DE60224491T2 - Verfahren zur Herstellung von Tritylgruppen enthaltenden Polystyrolharzen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren gerichtet, das einen Schritt zum Tritylieren von Polystyrol durch Reaktion eines Polystyrolharzes mit Benzophenondichlorid oder substituiertem Benzophenondichlorid umfasst, um eine Tritylgruppe am Benzolrest des Polystyrols einzuführen.
  • Stand der Technik
  • Seit Hr. R. B. Merrifield die Theorie der Festphasenpeptidsynthese offenbarte, sind verschiedene Harze zur Synthetisierung eines Peptids entwickelt worden.
  • Das Chlormethylpolystyrolharz, das von Merrifield veröffentlicht wurde, ist als erstes Harz, das für die Festphasenpeptidsynthese verwendet wird, wichtig. Allerdings wird Chlormethylpolystyrolharz auf sehr beschränkte Fälle der Festphasenpeptidsynthese angewendet, weil starke Säuren, wie beispielsweise Fluorwasserstoffsäure (HF), erforderlich sind, um synthetisierte Peptide zu gewinnen.
  • Daher ist das Wang-Harz, das eine Struktur von 4-Alkoxybenzylalkoholen aufweist, entwickelt worden, um den Nachteil des Chlormethylpolystyrolharzes zu überwinden.
  • Das Wang-Harz wird weithin in Festphasenpeptidsynthesen verwendet, weil es die Gewinnung des synthetisierten Peptids unter schwächeren Säurebedingungen als Chlormethylpolystyrolharz ermöglicht.
  • Allerdings kann das Wang-Harz nicht zum Erhalten von Peptidprodukten verwendet werden, wobei ihre Schutzgruppen zurückgehalten werden, weil die an ihren Seitenketten verbundenen Schutzgruppen während des Trennverfahrens von synthetisierten Peptiden vom Wang-Harz ausgeschaltet werden.
  • Darüber hinaus hat das Wang-Harz die Nachteile, dass der Katalysator zur Aktivierung der Alkoholgruppe erforderlich ist, um eine erste Aminosäure an ein Harz zu binden, dass die Razemisierung auftreten kann oder dass Diketopiperazin gebildet werden kann.
  • Daher ist das tritylierte Polystyrolharz der vorliegenden Erfindung entwickelt worden, um die obigen Nachteile des Merrifield-Harzes und des Wang-Harzes zu überwinden.
  • Peptide können von der Festphase unter schwachen Säurebedingungen mittels eines tritylierten Polystyrolharzes getrennt werden, so dass die Schutzgruppen, die an ihren Seitenketten verbunden sind, während der Trennung zurückgehalten werden können.
  • Außerdem sind keine Katalysatoren erforderlich, um eine erste Aminosäure auf dem Substratharz einzuführen, weil der chemische Aufbau der Tritylgruppe an sich aktiviert ist. Darüber hinaus können die Bildung von Diketopiperazin und die Razemisierung vorteilhaft während des Peptidsyntheseverfahrens unterdrückt werden, weil die Tritylgruppe eine große sterische Verhinderungswirkung hervorruft.
  • In der Zwischenzeit kann die Tritylgruppe in das Polystyrolharz durch Einbringung von Linkern mit einer Tritylgruppe am Harz nach der Herstellung des Polystyrolharzes oder durch Polymerisierung von Styrolmonomeren mit einer Tritylgruppe eingeführt werden.
  • J. M. J. Frechet u. a. offenbart ein Verfahren zum Einführen einer Benzophenongruppe am Polystyrolharz unter Verwendung von Benzoylchlorid und anschließendem Synthetisieren eines tritylierten Polystyrolharzes unter Verwendung eines Grignard-Reagens (Tetrahedron Letters Nr. 35, Seite 3055–3056, 1975).
  • Das US-Patent Nr. 5 922 890 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines tritylierten Harzes, bei dem Dichlorbenzophenon mit 4-Tolylmagnesiumbromid reagiert wird und zu 4-(Bis-(4-chlorphenyl)-hydroxymethyl)benzoesäure oxidiert wird und dann die so erhaltene 4-(Bis-(4-chlorphenyl)-hydroxymethyl)benzoesäure zu einem Harz mit einer Aminogruppe kombiniert wird, um das tritylierte Harz zu ergeben.
  • G. Orosz hat ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chlortritylpolystyrolharz entwickelt, bei dem die 2-Chlorbenzophenongruppe in den Benzolrest von Polystyrol durch Reaktion des Polystyrols mit 2-Chlorbenzoylchlorid eingeführt wird und dann das sich ergebende Produkt mit Phenyllithium zu 2-Chlortritylpolystyrolharz reagiert wird (Tetrahedron Letters Nr. 39, Seite 3241–3242, 1998).
  • Allerdings erfordern die oben beschriebenen Verfahren harte Reaktionsbedingungen und enorme Herstellungskosten, weil alle starke basische Grignard-Reagenzien oder hoch reaktive organometallische Verbindungen verwenden.
  • Insbesondere erfordert das obige Verfahren zur Herstellung von trityliertem Harz die Verwendung von organometallischen Verbindungen, die während des großtechnischen Verfahrens schwer zu handhaben sind. Außerdem dauert dieses Verfahren zu lang und ist zu kompliziert, so dass die Herstellungskosten nur ansteigen können.
  • Deshalb ist ein Verfahren zur Herstellung von trityliertem, zum Synthetisieren von Peptiden verwendetem Polystyrolharz, das nicht die Verwendung von organometallischen Verbindungen und keine komplizierten Schritte erfordert, für lange Zeit auf diesem Gebiet verhindert worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz vorzusehen, wobei das Polystyrolharz mit unsubstituiertem oder substituiertem Benzophenondichlorid zu trityliertem Polystyrolharz durch eine einstufige Reaktion reagiert wird, die niedrigere Produktionskosten erfordert und leicht gesteuert werden kann.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann dadurch erzielt werden, dass ein Verfahren zum Herstellen von tritylierten Polystyrolharzen(III) vorgesehen wird, das einen Schritt zum Tritylieren von Polystyrol durch Reaktion von Polystyrolharz(II) mit Benzophenondihalogenid(I) umfasst, worin X Wasserstoff oder Halogen ist, Y Wasserstoff, Halogen, C1-4 Alkyl oder Alkoxy ist und A Halogen ist. Reaktionsschema 1
    Figure 00050001
  • Benzophenondihalogenid oder substituiertes Benzophenondihalogenid, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann durch Halogenieren von Benzophenon oder substituiertem Benzophenon hergestellt werden, wie im Reaktionsschema 2 dargestellt.
  • Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Obige beschränkt, das Ausgangsmaterial der vorliegenden Erfindung kann durch herkömmliche verschiedene Verfahren, die einer Öffentlichkeit bekannt sind, hergestellt werden. Reaktionsschema 2
    Figure 00050002
  • Halogenierungsmittel, die für das Reaktionsschema 2 verwendet werden, können aus der Gruppe bestehend aus Chlorierungsmitteln, Bromierungsmitteln oder Iodierungsmitteln ausgewählt sein.
  • Die Chlorierungsmittel, die für das Reaktionsschema 2 verwendet werden können, umfassen PCl3, PCl5, COCl2 und SOCl2. Vorzugsweise kann unter Berücksichtigung der Reaktionswirksamkeit und der wirtschaftlichen Vorteile PCl5 oder das Gemisch davon verwendet werden.
  • Die geeignete Menge an PCl5 beträgt 0,5 mol bis 2,0 mol, besonders bevorzugt 0,5 mol bis 1,5 mol, pro mol Benzophenon oder substituiertes Benzophenon.
  • Die Bromierungsmittel, die für die Reaktion des Schemas 2 verwendet werden, umfassen PBr3, PBr5, SOBr2 und so weiter.
  • Die Iodierungsmittel, die für die Reaktion des Schemas 2 verwendet werden, umfassen PI3 und so weiter.
  • Das Halogenierungsverfahren des Reaktionsschemas 2 kann vorzugsweise bei hoher Temperatur, besonders bevorzugt bei 50°C bis 200°C, ganz besonders bevorzugt bei 70°C bis 170°C, unter Berücksichtigung der Reaktionsrate und Stabilität ablaufen gelassen werden.
  • Die Reaktionszeit beträgt 30 Minuten bis 6 Stunden, vorzugsweise 1 Stunde bis 4 Stunden.
  • Wenn die Reaktion ablaufen gelassen wird, verlagert sich der Peak von 13C NMR, der für den im Benzophenon oder substituierten Benzophenon(IV) vorhandenen Carbonylkohlenstoff steht, zu dem von aliphatischem Kohlenstoff, der in Benzophenondihalogenid oder substituiertem Benzophenondihalogenid(I) enthalten ist.
  • Daher kann die Herstellung von Benzophenondihalogenid oder substituiertem Benzophenondihalogenid durch Überwachen der Verlagerung des Peaks von 13C NMR bestätigt werden.
  • Das tritylierte Polystyrolharz(III) der vorliegenden Erfindung kann durch Reaktion des Benzophenondihalogenids oder substituierten Benzophenondihalogenids(I) mit Polystyrolharz(II) hergestellt werden.
  • Bei Obigem handelt es sich um eine Art von Friedel-Crafts-Reaktion, bei der das Benzophenondihalogenid oder substituierte Benzophenondihalogenid(I) als Alkylierungsmittel fungiert.
  • Die Lewis-Säure-Katalysatoren, die überlicherweise in der Friedel-Crafts-Reaktion verwendet werden, können auch in der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Die Lewis-Säure-Katalysatoren, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden, umfassen AlBr3, AlCl3, BCl3, BF3, BiCl3, GaCl3, FeCl3, SbCl3, SbCl5, SnCl4, TeCl4, ZnCl2, ZrCl4 und so weiter, vorzugsweise wasserfreie Formen davon.
  • Die geeignete Menge an Lewis-Säure-Katalysatoren der vorliegenden Erfindung ist 0,1 g bis 10 g, besonders bevorzugt 0,5 g bis 5 g, pro Gramm Polystyrolharz.
  • Es gibt keine Beschränkung bezüglich der Menge an Benzophenondihalogenid oder substituiertem Benzophenondihalogenid(I), das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Allerdings beträgt die geeignete Menge an Benzophenondihalogenid oder substituiertem Benzophenondihalogenid(I) unter Berücksichtiung der Reaktionswirksamkeit und des wirtschaftlichen Aspekts 0,1 g bis 100 g, besonders bevorzugt 1 g bis 10 g, pro Gramm Polystyrolharz.
  • Das Lösungsmittel, das üblicherweise in der Friedel-Crafts-Reaktion verwendet wird, kann auch für die vorliegende Erfindung benutzt werden.
  • Darüber hinaus umfassen die Lösungsmittel, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden, halogenierte Lösungsmittel, wie beispielsweise Dichlormethan, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, 1,2-Dichlorethan, o-Dichlorbenzol, m-Dichlorbenzol, p-Dichlorbenzol und so weiter, nitrifizierte Lösungsmittel, wie beispielsweise Nitromethan, Nitrobenzol und so weiter, oder Kohlenstoffdisulfid und so weiter.
  • Diese Lösungsmittel können einzeln oder als Gemisch davon verwendet werden.
  • Es gibt keine Beschränkung bei der Reaktionstemperatur der vorliegenden Erfindung, allerdings beträgt sie vorzugsweise 0°C bis 150°C, besonders bevorzugt 0°C bis 100°C.
  • Die Reaktionszeit beträgt unter Berücksichtigung der Reaktivität jedes Reagens und der Reaktionsproduktivität 10 Minuten bis 48 Stunden, vorzugsweise 1 Stunde bis 24 Stunden.
  • In der Zwischenzeit kann trityliertes Halogenidharz durch Halogenierung von substituiertem trityliertem Alkoholharz bei Raumtemperatur oder bei hoher Temperatur hergestellt werden.
  • Die Chlorierungsmittel, die bei der Halogenierung verwendet werden, umfassen Acetylchlorid, Trimethylsilylchlorid, COCl2(Phosgen), SOCl2(thionylchlorid) und so weiter.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung weiter in den folgenden nicht beschränkenden Beispielen nur zur Veranschaulichung beschrieben.
  • Bestes Verfahren zum Durchführen der Erfindung
  • Beispiel 1
  • Herstellung von Benzophenondichlorid
  • 22,9 g PCl5 und 20,0 g Benzophenon wurden in einen 3-Hals-Rundkolben mit 100 ml Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren, und für zwei Stunden mit einem Heizmantel unter Rückfluss erhitzt und auf Raumtemperatur gekühlt.
  • 40 ml Dichlormethan wurden der sich ergebenden Lösung zugesetzt, die anschließend auf einen Erlenmeyer-Kolben mit 250 ml Fassungsvermögen übertragen wurde. Die sich ergebende Lösung wurde auf 0°C gekühlt, und es wurde 40 ml destilliertes Wasser zugegeben.
  • Die sich ergebende Lösung wurde auf einen Scheidetrichter übertragen, die Dichlormethanphase getrennt und zweimal mit 40 ml destilliertem Wasser gewaschen.
  • Das Lösungsmittel in der sich ergebenden Dichlormethanphase wurde in einem Rotationsverdampfer zu 24,3 g (93% Reinheit, 87% Ausbeute) Benzophenondichlorid als farblose Flüssigkeit verdampft.
  • Beispiel 2
  • Herstellung von 2-Chlorbenzophenondichlorid
  • Die Reaktion wurde durch das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren ablaufen gelassen. 270,8 g PCl5 und 281,5 g 2-Chlorbenzophenon wurden in einen 3-Hals-Rundkolben mit 1 Liter Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • Das sich ergebende Gemisch wurde durch dasselbe, wie im Beispiel 1 beschriebene Verfahren zu 338 g (97% Reinheit, 93% Ausbeute) 2-Chlorbenzophenondichlorid als gelbe Flüssigkeit gereinigt.
  • Beispiel 3
  • Herstellung von 4-Chlorbenzophenondichlorid
  • Die Reaktion wurde durch das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren ablaufen gelassen. 21,6 g PCl5 wurden mit 20,8 g 4-Chlorbenzophenon zu 24,6 g (Reinheit 98%, Ausbeute 89%) 4-Chlorbenzophenondichlorid als farblose Flüssigkeit reagieren gelassen.
  • Beispiel 4
  • Herstellung von 4-Methylbenzophenondichlorid
  • Die Reaktion wurde durch das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren ablaufen gelassen. 20,8 g PCl5 wurden mit 19,6 g 4-Methylbenzophenon zu 22,9 g (Reinheit 87%, Ausbeute 79%) 4-Methylbenzophenondichlorid als blassgelbe Flüssigkeit reagieren gelassen.
  • Beispiel 5
  • Herstellung von 4-Methoxybenzophenondichlorid
  • Die Reaktion wurde durch das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren ablaufen gelassen. 10,4 g PCl5 wurden mit 10,6 g 4-Methoxybenzophenon zu 10,6 g (Reinheit 89%, Ausbeute 70%) 4- Methoxybenzophenondichlorid als braune Flüssigkeit reagieren gelassen.
  • Beispiel 6
  • Herstellung von trityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • 4,0 g sphärisches Polystyrolharz, das mit 1 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt war, und 40 ml Dichlormethan wurden in einen 3 Hals-Kolben mit 250 ml Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • Eine Lösung von 6,6 g AlCl3 in 15 ml o-Dichlorbenzol wurde unter Rühren des sich ergebenden Gemischs zugesetzt. 11,8 g Benzophenondichlorid, das mit 20 ml Dichlormethan gemischt war, wurde tropfenweise zugegeben und vier (4) Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt.
  • Die sich ergebende Lösung wurde dann auf 0°C gekühlt, und 20 ml destilliertes Wasser wurde zugegeben und gerührt. Die sich ergebende Lösung wurde unter Verwendung eines Glasfilters filtriert, mit Dichlormethan, Methanol, Tetrahydrofuran (THF), 1 N HCl, Tetrahydrofuran (THF), Dichlormethan und Methanol im Wechsel gewaschen und im Vakuum zu 7,0 g trityliertem Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 7
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • 100,0 g sphärisches Polystyrolharz, das mit 1 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt war, und 1 l Dichlormethan wurden in einen 4-Hals-Kolben mit 3 Liter Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • Eine Lösung von 167 g AlCl3 in 0,5 l Nitrobenzol wurde unter Rühren des sich ergebenden Gemischs zugesetzt. 334 g 2-Chlorbenzophenondichlorid, das mit 0,5 l Dichlormethan gemischt war, wurde tropfenweise zugegeben und vier (4) Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt.
  • Die folgenden Verfahren waren mit denen im Beispiel 6 beschriebenen identisch, und es wurde dadurch 190 g 2-chlortrityliertes Alkoholpolystyrolharz erhalten.
  • Beispiel 8
  • Herstellung von 4-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • 7,0 g sphärisches Polystyrolharz, das mit 1 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt war, und 70 ml Dichlormethan wurde in einen 3-Hals-Kolben mit 250 ml Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • Eine Lösung aus 11,7 g AlCl3 in 25 ml Kohlenstoffbisulfid wurde unter Rühren des sich ergebenden Gemischs zugesetzt. 24 g 4-Chlorbenzophenondichlorid, das mit 30 ml Dichlormethan gemischt war, wurde tropfenweise zugesetzt. Die folgenden Verfahren waren mit den im Beispiel 6 beschriebenen identisch, und es wurde dadurch 16 g 4-chlortrityliertes Alkoholpolystyrolharz erhalten.
  • Beispiel 9
  • Herstellung von 4-methyltrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • 7,0 g sphärisches Polystyrolharz, das mit 1 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt war, und 70 ml Dichlormethan wurden in einen 3-Hals-Kolben mit 250 ml Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • Eine Lösung aus 12 g AlCl3 in 30 ml Nitromethan wurde unter Rühren des sich ergebenden Gemischs zugesetzt. 23 g 4-Methylbenzophenondichlorid, das mit 30 ml Dichlormethan gemischt war, wurde tropfenweise zugesetzt. Die folgenden Verfahren waren mit den im Beispiel 6 beschriebenen identisch, und es wurden dadurch 11 g 4-methyltrityliertes Alkoholpolystyrolharz erhalten.
  • Beispiel 10
  • Herstellung von 4-methoxytrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • 3,0 g sphärisches Polystyrolharz, das mit 1 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt war, und 30 ml Dichlormethan wurden in einen 3-Hals-Kolben mit 250 ml Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • Eine Lösung von 5,3 g AlCl3 in 15 ml Kohlenstoffdisulfid wurde unter Rühren dem sich ergebenden Gemisch zugegeben. 11 g 4-Methoxybenzophenondichlorid, das mit 15 ml Dichlormethan gemischt war, wurde tropfenweise zugesetzt. Die folgenden Verfahren waren mit denen im Beispiel 6 beschriebenen identisch, und als Ergebnis wurden 6 g 4-methoxyltrityliertes Alkoholpolystyrolharz erhalten.
  • Beispiel 11
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • Die Verfahren waren mit denen im Beispiel 7 beschriebenen identisch, mit der Ausnahme, dass das Reaktionslösungsmittel von Dichlormethan zu 1,2-Dichlorethan geändert wurde. Das sich ergebende Gemisch wurde gewaschen und im Vakuum durch das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren zu 174 g 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 12
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • Die Verfahren waren mit denen im Beispiel 7 beschriebenen identisch, mit der Ausnahme, dass das Reaktionslösungsmittel von Dichlormethan zu Chloroform geändert wurde. Das sich ergebende Gemisch wurde gewaschen und im Vakuum durch das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren zu 185 g 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 13
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • Die Verfahren waren mit denen im Beispiel 7 beschriebenen identisch, mit der Ausnahme, dass das Reaktionslösungsmittel von Dichlormethan zu 1,2-Dichlorbenzol geändert wurde. Das sich ergebende Gemisch wurde gewaschen und im Vakuum durch das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren zu 180 g 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 14
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • Die Verfahren waren mit denen im Beispiel 7 beschriebenen identisch, mit der Ausnahme, dass der Katalysator von AlCl3 zu 177 g (158 ml) BF3-Etherat geändert wurde. Das sich ergebende Gemisch wurde gewaschen und im Vakuum durch das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren zu 175 g 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 15
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • Die Verfahren waren mit denen im Beispiel 7 beschriebenen identisch, mit der Ausnahme, dass der Katalysator von AlCl3 zu 188 g (111 ml) Trifluormethansulfonsäure geändert wurde. Das sich ergebende Gemisch wurde gewaschen und im Vakuum durch das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren zu 182 g 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 16
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • Die Verfahren waren mit denen im Beispiel 7 beschriebenen identisch, mit der Ausnahme, dass der Katalysator von AlCl3 zu 123 g (67 ml) c.H2SO4 geändert wurde. Das sich ergebende Gemisch wurde gewaschen und im Vakuum durch das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren zu 170 g 2-chlortrityliertes Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 17
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • 100 g sphärisches Polystyrolharz, das mit 1 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt war, und 1 l Dichlormethan wurden in einen 4-Hals-Kolben mit 3 Liter Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • 110 ml SnCl4 wurden unter Rühren des sich ergebenden Gemischs zugesetzt. 334 g 2-Chlorbenzophenondichlorid, das mit 0,5 l Dichlormethan gemischt war, wurde tropfenweise zugegeben, und anschließend wurde acht (8) Stunden lang bei 40°C gerührt. Die nachfolgenden Waschvorgänge waren mit denen im Beispiel 7 beschriebenen identisch. Das gereinigte Harz wurde im Vakuum zu 145 g 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 18
  • Herstellung von 2-chlortrityliertem Alkoholpolystyrolharz
  • 160 g 2-chlortrityliertes Alkoholpolystyrolharz und 1,5 l getrocknetes Dichlormethan wurden in einen 4-Hals-Kolben mit 3 Liter Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren.
  • 39 ml SOCl3 wurden unter Rühren des sich ergebenden Gemischs zugesetzt, und anschließend wurde zwei (2) Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Das sich ergebende Harz wurde unter Verwendung eines Glasfilters filtriert, mit getrocknetem Dichlormethan gewaschen und im Vakuum zu 165 g 2-chlortrityliertem Chloridpolystyrolharz verdampft.
  • Beispiel 19
  • Herstellung von Fmoc(9-Fluorenylmethyloxycarbonyl)-Leu-OH-gebundenem 2-chlortrityliertem Polystyrolharz
  • 20 g 2-chlortrityliertes Chloridpolystyrolharz, 7,78 g Fmoc-Leu-OH, 400 ml Dichlormethan und 15,3 ml Diisopropylethylamin wurden in einen 3-Hals-Rundkolben mit 1 Liter Fassungsvermögen gegeben, in dem ein mechanischer Rührer und ein Thermometer angebracht waren, und zwei (2) Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt.
  • Das sich ergebende Harz wurde unter Verwendung eines Glasfilters filtriert, mit Dichlormethan, N,N-Dimethylformamid, Dichlormethan und Methanol im Wechsel gewaschen und dann im Vakuum zu 26,7 g Fmoc-Leu-OH-gebundenem 2-chlortrityliertem Polystyrolharz verdampft.
  • Fmoc-Leu-OH-gebundenes 2-chlortrityliertes Polystyrolharz wurde 30 Minuten lang mit 20%igem Piperidin/N,N-Dimethylformamid (DMF) behandelt.
  • Die Substitutionsreaktionsrate des Harzes wurde dann durch Messen des UV-Absorptionsvermögens des sich ergebenden Dibenzofulvenpiperidinaddukts bei 301 nm berechnet.
  • Fmoc-Leu-OH wurde an tritylierte Polystyrolharze mit anderen Substituenten durch das oben beschriebene Verfahren gebunden. Jede Substitutionsreaktionsrate wird in der Tabelle 1 beschrieben. TABELLE 1
    Trityliertes Polystyrolharz Die substitutive Rate jedes Fmoc-Leu-OH-gebundenen tritylierten Polystyrolharzes
    4a 0,60 mmol/g
    4b 0,75 mmol/g
    4c 0,68 mmol/g
    4d 0,74 mmol/g
    4e 0,57 mmol/g
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz zur Verfügung, das niedrigere Produktionskosten erfordert und leicht gesteuert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann trityliertes Polystyrolharz in großem Umfang durch ein sichereres und kostenwirksameres Verfahren mittels der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz(III), umfassend einen Schritt zum Tritylieren von Polystyrol durch Reaktion von Polystyrolharz(II) mit Benzophenondihalogenid(I):
    Figure 00190001
    worin X Wasserstoff oder Halogen ist; Y Wasserstoff, Halogen, C1-4 Alkyl oder Alkoxy ist; und A Halogen ist.
  2. Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz(III) gemäß Anspruch 1, wobei X Cl ist.
  3. Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz(III) gemäß Anspruch 1, wobei Y Chlor ist.
  4. Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz(III) gemäß Anspruch 1, wobei Y Methyl ist.
  5. Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz(III) gemäß Anspruch 1, wobei Y Methoxy ist.
  6. Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz(III) gemäß Anspruch 1, wobei die Reaktion in Gegenwart eines Lewis-Säure-Katalysators fortschreitet.
  7. Verfahren zur Herstellung von trityliertem Polystyrolharz(III) gemäß Anspruch 6, wobei der Lewis-Säure-Katalysator aus der Gruppe bestehend aus AlBr3, AlCl3, BCl3, BF3, BiCl3, GaCl3, FeCl3, SbCl3, SbCl5, SnCl4, TeCl4, ZnCl2, ZrCl4, Trifluormethansulfonsäure und c.H2SO4 ausgewählt ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines tritylierten Polystyrolharzes(III) gemäß Anspruch 1, wobei das Lösungsmittel der Reaktion aus der Gruppe bestehend aus Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorethan, o-Dichlorbenzol, m-Dichlorbenzol, p-Dichlorbenzol, Nitromethan, Nitrobenzol und einem Gemisch davon ausgewählt ist.
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