 mit ausgewählten Magnetfeldstärken erregt wird. Demnach kann ein durch den Durchgang 151 strömendes Fluid einer Scherspannungsänderung unterzogen werden, die darauf durch das oben erwähnte Magnetfeld auferlegt wird, um dadurch die Vibrationsisolierungs- oder Dämpfungscharakteristiken des Lagers 110 allgemein auf die gleiche Weise zu modifizieren, wie die Auferlegung von Magnetfeldern auf die Durchgänge 52 oder 53 die Leistung des Lagers 10 beeinflusst.
  • Demnach kann das Lager 100 derart gesteuert werden, dass es im wesentlichen auf die gleiche Weise wie das Lager 10 arbeitet, aber eine andere Konfiguration der Abteilung zwischen der mit MR-Fluid gefüllten Pumpkammer 122 und dem Reservoir 137 des Lagers und dem Strömungspfad von Fluid zwischen dem Pumpkammer und dem Reservoir zeigt. Allerdings genießt das Lager 110 ebenfalls die Vorteile des elastomeren Entkopplers 146, der mit wenigstens der Pumpkammer 122 oder dem Reservoir 137 des Lagers in Verbindung steht. Die Öffnungsplatten 126 und 128 sind auch bevorzugt aus einem geeigneten Magnetmaterial gebildet. Das Lager 110 wird zusammengebaut, indem das Basiselement 130, die Membran 136 und die Abteilung 124 an den Körper 112 geklemmt werden, indem der nach innen gedrehte und einer geformten Umfangsschulter 130 gegenüberliegende Umfangsflansch 138 des Körperelements 139 geformt wird. Die Hydrauliklager 110 kann auf eine für Hydrauliklager mit ähnlicher Konfiguration allgemein bekannte Weise zusammengebaut, die aber kein MR-Fluid, keine Wicklung 154 und nicht die spezifische Konfiguration der Abteilung 124 umfassen, die für das Lager 110 vorgesehen sind.

Claims (8)

  1. Hydrauliklager (110) zum Tragen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, wobei das Lager umfasst: ein elastomeres Körperelement (112); ein Basiselement (130); eine Abteilung (124), die zwischen dem Körperelement (112) und dem Basiselement (130) angeordnet ist; eine Fluidpumpkammer (122) zwischen dem Körperelement (112) und der Abteilung (124); ein Reservoir (137) zwischen dem Basiselement (130) und der Abteilung (124); ein Durchgangsmittel (151), das in der Abteilung (124) ausgebildet ist und ein Hydraulikfluid zwischen der Pumpkammer (122) und dem Reservoir (137) kommuniziert, wobei das Hydraulikfluid auf ein Magnetfeld anspricht, um seine Schereigenschaften zu ändern; und eine elektromagnetische Wicklung (154), die von der Abteilung getragen ist und dazu dient, ein Magnetfeld zu erzeugen, das das Durchgangsmittel (151) schneidet, um die Schereigenschaften des Hydraulikfluids selektiv zu ändern und eine Fluidströmung zwischen der Pumpkammer (122) und dem Reservoir (137) zu steuern und damit die Dämpfungscharakteristiken des Lagers zu ändern; ein Entkopplungsmittel (146), das von der Abteilung getragen ist und in Fluidverbindung mit der Pumpkammer (122) und/oder dem Reservoir (137) steht, wobei das Entkopplungsmittel (146) relativ zu der Abteilung verstellbar ist, um eine hochfrequente Vibration mit relativ niedriger Auslenkung in dem Fluid zu isolieren; dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (154) zwischen dem Durchgangsmittel (151) und dem Entkopplungsmittel (146) angeordnet ist.
  2. Lager nach Anspruch 1, wobei die Abteilung gegenüberliegende Öffnungsplatten (126, 128) umfasst, die das Entkopplungsmittel (146) dazwischen tragen.
  3. Lager nach Anspruch 2, wobei die Öffnungsplatten (126, 128) die Wicklung (154) dazwischen tragen.
  4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Durchgangsmittel eine ringförmige Öffnungsbahn (151) umfasst, die in der Abteilung (124) ausgebildet ist und in Verbindung mit der Pumpkammer (122) durch einen ersten Durchlass (127) und mit dem Reservoir (137) durch einen zweiten Durchlass (129) steht, der von dem ersten Durchlass (127) umfangsmäßig beabstandet ist, wobei beide Durchlässe (127, 129) die Öffnungsbahn (151) schneiden.
  5. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem ersten und zweiten Befestigungselement (118, 134), und wobei das Körperelement (112) mit einem (118) der Befestigungselemente verbunden ist und das Basiselement (130) mit dem anderen (134) der Befestigungselemente verbunden ist.
  6. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer flexiblen Membran (136), die zwischen der Abteilung (124) und dem Basiselement (130) angeordnet ist, wobei das Reservoir (137) zumindest teilweise durch die Membran (136) und die Abteilung (124) definiert ist.
  7. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einem zweiten Durchgang (149, 150) durch die Abteilung (124), und wobei das Entkopplungsmittel (146) ein elastomeres Element ist, das sich über den zweiten Durchgang (149, 150) erstreckt und diesen schließt, so dass das Fluid nicht durch oder um dessen Umfang gelangen kann, wobei das Entkopplungsmittel (146) relativ zu der Abteilung (124) ausreichend axial verstellbar ist, um eine hochfrequente Vibration mit relativ niedriger Auslenkung in dem Fluid zu isolieren.
  8. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Steuereinheit (158), die funktionell mit der Wicklung (154) verbunden ist, um die Intensität des Magnetfeldes zu variieren und damit die Dämpfungscharakteristiken des Lagers zu ändern.
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