DE60222101T2 - Vorrichtung zum antreiben und damit hergestelltes spannwerkeug - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben und damit hergestelltes spannwerkeug Download PDF

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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
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    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zur Relativverschiebung von zwei Organen, insbesondere von zwei Organen eines Werkzeugs.
  • Noch genauer betrifft sie den Antrieb der Achse eines Werkzeugs und insbesondere eines Spannwerkzeugs wie zum Beispiel einer Klemme oder einer Zange.
  • Unter den Spannwerkzeugen dieser Art sind die Schweißzangen, die man in den Montagebändern der Kraftfahrzeugindustrie benutzt, ein typisches Beispiel. Diese Zangen dienen dazu, mehrere Bleche hinsichtlich ihrer Elektroverschweißung zusammenzuspannen.
  • Auf alle Fälle müssen diese Zangen dank eines geeigneten Antriebs mit zwei unterschiedlichen Bewegungen oder Phasen die Relativverschiebung von zwei Organen, hier die beiden Arme oder Backen einer Zange, ermöglichen.
  • Beim Spannen ist es nämlich wünschenswert, die beiden Organe anfangs mit einer schnellen Bewegung zu verschieben und dann, bis zur finalen Klemmung, mit einer langsameren Bewegung.
  • Generell realisiert man die Relativbewegung der beiden Organe mit Hilfe von Fluidbetriebenen Zylindern und insbesondere Hydraulikzylindern.
  • Jedoch weisen jene Werkzeuge mit Zylinderantrieb Nachteile auf, die generell mit diesen Zylindern verbunden sind, nämlich insbesondere Lecks, usw.
  • Man kennt auch elektrische Spannwerkzeuge, insbesondere Elektrozangen, die für die Relativverschiebung der beiden Werkzeugorgane einen elektrischen Antrieb benützen.
  • Jedoch treten bei diesen Elektrowerkzeugen Probleme auf, die mit den Charakteristiken von Elektroantrieben verbunden sind, nämlich entweder einen hohen Öffnungs- und Schließ-Arbeitstakt und eine niedrige Klemmkraft oder einen niedrigen Arbeitstakt und eine hohe Klemmkraft.
  • Nun ist es aber bei Spannwerkzeugen des oben genannten Typs aufgrund der immer höheren Arbeitstakte in der Industrie notwendig, die Werkzeugorgane mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen und dabei trotzdem über eine hohe Klemmkraft zu verfügen.
  • Diese beiden Imperative, nämlich hoher Öffnungs- und Schließtakt und hohe Klemmkraft sind mit den bekannten Lösungen nicht realisierbar, auch nicht mit Antrieben, die Elektromotoren ohne Bürste benutzen.
  • Tatsächlich sind diese beiden Imperative nicht kompatibel, denn sie unterliegen zwei kinematisch widersprüchlichen Definitionen, nämlich:
    • – einer großen Trägheitslast (Fall des Öffnens und Schließens der Zange), die ein wohldefiniertes Trägheitslast/Motor-Verhältnis und folglich ein bestimmtes Untersetzungsverhältnis voraussetzt, und
    • – einer großen Schubkraft, die generell ein Untersetzungsverhältnis definiert, das größer ist als das vorhergehend definierte Untersetzungsverhältnis, um die Kraft zu verstärken, die durch das Drehmoment des verwendeten Antriebsystems erzeugt wird.
  • Diese große Schubkraft ist notwendig, um die finale Klemmbewegung zu realisieren, zum Beispiel das Klemmen mehrerer Bleche durch eine Schweißzange.
  • Man kennt auch Indexierungsvorrichtungen, die Schraubspindeln mit variabler Ganghöhe oder Nocken benutzen, um eine variable Untersetzung zu realisieren. Jedoch sind diese Vorrichtungen schwer und von großer Trägheit, was sie ungeeignet macht für ein tragbares oder bewegliches Werkzeug, von dem man hohe Leistungen und folglich eine geringe Trägheit verlangt. Das Dokument GB-A-2 261 081 beschreibt eine Antriebsvorrichtung mit den Charakteristika des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung hat insbesondere den Aufgabe, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Sie schlägt insbesondere eine Antriebsvorrichtung mit einem variablen kinematischen Verhältnis vor, die zur Relativverschiebung von zwei Organen dient.
  • Die Erfindung schlägt auch vor, eine derartige Antriebsvorrichtung elektrisch zu steuern, mittels eines digitalen Steuersystems.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine solche Antriebsvorrichtung speziell für das Gebiet der Werkzeuge und insbesondere der Spannwerkzeuge vorzuschlagen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Antriebsvorrichtung speziell für Schweißzangen vorzuschlagen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Antriebsvorrichtung des in der Einführung definierten Typs vor, umfassend:
    eine Schraubspindel oder Schraube mit einem bestimmten Gang bzw. einer bestimmten Ganghöhe, drehbar um eine Achse in einer Richtung oder einer entgegengesetzten Richtung durch einen Motor,
    eine mit der Schraubspindel oder Schraube kooperierende Spindelmutter oder Mutter, translatorisch verschiebbar in der Richtung der Achse der Schraube, wobei die genannte Mutter translatorisch mit dem einen der beiden Organe verbunden ist,
    erste Führungseinrichtungen, die eine zur der Achse parallele Linearführung der Schraube definieren, um die Rotation der Mutter in einer ersten Phase der Verschiebung der Mutter zu blockieren,
    zweite Führungseinrichtungen, die eine helikoidale Führung definieren, die sich gemäß der Achse der Schraube erstreckt und die eine in Bezug auf den Gang (P1) der Schraube inversen Gang (P2) aufweist, um in einer zweiten Verschiebungsphase der Mutter, in der sich zum Beispiel die beiden Organe näher beieinander befinden als in der ersten Verschiebungsphase, die Rotation der Mutter in derselben Richtung wie die Schraube zu ermöglichen,
    was ermöglicht, die scheinbare Ganghöhe (pas apparent) der Schraube und infolgedessen die Translationsgeschwindigkeit der Mutter in dieser zweiten Verschiebungsphase zu reduzieren.
  • Die Vorrichtung der Erfindung beruht also im Wesentlichen auf der Benutzung einer Schraube, die eine Mutter antreibt, die während der Verschiebung in einer ersten Phase rotationsblockiert ist, und anschließend, in einer zweiten Phase, angetrieben werden kann, um in der Rotationsrichtung der Mutter zu rotieren.
  • Die Erfindung liefert also eine Antriebsvorrichtung mit einem variablen kinematischen Verhältnis, die aus zwei unterschiedlichen Teilen besteht: einem ersten Teil, in dem die Mutter rotationsblockiert ist, und einem zweiten Teil, in dem die Mutter angetrieben wird, um in derselben Richtung wie die Schraube zu rotieren.
  • Dank des ersten Teils gewährleistet die Schraube eine kinematische Verbindung während einer ersten Phase, die man als Trägheitsphase der Bewegung bezeichnen kann.
  • Während dieser ersten Phase wird die frei parallelverschiebbare Mutter durch die ersten Führungseinrichtungen rotationsgeführt bzw. rotationsblockiert, die feststehend sind und parallel zu der Achse der Schraube und folglich die Mutter gegen Rotation blockieren, und dies unabhängig von der Richtung der Schraubenrotation und derjenigen der zu übertragenden Kraft. Während dieser Trägheitsphase, in der die beiden Organe sich gegenseitig nähern oder entfernen (zum Beispiel Schließen und Öffnen einer Zange), dreht sich die Schraube generell mit konstanter Geschwindigkeit. Die Translationsgeschwindigkeit (Lineargeschwindigkeit) der Mutter ist also durch die Winkelgeschwindigkeit und die Ganghöhe der Schraube bedingt.
  • Während der zweiten Verschiebungsphase definieren die zweiten Führungseinrichtungen eine helikoidale Führung, welche die Mutter zwingt, in derselben Richtung zu rotieren wie die Schraube, was die scheinbare Ganghöhe (pas apparent) der Schraube reduziert.
  • Folglich – davon ausgehend, dass sich die Schraube mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie während der ersten Bewegungsphase dreht – verschiebt sich die Mutter dann mit einer niedrigeren Geschwindigkeit, bedingt durch die scheinbare Ganghöhe. Die von der Linearführung der ersten Führungseinrichtungen "befreite" Mutter folgt nämlich der Ganghöhe der zweiten Führungseinrichtungen.
  • Während dieser zweiten Verschiebungsphase nimmt die Translationsgeschwindigkeit der Schraube ab, um eventuell null zu werden. Man hat es also mit einer scheinbaren Änderung der Ganghöhe zu tun, bis man deren Wert null erreicht, wenn nötig.
  • Es ist vorteilhaft, eine Schraube mit großer Ganghöhe zu verwenden, also reversibel und mit hohem Wirkungsgrad, um die kinematische Verbindung während der Trägheitsphase der Bewegung zu gewährleisten.
  • Diesbezüglich ist es besonders vorteilhaft, die Schraube oder Schraubspindel zwischen einer Kugelumlauf- bzw. Kugelgewindespindel und einer Rollengewindespindel auszuwählen.
  • Diese Schraube oder Schraubspindel hat in Anbetracht der geringen Kräfte der ersten Verschiebungsphase vorzugsweise einen kleinen Durchmesser und folglich eine kleine Masse. Diese Spindel gewährleistet also eine leistungsfähige Geschwindigkeits- und Beschleunigungsübertragung mit einem minimalen Trägheitsbeitrag.
  • Bei einer bevorzugten Realisierungsart der Erfindung werden die ersten Führungseinrichtungen und die zweiten Führungseinrichtungen durch mindestens eine Gleit- bzw. Laufschiene gebildet, die einen linearen Teil parallel zur Achse der Schraubspindel umfasst, um die lineare Führung zu gewährleisten, sowie einen helikoidalen Teil, der sich an den linearen Teil anschließt, um eine helikoidale Führung zu gewährleisten, und dadurch, dass die Spindelmutter ein längs der Gleit- bzw. Laufschiene verschiebbares Mitlaufelement umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung wenigstens ein Paar entgegengesetzter Gleit- bzw. Laufschienen, mit denen ein Paar durch die Spindelmutter getragene Mitlaufelemente kooperieren.
  • In der Erfindung realisiert man jedes Mitlaufelement vorzugsweise in Form einer Laufrolle realisiert, drehbar um eine zu der Achse der Schraubspindel senkrechte Achse.
  • Zu beachten ist, dass bei der Annäherung an den Klemmungspunkt aufgrund der Reversibilität des Schraube-Mutter-Systems ein Mitlaufelement sich auf einer der Laufschienen oder Führungen abstützt, um die Schraube von der Erhöhung des Drehmoments und der Axialkraft zu entlasten, verursacht durch die scheinbare Abnahme der Ganghöhe.
  • Aus diesem Grund ist der Teil der von einer der Laufschienen ausgenommenen Belastung umso größer, je kleiner ihre wirkliche Ganghöhe ist. Daraus resultiert, dass ein großer Teil der Belastung nicht von der Schraube sondern von den Laufschienen aufgenommen wird.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Gewicht der Schraube, also das des Antriebs, zu minimieren, unabhängig von der erwünschten Klemmkraft. Es ist außerdem möglich, alle Leistungen in der ersten Phase der Verschiebung, auch "Trägheitsphase" genannt, beizubehalten.
  • Verständlicherweise kann man dies einfach mittels einer Rolle in einer einzigen Nut erreichen. In diesem Fall muss man ein Arbeitsspiel vorsehen, das eine einwandfreie Verschiebung der Rolle in der genannten Nut gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Realisierungsart der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen hohlzylindrischen Träger, in dem die Schraube und die Mutter gelagert sind und der eine zylindrische Wand aufweist, in der die oder jede Laufschiene ausgebildet ist.
  • Um eine gute Funktionsweise zu garantieren, haben die oder alle Laufschienen eine ausreichende Breite, um das Mitlaufelement mit einem minimalen Spiel aufzunehmen.
  • Nach einer anderen Charakteristik der Erfindung kann die festgesetzte Ganghöhe der zweiten Führungseinrichtungen konstant oder variabel sein. Die festgesetzte Ganghöhe ist diejenige, die auf die Übergangszone zwischen dem Linearführungsteil und dem Helikoidalführungsteil folgt.
  • In der Erfindung ist die Schraube vorteilhafterweise schwebend bzw. schwimmend montiert und die Führungseinrichtungen sind vorteilhafterweise auf Träger montiert, die dem System eine gewisse Selbstanpassungsfähigkeit ("compliance") verleihen.
  • Zudem verwendet man vorteilhafterweise einen mit einem digital gesteuerten Antriebssystem gekoppelten Elektromotor.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst vorteilhafterweise einen feststehenden Träger, der den Motor und eines der beiden Organe trägt, "festes Organ" genannt, und einen beweglichen Träger, mit der Mutter verbunden und mit dieser verschiebbar, der das andere der beiden Organe trägt, "bewegliches Organ" genannt.
  • Unter einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Spannwerkzeug mit zwei Organen, oder Armen, fähig sich gegenseitig zu nahem oder zu entfernen, und dieses Werkzeug ist mit einer wie oben definierten Antriebsvorrichtung ausgestattet.
  • Das Spannwerkzeug ist vorteilhafterweise in Form einer Zange realisiert, insbesondere einer Schweißzange.
  • In der nachfolgenden, nur beispielhaften Beschreibung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist ein Teilaufriss einer Antriebsvorrichtung nach einer ersten Realisierungsart der Erfindung;
  • 2 ist eine Endansicht der Vorrichtung der 1;
  • 3 ist eine Axialschnittansicht eines Spannwerkzeugs, ausgerüstet mit einer erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung;
  • 4 ist ein Teilaufriss, mit Ausbruch, einer Antriebseinrichtung nach einer zweiten Realisierungsart der Erfindung; und
  • 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie V-V der 4.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfasst eine Schraube oder Schraubspindel 10 mit einem mit einer Steuerung CN gekoppelten Elektromotor M als Rotationsantrieb.
  • Vorzugsweise verwendet man eine Kugelgewinde- oder Rollengewindespindel oder eine analoge Schraube. Die Schraube besitzt eine große Ganghöhe P und ist also reversibel und hat einen hohen Wirkungsgrad, direkt und invers. Diese Schraube kann durch den Motor M in der einen oder anderen Richtung um ihre Achse herum angetrieben werden.
  • Die Schraube kooperiert mit einer Mutter 12, die translatorisch in der Richtung der XX-Achse der Schraube angetrieben werden kann. Die Mutter 12 ist zur translatorischen Verschiebung fest mit einem Träger 14 verbunden, hier mit der Form eines röhrenförmigen Elements, das die Schraube 10 wenigstens teilweise umgibt. Dieser Träger ist dazu bestimmt, mit einem beweglichen Organ 16 verbunden zu werden, das hier nur schematisch dargestellt ist.
  • In dem Realisierungsbeispiel weist die Schraube 10 einen Rechtshang auf, dessen Wert bzw. Höhe vorteilhafterweise ungefähr der Größe ihres eigenen Durchmessers entspricht.
  • Die Mutter 12 ist mit einem Paar Rollen 18 und 20 ausgestattet, die Mitlaufelemente bilden und um eine Achse YY rotieren können, die senkrecht ist zu der Achse XX der Schraube.
  • Diese beiden Rollen sind dazu bestimmt, jeweils auf zwei Laufschienen 22 und 24 zu rollen, auch Führungen genannt. Die Laufschiene 22 umfasst einen linearen Teil 22L, der sich parallel zu der Achse der Schraube erstreckt, um die Mutter linear zu führen, sowie einen helikoidalen Teil 22H, der sich an den linearen Teil 22L anschließt, um eine helikoidale Führung zu bilden. Dieser helikoidale Teil erstreckt sich gemäß der Achse XX der Schraube und besitzt einen Gang P2, der invers ist in Bezug auf den Gang P1 der Schraube. In dem Beispiel ist der Gang P2 ein Linksgang.
  • Dem entsprechend umfasst die Laufschiene 24 einen linearen Teil 24L, der sich parallel zu der Achse XX erstreckt, und einen helikoidalen Teil 24H, der sich an diesen linearen Teil anschließt, um eine helikoidale Führung zu bilden.
  • Jedoch, wie man in der 1 sehen kann, sind die beiden helikoidalen Teile 22H und 24H axial um einen Abstand versetzt, der dem Durchmesser D der Rollen 18 und 20 entspricht.
  • Wie man in der 2 sieht, befinden sich die linearen Teile 22L und 24L der Laufschienen auf einer selben Seite der Achse YY und hindern somit die Mutter daran, sich zu drehen, unabhängig von der Drehrichtung der Schraube und der zu übertragenden Kraft. Auf diese Weise verhindern die Rollen 18 und 20 im Kontakt mit den Teilen 22L und 24L die Rotation der Mutter, so dass diese sich translatorisch mit einer Lineargeschwindigkeit verschiebt, die durch die Winkelgeschwindigkeit des Motors und die Ganghöhe P1 der Schraube bestimmt wird. Dies bildet eine erste Verschiebungsphase D1 (auch Hub genannt), die man auch als Trägheitsphase bezeichnen kann.
  • Bei der Annäherung an den Klemmungspunkt, das heißt wenn sich die Mutter 12 den helikoidalen Teilen 22H und 24H nähert, versetzen diese letzteren die Mutter in Rotation, in derselben Richtung wie die Schraube. Daraus resultiert, dass die Lineargeschwindigkeit der Schraube abnimmt, um eventuell null zu werden. Dies resultiert aus einer scheinbaren Änderung der Ganghöhe (die Lineargeschwindigkeit der Mutter wird durch die Ganghöhe P2 synchronisiert). Anzumerken ist, dass diese Ganghöhe P2 konstant oder variabel sein kann.
  • Wenn man also die Schraube 10 mit einer festgesetzten konstanten Geschwindigkeit um ihre Achse in Rotation versetzt, verschiebt sich die Mutter (in der Spannrichtung) in der Phase D1 (Trägheitsphase) zunächst mit einer konstanten Geschwindigkeit und anschließend in der Phase D2 mit einer langsameren Geschwindigkeit.
  • Während dieser zweiten Phase bewirkt die Reversibilität des Schraube-Mutter-Systems, dass sich eine seiner Rollen 18 und 20 auf einem der helikoidalen Teile 22H und 24 H abstützt, was die Schraube von der Zunahme des Drehmoments und der Axialkraft entlastet, verursacht durch die scheinbare Abnahme der resultierenden Ganghöhe.
  • Der durch einen der helikoidalen Teile aufgenommene Teil der Last ist umso größer, je kleiner seine wirkliche Ganghöhe ist. Daraus resultiert, dass die Belastung nicht durch die Schraube aufgenommen wird, sondern durch einen der helikoidalen Teile der Führungseinrichtungen.
  • Nun wird auf die 3 Bezug genommen, die ein Spannwerkzeug 26 zeigt, zum Beispiel eine Schweißzange, die eine wie oben beschriebene Antriebsvorrichtung umfasst, die dazu bestimmt ist, eine Relativverschiebung der Werkzeugorgane zu bewirken. Diese beiden Organe umfassen ein bewegliches Organ 16 (auch beweglicher Arm genannt) und ein festes Organ 28 (auch fester Arm genannt).
  • Gleiche Elemente der 1 und 3 haben dieselben Bezugszeichen. Die Vorrichtung umfasst einen festen Träger 30, der den Motor M sowie das feste Organ 28 trägt.
  • Die Schraube 10 ist mit der Welle 32 des Motors M schwebend bzw. schwimmend gekoppelt.
  • Die Laufschienen 22 und 24 werden von einem Träger 34 getragen, der von der Schraubspindel durchquert wird und auf dem Träger 30 des Motors durch geeignete Befestigungseinrichtungen, zum Beispiel Schrauben, befestigt ist, deren Achsen 36 in der Zeichnung dargestellt sind. Das so durch den Träger 34 und die Schrauben mit den Achsen 36 gebildete Ganze weist die notwendige Flexibilität auf, um dem System eine gewisse Selbstanpassungsfähigkeit zu verleihen, auch "Compliance" genannt (englischer Begriff). Derart gewährleistet man eine gute Funktionsweise des Systems.
  • Der Träger 14, verbunden mit der Schraube 12, wird auch durch ein röhrenförmiges Element gebildet, wie oben beschrieben. Er umfasst einen Bund 38, der axial, aber nicht gegen Rotation, durch Rollorgane 40 blockiert ist, festgehalten zwischen einem Haltering 42 und einer Scheibe 44, die fest mit dem Arm 16 verbunden ist und eine Öffnung 46 für den Durchgang der Schraube 10 aufweist.
  • Das bewegliche Organ 16 und das feste Organ 28 haben Befestigungselemente, jeweils 48 und 50, an denen jeweils die beiden Arme des Werkzeugs befestigt werden.
  • Diese Arme können scherenförmige Arme sein, das heißt Rotationsverschiebungsarme oder auch Linearverschiebungsarme. Es kann sich in diesem letzteren Fall zum Beispiel um sogenannte "J-Zangen" handeln.
  • Der Klemmungspunkt befindet sich nicht obligatorisch an einem Bewegungsende. Es ist auch möglich, Werkzeuge mit einzeln bewegten Armen (mouvement sur chacun des bras) vorzusehen.
  • In diesem Fall betätigen zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen, aber mit inversen Gängen, jeweils einen Arm eines selben Werkzeugs.
  • Es ist auch möglich, durch Relativverschiebung des Trägers 14 und der Laufschienen eine einfache Regelung des Werkzeughubs vorzusehen.
  • Bei der Realisierungsart der 4 und 5 umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen hohlzylindrischen Träger 52, in dem die Schraube 10 und die Mutter 12 sitzen. Dieser Träger hat eine zylindrische Wand 54 mit der Achse XX und einen Boden 56, der ein rundes Loch 58 für den Durchgang der Schraube 10 umfasst.
  • Der zylindrische Träger 52 ist vorteilhafterweise aus Stahl. In die zylindrischen Wand 54 sind zwei Laufschienen 22 und 24 eingearbeitet, in diametral entgegengesetzten Positionen. Die Laufschiene 22 umfasst einen linearen Teil 22L, der sich durch einen helikoidalen Teil 22H verlängert. Die Laufschiene 24 (in der 4 nicht sichtbar) hat die gleiche Form wie die Laufschiene 22. Diese beiden Laufschienen werden direkt durch Materialentfernung aus der zylindrischen Wand 54 so realisiert, dass jede auf der Innenseite und auf der Außenseite des so gebildeten Zylinders mündet.
  • Die Laufschienen können Einfacheffekt oder Doppeleffekt aufweisen, je nach dem, ob sie die Kräfte in eine Richtung oder in zwei Richtungen übertragen. Die Doppeleffekt-Laufschienen werden durch zwei Führungen gebildet, die sich beiderseits einer selben Rolle befinden, mit einem ausreichenden Arbeitsspiel.
  • Bei der in den 4 und 5 dargestellten Realisierungsart sind die beiden in die zylindrische Wand 54 geschnittenen Laufschienen natürlich solche mit Doppeleffekt, egal ob sie in dieser Konfiguration benutzt werden oder nicht. Dies hänge im Wesentlichen von dem Wert des oben erwähnten Arbeitsspiels ab.
  • Unabhängig davon, welche Konfiguration gewählt wird, sieht die man die Belastungszonen zwischen Rollen und Laufschienen so vor, dass die auf die Schraube wirkenden Störbiegekräfte minimal sind. So werden zum Beispiel zwei Doppeleffekt-Laufschienen diametral entgegengesetzt angeordnet, drei Doppeleffekt-Laufschienen um 120° gegeneinander versetzt, vier Doppeleffekt-Laufschienen um 90° gegeneinander versetzt, usw.
  • Es weist also jede der Doppeleffekt-Laufschienen, wie dargestellt in den 4 und 5, zur Aufnahme der jeweiligen Rolle 18 oder 20 eine ausreichende Breite I auf, mit einem minimalen Spiel j. In der Praxis ist die Breite I größer als der Durchmesser d der Rolle, um dieses Spiel j zu gewährleisten (s. 5).
  • Auf alle Fälle muss ein ausreichendes Arbeitsspiel j vorgesehen werden, um einen einwandfreien Betrieb des Systems zu gewährleisten. Die Befestigung am Anschlag der Schraube und am Flansch des Motors erfolgen unter "Compliance"-Bedingungen, wie oben definiert.
  • Anzumerken ist, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf Werkzeuge beschränkt ist, sondern generell immer dann angewendet werden kann, wenn eine Bewegung aufeinanderfolgende Trägheitsphasen und Spannphasen umfasst. So haben die beiden Organe während der zweiten Verschiebungsphase der Schraube nicht notwendigerweise einen kleineren Abstand voneinander als während der ersten Verschiebungsphase.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man einen Mechanismus mit einer Schraube von kleiner Ganghöhe und einer oder mehreren Laufschienen vorsehen, bei dem zum Beispiel in der Trägheitsphase die scheinbare Ganghöhe der Schraube zunimmt. Da jedoch die Schraube mit kleiner Ganghöhe die Klemmung gewährleistet, muss sie alleine die dieser Klemmung entsprechende Kraft aushalten.
  • Natürlich ist es möglich, die Anzahl der Rollen entweder in einer Ebene oder in mehreren Ebenen zu erhöhen, um auch die übertragbare Kraft zu erhöhen. In jedem Fall ordnet man diese Rollen vorteilhafterweise so an, dass die auf die Schraube wirkenden Störbiegekräfte minimal sind.
  • Im Falle der Struktur mit hohlzylindrischem Träger der 4 und 5 kann man Laufschienen vorsehen, die nicht auf der Außenseite des zylindrischen Trägers münden, um diesen zylindrischen Träger nicht zu schwächen. Dieses Resultat kann man durch Aufschrumpfen (frettage), maschinelles Bearbeiten, Schweißen, Montieren oder irgendein anderes Mittel erhalten.
  • Die Anwendung der Erfindung betrifft – aber nicht ausschließlich – Spannzangen und insbesondere Schweißzangen.

Claims (10)

  1. Antriebsvorrichtung zur Relativverschiebung von zwei Organen, insbesondere zur Verschiebung der beiden Anne eines Spannwerkzeugs, mit: einer Schraubspindel (10) mit einer bestimmten Steigung (P1), drehbar um eine Achse (XX) in einer Richtung oder einer entgegengesetzten Richtung durch einen Motor (M), einer mit der Schraubspindel (10) kooperierende Spindelmutter (12), translatorisch verschiebbar in der Richtung der Achse (XX) der Schraubspindel, wobei die genannte Spindelmutter translatorisch mit dem einen (14) der beiden Organe verbunden ist, ersten Führungseinrichtungen (22L, 24L), die eine zur der Achse (XX) parallele Linearführung der Schraubspindel (10) definieren, um die Spindelmutter (12) in einer ersten Phase der Verschiebung (D1) der Spindelschraube zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: zweite Führungseinrichtungen (22H, 24H), die eine helikoidale Führung definieren, die sich gemäß der Achse (XX) der Schraubspindel (10) erstreckt und die eine in Bezug auf die Teilung (P1) der Schraubspindel inverse Teilung (P2) aufweist, um in einer zweiten Verschiebungsphase (D2) der Spindelmutter, in der, zum Beispiel, die beiden Organe (16, 28) sich näher beieinander befinden als in der ersten Verschiebungsphase (D1), die Rotation der Spindelmutter (12) in derselben Rotationsrichtung wie die Schraubspindel (10) zu ermöglichen, was ermöglicht, die Stirnteilung der Schraubspindel (10) und infolgedessen die Translationsgeschwindigkeit der Spindelmutter (12) in dieser zweiten Verschiebungsphase (D2) zu reduzieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (10) vom reversiblen Typ mit hohem Wirkungsgrad ist und eine große Steigung besitzt, und dass die Schraubspindel (10) ausgewählt wird zwischen einer Kugelumlaufspindel und einer Kugelrollspindel.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungseinrichtungen und die zweiten Führungseinrichtungen durch mindestens eine Gleitschiene (22; 24) gebildet werden, die einen linearen Teil (22L; 24L) parallel zur Achse (XX) der Schraubspindel (10) umfasst, um die lineare Führung zu gewährleisten, sowie einen helikoidalen Teil (22H; 24H), der sich an den linearen Teil anschließt, um eine helikoidale Führung zu gewährleisten, und dadurch, dass die Spindelmutter ein längs der Gleitschiene verschiebbares Mitlaufelement (18; 20) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Paar entgegengesetzter Gleitschienen (22; 24) umfasst, mit denen ein Paar durch die Spindelmutter (12) getragene Mitlaufelemente (18; 20) kooperieren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Mitlaufelement (18; 20) in Form einer Laufrolle realisiert ist, drehbar um eine zu der Achse (XX) der Schraubspindel senkrechte Achse (YY).
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen hohlzylindrischen Träger (52) umfasst, in dem die Schraubspindel (10) und die Spindelmutter (12) gelagert sind und der eine zylindrische Wand (54) aufweist, in der die oder jede Gleitschiene (22, 24) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitschiene (22, 24) eine ausreichende Breite (I) aufweist, um das Mitlaufelement (18; 20) mit einem minimalen Spiel (j) aufzunehmen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (P2) der zweiten Führungseinrichtungen konstant oder variabel sein kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (10) schwimmend bzw. schwebend montiert ist und die Führungseinrichtungen (22, 24) auf Träger (34, 36) montiert sind, die dem System eine gewisse Selbstanpassung ("compliance") verleihen.
  10. Spannwerkzeug mit zwei Organen (16, 28), die einander angenähert oder von einander entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgerüstet ist, um die Verschiebung der Organe des Werkzeugs zu realisieren.
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