DE3920891A1 - Fluid-gefuellte, elastomere daempfungsvorrichtung - Google Patents

Fluid-gefuellte, elastomere daempfungsvorrichtung

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DE3920891A1
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DE3920891A
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Stephen F Roth
L Dale Coad
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Pullman Inc
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Pullman Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • F16F13/1427Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially characterised by features of flexible walls of equilibration chambers; decoupling or self-tuning means

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Dämpfungsvorrichtungen. Mehr im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine fluidgefüllte, elastomere, buchsenförmige Dämpfungsvor­ richtung der Art, wie sie zur Verbindung eines schwingen­ den Elementes oder einer schwingenden Anordnung, das/die verschiedene Arten von Schwingungen erzeugt, mit einer starren Tragekonstruktion verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend insbesondere mit Bezugnahme auf eine fluidgefüllte, elastomere, buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung beschrieben, welche einen Verbren­ nungsmotor, wie er etwa in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, von dem Rahmen des Motors isoliert. Jedoch ist für Fachleute ersichtlich, daß für die Erfindung weitere An­ wendungsmöglichkeiten bestehen; die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung kann zur Stoßabsorption, zur Nivel­ lierung von Anordnungen und zur Aufzehrung von Stoß- und Schwingungsenergien in einer Vielzahl anderer Anwendungs­ fälle eingesetzt werden.
Bei einer typischen, Schwingungen isolierenden Motorbe­ festigung wird häufig ein Bauteil aus natürlichem oder syn­ thetischem Gummi eingesetzt. Obwohl diese elastomeren Be­ festigungen so ausgestaltet werden können, daß sie im all­ gemeinen zufriedenstellend arbeiten, weisen diese Materia­ lien notwendigerweise einen geringen Dämpfungskoeffizienten auf, der ihre Fähigkeit begrenzt, bestimmte störende Schwin­ gungen gegenüber dem Fahrzeug zu isolieren; dies gilt ins­ besondere für Fahrzeugzellen- und Rahmenkonstruktionen, die in moderner Leichtbauweise ausgeführt sind. Ein höherer Dämpfungskoeffizient wäre durch Auswahl bestimmter Gummi­ polymere und durch die Anwendung von Additiven möglich, bislang hat sich diese Technik jedoch als nicht zufrieden­ stellend erwiesen, weil andere schädliche Wirkungen auf andere Eigenschaften des Gummis auftreten. Weiterhin er­ zeugt ein höherer Dämpfungskoeffizient eine hohe Dämpfung für alle Schwingungen unabhängig von ihrer Frequenz oder Amplitude. Dies ist jedoch für eine Motorbefestigung uner­ wünscht, insbesondere wenn der Motor Schwingungen mit ge­ ringer Amplitude und hoher Frequenz erzeugt.
Derzeit werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um kostenwirksame Vorrichtungen zu entwickeln, die ein vorge­ gebenes und veränderbares Ausmaß an Dämpfung ergeben, das am besten geeignet ist, um Schwingungen von unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden zu dämpfen. In dieser Hinsicht ist in der Fachwelt gut bekannt, daß eine hydraulische, elasto­ mere Motorbefestigung zur Erzielung bester Leistungen eine Dämpfung aufweisen soll, die ein Maximum bei der Eigen­ frequenz des Befestigungssystems besitzt. Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Motorbefestigung zwei grundsätzlich verschiedene Arten von Schwingungen aufnehmen kann. Mehr im einzelnen sollen Schwingungen mit niedriger Frequenz jedoch großer Amplitude auf eine solche Weise gedämpft werden, daß Schwingungen mit relativ kleiner Amplitude und hoher Fre­ quenz vergleichsweise ungedämpft bleiben, jedoch isoliert werden. Leider wird jedoch eine Dämpfungsvorrichtung, wel­ che erfolgreich Schwingungen mit hoher Amplitude in der Größenordnung von 0,3 mm oder mehr zu dämpfen vermag, im wesentlichen auch Schwingungen mit kleiner Amplitude in der Größenordnung von 0,1 mm oder weniger dämpfen. Es sind ver­ schiedene Vorschläge gemacht worden, die sich diesem Problem mit einem gewissen Erfolg zugewandt haben. Viele dieser Vor­ schläge sehen die Bereitstellung eines Trennungsgliedes vor, das eine begrenzte, freie Bewegung zwischen zwei fluidge­ füllten Kammern auszuführen vermag.
Bei einer dieser Dämpfungsvorrichtungen handelt es sich bei­ spielsweise um eine längliche oder stab- bzw. strebenförmige Vorrichtung, die zwei fluidgefüllte Kammern aufweist, wobei ein Trennungsglied lediglich einen begrenzten Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern zuläßt. Solche stab- oder stre­ benförmigen Dämpfungsvorrichtungen sind jedoch komplex im Aufbau, haben ein vergleichsweise hohes Gewicht, sind teurer in der Herstellung und benötigen mehr Platz als buchsenför­ mige Motorbefestigungen. Motorbefestigungen in der Form einer Laufbuchse weisen auch aus Sicherheitsgründen Vorteile gegenüber stab- oder strebenförmigen Befestigungen auf. In dieser Hinsicht dämpfen buchsenförmige Motorbefestigungen einen Kraftfahrzeugmotor besser gegen Verschiebung im Falle eines Aufpralls, als dies stab- oder strebenförmige Befesti­ gungen können. Darüber hinaus weisen buchsenförmige Befesti­ gungen gegenüber stab- oder strebenförmigen Befestigungen auch den Vorteil auf, daß sie besser geeignet sind, eine Schaukel- oder Pendelbewegung des Motors zu dämpfen. Eine solche Bewegung kann häufig in Fahrzeugen mit Vorderradan­ trieb auftreten.
Bislang haben sich die bekannt gewordenen buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtungen zur Lösung der oben angegebenen Probleme als nicht ausreichend erwiesen. Mehr im einzelnen sind die bekannten buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtungen nicht geeignet, um erfolgreich sowohl Schwingungen mit hoher Frequenz und geringer Amplitude wie Schwingungen mit niedri­ ger Frequenz und hoher Amplitude zu handhaben.
Davon ausgehend kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin gesehen werden, eine neue, verbesserte Schwingungs­ dämpfungsvorrichtung für Lasten anzugeben, die eine wahl­ weise veränderliche Dämpfung von unterschiedlichen Schwin­ gungen ermöglichen und damit die oben dargelegten Schwierig­ keiten und weitere Probleme überwinden und darüber hinaus bessere und vorteilhaftere Gesamtergebnisse bringen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine Schwin­ gungsdämpfungsvorrichtung mit den in Anspruch 1 oder An­ spruch 14 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine neue und ver­ besserte buchsenförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung be­ reitgestellt, die einfach im Aufbau ist, wirtschaftlich in der Herstellung, die leicht an eine Vielzahl von Aufhängun­ gen und Befestigungsgliedern angepaßt werden kann, die in unterschiedlichen Größen realisiert werden kann und die unterschiedliche Schwingungen handhaben kann und die eine lastaufnehmende Aufhängung ergibt mit verbesserter Stoßab­ sorption und Stoßenergieaufnahme bzw. -aufzehrung.
Mehr im einzelnen wird nach einem Gesichtspunkt der vor­ liegenden Erfindung eine buchsenförmige Vorrichtung bereit­ gestellt, die ein starres Innenteil und ein starres Außen­ gehäuse aufweist, das axial parallel zum Innenteil ausge­ richtet ist und das einen erheblichen Abschnitt des Innen­ teils umfaßt. Ein elastischer, Schwingungen absorbierender Körper ist zwischen dem Innenteil und dem Außengehäuse ein­ gesetzt und weist eine erste Fluidhaltekammer auf. Eine zweite Fluidhaltekammer steht über einen ersten Durchgang in Strömungsverbindung mit der ersten Fluidhaltekammer. Diese zweite Fluidhaltekammer befindet sich im wesentlichen zwi­ schen dem elastischen Körper und dem Außengehäuse. Ein starrer Körper ist innerhalb des ersten Durchganges ver­ schieblich so gehalten, daß er eine Verschiebungsbewegung senkrecht zur Vorrichtungsachse ausführen kann, um die Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer und der zweiten Fluidhaltekammer zu regeln, wobei der starre Körper in den beiden Endstellungen seiner Verschiebungsbewegung im wesentlichen die gesamte Fluidströmung zwischen der ersten und der zweiten Fluidhaltekammer unterbricht. Weiterhin ist eine erste Membran vorhanden, die in Strömungsverbindung mit der zweiten Fluidhaltekammer steht. Schließlich ist eine Einrichtung vorhanden, welche einen zweiten, an die erste Fluidhaltekammer angeschlossenen Strömungspfad für die Fluidströmung schafft.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine fluidgefüllte, elastomere, buchsenförmige Schwin­ gungsdämpfungsvorrichtung bereitgestellt, die zur Isolierung von Schwingungen erzeugenden Bauteilen, wie etwa einem Mo­ tor, gegenüber der zugeordneten Tragekonstruktion, etwa dem Motorrahmen, eingesetzt werden kann.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die buchsenförmige Vorrichtung ein starres Außenge­ häuse und ein starres Innenteil auf, das im wesentlichen von dem Außengehäuse eingeschlossen ist. Ein schwingungsdämpfen­ der, elastischer Körper ist zwischen dem Innenteil und dem Außengehäuse eingesetzt und weist eine erste Fluidhaltekam­ mer auf. Eine zweite Fluidhaltekammer steht über einen ersten Durchgang in Strömungsverbindung mit der ersten Fluidhaltekammer. Die zweite Fluidhaltekammer befindet sich im wesentlichen zwischen dem elastischen Körper und dem Außengehäuse. Eine starre Platte ist verschieblich in dem ersten Durchgang so gehalten, daß sie eine Verschiebungsbe­ wegung senkrecht zur Vorrichtungsachse ausführen kann, um eine Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer und der zweiten Fluidhaltekammer in einem variablen Ausmaß zu regeln. Eine erste Membran sperrt den Zugang zur zweiten Fluidhaltekammer, und es ist ein zweiter Strömungspfad vor­ gesehen, der eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Fluidhaltekammer und der zweiten Fluidhaltekammer über einen kreisförmigen geschlossenen Weg ermöglicht.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß eine neue und verbesserte buchsenförmige Dämpfungsvor­ richtung bereitgestellt wird, die derartig funktioniert, als ob sie unterschiedliche Steifigkeit aufweist, je nach Ab­ hängigkeit von der Amplitude und der Frequenz der Schwin­ gungen, welche auf diese Dämpfungsvorrichtung einwirken.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine buchsenförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung be­ reitgestellt wird, welche einen einfachen Aufbau aufweist, welche außerordentlich zuverlässig im Betrieb ist und welche gute Dämpfungseigenschaften bei der Eigenfrequenz des Be­ festigungssystemes und bei Schwingungen mit niedriger Fre­ quenz und hoher Amplitude liefert, wobei jedoch bei Schwin­ gungen mit hoher Frequenz und niedriger Amplitude eine Dämpfung vermieden wird und folglich für solche Schwingungen eine hohe dynamische Federkonstante gegeben ist.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereitgestellt wird, bei welcher ein Trennungs- oder Tei­ lungsglied so angeordnet ist, daß es eine beschränkte Ver­ schiebungsbewegung in einem Durchgang ausführen kann, der zwei Fluidhaltekammern miteinander verbindet.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereit­ gestellt wird, welche ein Trennungs- oder Teilungsglied auf­ weist, das in einer geschlossenen Einheit untergebracht ist, die austauschbar ist, so daß die gleiche Grundeinheit mit anderen austauschbaren Einheiten "getunt" werden kann, um verschiedene Schwingungen mit unterschiedlichen Amplituden und Frequenzen zu handhaben.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige fluidgedämpfte Vorrichtung bereitgestellt wird, die ein Minimum an Bestandteilen auf­ weist, wobei das Verhältnis von statischer Federkonstante zu dynamischer Federkonstante für Schwingungen mit kleiner Amplitude bis zu einem Wert von angenähert 1,0 bis 1,6 abge­ senkt werden kann.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige fluidgedämpfte Vorrichtung bereitgestellt wird, bei welcher zweite und dritte Durch­ gänge für eine Fluidströmung vorgesehen sind, welche an die erste Fluidhaltekammer angeschlossen sind, und welche unab­ hängig voneinander "getunt" werden können.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereit­ gestellt wird, welche so aufgebaut ist, daß sie einfach in aktiven Dämpfungssystemen angewandt werden kann.
Noch weitere Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich für Fachleute aus dem Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand be­ vorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeich­ nungen erläutert; die letzteren zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittdarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen, buchsenförmigen Schwingungsdämpfungs­ vorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines containerisierten Gehäuses der Dämpfungsvor­ richtung nach Fig. 1 mit einer Trennungs­ scheibe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das containerisierte Ge­ häuse nach Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Fluid-Kanal­ systems der Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Längsschnittdarstellung durch die Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Dämpfungs­ vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtung;
Fig. 8 eine vertikale Schnittdarstellung der Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine auseinandergezogene Darstellung der verschiedenen Elemente der Dämpfungsvor­ richtung nach Fig. 8; und
Fig. 10 eine schematische Darstellung des Fluid- Kanalsystems der Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 8.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung von bevorzugten Aus­ führungsformen der Erfindung ohne diese einzuschränken.
Fig. 1 zeigt eine erste, bevorzugte Ausführungsform einer neuen Dämpfungsvorrichtung in Form einer buchsenförmigen Motorbefestigung A. Obwohl die Dämpfungsvorrichtung haupt­ sächlich buchsenförmig ausgestaltet ist und nachstehend in Verbindung mit einer Buchse (Laufbuchse) erläutert wird, die zwischen einem Kraftfahrzeugmotor und dessen Rahmen ange­ bracht wird, ist für Fachleute ersichtlich, daß das erfin­ dungsgemäße Konzept auch in einem weiten Feld anderer Anwen­ dungsmöglichkeiten und für andere Formen der Schwingungs­ dämpfung in gleicher Weise einsetzbar ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, bildet die Buchse A eine hydraulisch-elastomere Befestigung, zu der ein starres zylindrisches Außengehäuse 10 aus Metall und eine starre Innenhülse 12 aus Kunststoff gehört. Diese bei­ den Elemente sind für die Anwendung zwischen einem Motor und einem (nicht dargestellten) Rahmen geeignet, welcher diesen Motor hält. In dieser Hinsicht kann ein Stab 14, der ent­ weder mit dem Motor oder mit dem Rahmen verbunden ist, durch eine Bohrung 15 mit passenden Abmessungen in der Innenhülse 12 geführt werden. Das Außengehäuse 10 und die Innenhülse 12 weisen einen im wesentlichen ringförmigen Querschnitt auf; hierbei handelt es sich um eine typische Konfiguration für eine buchsenförmige Motorbefestigungsvorrichtung, wobei das Außenglied das Innenglied im wesentlichen umgibt. Es ist jedoch zu beachten, daß das Gehäuse 10 und die Hülse 12 bei Bedarf auch aus irgendwelchen anderen geeigneten Materia­ lien bestehen könnten.
Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, sind die Innenhülse 12 und das Außengehäuse 10 in axialer Richtung parallel zuein­ ander ausgerichtet, wobei jedoch die Längsachse der Hülse 12 vorzugsweise bei der dargestellten Ausführungsform in einem Abstand zur Längsachse des Gehäuses 10 verläuft, um optimale Eigenschaften für eine vorgegebene beschränkte räumliche An­ ordnung zu geben. Es ist jedoch zu beachten, daß auch andere Konfigurationen dieser beiden Elemente bei Bedarf möglich sind.
Zwischen die Innenhülse 12 und das Außengehäuse 10 ist eine elastomere Feder 16 eingesetzt. Diese elastomere Feder 16 weist einen starren stachelartigen Abschnitt 20 auf, der beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial be­ stehen kann, das in einen elastomeren Körper 22 eingebettet ist. Ein an der Hülse 12 anliegender Wandabschnitt 24 des Körpers 22 ist an der Innenhülse 12 befestigt, wie das aus Fig; 1 ersichtlich ist. Diese Befestigung bzw. Bindung (bonding) kann mit üblichen chemischen Verfahren erzeugt werden. Ein Abschnitt des elastomeren Körpers 22 bildet eine kolbenähnliche Fläche 26, die sich zu einer ersten Fluid­ haltekammer 28 hin öffnet.
Im wesentlichen zwischen der Feder 16 und dem Gehäuse 10 be­ findet sich eine zweite Fluidhaltekammer 30, die über einen ersten Durchgang 32 in Strömungsverbindung mit der ersten Fluidhaltekammer 28 steht. Ein starrer Körper oder eine Trennplatte 40 ist verschieblich innerhalb des ersten Fluid­ durchganges 32 gehalten, um die Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer 28 und der zweiten Fluidhaltekammer 30 zu regeln.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, kann diese Platte 40 in einem containerisierten Gehäuse 42 angebracht sein, so daß der erste Fluiddurchgang 32 durch eine quer verlaufende Offnung gebildet wird, welche sich durch dieses Gehäuse hin­ durch erstreckt. Eine als Gegenbohrung ausgebildete Offnung 44 kann an einer Fläche des Gehäuses ausgebildet sein, um dort einen ringförmigen Ring 46 zu halten. Dieser ringförmi­ ge Ring 46 und ein Flanschabschnitt 48 des Gehäuses bilden zwischen sich in dem Gehäuse eine Kammer 50, in welcher die Platte 40 eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Weglänge der Hin- und Herbewegung der Platte 40 innerhalb der Kammer 50 angenähert 0,2 bis 0,3 mm. Es ist jedoch zu beachten, daß die Abmes­ sungen der Kammer 50 und die Abmessungen, Konfiguration und Dicke der Platte 40 nach Bedarf verändert werden können, um eine Anpassung an eine andere bestimmte Anwendung zu ermög­ lichen. Diese Konfiguration gewährleistet eine Regelung der Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer 28 und der zweiten Fluidhaltekammer 30.
Ein Außenumfang 52 des Gehäuses 42 weist solche Abmessungen auf, daß er in eine passende Aussparung 54 in der Feder 16 in wahlweise entfernbarer Weise paßt und an dieser Stelle einfach durch die Reibung mit dem elastomeren Material der Feder 16 gehalten wird (die in diesem Bereich mit Hilfe einer Schale 20 gegenüber dem Gehäuse 42 verstärkt sein kann, wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist).
Die Platte 40 ist so ausgestaltet, um weitgehend, jedoch nicht vollständig, eine Fluidströmung durch den ersten Durchgang 32 zu sperren, selbst in den beiden Endstellun­ gen der Platte 40 innerhalb der Kammer 50. Vorzugsweise ist eine Einrichtung wie etwa eine Durchgangsbohrung 56 vorgesehen, welche sich quer durch die Platte 40 hindurch erstreckt, um eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Fluidhaltekammer 28 und der zweiten Fluidhaltekammer 30 in sämtlichen Stellungen der Platte 40 innerhalb der Kammer 50 zu gewährleisten. In gleicher Weise könnte eine Kerbe oder Nut an dieser Platte oder am Gehäuse diese Funktion erfül­ len. Eine Ursache für das Vorhandensein der Durchgangsboh­ rung 56 besteht darin, daß es wünschenswert ist, die Drücke für eine statische Belastung auszugleichen oder eine hydrau­ lische Verriegelung innerhalb der zweiten Fluidhaltekammer 30 zu verhindern; offensichtlich unterstützt die Durchgangs­ bohrung 56 die Verschiebung der Platte 40 innerhalb der Kammer 50. Demzufolge ist die Durchgangsbohrung 56 vorge­ sehen, um eine vollständige Sperrung der Fluidströmung in die zweite Fluidhaltekammer 30 hinein und aus dieser heraus zu verhindern, selbst wenn die Platte 40 die Endstellungen ihrer Verschiebungsbewegung innerhalb der Kammer 50 ein­ nimmt.
An der Innenfläche des Außengehäuses 10 ist eine elastomere Schicht 60 angebracht. Zusätzlich weist das Außengehäuse 10 eine Aussparung 62 auf, welche durch einen Abschnitt dieser elastomeren Schicht überdeckt wird, so daß die elastomere Schicht 60 dort eine erste Membran 64 bildet. Diese erste Membran 64 bildet die Außenwand der zweiten Fluidhaltekammer 30, wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Im Rahmen des Konzeptes der vorliegenden Erfindung kann für die Aussparung 62 im Außengehäuse 10 eine Vielzahl von Formen und Konfigurationen vorgesehen werden. Zusätzlich kann die elastomere Schicht 60 selbst alternativ aus einer Vielzahl von Elastomerzusammensetzungen bestehen; weiterhin kann diese elastomere Schicht 60 mit einem Drahtnetz mit einem Schirm verstärkt sein oder mit starren Wänden aus einem Gewebe geschützt sein, das in das Überzugsmaterial eingebettet ist.
An die erste Fluidhaltekammer 28 ist ein zweiter beschränk­ ter Durchgang 70 für eine Fluidströmung angeschlossen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, führt dieser zweite Fluiddurchgang 70 von der ersten Fluidhaltekammer 28 zu einer dritten Kam­ mer 72, die sich zwischen der Feder 16 und dem Außengehäuse 10 befindet. Dieser zweite Fluiddurchgang 70 bildet einen einstellbaren Durchlaß ("tuned resonance"), der eine Anzahl von Nuten 74 aufweist, die von Rippen 75 getrennt sind, die am elastomeren Körper 22 der Feder 16 angeformt sind. Eine zweite Membran 76, die am Körper 22 der Feder 16 angeformt ist, bildet eine Begrenzungswand der dritten Kammer 72. Eine Austrittsöffnung 77 in der Feder 16 steht in Strömungsver­ bindung mit der ersten Fluidhaltekammer 28 und mit dem zweiten Fluiddurchlaß 70.
Weiterhin ist ein dritter beschränkter Durchlaß 80 für eine Fluidströmung vorhanden, der in Strömungsverbindung mit der ersten Fluidhaltekammer 28 steht, und der entfernt zum zweiten Fluiddurchlaß 70 angeordnet ist. Auch bei diesem dritten Fluiddurchlaß 80 handelt es sich um einen einstell­ baren Durchlaß ("tuned resonance"), der zu einer vierten Kammer 82 führt, die sich zwischen der Feder 16 und dem Außengehäuse 10 befindet. Der vierte Fluiddurchlaß 80 ist durch eine Anzahl Nuten 84 begrenzt, die von Rippen 85 ge­ trennt sind, die an dem elastomeren Körper 22 angeformt sind. Eine Begrenzungswand der vierten Kammer 82 wird von einer dritten Membran 86 gebildet, die am Körper 22 der Feder 16 angeformt ist. Eine Austrittsöffnung 87 in der Feder 16 schafft eine Strömungsverbindung der ersten Fluid­ haltekammer 28 mit dem dritten Fluiddurchlaß 80.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden die zweite Membran 76 und die dritte Membran 86 an dem elastomeren Körper 22 durch eine Luftkammer 90 in dem Körper 22 gebildet. Diese Luftkammer 90 weist erste und zweite, im Abstand zueinander angeordnete Abschnitte 92 und 94 auf, welche durch einen Kanal 96 miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion er­ möglicht es, am elastomeren Körper 22 die zweite Membran 76 und die dritte Membran 86 auszubilden und daß der Umgebungs­ luftdruck an einer Hauptfläche dieser Membranen anliegt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, steht die Luftkammer 90 in Strö­ mungsverbindung mit ihrer Außenumgebung, so daß eine Be­ festigung geschaffen wird, bei welcher das Volumen der Fluidkammern veränderbar ist.
Um eine hydraulische Entkopplung durchzuführen, kann die Platte 40 eine Verschiebungsbewegung im Durchlaß 32 zwischen der ersten Fluidhaltekammer 28 und der zweiten Fluidhalte­ kammer 30 ausführen. Mit anderen Worten ausgedrückt, durch die Anwesenheit der Platte 40 wird eine hydraulische Dämpfung für Schwingungen, die eine kleine Amplitude unter­ halb eines vorgegebenen Wertes und hohe Frequenzen oberhalb eines vorgegebenen Wertes aufweisen, beseitigt.
Wenn jedoch Schwingungen mit großer Amplitude die Platte 40 so weit verschieben, daß eine Fluidströmung durch den ersten Durchlaß 32 im wesentlichen unterbrochen wird, dann kann Fluid weiterhin aus der ersten Fluidhaltekammer 28 durch den zweiten beschränkten Fluiddurchlaß 70 und durch den dritten beschränkten Fluiddurchlaß 80 strömen, wie das am besten aus der schematischen Darstellung nach Fig. 6 ersichtlich ist. Eine solche Fluidströmung wird durch die Wirkung des Kolbens 26 auf die erste Fluidhaltekammer 28 hervorgerufen, wenn die Feder 16 verstellt wird, was wiederum durch Verschiebungen hervorgerufen wird, welche der Innenhülse 12 mittels des Stabes 14 erteilt werden oder welche dem Außengehäuse 10 durch einen Teil des Kraftfahrzeuges erteilt werden, mit dem dieses Außengehäuse verbunden ist.
Mehr in einzelnen arbeitet die erfindungsgemäße buchsenför­ mige Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit hydraulischer Ent­ kopplung wie folgt:
Wenn der Motor Schwingungen mit kleiner Amplitude und hoher Frequenz (etwa Schwingungen von 30 Hz oder mehr bei Amplitu­ den von 0,1 mm oder weniger) erzeugt, dann kompensiert eine Verstellung der Platte 40 in einer Richtung senkrecht zum Gehäuse 42 die Deformation der elastomeren Feder 16 und eine Veränderung im Volumen der ersten Fluidhaltekammer 28 und der zweiten Fluidhaltekammer 30, so daß im wesentlichen kein Flüssigkeitsaustausch aus einer Kammer in die andere Kammer stattfindet. Unter diesen Bedingungen ist die Steifigkeit der Feder 16 sehr klein, und es wird eine ausgezeichnete Isolierung der Schwingungen erreicht. Solche Schwingungen mit kleiner Amplitude und hoher Frequenz können beispiels­ weise als Folge der Betätigung der Kolben in einem bei­ spielsweise 4-, 6- oder 8-Zylindermotor (typischerweise bei 30 bis 45 Hz) auftreten, die typischerweise als erste oder Vibrationsfrequenzen bezeichnet werden; weiterhin können solche Schwingungen durch die Umdrehung der Nockenwelle oder der Kurbelwelle auftreten (typischerweise bei Frequenzen von 100 bis 110 Hz).
Im Gegensatz dazu erzeugen Schwingungen der Motormasse be­ züglich des Fahrzeugkörpers bzw. gegenüber der Fahrzeugzelle Schwingungen mit niedriger Frequenz und hoher Amplitude (in der Größenordnung von 10 Hz oder weniger bei einer Amplitude von ungefähr 0,3 mm); durch solche Schwingungen wird die Feder 16 so stark verformt, daß sie nicht länger das Ausmaß der Verstellung der Platte 40 in dem ersten Fluiddurchlaß 32 kompensieren kann. Sobald die Platte entweder an dem ring­ förmigen Ring 46 oder am Flanschabschnitt 48 im Gehäuse 42 anliegt, dann wirkt die elastomere Feder 16 dahingehend, die Fluidströmung innerhalb des ersten Fluiddurchlasses 32 zu beschränken, wodurch die Steifigkeit der Feder 16 in verti­ kaler Richtung erheblich gesteigert wird. Es tritt jedoch eine Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer 28 und der dritten Kammer 52 und der vierten Kammer 82 durch die entsprechenden beschränkten, eingestellten ("getunten") Fluiddurchlässe 70 und 80 auf. In diesem Falle erhöht eine Unterbrechung der Fluidströmung durch den ersten Fluiddurch­ laß 32 die Steifigkeit der Feder 16 und erzeugt eine nütz­ liche Dämpfung für den Bereich der relativen Verstellung. Ursache solcher Schwingungen mit größerer Amplitude können auf den Straßenzustand zurückgeführt werden und auf andere Ursachen, welche auf das Fahrzeug einwirken. Typischerweise hängt die Art dieser Schwingungen von der Wechselwirkung der Motormasse mit dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugzelle ab.
Eine Dämpfung von Schwingungen bei angenähert 10 Hz hat sich als Optimum oder beste Spitzendämpfungsfrequenz für einen weiten Bereich von Kraftfahrzeug-Motor-Befestigungen erwie­ sen; dies gilt sowohl für Motoren mit Fremdzündung wie für Dieselmotoren.
In den Zeichnungen sind der zweite beschränkte Fluiddurch­ laß 70 und der dritte beschränkte Fluiddurchlaß 80 in iden­ tischer Ausgestaltung dargestellt; es ist jedoch zu beach­ ten, daß für diese beschränkten Fluiddurchlässe 70, 80 unterschiedliche Ausgestaltungen vorgesehen werden können, um jeden Fluiddurchlaß auf unterschiedliche Schwingungen abzustimmen bzw. zu "tunen". Mit anderen Worten, die hier beschriebene buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung A kann leicht angepaßt, abgestimmt oder "getunt" werden, um ganz bestimmte Anforderungen zu erfüllen, um bestimmte Amplitu­ den zu regeln oder um einen bestimmten Dämpfungskoeffizien­ ten einzustellen oder um eine bestimmte dynamische Feder­ konstante zu gewährleisten, die am besten geeignet ist, um einen bestimmten Satz von Schwingungszuständen zu isolieren. Aus diesem Grunde kann eine Familie von Befestigungseinrich­ tungen höchst kosteneffizient bereitgestellt werden, bei denen so wichtige Parameter wie die dynamische Federkonstan­ te oder die Amplitudensteuerung in einer sehr kompakten Dämpfungsvorrichtung ausgewählt werden kann.
Das Einstellen, Abstimmen oder "Tunen" der buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtung A kann nicht nur durch eine Änderung in der Geometrie des zweiten Fluiddurchlasses 70 und des drit­ ten Fluiddurchlasses 80 vorgenommen werden, sondern auch durch eine Auswahl und Regelung der Härte oder des Duro­ meter-Wertes des Elastomermaterials, aus welchem die Feder 16 besteht. In dieser Hinsicht kann für die Feder 16 ein Durometer-Wert von angenähert 50 gewählt werden. Anderer­ seits kann der Durometer-Wert der elastomeren Schicht 60, welche die Membran 64 bildet, typischerweise etwas kleiner gewählt werden, z.B. angenähert 40. Natürlicherweise können auch andere geeignete Durometer-Werte für das Elastomerma­ terial gewählt und angewendet werden, aus denen die Feder 16 und die Membran 64 besteht.
Zusätzlich kann ein Einstellen, Abstimmen oder "Tunen" durch eine Regelung der Form der kolbenartigen Oberfläche 26 der Feder 16 erreicht werden. Zu anderen Möglichkeiten der Ab­ stimmung, der Einstellung und des "Tunens" des Systems ge­ hören die Anordnung einer Drossel in den Fluiddurchlässen 70 oder 80, oder eine Änderung der Viskosität des Fluids, das in diesen Durchlässen enthalten ist. In dieser Hinsicht wird typischerweise ein Gemisch aus Äthylenglycol und Wasser als Arbeitsfluid in dem System verwendet. Es ist jedoch zu be­ achten, daß auch andere geeignete frostfreie Fluide wie etwa Gemische aus Propylenglycol und Wasser eingesetzt wer­ den können.
Noch eine weitere Möglichkeit zum Abstimmen, zum Einstellen oder zum "Tunen" des Systems besteht darin, das Fluidreser­ voir mit einer größeren Menge Fluid zu beladen, oder Fluid aus diesem Reservoir zu entfernen.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 wird nachstehend eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, buchsenförmigen, hydraulisch-elastomeren Dämpfungsvorrich­ tung B beschrieben. Diese buchsenförmige Dämpfungsvorrich­ tung B weist ein starres, zylindrisches Außengehäuse 110 auf, das aus Metall bestehen kann; weiterhin weist diese Dämpfungsvorrichtung B eine starre Innenhülse 112 auf, die ebenfalls aus Metall bestehen kann. Diese beiden Elemente dienen dazu, mit einem (nicht dargestellten) Motor bzw. mit einem (nicht dargestellten) Motorrahmen verbunden zu werden. Eine elastomere Feder 116 ist zwischen die Innenhülse 112 und das Außengehäuse 110 eingesetzt. Die Feder 116 weist einen starren Schalenabschnitt 120 auf, an dem ein elasto­ merer Körper 122 angebracht ist. Ein an der Hülse 112 an­ liegender Wandabschnitt 124 des Körpers 122 ist an einer Außenfläche der Innenhülse 112 befestigt; diese Befesti­ gung kann durch übliche chemische Verbindungsmaßnahmen (bonding) erfolgen.
Ein Abschnitt des elastomeren Körpers 122 bildet eine kol­ benartige Oberfläche 126, die sich zu einer ersten Fluid­ haltekammer 128 hin öffnet. Eine zweite Fluidhaltekammer 130 befindet sich zwischen der Feder 116 und dem Außengehäuse 110; diese zweite Fluidhaltekammer 130 steht über einen ersten Fluiddurchlaß 132 in Strömungsverbindung mit der ersten Fluidhaltekammer 128. Ein starrer Körper oder eine starrer Platte 140, die bei Bedarf aus einem geeigneten Me­ tall bestehen kann, ist verschieblich innerhalb des ersten Fluiddurchlasses 132 gehalten, um den Fluidaustausch zwi­ schen der ersten Fluidhaltekammer 128 und der zweiten Fluid­ haltekammer 130 zu regeln.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, kann die Platte 140 von einem starren, rahmenähnlichen Käfig 142 gehalten werden, der seinerseits an einem Flanschabschnitt 144 der Feder 116 anliegt. Die Platte 140 befindet sich dann zwischen einer Bodenwand 146 der Feder 116 und einer gegenüberliegenden Wandfläche 148 des Käfigs 142; die Bodenwand 146 der Feder 116 wird im wesentlichen vom starren Schalenabschnitt 120 der Feder 116 gebildet. Somit kann die Platte 140 eine Hin- und Herbewegung innerhalb einer Kammer 150 ausführen, die sich zwischen der Feder 116 und zwischen dem Käfig 142 be­ findet.
Ein Hauptabschnitt 152 des Käfigs 142, der nach Bedarf aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, paßt in den Flanschabschnitt 144 der Feder 116, wobei ein Kappenab­ schnitt 154 des Käfigs 142 über die Oberseite des Flansch­ abschnittes 144 an der Feder 116 hervorsteht. Die aus einem geeigneten Elastomer bestehende Membran 164 hat einen mit Kerben oder Einschnitten versehenen Hauptabschnitt mit einer Innenfläche 166, welche die zweite Fluidhaltekammer 130 be­ grenzt, und eine Außenfläche 168, die auf das Außengehäuse 110 zu gerichtet ist. In dem zur Membran 164 benachbarten Abschnitt des Außengehäuses 110 ist wenigstens eine Durch­ gangsbohrung 169 vorgesehen. Über diese Durchgangsbohrung 169 kann der Umgebungsluftdruck mit der Außenfläche 168 der Membran 164 kommunizieren, so daß an dieser Oberfläche der Umgebungsdruck herrscht.
Wie bei der ersten Ausführungsform dient die Platte 140 da­ zu, die Fluidströmung durch den ersten Fluiddurchlaß 132 zu steuern. Jedoch unterbricht bei dieser Ausführungsform die Platte 140 die Fluidströmung vollständig, wenn sich die Platte 140 innerhalb der Kammer 150 in einer ihrer Endstel­ lungen ihrer Hin- und Herbewegung befindet. Bei dieser Aus­ führungsform kann die Weglänge der Hin- und Herbewegung der Platte 140 innerhalb der Kammer 150 angenähert 0,2 mm be­ tragen. Im Vergleich zu der mit den Fig. 1 bis 6 erläuterten Platte 42 ist die Platte 142 deutlich größer und bewegt sich längs einer kleineren Wegstrecke.
Sofern die Fluidströmung durch den ersten Fluiddurchlaß 132 durch die Platte 140 unterbrochen ist, kann trotzdem Fluid aus der ersten Fluidhaltekammer 128 heraus durch einen zwei­ ten Fluiddurchlaß 170 strömen, wie das am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist. Der zweite Fluiddurchlaß 170 erstreckt sich von der ersten Fluidhaltekammer 128 zu der zweiten Fluid­ haltekammer 130 und befindet sich zwischen der Feder 116 und dem Außengehäuse 110. Der Fluiddurchlaß 170 ist durch eine Anzahl Nuten 174 begrenzt, die durch Rippen 175 voneinander getrennt sind. Über eine Austrittsöffnung 177 besteht eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Fluidhaltekammer 128 und dem zweiten Fluiddurchlaß 170; weiterhin gewährleistet eine zweite Austrittsöffnung 178 eine Strömungsverbindung zwischen der zweiten Fluidhaltekammer 130 und dem zweiten Fluiddurchlaß 170.
Eine Bohrung 190 erstreckt sich in Längsrichtung durch die Feder 116 und gewährleistet einen Druckausgleich mit der Umgebung, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Wie bei der ersten Ausführungsform erfolgt dann, wenn der Motor Schwingungen mit kleiner Amplitude und hoher Frequenz erzeugt, eine Verstellung der Platte 140 in einer Richtung senkrecht zur Kammer 150; diese Verstellung der Platte 140 kompensiert die Deformation der elastomeren Feder 116 und kompensiert weiterhin die Volumenänderungen der ersten Fluidhaltekammer 128 und der zweiten Fluidhaltekammer 130, so daß im wesentlichen kein Austausch von Flüssigkeit aus der einen Kammer in die andere Kammer stattfindet.
Wenn im Gegensatz dazu auf die buchsenförmige Dämpfungs­ vorrichtung Schwingungen mit kleiner Frequenz und hoher Amplitude einwirken, wie sie beispielsweise durch Uneben­ heiten der Straßenoberfläche erzeugt werden, über welche das Fahrzeug fährt, dann wird die Feder 116 in einem solchen Ausmaß verformt, das nicht länger durch den Bereich der Verschiebungsbewegung der Platte 140 kompensiert werden kann. Sobald die Platte 140 entweder an der Käfigwand 148 oder an der Bodenwand 146 der Feder 116 anliegt, wird die Steifigkeit der elastomeren Feder 116 erheblich gesteigert, und die Fluidströmung durch den ersten Fluiddurchlaß 132 hindurch wird unterbrochen. Unter diesen Umständen kann eine Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer 128 und der zweiten Fluidhaltekammer 139 nur noch durch den be­ schränkten "getunten" Fluiddurchlaß 170 hindurch erfolgen. Jedoch erfordert die Flüssigkeitsströmung durch diesen Fluiddurchlaß 170 wesentlich mehr Zeit, als die Flüssig­ keitsströmung durch den ersten Fluiddurchlaß 132 hindurch. In diesem Falle erzeugt eine Verhinderung der Fluidströ­ mung durch den ersten Fluiddurchlaß 132 hindurch eine nützliche Dämpfung solcher Schwingungen, die auf die rela­ tive Verschiebung zwischen Motor und Motorrahmen zurück­ führbar sind.
Es ist zu beachten, daß bei dieser zweiten Ausführungsform der Strömungskanal 174 wesentlich weiter ist, als der Strö­ mungskanal 74 bei der ersten Ausführungsform. Andererseits ist die Länge des Strömungskanales 74 bei der ersten Aus­ führungsform erheblich länger, als die Länge des Strömungs­ kanals 174 bei der zweiten Ausführungsform. Diese beiden Geometrien sind so ausgestaltet, um im wesentlichen das gleiche A/L-Verhältnis zu erzielen, um eine abgestimmte bzw. "getunte" Kanalresonanz in den Strömungskanälen zu erhalten.
Die zweite Ausführungsform weist Vorteile dahingehend auf, daß sie weniger Komponenten aufweist, als die erste Aus­ führungsform und daß sie in der Herstellung einfacher und preiswerter ist. Auch weist die Dämpfungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform ein kleineres Verhältnis von statischer Federkonstante zu dynamischer Federkonstante für Schwingungen mit kleiner Amplitude auf, als dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist. In dieser Hinsicht hat die erste Ausführungsform ein Verhältnis von angenähert 1 zu 3,3, während die zweite Ausführungsform ein solches Verhältnis von angenähert 1 zu 1,6 aufweist.
Weiterhin ist an der zweiten Ausführungsform vorteilhaft, daß die Durchgangsbohrung 169 im Außengehäuse 110 in Ver­ bindung mit einem aktiven Dämpfungssystem eingesetzt wer­ den kann, bei welchem unter erhöhtem Druck gehaltenes Gas durch die Durchgangsbohrung 169 hindurch in das Gehäuse 110 eingeführt werden kann und auf die freie Oberfläche 168 der Membran 164 einwirkt und damit die Steifigkeit der Dämp­ fungsvorrichtung verändert. Sofern dies gewünscht wird, kann unter erhöhtem Druck gehaltenes Gas auch in die Bohrung 190 eingeführt werden, sofern diese verschlossen wird, um die Steifigkeit der Feder 116 zu verändern.
Ersichtlich wird mit der vorliegende Erfindung eine kompakte und kosteneffiziente Dämpfungsvorrichtung bereitgestellt, mit der sowohl eine Dämpfung von Schwingungen mit kleiner Frequenz und hoher Amplitude erreicht werden kann, wie eine Isolierung von Schwingungen mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude.
Wie dargelegt, ist die Erfindung mit Bezugnahme auf bevor­ zugte Ausführungsformen erläutert worden. Ersichtlich können Abänderungen und Modifizierungen der beschriebenen Ausfüh­ rungsformen vorgenommen werden, ohne vom wesentlichen Kern der Erfindung abzuweichen. Auch solche Modifizierungen und Abänderungen sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein, soweit sie sich unter den Gegenstand der Patentan­ sprüche und deren Äquivalente subsumieren lassen.

Claims (16)

1. Eine fluidgefüllte, elastomere, buchsenförmige Schwin­ gungsdämpfungsvorrichtung für die Isolierung eines Schwingungen erzeugenden Bauteils, etwa eines Motors, von der zugeordneten Tragekonstruktion, etwa einem Rah­ men für den Motor, gekennzeichnet durch
ein starres Innenteil (12);
ein starres Außengehäuse (10), das in axialer Richtung parallel zum Innenteil (12) ausgerichtet ist und das einen erheblichen Abschnitt des Innenteils (12) umfaßt;
einen elastischen, Schwingungen absorbierenden Körper (22), der zwischen das Innenteil (12) und das Außenge­ häuse (10) eingesetzt ist und der eine erste Fluidhalte­ kammer (28) aufweist;
eine zweite Fluidhaltekammer (30), die sich im wesent­ lichen zwischen dem elastischen Körper (22) und dem Außengehäuse (10) befindet und die durch einen ersten Durchlaß (32) in Strömungsverbindung mit der ersten Fluidhaltekammer (28) steht;
einen starren Körper (40), der verschieblich innerhalb des ersten Durchlasses (32) so gehalten ist, daß er eine Verschiebungsbewegung senkrecht zur Vorrichtungsachse ausführen kann, um die Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer (28) und der zweiten Fluidhaltekammer (30) zu regeln, wobei der starre Körper (40) in den beiden Endstellungen seiner Verschiebungsbewegung im wesentlichen die gesamte Fluidströmung zwischen der ersten und der zweiten Fluid­ haltekammer (28, 30) unterbricht;
eine Einrichtung zur Bildung eines zweiten, an die erste Fluidhaltekammer (28) angeschlossenen Strömungspfades (70) für die Fluidströmung; und
eine erste Membran (64), die in Strömungsverbindung mit der zweiten Fluidhaltekammer (30) steht.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengehäuse (10) aus einem starren, rohrförmigen Material besteht, an dessen Innenfläche eine elastomere Schicht (60) angebracht ist; und
die erste Membran (64) durch einen Abschnitt dieser elastomeren Schicht gebildet wird, der eine Aussparung (62) im Außengehäuse (10) überdeckt.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (42) vorhanden ist, in welchem der starre Körper (40) verschieblich gehalten ist; und dieser starre Körper eine Platte (40) ist.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) mit einer Einrichtung versehen ist, welche in allen Positionen der Platte (40) einen be­ grenzten Fluidaustausch zwischen der ersten Fluidhalte­ kammer (28) und der zweiten Fluidhaltekammer (30) zu­ läßt.
5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Körper (22) einen starren, stachelförmi­ gen Abschnitt (20) aufweist; und
das Gehäuse (42) im Reibschluß in eine passende Ausspa­ rung (44) im elastischen Körper (16, 22) eingesetzt und gehalten ist.
6. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung eines zweiten Strömungspfa­ des aufweist:
eine zweite Membran (72), die am elastischen Körper (16, 22) angeformt ist; und
einen zweiten Fluiddurchlaß (60), der von der ersten Fluidhaltekammer (28) zur zweiten Membran (76) führt.
7. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schaffung eines zweiten Strömungs­ pfades aufweist:
eine dritte Membran (86), die am elastischen Körper (16, 22) angeformt ist; und
einen dritten Fluiddurchlaß (80), der von der ersten Fluidhaltekammer (28) zu dieser dritten Membran (86) führt.
8. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schaffung eines zweiten Strömungs­ pfades einen zweiten Fluiddurchlaß (70) aufweist, der auf einem geschlossenen, kreisförmigen Pfad von der ersten Fluidhaltekammer (28) zur zweiten Fluidhalte­ kammer (30) führt.
9. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Innenteiles (12) im Abstand zur Längsachse des Außengehäuses (10) verläuft.
10. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Membran (64) in Strömungsverbindung mit der zweiten Fluidhaltekammer (30) steht und innerhalb des Außengehäuses (10) gehalten ist; und
in diesem Außengehäuse (10) wenigstens eine Aussparung (62) vorhanden ist, die einen Zugang von Umgebungsluft zu einer Fläche dieser ersten Membran (64) erlaubt.
11. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abschnitt des elastischen Körpers (16, 22) das Innenteil (12) umfaßt; und
dieser elastische Körper (16, 22) eine Luftkammer (90) aufweist, die sich zwischen der zweiten Membran (76) und einem Abschnitt des elastischen Körpers (16, 22) befindet, welcher das Innenteil (12) umfaßt.
12. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper eine elastomere Feder (16) ist, und diese Feder aufweist:
eine Einrichtung, die einen Kolben bildet, der an dem Innenteil (12) befestigt ist; und
eine zweite Membran (76), wobei die Einrichtung zur Schaffung eines zweiten Strömungspfades einen zweiten Fluiddurchlaß (70) einschließt, welcher die erste Fluidhaltekammer (28) mit dieser zweiten Mem­ bran (76) verbindet.
13. Die Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) eine dritte Membran (86) aufweist, wobei die Einrichtung zur Schaffung eines zweiten Strömungs­ pfades einen dritten Fluiddurchlaß (80) aufweist, der eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Fluidhal­ tekammer (28) zu dieser dritten Membran (86) schafft.
14. Eine buchsenförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
ein starres Außengehäuse (10);
ein starres Innenteil (12), das im wesentlichen von dem Außengehäuse (10) umschlossen ist;
ein Schwingungen absorbierender, elastischer Körper (16, 22), der zwischen das Innenteil (12) und das Außengehäuse (10) eingesetzt ist, wobei eine erste Fluid­ haltekammer (28) innerhalb dieses elastischen Körpers (16, 22) ausgebildet ist;
eine zweite Fluidhaltekammer (30), die sich zwischen dem elastischen Körper (16, 22) und dem Außengehäuse (10) befindet, und die über einen ersten Fluiddurchlaß (32) in Strömungsverbindung mit der ersten Fluidhalte­ kammer (28) steht;
eine verschieblich innerhalb des ersten Fluiddurchlas­ ses (32) gehaltene Platte (40), die eine Verschiebungs­ bewegung senkrecht zur Vorrichtungsachse ausführen kann, um die Fluidströmung durch diesen ersten Fluid­ durchlaß (32) in einem veränderbaren Ausmaß zu steuern, das von der Stellung dieser Platte (40) innerhalb des ersten Fluiddurchlasses (32) abhängt;
eine erste Membran (64), welche diese zweite Fluidhal­ tekammer (30) verschließt; und
ein zweiter Fluiddurchlaß (70), welcher auf einem ge­ schlossenen, kreisförmigen Pfad die erste Fluidhalte­ kammer (28) mit der zweiten Fluidhaltekammer (30) ver­ bindet.
15. Die Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß
ein Käfig (142) vorhanden ist, und die Platte (140) zwischen einer an dem elastischen Körper (116, 122) an­ geformten Schulter und diesem Käfig (142) gehalten ist; und
wobei die erste Membran (164) zwischen diesem Käfig (142) und dem Außengehäuse (110) angeordnet ist.
16. Die Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (110) mit wenigstens einer Durchgangs­ bohrung (169) benachbart zu dieser Membran (164) ver­ sehen ist, damit eine Seite dieser Membran (164) mit unter erhöhtem Druck gehaltenem Gas beaufschlagt werden kann.
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