DE10297808T5 - Presse - Google Patents

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DE10297808T5
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Toshiaki Kobe Kanemitsu
Kazuyuki Kako Oda
Keiichiro Yaizu Yamamura
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Abstract

Presse mit einem auf Stützwänden gehalterten Motor (6), einem vom sich drehenden Motor auf- und ab bewegten Hubmechanismus und einer an der Unterseite des Hubmechanismus fixierten Pressvorrichtung (8) zur Bearbeitung eines Werkstücks und mit einem als Servomotor ausgebildeten Motor (6), dessen Drehung mit einem Antriebsmechanismus (27) steuerbar ist, wobei der Hubmechanismus eine kugelgeführte Schraubspindel (20) mit einer schraubenförmig verlaufenden Kugelführung (22), eine Kugeln (25) aufnehmende Mutter (21) aufweist, und die Kugeln in Kugelführungen (22) abrollen, die sowohl in der Schraubenspindel (20) als auch in der Mutter (21) ausgebildet sind, und wobei die Schraubspindel (20) und die Mutter (21) des Hubmechanismus mit der in den Servomotor eingreifenden Antriebswelle (6a) gekoppelt und die Mutter (21) an der Pressvorrichtung 8 fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse zur plastischen Verformung von Maschinenteilen in bestimmte Formen durch Extrudieren, Ausstanzen, Tiefziehen oder dergleichen bzw. zum Schneiden von Metallblechen.
  • Pressen der erwähnten Art sind bekannt und z. B. gemäß der Offenbarung in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-224889 aufgebaut. Eine derartige Presse hat eine Pressvorrichtung, welche innerhalb eines Gestelles rauf und runter verschiebbar ist, um das Werkstück zu verpressen bzw. zu bearbeiten. Dabei ist die Pressvorrichtung über eine gekröpfte Welle mit einer über einen Motor angetriebene Schwungscheibe derart gekoppelt, dass die Pressvorrichtung durch die rotierende Treibkraft des Motors über die Schwungscheibe und die gekröpfte Welle auf- und abbewegt wird.
  • Durch die japanische Patentanmeldung Nr. 8-174097 ist eine weitere Presse bekannt, bei der ein oberer der Pressvorrichtung entsprechender Schlitten in einem Gestell derart auf und ab verschiebbar angeordnet ist sowie einen Stempel umfasst, der zum Stanzen eines Werkstückes mit Hilfe eines Hydraulikzylinders auf und ab bewegbar ist. Ein Schwungrad ist mit einer Antriebswelle und Hydraulikpumpe variabler Kapazität verbunden, welche den Hydraulikzylinder mit Druck versorgt, wobei die Schwungscheibe über einen Antriebsriemen von einem Motor angetrieben wird.
  • Im übrigen ist auch eine Presse bekannt, die an Stelle des Hydraulikzylinders als alternative einen Pneumatikzylinder verwendet.
  • Bei diesen Pressen wird die Trägheitskraft der Schwungscheibe dazu benutzt, um Unregelmäßigkeiten des sich drehenden Motors auszugleichen und ferner Drehenergie derart zu speichern, dass die vorgesehene Pressarbeit zuverlässig ausgeführt werden kann. Der Motor für das Antreiben der schweren Schwungscheibe erzeugt jedoch starkes Geräusch und starke Vibrationen, wodurch die Arbeitsumgebung nachteilig beeinflusst wird.
  • Ferner hat eine konventionelle Presse mit einem Schwungrad den Nachteil, dass die Verringerung der Größe sowie des Gewichts der Presse behindert ist und ferner verhältnismäßig große Leistungsverluste auftreten, da die Schwungscheibe kontinuierlich in Drehung gehalten wird, selbst wenn keine Pressarbeit ausgeführt wird. Diese Probleme werden besonders ernst bei großen Pressen, die eine große maximale Presskraft liefern müssen.
  • Ferner ist es zur Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit wünschenswert, dass der Betrieb einer Presse d. h. deren Bearbeitungsgeschwindigkeit sowie die Position und der Hub der Pressvorrichtung flexibel gemäß der zu bearbeitenden Teile gesteuert werden kann, und dass die Bearbeitungsbedingungen der Presse immer optimal programmierbar sind. Bei den oben erwähnten konventionellen Pressen mit einer Schwungscheibe ist jedoch ein Betrieb zum Erreichen einer hohen Bearbeitungsgenauigkeit schwierig.
  • Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten ist es ein Ziel der Erfindung eine Presse zu schaffen, welche mit geringem Geräusch und geringer Vibration arbeitet sowie verhältnismäßig klein und leicht ist, wobei die Betriebskosten aufgrund eines geringeren Leistungsverbrauchs reduziert werden können, und wobei die Presse für die Betriebssteuerung und die Bearbeitungsbedingungen derart programmierbar ist, dass eine nennenswerte Verbesserung bezüglich der Genauigkeit der Pressbearbeitung erzielbar ist.
  • Diese Ziele werden mit einer Presse gemäß der Erfindung erreicht, welche einen auf Stützwänden gehalterten Motor, einen vom sich drehenden Motor auf- und abwärts bewegten Hubmechanismus und einer an der Unterseite des Hubmechanismuses fixierten Pressvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstückes umfasst, wobei der Motor als Servomotor ausgebildet ist, dessen Drehung mit einem Antriebsmechanismus gesteuert wird. Der Hubmechanismus weist eine kugelgeführte Schraubspindel mit einer schraubenförmig verlaufenden Kugelführung und eine Kugeln aufnehmende Mutter auf, wobei die Kugeln in Kugelführungen abrollen, die sowohl in der Schraubenspindel als auch in der Mutter ausgebildet sind. Die Schraubenspindel und die Mutter des Hubmechanismus ist mit der in den Servomotor eingreifenden Antriebswelle gekoppelt, wobei die Mutter an der Pressvorrichtung fixiert ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten gemäß dem Anspruch 1 aufgebauten Presse besteht der Antriebsmechanismus der Pressvorrichtung aus einer Kombination des in seiner Drehung steuerbaren Servomotors und der Schraubenspindel, wobei keine Schwungscheibe Verwendung findet. Dadurch lässt sich die Gesamtgröße und das Gewicht der Presse reduzieren und das Geräusch sowie die Vibration des Motors infolge der Drehung der Schwungscheibe vermeiden, was eine signifikante Verbesserung der Arbeitsumgebung darstellt. Ferner läßt sich der Verlust an energetischem Leistungsverbrauch während dem Standby-Betrieb wesentlich verringern und somit die Betriebskosten reduzieren.
  • Ferner ermöglicht die Kombination der Schraubspindel mit geringer Reibung und ihrer mechanischen Effizienz zusammen mit den Servomotoren, welche eine automatische Durchzugsfähigkeit haben, eine volle Leistungsentnahme über die gesamte Hubhöhe. Auf diese Weise kann die Presse für einen großen Umfang an Pressarbeiten eingesetzt werden, bei welchen sowohl große als auch kleine Presskräfte erforderlich sind. Ferner ist sowohl die Bearbeitungsgeschwindigkeit als auch die Position, die Hubhöhe oder dergleichen der Pressvorrichtung flexibel und mit hoher Genauigkeit in Abhängigkeit von dem herzustellenden Produkt steuerbar, wodurch sich eine signifikante Verbesserung der Werkstückgenauigkeit ergibt.
  • Da der mit dem Servomotor assoziierte Steuermechanismus aus einer numerischen Steuervorrichtung besteht, die entsprechend dem Werkstückbedingungen numerisch programmierbar ist, kann der Presswerkzeugaustausch leicht und mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden, was auch zu einer bemerkenswerten Verbesserung für die Genauigkeit des Pressstückes und die Verbesserung der Produktivität führt.
  • Vorzugsweise werden bei der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Rolllagerführungen als Hubführung für die Pressvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet, wobei dieser Aufbau der Rolllagerführung eine an Rahmenstützwänden befestigte Schiene, mit der Pressvorrichtung verbundene Lagerböcke sowie Rollen umfasst, welche eine abrollende Verschiebung der Lagerböcke auf der Schiene erlauben.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung erlaubt die Gesamtgröße der Presse gegenüber einer Ausführungsform zu verkleinern, welche eine um die Peripherie der Pressvorrichtung verlaufende und abstützende Führung hat, wodurch eine Verdrehung der Pressvorrichtung beim Einleiten des Pressdruckes vermieden wird. Zusätzlich wird eine stabile und weiche Auf- und Abbewegung aufgrund des geringen Rollwiderstandes sichergestellt. Damit ergibt sich eine weitere Verbesserung der Genauigkeit der Pressstückbearbeitung.
  • Obwohl bei der Presse gemäß der Erfindung nur eine Pressvorrichtung mit einem Servomotor und einer kugelgeführten Schraubspindel vorgesehen sein kann, ist es offensichtlich, dass für eine Pressvorrichtung auch eine Vielzahl von Servomotoren und kugelgeführten Schraubspindeln Verwendung finden kann. Für große Pressen gemäß der Erfindung zur Erzeugung einer Presskraft von mehr als 100 t ist es zweckmäßig die Antriebskräfte einer Vielzahl von Servomotoren auf eine Pressvorrichtung zu konzentrieren, wobei die Servomotore und die Schraubspindeln selbst für große Pressen geringes Geräusch und geringe Schwingungen sowie einen verhältnismäßig geringen Leistungsverbrauch bei hoher Genauigkeit der Pressstückverarbeitung ermöglichen.
  • Insbesondere bei großen Pressen mit einer Vielzahl von Servomotoren und Schraubspindeln für eine Pressvorrichtung ist es vorzugsweise vorgesehen, eine Vielzahl von Rolllagerführungen um die Pressvorrichtung herum anzuordnen.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung verhindert die Vielzahl der Rolllagerführungen, wie bei der zuvor erwähnten Ausführungsform gemäß der Erfindung, das Verkanten der Pressvorrichtung selbst wenn eine große Presskraft an die eine Pressvorrichtung angelegt wird. Dadurch wird eine stabile und weiche Auf- und Abbewegung der Pressvorrichtung aufgrund des geringen Rollwiderstandes sichergestellt. Auf diese Weise wird eine hohe Genauigkeit der Verarbeitung des Pressstückes selbst bei der Einwirkung einer großen Presskraft sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine gleitende Hubführung für die Pressvorrichtung Verwendung finden, wobei die Hubvorrichtung aus einem senkrecht am Basisrahmen angeordnetem Führungsständer und an der Pressvorrichtung fixierten sowie auf den Führungsständer verschiebbar abgestütztem Gleitstück besteht. In diesem Fall ist mehr als eine gleitende Hubführung vorzugsweise um die Pressvorrichtung herum vorgesehen.
  • Auch bei der zuletzt genannten Ausführungsform erlaubt die Erfindung, dass die Gesamtgröße und das Gesamtgewicht der Presse kleiner sein kann als für den Fall, bei welchem ein Führungsständer mit einer großen Wandstruktur um die Pressvorrichtung herum zur Abstützung vorgesehen ist, wobei trotzdem die Genauigkeit der Pressstückbearbeitung ausreichend hochgehalten werden kann.
  • Als weitere Ausgestaltung der Presse gemäß der Erfindung kann für die drehsynchronisierte Verkopplung des Servomotors und der Schraubspindel entweder eine Riemenscheibe mit einem Riementrieb oder ein Zahngetriebe Verwendung finden. Eine derartige drehsyn chronisierte Verkopplung mit einem Zahngetriebe findet vorzugsweise für große Pressen Verwendung. Für kleine und Pressen mittlerer Größe ist die Verwendung eines Riementriebs mit einer Riemenscheibe insbesondere wegen der signifikanten Reduzierung von Geräusch zweckmäßig, wodurch sich eine weitere Verbesserung des Arbeitsumfeldes ergibt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Presse einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Presse gemäß 1;
  • 3 einen Querschnitt längs der Linie X-X der 1;
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Rollen der Rollenlagerführung, welche als Hubführung für die Pressvorrichtung dient;
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch einen wesentlichen Teil der Rolllagerführung;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf einen Antriebsteil;
  • 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte detaillierte Ansicht einer kugelgeführten Schraubspindel;
  • 8 eine Vorderansicht einer Presse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Seitenansicht der Presse gemäß 8;
  • 10 eine Draufsicht auf die Presse gemäß 8;
  • 11 einen Schnitt längs der Linie Y-Y der 8.
  • Eine erste Ausführungsform der Presse gemäß der Erfindung wird anhand der 1 bis 7 erläutert.
  • Aus 1 geht hervor, dass eine Rahmenbasis 3 mit einem hydraulischen Zylinder 2 ausgestattet ist. Eine untere Gesenkform 1 ist abnehmbar auf der Oberseite des Hydraulikzylinders 2 montiert, wobei ein Austreibstift zum Entfernen eines ausgeformten Artikels oder Werkstückes aus der unteren Gesenkform am Boden des hydraulischen Zylinders 2 vorgesehen ist. Plattenförmige Stützwände 4 sind rechtsseitig und linksseitig an der Rahmenbasis befestigt und verlaufen nach oben. Ein Getriebegehäuse 5 ist mit den plattenförmigen Stützwänden 4 brückenartig mit den oberen Enden derselben verbunden. Servomotore 6 sind auf den Stützwänden 4 vor und hinter dem Getriebegehäuse 5 fixiert, deren Abtriebswelle 6a nach unten hervorragt.
  • An den rechtsseitigen und linksseitigen Stützwänden 4 ist eine Pressvorrichtung 8 mit Hilfe einer Vielzahl von kugelgeführten Schraubspindeln 9 oder einem Hubmechanismus angeordnet. Die obere Gesenkform 7 zum Pressen bzw. Herstellen des Werkstückes ist auf der Unterseite der Pressvorrichtung 8 abnehmbar montiert.
  • Die Pressvorrichtung 8 ist aus Metall hergestellt, und wie aus 3 entnehmbar als rechteckige Hohlstruktur mit Hohlräumen 8a gegossen. Innerhalb der Pressvorrichtung 8 sind Aufnahmehohlräume ausgebildet, in welche die kugelgeführte Schraubspindel 9 und ein oberer Hydraulikzylinder 10 eingesetzt und fixiert sind. Der obere Hydraulikzylinder 10 ist mit einem Austreibstift zum Entfernen des ausgeformten Artikels oder Werkstückes aus der oberen Gelenkform 7 versehen. In ihrer Gesamtheit sind 4 Rolllagerführungen 11, welche als Hubführungen für die Pressvorrichtung 8 dienen, zwischen der Pressvorrichtung 8 und der linksseitigen sowie rechtsseitigen Stützwand 4 vorgesehen, wobei diese in zwei Reihen auf der rechten und linken Seite angeordnet sind. Wie man aus den 3 bis 5 entnehmen kann, besteht jede Rolllagerführung 11 aus einer Laufschiene 12, die fest an der Stützwand 4 montiert ist, einem Lagerbock 13, welcher an der Pressvorrichtung 8 montiert ist, einer Kunstharz- oder Metallhalterung mit niederer Reibung oder hoher Gleitfähigkeit, welche an dem Lagerbock 13 befestigt ist, und einer Vielzahl von Rollen 15, die in der Halterung 14 drehbar gelagert sind. Der Aufbau ist derart ausgeführt, dass die äußere Oberfläche der Rollen 15 auf der Schiene 12 und dem Lagerbock 13 abrollt, so dass sich eine weiche und genau geführte Auf- und Abwärtsbewegung der Pressvorrichtung 8 mit geringer Reibung ergibt.
  • Zwischen den oberen Enden der rechtsseitigen und linksseitigen Stützwand 4 ist eine stationäre Halterung 6 befestigt. Wie sich aus 1 und 6 ergibt, sind in der stationären Halterung 16 vertikal verlaufende Antriebswellen 18 mit Hilfe von Lager gehaltert, so dass diese nur eine Drehbewegung ausführen können. Diese vertikalen Antriebswellen 18 sind mit der nach unten sich erstreckenden Antriebswelle 6a der Servomotore 6 über das Reduziergetriebe 17 im Getriebegehäuse 5 drehfähig gekoppelt. Die kugelgeführten Schraubspindeln 9 sind zwischen dem vertikal verlaufenden Antriebswellen 18 und der Pressvorrichtung 8 angeordnet.
  • Aus 7 geht die kugelgeführte Schraubspindel 9 hervor, welche die eigentliche Schraubspindel 20 umfasst, die mit dem unteren Ende der vertikal verlaufenden Antriebswelle 18 gekoppelt ist und sich mit dieser einstückig dreht. Auf der Schraubspindel 20 läuft eine Kugeln aufnehmende Mutter 21, deren unteres Ende fest mit der Pressvorrichtung 8 verbunden ist. Schraubenförmig verlaufende Kugelführungen 22 sind sowohl auf der Schraubspindel 20 als auch in der Mutter 21 ausgebildet und nehmen eine Vielzahl von Kugeln 25 auf, die in den Kugelführungen laufen. In die Mutter 21 sind Ablenkelemente 23 eingebettet, welche dafür sorgen, dass die Kugeln 25 zirkulieren und in eine benachbarte Kugelführung 22 über eine Rille 24 überführt werden, welche auf der inneren Peripherie der Ablenkelemente 23 ausgebildet ist und zwar während einer Drehung der Schraubspindel.
  • Die erwähnten rechtsseitigen und linksseitigen Stützwände 4 sind auf einer Frontseite derselben mit einem Steuergerät 26 versehen, um numerische Daten entsprechend der Pressbedingung bezüglich der Hubbewegung und der Hubgeschwindigkeit der Pressvorrichtung 8 einzuprogrammieren. An der rechtsseitigen und linksseitigen Stützwand ist ferner im hinteren rückwärtigen Teil ein numerisch steuerbarer Antriebsmechanismus 27 vorgesehen, um die Drehung der Servomotore 6 entsprechend der in das Steuergerät 26 eingegebenen Daten für den Pressvorgang zu steuern. Ferner ist eine Hydraulikvorrichtung 28 auf der Rückseite der Rahmenbasis 3 befestigt, mit welcher der Flüssigkeitsdruck zu den Hydraulikzylindern 2 und 10 gesteuert wird.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Presse kurz erläutert.
  • Zunächst werden die numerischen Daten für den Pressvorgang, wie z. B. der Hub und die Hubgeschwindigkeit für die Pressvorrichtung 8 in das Steuergerät 26 eingegeben. Eine Betätigung der Servomotore 6 in diesem Stadium veranlasst den numerisch steuerbaren elektrischen Antriebsmechanismus 27, die Geschwindigkeit und die Drehung der Servomotore in Abhängigkeit von den Programmdaten zu steuern. Die Drehung der Servomotore 6 wird auf die vertikalverlaufenden Antriebswellen über das Reduktionsgetriebe 17 übertragen, so dass die Drehung der Antriebswellen 18 synchron mit den Servomotoren gesteuert wird.
  • Wenn sich die vertikalverlaufenden Antriebswellen 18 drehen, drehen sich auch die Spindeln 20 der kugelgeführten Schraubspindeln 9 einstückig mit und bewirken, dass sich die Kugeln aufnehmende Mutter 21 mit geringer Reibung infolge mit der abrollenden Zirkulation der Kugeln 25 innerhalb der schraubenförmig verlaufenden Kugelführung 22 zwischen der Schraubspindel und der Mutter auf- und abbewegen. Wenn sich diese Kugeln aufnehmende Mutter 21 auf- und abbewegen, verschiebt sich die Pressvorrichtung 8 sowie die oberer Gesenkform 7 entsprechend dem vorprogrammierten Hub, um das in der unteren Gesenkform 1 angeordnete Werkstück zu Verformen, und um dadurch den gewünschten Press vorgang auszuführen.
  • Wie zuvor beschrieben besteht der Antriebsmechanismus für die Pressvorrichtung 8 aus einer Kombination der kugelgeführten Schraubspindeln 9 und der Servomotore 6, deren Drehung vom numerisch steuerbaren elektrischen Antriebsmechanismus 27 ohne Schwungrad gesteuert wird. Dies erlaubt eine Verringerung der Gesamtabmessung und des Gesamtgewichtes der Presse, und da die auf die Servomotore 6 wirksame Last nicht größer wird als im Fall eines sich drehenden Schwungrades, erzeugen die Servomotore nur wenig Geräusch und eine geringe Vibration, was eine signifikante Verbesserung des Arbeitsumfeldes mit sich bringt. Da außerdem kein Energieverbrauch anfällt, wenn die Presse im Standby-Betrieb verharrt oder zeitweise abgeschaltet ist, lassen sich durch die Energieeinsparung die Betriebskosten wesentlich verringern.
  • Die Kombination der kugelgeführten Schraubspindeln 9, welche eine geringe Reibung und einen ausgezeichneten mechanischen Wirkungsgrad haben, mit den Servomotoren 6, die eine automatische Nachlauffähigkeit haben, bewirkt die volle Leistungsübertragung über den gesamten Bearbeitungshub. Damit ist die Presse in der Lage einen großen Bereich von Pressbearbeitungen abzudecken, bei welchem sowohl große als auch geringe Presskräfte erforderlich sind. Im übrigen ist die Hubgeschwindigkeit und die Hubposition bzw. die Hubbewegung oder dergleichen der Pressvorrichtung 8 flexibel sowie leicht und mit hoher Genauigkeit entsprechend den herzustellenden Produkt steuerbar, was eine signifikante Verbesserung der vorgegebenen Genauigkeit der Pressbearbeitung erlaubt.
  • Insbesondere lässt ein Aufbau, der die treibenden Kräfte zweier Servomotore 6 auf eine Pressvorrichtung 8 konzentriert, eine große Presse zur Erzeugung einer großen Presskraft von beispielsweise von etwa 100 bis 200 t zu. Außerdem erlaubt die Verwendung von vier Rolllagerführungen 11 im Hubmechanismus für die Pressvorrichtung 8, dass die Gesamtgröße der Presse kleiner ist als in einem Fall, wo eine abstützende Führung einer starken Wandkonstruktion, welche um die die Peripherie der Pressvorrichtung 8 herum verläuft, wodurch ein schiefwinkliges Verdrehen der Pressvorrichtung 8 zum Zeitpunkt der Kraftzuführung verhindert wird. Schließlich wird zusätzlich durch den geringen Rollwiderstand der Rollen eine stabile und weiche Auf- und Abbewegung zu allen Zeitpunkten sichergestellt. Damit wird eine weitere Verbesserung der Genauigkeit der Pressbearbeitung möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird anhand der 8 bis 11 erläutert. Bei dieser Ausführung wird eine gleitende Hubführung 32 als Hubführung für die Pressvor richtung 8 verwendet. Dieser Mechanismus besteht aus 3 kreisrunden Führungsständern 30, die zwischen der Rahmenbasis 3 und einer oberen stationären Halterung 29 vertikalverlaufend vorgesehen sind. Die stationäre Halterung 29 nimmt eine einzige vertikalverlaufende Antriebswelle 18 auf. Drei Gleitstücke 31, welche mit der Pressvorrichtung 8 verbunden sind, werden auf den Führungsständern 31 geführt und gehaltert. Eine einzige kugelgeführte Schraubspindel 9 dient als Hubmechanismus für die Pressvorrichtung 8 und enthält eine kugelaufnehmende Mutter 21, welche am unteren Ende der vertikalverlaufenden Antriebswelle 18 befestigt ist und sich mit dieser einstückig dreht. Die Schraubspindel 20 ist mit ihrem unteren Ende an einer oberseitig angebrachte Narbe 8b der Pressvorrichtung 8 drehbar und durch die Kugeln 25 aufnehmende Mutter 21 verlaufend befestigt. Riemenscheiben 33 sind an der Antriebswelle 6a des Servomotors 6 und der vertikalverlaufenden Antriebswelle 18 befestigt und über einen Antriebsriemen 35 miteinander verbunden, um die vertikalverlaufende Antriebswelle 18 und den auf der Rückseite der oberen stationären Halterung 29 gehalterten Servomotor 6 drehend miteinander zu verkoppeln. Oberer und unterer Hydraulikzylinder für Austreibstifte werden nicht benötigt. Im übrigen ist der Aufbau der Presse der gleiche wie bei der vorausstehend beschriebenen Ausführungsform, d. h. gleiche Bezugszeichen sind gleichen Teilen zugeordnet.
  • Da der Antriebsmechanismus für die Pressvorrichtung 8 der in 8 bis 11 gezeigten Presse ebenfalls durch die Kombination eines Servomotors 6, welcher eine automatische Nachführfähigkeit hat, und dessen Drehung mit einem numerisch steuerbaren elektrischen Antriebsmechanismus 27 steuerbar ist, sowie die kugelgeführte Schraubspindel 9 umfasst, welcher eine geringe Reibung und eine vorzügliche mechanische Effizienz hat, ergibt sich eine signifikante Verbesserung der Arbeitsumgebung infolge der Reduktion der Gesamtgröße und des Gesamtgewichts der Presse und der Reduktion in Geräusch und Vibration des Motors. Ferner wird eine Reduktion der Betriebskosten infolge geringeren Leistungsverbrauchs erreicht. Zusätzlich ist eine volle Leistungsabgabe über den gesamten Arbeitshub möglich, wodurch die Presse für einen großen Bereich für Pressbearbeitungen einsetzbar ist, wobei sowohl große als auch kleine Presskräfte erforderlich sind. Im übrigen ist die Hubgeschwindigkeit und die Hubposition sowie die Hublage der Pressvorrichtung 8 und dergleichen leicht und mit hoher Genauigkeit entsprechend der herzustellenden Produkte zu steuern, was eine bemerkenswerte Verbesserung der Genauigkeit der vorgegebenen Pressbearbeitung erlaubt.
  • Im übrigen erlaubt die Verwendung der gleitenden Hubführung 32 bestehend aus den Führungsständern 30 und den Gleitstücken 31, welche auf den Führungsständern 30 gehaltert sind und zur Führung der Pressvorrichtung 8 dienen eine Verringerung der Gesamtgröße der Presse im Vergleich mit einer Presse, die einen Führungsständer mit großer um die Peripherie der Pressvorrichtung 8 verlaufenden Wandstruktur verwendet, wobei zum Zeitpunkt der Pressdruckeinleitung eine schiefwinklige Verdrehung der Pressvorrichtung 8 vermieden wird. Zusätzlich sichert der geringe Rollwiderstand der Führungsrollen eine stabile und weiche Auf- und Abbewegung der Pressvorrichtung 8 während der gesamten Betriebszeit. Damit ermöglicht die Presse eine Verbesserung der Genauigkeit der Pressbearbeitung.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass sich durch die Erfindung mit Hilfe eines in seiner Rotation steuerbaren Servomotors eine auf und ab bewegbare Pressvorrichtung zur verpressenden Bearbeitung von Werkstücken ergibt, wobei eine kugelgeführte Schraubspindel mit geringer Reibung und vorzüglicher mechanischer Effizienz Verwendung findet. Dadurch ermöglicht die Erfindung die Verringerung der Gesamtgröße und des Gesamtgewichtes der Presse sowie eine Verringerung von Geräusch und Vibration sowie eine Verringerung der Betriebskosten der Presse aufgrund eines geringen Leistungsverbrauches. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Daten zur Betriebssteuerung und zur Steuerung der Bearbeitungsbedingung. Aufgrund dieser Vorteile der Erfindung ergibt sich eine Technologie, die eine signifikante Verbesserung der Genauigkeit der Pressbearbeitung ermöglicht.
  • Zusammenfassung
  • Eine Presse gemäß der Erfindung umfasst einen Servomotor (6), eine kugelgeführte Schraubspindel (9) und Rolllager-Hubführung (11), bei welcher die Bearbeitungsgenauigkeit erheblich verbessert wird und gleichzeitig eine Verringerung der Gesamtgröße und des Gesamtgewichtes sowie eine Verringerung von Geräusch und Vibration bei geringerem Leistungsverbrauch gegeben ist.
    (1)

Claims (9)

  1. Presse mit einem auf Stützwänden gehalterten Motor (6), einem vom sich drehenden Motor auf- und ab bewegten Hubmechanismus und einer an der Unterseite des Hubmechanismus fixierten Pressvorrichtung (8) zur Bearbeitung eines Werkstücks und mit einem als Servomotor ausgebildeten Motor (6), dessen Drehung mit einem Antriebsmechanismus (27) steuerbar ist, wobei der Hubmechanismus eine kugelgeführte Schraubspindel (20) mit einer schraubenförmig verlaufenden Kugelführung (22), eine Kugeln (25) aufnehmende Mutter (21) aufweist, und die Kugeln in Kugelführungen (22) abrollen, die sowohl in der Schraubenspindel (20) als auch in der Mutter (21) ausgebildet sind, und wobei die Schraubspindel (20) und die Mutter (21) des Hubmechanismus mit der in den Servomotor eingreifenden Antriebswelle (6a) gekoppelt und die Mutter (21) an der Pressvorrichtung 8 fixiert ist.
  2. Presse nach Anspruch 1, bei welcher der Antriebsmechanismus (27) aus einer numerisch steuerbaren Vorrichtung besteht, welche mit numerischen Daten gemäß den Bedingungen für die Pressarbeit programmierbar ist.
  3. Presse nach Anspruch 1, bei welcher die Presse eine Vielzahl von Rolllagerführungen (11) aufweist, welche als Hubführung für die Pressvorrichtung (8) dienen, wobei die Rolllagerführung eine an Rahmenstützwänden (4) befestigte Schiene (12), mit der Pressvorrichtung (8) verbundene Lagerböcke (13) sowie Rollen (15) umfasst, welche eine abrollende Verschiebung der Lagerböcke (13) auf der Schiene (12) erlauben.
  4. Presse nach Anspruch 1, bei welcher eine Vielzahl von Servomotoren (6) und kugelgeführten Schraubspindel (9) für eine Pressvorrichtung (8) vorgesehen sind.
  5. Presse nach Anspruch 4, bei welcher zusätzlich zur Vielzahl der Servomotoren (6) und der Schraubenspindeln (9) eine Vielzahl von Rolllagerführungen (11), um die Pressvorrichtung (8) herum vorgesehen sind.
  6. Presse nach Anspruch 1, bei welcher eine gleitende Hubführung (32) für die Pressvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei die Hubführung (32) aus einem senkrecht am Basisrahmen (3) angeordnetem Führungsständer (30) und an der Pressvorrichtung (8) fixierten sowie auf dem Führungsständer (30) verschiebbar abgestütztem Gleitstück (31) besteht.
  7. Presse nach Anspruch 6, bei welcher mehr als eine gleitende Hubführung (32) um die Pressvorrichtung (8) herum vorgesehen ist.
  8. Presse nach Anspruch 1, bei welcher der Servomotor (6) und die Schraubspindel (9) über eine Riemenscheibe (34) und einem Riementrieb (35) miteinander drehsynchronisiert verbund sind.
  9. Presse nach Anspruch 4, bei welcher eine Vielzahl von Servomotoren (6) mit ihren Antriebswellen (6a) über Zahngetriebe (17) miteinander drehsynchronisiert verblockt sind.
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DE202010007238U1 (de) 2010-05-24 2010-10-07 H & T Produktions Technologie Gmbh Servospindelpresse

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