DE2253732A1 - Kraftuebertragungs- und verstaerkungssystem - Google Patents
Kraftuebertragungs- und verstaerkungssystemInfo
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Classifications
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Description
Dr. Ing. H.
John Henry Brems Telefon 5330586
32867 White Oaks Trail 29. Januar 197 3
Birmingham, Michigan, USA Anwaltsakte: M-2395
Die Erfindung betrifft ein linear bewegliches Kraftübertragungsund
Verstärkungssystem.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein System bzw. eine Anlage
geschaffen werden, bei welcher der Arbeitsgewinn vom Eingang zum jAusgang über einem kleinen Bereich der Ausgangsbewegung um einen
Faktor von größer als 1 verstärkt wird.
Es soll ein Gerät geschaffen werden, bei welchem die Ausgangsbewegung
der Eingangsbewegung ohne Kraftverstärkung entspricht, bis das Ausgangsorgan auf eine einen vorbestimmten .Schwellwert
übersteigende Außenlast auftrifft. Zu diesem Zeitpunkt wird die
weitere Eingangsbewegung größer als die weitere Ausgangsbewegung, so daß die angelegte Ausgangskraft größer ist als die eingehende
;Eingangskraf t.
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Es soll ferner ein Gerät geschaffen werden, bei welchem der Umschaltpunkt von einer Arbeitsweise zur anderen an jedem beliebigen
Punkt der Bewegung des Gerätes stattfinden kann, wobei dieser Umschaltpunkt der Arbeitsweise lediglich durch äußere Bedingungen
bestimmt ist.
Das Ausmaß der Kraftverstärkung, nachdem die Ausgangslast den Schwellwert überstiegen hat, soll durch den inneren Aufbau des
kraftverstärkenden Systems steuerbar sein.
Dabei soll ein Gerät Verwendung finden, dessen Ausgangs- bzw. An- ; triebskörper während der Rückführung des Systems mit dem Eingangskörper verbunden ist.
t ■
Auf dem Gebiet der Mehrpunkt-Widerstandsschweißung, wie sie beim
; Zusammenbau von Kraftfahrzeugkarosserien, Haushaltsgeräten und an-]
derer aus mehreren Metallteilen bestehender Vorrichtungen benutzt
! wird, können die einzelnen Widerstandsschweißpunkte so kleinen Abstand
aufweisen, daß ihre Bearbeitung oder Schweißung in einem einzelnen Arbeitsgang ausgeschlossen ist. Dies ist auf die Größe
der Zylinder zurückzuführen, welche benutzt werden, um die einzelnen Elektroden gegenüber den Werkstücken zu aktivieren, d.h., die
Durchmesser der Zylinder sind größer als der Mittelpunktsabstand der Schweißpunkte. Infolgedessen sind mehrstufige Halterungen und
Arbeitsweisen erforderlich, um alle Schweißpunkte zu schweißen.
In den meisten Anwendungsfällen ist die durchtiie Elektrode und
ι den die Elektrode aktivierenden Zylinder angelegte Belastung
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sehr klein, bis die Elektrode das Werkstück berührt. An diesem Punkt des Arbeitsablaufes ist eine sehr hohe Kraft erforderlich,
um eine als ausreichend anzusehende Widerstands-Punktschweißverbindung herzustellen. Andererseits ist die durch die Elektrode
während des Schweißens zurückzulegende Strecke sehr kurz. Es ist von größter Bedeutung, daß die während des Schweißvorganges von
der Elektrode am Werkstück ausgeübte Kraft beibehalten bleibt und ; daß keine Verzögerung in der geringen Folgebewegung der Elektrode i
stattfindet. ·
Ein weiteres Kennzeichen dieser Anwendungsfälle besteht darin,
daß sich die Streckung der Zylinder oder anderer Betätigungsmechanismen
am Punkt der Berührung der Elektrode am Werkstück von Antrieb zu Antrieb verändert und daß sich die Streckung über einen
bestimmten Zeitabschnitt selbst bei einem einzelnen Antrieb beträchtlich verändern kann, was auf Abnutzung und Nachstellung
bzw. Ausbesserung der Elektrode zurückzuführen ist.
Nach einem weiteren Merkmal dieser Anwendungsfälle muß der eine verhältnismäßig kleine Kraft während des Streckens und Zurückziehens
erfordernde Hub des Antriebs im;manchen Fällen von beträchtlicher
linearer Größe sein, um zu gewährleisten, daß der Antrieb in Vertiefungen gelangt und anschließend soweit zurückziehbar
ist, daß der benötigte Zwischenraum zum automatischen Oberführen der Teile besteht. Da eine kleine Kraft für diese Annäherungs-
und Zurückziehbewegung erforderlich ist stellt es sich als Kraftvergeudung und als unwirtschaftlich dar, ein Antriebs- und :
Bewegungssystem zu verwenden, welches während des gesamten Hubes
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- 4 maximale Kraft ausübt.
Ein idealer Elektrodenantrieb für Halterungen beim Mehrpunkt-Widerstandsschweißen
besitzt infolgedessen folgende Kennzeichen:
1. Einen kleinen Durchmesser, um einen engen Abstand der Halterungen
bzw. Führungen beim Mehrpunktschweißen zu ermöglichen.
2. Angemessener Hub, während welchem eine verhältnismäßig kleine Kraft sowohl für die Streck- als auch für die Einziehbewegung
erforderlich ist.
3. Sehr hohe Kraft- bzw. Antriebskapazität während eines verhältnismäßig
kurzen Hubes bei Streckung, wenn die Elektrode das Werkstück berührt.
4. Eine veränderliche Position der Streckung, wenn die durch diese
Position erforderliche hohe Kraft durch den Betätigungsmechanismus selbst bestimmt wird.
Das nachfolgend beschriebene Gerät entspricht all den Erfordernissen
der oben angeführten Anwendung. Es bestehen natürlich auch andere Anwendungsgebiete für Linearantriebe, bei welchen die gleichen
Eigenschaften bzw. Kennzeichen erforderlich sind, so können die linear beweglichen Antriebe zum Stanzen, Lochen, Prägen oder
für andere Arbeitszwecke benutzt werden.
-5-
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Bie Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeisplelen
unter Bezugnahme auf die !beigefügten Zeichnungen -erläutert.
unter Bezugnahme auf die !beigefügten Zeichnungen -erläutert.
Flg. 1 ist eine durch die Mittellinie verlaufende Längsschnitt-;
ansicht des in direkter Verbindung arbeitenden Mechanis-
mus gemäß der Erfindung; I
Fig» 1A ist eine Seitenansicht einer sich des Mechanismus gemäß ι
der !Erfindung bedienenden Vorrichtung; · i
FIg. 2 ist eine durch die Mittellinie verlaufende Längsschnitt-
■ ansicht des Mechanismus in krafVerstärkender Arbeits- !
weise;
Flg. 3 ist eine Querschnittansicht von Linie 3-3 In Fig. 2; \
FIg, 4 ist eine Querschnittansicht von Linie 4-4 in FIg* 2;
Flg. S ist eine durch die Mittellinie verlaufende Längsschnittansicht
eines Mechanismus einer weiteren Aus führungs form!
; der Erfindung bei Arbeitsweise In direkter Kupplung bzw.!
·■ Verbindung; - ■
■; I
: Flg. 6 Ist eine durch die Mittellinie verlaufende Längs sehn It t-j
. i
ansicht der weiteren Aus führung s form des Mechanismus ge-i määS der Erfindung bei Arbeitsweise mit Kraftverstärkung;,
FIg. 7 ist eine Querschmittansicht von Linie 7-7 In Flg» 6;
-fi-
— D —
Fig. 8 ist eine Querschnittansicht von Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht von Linie 9-9 in Fig, 6; und
Fig. 10 ist eine durch die Mittellinie verlaufende Teil-Längsschnittansicht
einer dritten Ausführungsform der Erfindung
.
In den Fign. 1, 1A, 2, 3 und 4 der Zeichnungen ist der in einem
U-Rahmen 10 befindliche Mechanismus dargestellt. An diesem Rahmen;
ist durch Schweißverbindung oder auf andere Weise eine Basisplatte 12 angebracht, wie Fig. 1 erkennen läßt. Der Rahmen und die Basisplatte
bilden ein rechtwinkliges Gehäuse. Dieses Gehäuse ist an einem Ende mit einem geeigneten Primärantrieb 11 verbunden, so
mit einem Druckluft zylinder. Am anderen Ende des Gehäuses ist ein
geeigneter Antriebskopf 13 vorgesehen, welcher eine verschiebbar gelagerte Ausgangsstange unter Verwendung herkömmlicher Verfahren
führt und abdichtet. In die Oberseite der Basisplatte 12 ist eine Reihe von Zähnen 14 in Form eines Sägezahnmusters eingeschnitten;
die Zähne erstrecken sich entlang der gesamten Länge der Basisplatte 12, erstrecken sich jedoch nur teilweise auf ihrer Breite.
Die Zähne sind senkrecht zur Achse des Rahmens ausgebildet, können jedoch etwas abgeschrägt sein, um sie durch Wälzfräsen oder durch
andere kontinuierliche Sohneidverühren herstellen zu können.
Ein Uitterrahmen 16 ist verschiebbar innerhalb des rechtwinkligen
Gehäuses 10, 12 vorgesehen. Der leiterrahmen 16 ist «in P-förmiger
Körper und wird auf seinen drei Seite» durch den U-Rahmen 10 ge-
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führt, während er an seiner offenen Seite durch die beiden flachen
Seiten der Basisplatte 12 beidseitig der Zähne geführt ist. Ein Anlenk- bzw. Lagerkörper 18 ist am Unterrahmen 16 mittels zweier
Zapfen 20 und 22 befestigt, die sich durch Querbohrungen des Anlenkkörpers erstrecken. Die Zapfen erstrecken sich über die Seiten
des Anlenkkörpers 18 hinaus, so daß der Zapfen 20 in kurze Schlitze 24 und 26 an entgegengesetzten Seiten des Anlenkkörpers
16 eingreift, während der Zapfen 22 in vergleichbarer Weise in kurze Schlitze 2 8 und 30 eingreift. Durch diese Anordnung kann Ϊ
sich der Anlenkkörper 18 leicht bezüglich des Unterrahmens 16 senkrecht zur Achse der Bewegung und bezüglich der Basisplatte
12 verlagern. In die Unterseite des Anlenkkörpers 18 ist eine Reihe von Zähnen in Form eines Sägezahnmusters eingeschnitten;
diese Zähne entsprechen als Gegenstück genau den Zähnen, welche in die Basisplatte 12 eingefräst oder eingeschnitten sind. Zwei
Federn 32 und 34 üben eine Kraft auf die Zqfen 20 und 22 aus,
um die Zähne 18 des Anlenkkörpers elastisch aus ihrem Eingriff mit den Zähnen der Basisplatte 12 zu bewegen. Die Feder 32 ist
an einer ösenschraube 36 befestigt, während die Feder 34 an einer ösenschraube 38 angebracht ist. Beide Schrauben sind an der Innenseite des Unterrahmens 16 befestigt. Fig.. 1 gibt die Lage wieder,
bei wicher die Zähne des Anlenkkörpers 18 nicht in die Zähne der Basisplatte 12 eingreifen; diese Lage wird als direkte Kupplung
bzw. Verbindung gekennzeichnet.
Eine Eingangsstange 40, welche die Ausgangs- bzw. Antriebsstange
des DruckbftZylinders ο der des äquivalenten Primärantriebes darstellt,
ist über einen Verbindungszapfen 44 mit dem Eingangsglied
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42 verbunden. Das andere Ende des Eingangsgliedes 42 ist mit Hilfe
eines Zapfens 48 an einem Hebel 46 angebracht. Der Zapfen 48 erstreckt sich auf beiden Seiten über das Eingangsglied 42 und greift
in die beiden Steuerschlitze 50 ein, die in den Unterrahmen 16 eingeschnitten sind. Das andere Ende des Hebels 46 sitzt in einem
Auflagesattel 51 des Anlenkkörpers 18. Ein Zapfen 52 erstreckt sich durch den Hebel 46 entlang einer Achse, welche mit der Achse
des im Anlenkkörper 18 befindlichen Auflagesattels 51 zusammenfällt. Die Steuerschlitze 50 sind primär als reine Bogen bezüglich der Achse des Drehzapfens 52 ausgebildet; indessen steigt
das rechte Ende dieser Schlitze gemäß Fign. 1 und 2 leicht an, wodurch der Anlenkkörper 18 aus einem Eingriff mit der Basisplatte 12 angehoben werden kann. Der Zapfen 52 greift in angepaßte Bohrungen von Halteplatten 54 und 56 ein, welche an den
Seiten des Anlenkkörpers 18 gemäß Fig. 3 angebracht sind. Durch diese Anordnung kann sich der Hebel 46 um die Achse des Zapfens
52 relativ zum Anlenkkörper 18 drehen; durch die Verwendung des Auflagesattels 51 wird das Lagerungsvermögen dieser Schwenkver-
: bindung in die Richtung wesentlich verstärkt, in welcher sie am stärksten beansprucht ist. Das Eingangsglied 42 und das obere
Ende des Hebels 46 werden mit Hilfe einer Rasterfeder 58 in ihrer in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage gehalten.
Ein Ausgangsglied 60 ist über eine zylindrische Fläche 61 an
den Hebel 46 angepaßt und bildet ein einheitlich gerichtetes Lager um die Achse 62. Das andere Ende des Ausgangsglieds 60 ist über
einen Zapfen 66 mit der Ausgangsstange 64 verbunden. Der Zapfen
66 erstreckt sich auf beiden Seiten über das Glied 60 und greift
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in Schlitze 68 des Unterrahmens 16 ein. Eine Feder 70 ist zwischen
der Ausgangsstange 64 und dem Neben- bzw. Unterrahmen 16 befestigt, um die einseitig gerichteten Lagerflächen 61 zwischen
dem Glied 60 und dem Hebel 46 in Anlage zu halten. Diese Anordnung bildet einen Hebel zweiter Ordnung, d.h. einen Hebel, bei
welchem der Ausgangspunkt zwischen dem Krafteingangspunkt und dem Anlenkkörper liegt.
Während des Teiles der Streckbewegung, während welcher die auftreffende
Ausgangslast unterhalb des Schwell- bzw. Grenzwertes liegt bewegt sich der gesamte im Unterrahmen 16 befestigte Mechanismus
als eine Einheit im Gehäuse 10, 12. Die Eingangs- und Ausgangsbewegungen
sind identisch, so daß keine Kraftvervielfältigung bzw. Übersetzung stattfindet.
Wenn die Ausgangsstange 64 an irgendeinem Punkt des Hubes auf eine Last auftrifft, welche einen durch die Anschlagfeder 58
und die beiden Zugfedern 32 und 34 bestimmten Wert übersteigt beginnt sich der Hebel 46 gegen die Uhrzeigerrichtung zu drehen,
da durch das Eingangsglied 42 und den durch das Ausgangsglied 60 erzeugten Widerstand eine Verbindung ausgelöst wird. Während des
Beginns der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehung des Hebel$
46 übt die Anschlag- bzw. Rasterfeder 58 auf den Hebel 46 und
durch diesen eine nach unten gerichtete Kraft auf den Anlenkkörper 18 aus. Der durch das Ausgangsglied 60 von der nunmehr
stationären Ausgangsstange 64 erzeugte Widerstand hat zur Folge, I daß sich das Ausgangsglied um die Achse 62 verschwenkt, wodurch
sich das untere Ende des Hebels 46 und der Anlenkkörper 18 gemäß i
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- 10 Fign. 1 und 2 nach rechts bewegen.
Diese Kombination der nach rechts gerichteten und unter Federspannungen
nach unten verlaufenden Bewegung des Anlenkkörpers hat zur Folge, daß die Zähne an der Basis des Anlenkkörpers 18
in die Zähne der Basisplatte 12 eingreifen und sich mit diesen verriegeln. Infolge des willkürlichen Eingriffspunktes existiert
ein veränderliches Maß von Leerlaufbewegung. Wenn jedoch die vertikalen
oder nahezu vertikalen Flächen der entsprechenden Zähne einander berühren dann wird verhindert, daß sich der Anlenkkörper
18 weiter nach rechts bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Anlenkkörper 18 wirksam an der Basisplatte 12 blockiert und stellt einen
echten Anlenkkörper dar, durch welchen mechanische Vorteile erreicht werden.
Eine geringe, weiter gegen die Uhrzeigerrichtung verlaufende Drehung des Hebels 46 infolge der durch das Eingangsglied 42
kontinuierlich ausgeübten Kraft läßt den Zapfen 48 in den Teil der Steuerschlitze 50 auswandern, welcher bezüglich der Achse des
Zapfens 56 einen echten Bogen darstellt, wenn sich der Anlenkkör-
per 18 in seiner an der Basisplatte 12 verriegelten Position befindet.
Es sollte erwähnt sein, daß die Anschlagfeder 58 auf den Hebel 46 nur die nach unten gerichtete Anfangs-Federkraft ausübt,
um den Eingriff der Zähne einzuleiten. Anschließend werden die Zähne durch die Wirkung des Zapfens 48 in den Steuerschlitzen 50
!wirksam in gegenseitigem Eingriff gehalten. Fig. 2 stellt die Position des Mechanismus dar, wenn sich dieser etwa auf der Mitte
seines kraftvervielfältigenden Hubes bzw. Arbeitstaktes befindet.
j _n_
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Das System arbeitet nunmehr als ein einfaches Hebelsystem mit
einer fixierten Achse des Anlenkkörpers bezüglich der Mittellinie des Zapfens 52. Eine Eingangsachse befindet sich auf der Mittellinie
des Zapfens 48, während sich eine Ausgangsachse auf der Mittellinie des einseitig gerichteten Lagers befindet, wjslche der
Achse 62 entspricht. Das Verhältnis der Kraft wird infolgedessen· durch das Verhältnis des Abstandes von der Mittellinie des Zapfens
52 zur Mittellinie des Zapfens 48, bezogen auf den Abstand der Mit·:
tellinie vom Zapfen 52 zur Achse 62, gebildet .In den Fign. 1 und 2
ist dieses Verhältnis etwa 5, d.h. die durch die Ausgangs- bzw. Antriebsstange 64 angelegte Ausgangsicraft ist etwa fünf mal so
groß wie die an der Eingangsstange 40 angelegte Eingangskraft.
Der bei dieser Anordnung verfügbare Hub der Ausgangsstange 64 ist verhältnismäßig klein, jedoch mehr als ausreichend für die
in Frage kommenden Anwendungsgebiete.
Um die Rückführungsbewegung einzuleiten wird die Kraft an der Ein-*
gangsstange 40 durch deren Druckluftzylinder oder anderen Primär-:
antrieb umgekehrt. Die Eingangsstange 40 bewegt sich nach rechts i.
und dreht den Hebel 46 über den Zpafen 44, das Eingangsglied 42
und den Zapfen 48 in Uhrzeigerrichtung. Der Anlenkkörper 18 ist
immer noch an der Basisplatte 12 verriegelt, weshalb sich der He-.;
bei 46 um den Zapfen 52 dreht. Die in Uhrzeigerrichtung verlaufende Drehung des Hebels 46 hält an, bis sich der Zapfen 48 dem , ;
rechten Ende der Steuerschlitze 50 nähert. Ein leichtes Ansteigen! in den Steuerschlitzen 50 hebt den Zapfen 48 und über dessen He- ;
bei 46 den Anlenkkörper 18 nach oben. Während des letzten kurzen Teils der in Uhrzeigerrichtung verlaufenden Drehung des Hebels 46 .
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wird der Anlenkkörper 18 vollständig von den Zähnen an der Basis platte
12 gelöst. Die Anschlag- bzw. Arretierfeder 58 greift wiedei in den Hebel 46 in seiner im Uhrzeigersinn äußersten Position
ein.
Wenn der Anlenkkörper 18 vollständig von der Basisplatte 12 gelöst
ist zieht die Eingangsstange nunmehr den gesamten Mechanismus einschließlich der Ausgangsstange 64 zurück. Während der im
Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung des Hebels 46 zog die Feder die Ausgangsstange 64 zurück. Um jedoch ein wirksames Zurückziehen
unter Bedingungen zu gewährleisten, bei welchen die Ausgangsstange 64 durch die Ausgangslast gehalten oder gehindert ist,
bedient man sich der Schlitze 68, in welche der Zapfen 66 eingreift. Die Schlitze 68 besitzen nur ausreichende Länge, um die erforderliche
Relativbewegung der Ausgangsstange 64 bezüglich des Unterrahmens 16 während der kraftverstärkenden Bewegung zuzulassen.
Der vorangehend beschriebene Mechanismus wurde als in einem Gehäuse
rechtwinkligen Querschnitts befindlich erläutert. Der gleiche Mechanismus kann mit einigen geeigneten Änderungen in einem
kreisförmigen Gehäuse betrieben werden. In diesem Fall können die Nuten oder Zähne durch Gewindeschneider in das Gehäuse eingeschnitten
werden, wonach man eine glatte Fläche auf den Flächen des Zylinders ausräumt, welche keine Zähne tragen sollen. Die
auf diese Weise gefertigten Zähne sind infolgedessen schraubenförmig verlaufend, der Steigwinkel wird jedoch so klein gehalten,
daß er keine Auswirkungen auf die Wirkungsweise des Mechanismus ausübt.
-13-
3 0 9 8 19/08h b
Ein Mechanismus einer weiteren Ausführungsforat ist nachfolgend beschrieben. Die wesentlichen Prinzipien werden bei dieser Ausführungsform
beibehalten, das Verfahren der Verriegelung oder Verklemmung des Unterrahmens am Gehäuse unterscheidet sich jedoch
gegenüber der vorangehend beschriebenen Konstruktion, da man sich eines Reibkeiles anstelle der Zähne bedient, um die Verriegelung
herbeizuführen.
Der in den Fign. 5r 6, 7, 8 und 9 dargestellte Mechanismus befindet
sich einem zylindrischen Gehäuse 80, welches in geeigneter Weise
am rechten Ende, d.h. am Eingangsende eines Druckluftzylinders oder eine anderen vergleichbaren Primärantriebes der in Fig. 1
dargestellten Art angebracht ist. Am linken Ende, d.h. am Ausgangsende
des Gehäuses SO ist ein geeigneter Ausgangs-, bzw. Antriebskopf vorgesehen, welcher 4ie verschiebbar geführte Ausgangs-
bzw. Antriebsstange führt und abdichtet.
Ein zylindrischer Neben- oder Unterrahmen 82 ist verschiebbar innerhalb des Gehäuses 80 angeordnet. In den Unterrahmen 82 sind
zwei Öffnungen eingeschnitten: Eine Öffnung 84 besteht zum Zwecke des Zusammenbaues und des Betriebs, während in die andere Öffnung
ein Anlenkkörper 86 eingeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist. Ein Hebel 88 befindet sich einem zylindrischen Lagersitz 89
des Anlenkkörpers 88 und wird durch einen Zapfen 90 in seiner Position
gehalten. Der Zapfen 90 erstreckt sich durch zwei angepaßt^
Bohrungen des Unterrahmens 82. Die Mittellinie des Zapfens 90 und
des zylindrischen Lagersitzes 89 im Anlenkkörper 86 verlaufen kon-jzentrisch
und ermöglichen eine höhere Lastaufnahme in Primär-
-14-
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2 ? 5 3 7 3 2
lastrichtung als der Zapfen allein ermöglichen k.mn.
Das Außenende des Hebels 88 ist über einen Zapfen 94 mit dem Hingangsglied
92 verbunden. Das andere linde des Eingangsgi ieds 92 steht über dem Zapfen 98 mit der Eingangsstange l)6 in Verbindung;
das andere Ende der Eingangsstange 96 ist an den Druckluftzylinder
bzw. einen anderen Primärantrieb angeschlossen. Eine Rasterbzw. Arretier feder 100 liegt am unteren linde des Hingangsgli edes
92 an, um den Mechanismus in seiner in Fig. S dargestellten Lage
direkter Verbindung oder Kupplung zu halten.
Ein Ausgangsgi ied 102 ist an ilen Hebel 88 über eine zylindrische
Fläche 103 angepaßt, die ein einheitlich gerichtetes L'ager bezüglich der Achse 104 bildet. i)as andere Ende des Ausgangsglieds
ist über einen Zapfen 108 mit einer Ausgangsst auge 106 verbunden.
Der Zapfen 108 erstreckt sich auf beiden Seiten über das Ausgangsglied 102 und greift in Schlitze 110 des zylindrischen Neben- bzw,
Unterrahmens 82 ein. Eine Feder 112 ist zwischen der Ausgangsstange 106 und dem Unterrahmen 82 angebracht, um die Lagerfläche
103 einseitiger Richtung zwischen dem Ausgangsglied 102 und dem Hebel 88 eingepaßt zu halten.
Das rechte Ende des zyüidrischen Unterrahmens besitzt im wesentlichen
Pyramidenform und umfaßt sechs Flächen (Fig. 9), von welchen jede konkav ist. Der Krümmungsradius jeder dieser Flächen
ist nominell identisch mit dem Innenradius des zylindrischen Gehäuses 80. Zwischen jeder dieser konkaven Flächen und im Gehäuse
80 befindet sich eine tonnenförmig geformte Rolle 114 der Form,
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welche gewöhnlich kugelförmigen selbstrichtenden Rollen- bzw. Wälzlagern zugeordnet sind. Die Rollen sind axial zwischen einem
Entriegelungsring 116 und einer Halte- und Trennfeder 118 eingefaßt.
Die Feder 118 stützt sich ihrerseits an einem Ring 120 ab,
welcher durch einen in einer Nut am Ende des zylindrischen Unterrahmens 82 befestigten Schnapp- oder Sicherungsring 122 gehalten
ist.
Der Entriegelungsring 116 wird axial durch drei kurze Entriegelungszapfen
124 betätigt, welche in drei unter gleichem Abstand im zylindrischen Unterrahmen 82 vorgesehenen öffnungen angeordnet
bzw. gelagert sind. Die anderen Enden der Zapfen 184 liegen an der Endfläche einer Entriegelungshülse 126 an, welche verschiebbar
innerhalb des zylindrischen Neben- oder Unterrahmens 82 gehalten ist. Die Entriegelungshülse 126 wird durch einen die
Verlängerung des Anlenkkörpers 82 umfassenden Schlitz 128 in ihrer Winkellage bezüglich des zylindrischen Unterrahmens 82
ausgerichtet bzw. gehalten. Durch die Tiefe des Schlitzes 128 wird außerdem die axiale Bewegung der Entriegelungshülse 126
begrenzt.
Während des Teils der Streckbewegung, bei welchem die auftreffende
Ausgangslast unterhalb des Schwellwertes liegt, bewegt sich der gesamte auf dem Unterrahmen 82 angebrachte Mechanismus als eine
Einheit durch das Gehäuse 80. Die Eingangs- und Ausgangsbewegung ist identisch und es findet keine Kraftverstärkung statt. Die
Entriegelungshülse wird durch eine Steuerfläche 130 an der Rückseite des Hebels 88 in ihrer zurückgezogenen Position gehalten;
-16-
3 ü-q a 1 9 / η 8 h s
der Hebel 88 seinerseits wird durch die Arretierfeder 100 in seiner
im Uhrzeigersinn voll ausgeschlagenen Position gehalten. Die Entriegelungshülse 126, die Entriegelungszapfen 124 ind der Entriegelungsring
116 vereinigen sich, um die Rollen 114 etwas außer Berührung bezüglich der schräg verlaufenden Konkavflächendes pyra
midenförmigen Abschnittes am Unterrahmen 82 bzw. desGehäuses 80 zu halten, so daß keine Keilwirkung stattfinden kann. Dabei
wird die Feder 118 etwas zusammengedrückt.
Wenn an irgendeinem Punkt der Bewegung die Ausgangsstange auf ,
eine Last auftrifft, welche ein durch die Arretierfeder 100 vor- j bestimmtes Maß übersteigt, beginnt der Hebel 88 sich gegen den
Uhrzeigersinn zu drehen, da durch das Eingangsglied 92 und den durch das Ausgangsglied 102 hervorgerufenen Widerstand eine Kupplung
bzw. Verbindung ausgeübt ist. Während des Beginns der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehung des Hebels 88 kann sich die
Entriegelungshülse 126 infolge der zurückziehenden Steuerfläche 130 nach links bewegen; infolgedessen kann sich die Feder 118
bewegen, um die Rollen in leichte Lastberührung sowohl an den Innendurchmesser des Gehäuses 80 als auch an die Konkavflächen
des pyramidenförmigen Abschnittes des Unterrahmens 82 anzudrückent
Während dieser gleichen beginnenden und gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung des Hebels 88 findet eine Drehung um die
Achse 104 statt, da die Ausgangsstange 106 an diesem Punkt durch ihre Außenlast abgestoppt wurde. Der zylindrische Unterrahmen 82
besitzt die Neigung sich in umgekehrter Richtung nach rechts zu verlagern. Die Rollen wirken nunmehr als Keilverriegelungen,
309819/0855
welche diese rückwärts berichtete Bewegung verhindern,.nachdem
eine geringe elastische Aufnahme stattgefunden hat. Der zylindrische Neben- bzw, Unterrahmen wird effektiv am Gehäuse 80 verrie-
; gelt, so daß der Anlenkkörper als Anlenkorgan wirksam ist, durch ;
welches die mechanischen Vorteile erzielt werden, d.h. der erwünscht
; te Arbeitsgewinn. j
Das System arbeitet nun als einfaches Hebelsystem unter Verwendung
eines fixierten Anlenkkörpers bezüglich der Achse des ι Zapfens 90; das System weist eine Eingangsachse auf der Mittel- J
linie des Zapfens 94 und eine Ausgangsachse 104 auf. In Fig. 6 j
ist die Lage des Mechanismus etwa auf der Hälfte bzw. Mitte seineif
i ; kraftverstärkenden Bewegung dargestellt. Das Kraftverhältnis entspricht
dem Verhältnis der Entfernung von der Mittellilie des : Zapfens 90 zur Mittellinie des Zapfens 94, bezogen auf den Ab-
! stand der Mittellinie des Zapfens 90 zur Achse 104. In den Fign.
j 5 und 6 beträgt dieses Verhältnis etwa 5, d.h. die durch die Ausgangsstange
106 ausgeübte Kraft ist etwa fünf mal größer als die an der Eingangsstange 96 angelegte Kraft.
Um die Rückführungsbewegung einzuleiten wird die Kraft an der Eingangsstange 96 unter Verwendung des Druckioftzylinders oder
eines anderen Primärantriebes umgekehrt. Die Eingangsstange 96
bewegt sich nach rechts und dreht den Hebel 88 über den Zapfen 98, das Eingangsglied 92 und den Zapfen 94 im Uhrzeigersinn. Der
zylindrische Neben- oder Unterrahmen 82 und der Anlenkkörper 86 yerbleiben am Gehäuse 80 verriegelt, bis nahe des Endes der im
Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung des Hebels 88 die Steuerfläche 130 wieder die Fläche der Entriegelungshülse 126 berührt und diese
nach rechts bewegt. Die Hülse ihrerseits übt über die -IS-
3 0 9 819/0855
Entriegelungszapfen 124 und den Entriegelungsring 120 eine Entriegelungskraft
auf die Rollen 114 aus. Darüber hinaus verursacht die Re akt ions kraft von der Endfläche der Entriegelungshülse 126
bezüglich der Steuerfläche 130 des Hebels 88 eine am Zapfen 90 ausgeübte Kraft, welche die Neigung besitzt, den zylindrischen
Neben- oder Unterrahmen 82 nach links zu verschieben und welche ' infolgedessen zur Entriegelung beiträgt.
Diese Kombination der Kräfte entriegelt die Rollen, welche aus- ; ser Berührung ihrer angepaßten Keilflächen gehalten werden. Gleich-
! zeitig greift die Arretierfeder 100 wieder an der Eingangsstange
j 96 ein und vollendet die Rückführung des kraftverstärkenden Mechanismus .
Durch weiteres Rückziehen der Eingangsstange 96 wird der nunmehr vom Gehäuse 80 entriegelte Unterrahmen 82 und der ganze zugeordnete
Mechanismus zurückgezogen. Während der im Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung des Hebels 88 hatte die Feder 112 die Ausgangsstange
106 zurückgezogen. Um jedoch sicherzustellen, daß die Ausgangsstange 106 auch dann zurückgezogen wird, wenn sie durch die
Ausgangslast gehalten oder gehindert ist bedient man sich der Schlitze 110, in welche der Zapfen 108 eingreift. Diese Schlitze
sind nur lang genug, um die erforderliche Relativbewegung der Ausgangsstange 106 bezüglich des Unterrahmens 82 während der kraftverstärkenden
Bewegung zuzulassen.
Der Mechanismus beschriebener und dargestellter Form befindet sich in einem Gehäuse kreisförmigen Querschnittes. Der Mechanis- j
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mus gleicher Bauart kann unter geeigneten baulichen Abänderungen j
in einem rechtwinkligen oder quadratischen Gehäuse angeordi <3t wer-j
i ■ den. In diesem Fall kann man die zum Verriegeln dienenden Rollen ·
als Zylinderrollen ausbilden, während die pyramidenförmigen Flä- j
chen des Unterrahmens aus ebenen Flächen gebildet sein können.
Eine weitere Aujsführungsform des Mechanismus sieht vor, anstelle
der Verriegelungsrollen Klemmteile zu verwenden. Diese Ausführungsform ist in Fig. 10 der Zeichnungen dargestellt. Der pyrami- j
denförmige Abschnitt des Unterrahmens ist durch einen parallel zur
Innenseite des Gehäuses verlaufenden Abschnitt ersetzt." Die Verriegelungswirkung
der Klemmkeile hängt nicht von der Winkellage bzw. der Klemmeigenschaft der umgebenden Flächen ab, wie dies bei
' Verwendung von Rollen zutrifft. Anstelledessen tritt die Klemm-
wirkung eines Klemmkeils infolge der ihm eigenen Form und seiner Lage auf. Die Arbeitskanten bestehen aus (im Schnitt) nominal
zylindrischen Flächen, deren Mittelpunkte versetzt sind. Dadurch entsteht eine Keilwirkung in einer Richtung, wenn der Keil unter *
einem geringen Winkel zwischen zwei parallele Flächen mit fixier-J
tem Zwischenabstand eingefaßt ist. Der Vorteil einer Keil-Klemm- :
anordnung gegenüber einer RoIlen-KlemmanOrdnung besteht in der ;
Fähigkeit der Aufnahme größerer Lasten und in besserer Lastverj teilung. j
j In Fig. 10 nicht dargestellte Teile des Systems sind identisch j
j mit den in den Fign. 5 und 6 dargestellten Teilen. Die obere ! Hälfte des Abschnittes ist gemäß Fig. 10 mit einem Stapel von
Klemmkeilen versehen, welche sich in der entriegelten Position ! direkter Verbindung des Systems befinden, eine Position,welche
30981 9/0855
während des Zurückziehens besteht. Die untere Hälfte des Abschnitt
tes gemäß Fig. 10 stellt die Lage des Stapels von Klemmkeilen bzw. Knüppeln dar, wenn sich diese in ihrer verriegelten Position ent-ι
sprechend der kraftverstärkenden Lage des Systems befinden. I
Das äußerste rechte Ende des ungestalteten zylindrischen Unter- i
rahmens 140 besteht aus einem sechseckigen Prismenkörper, dessen
Flächen konkav und parallel zur Innenfläche des Gehäuses 80 ver- j
laufen. Der Krümmungsradius jeder der Konkavflächen ist identisch mit dem Innenradius des zugeordneten Gehäuses 180. Zwischen jeder
Fläche und dem Gehäuse ist eine Reihe von Knüppeln bzw. Klemmkeilen 142 vorgesehen, welche unter einem geringen Winkel angeordnet
j sind. Die Klemmkeile 142 liegen in Axialrichtung sowohl an einer
Schulter 144 des zylindrischen Unterrahmens 140 als auch an einem
; Haltering 146 an, welcher mittels eines Schnapp- bzw. Sicherungsringes
148 am zylindrischen Neben- oder Unterrahmen 140 angebracht ist. Ein elastischer Ring 150 befindet sich zwischen dem
; letzten Knüppel bzw. Klemmkeil 142 und dem Ring 146, um geringe Veränderungen der Stapelhöhe aufzunehmen, wenn sich der Kippwinkel
des Knüppelstapels verändert. Eine ringßrmige Feder 152 mit U-Querschnitt erzeugt den ersten Berührungsdruck, wenn sich der
Mechanismus aus dem Zustand direkter Verbindung oder Kupplung in den Zustand der Kraftverstärkung verändert. Ein Entriegelungsring
154 ist am Außendurchmesser der Schulter 144 vorgesehen und wird in seiner Position unter geringer axialer Bewegung geführt. Der
Ring wird durch Entriegelungszapfen 124 beaufschlagt, wie dies für das Rollen-Klemmsystem zutraf. Die Außenkante des Entriegelungsrings
liegt während des Entriegeins an den Außenseiten der
3098 19/0855
Knüppel- bzw. Klemmkeilstapel an; die durch diesen Ring ausgeübte!
'- Kraft und die Reaktion des elastischen Rings TSO haben zur Folge,
' daß eine Kraft auf den Knüppelstapel ausgeübt wird, um die Schräg4
lage der Knüppel zu vergrößern und ihre Klemmwirkung zu durchbrechen.
Alle anderen Abläufe der Streckung und des Zurückziehens
entsprechen den unter Bezugnahme auf das Rollen- Klemmsystem beschriebenen
Abläufen.
Die Anzahl der Klemmkeile oder Knüppel kann verändert werden, um
den Lasterfordernissen des jeweiligen Aufbaues gerecht zu werden.
Das Klemmkeilsystem beschriebener Art kann auch in einem Gehäuse
quadratischen, rechtwinkligen oder anderen mehrseitigen Querschnit
tes untergebracht werden, wobei nur geringfügige bauliche Änderungen
erforderlich sind.
3Ö§Sti/08
Claims (9)
- PatentanwälteDr. Ing. H. Necendank -I. Hauck - Dio» ?hvs. 'V. Π: hmitz I. Sraalfs - Dipl. Ing. VV. Wehnert Mnchsn 2, kissort'frsüe 23Teiofcn ?*John Henry Brems32867 White Oaks Trail 31. Oktober 1972Birmingham, Michigan,USA Anwaltsakte M-2395Patentansprüchef 1 .J)Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem, gekennzeichnet durch eine Halterung (10,12), eine an der Halterung angeordnete lineare Eingangsstange (40), eine weitere an der Halterung angeordnete lineare Ausgangsstange (64), eine die Stangen verbindende Hebevorrichtung (42,46,60), welche einen Hebel (46) zweiter Ordnung umfaßt, wobei die Stange an der gleichen Seite eines Anlenkkörpers (18) an diesem Hebel angebracht sind,; eine Vorrichtung, welche den beweglich der Halterung zugeord-neten Anlenkkörper (18) für den Hebel (46) bildet, und eine auf eine vorbestimmte Kraft zwischen den Stangen ansprechende Vorrichtung (14,15), welche den Anlenkkörper (18) bezüglich der Halterung (10,12) blockiert, um den Hebel im Sinne einer Kraftverstärkung zwischen der Eingangsstange und der Aus* gangsstange wirken zu lassen.
- 2. Kraftübertragung»- und Verstärkungssysteni aactt Anspruch t, dadurcik gekennzeichnet,. daß die Halterung aus einem läagliclien Rahmen (10,12) besteht, daß der /\nlenkltörper als im EaItBWB,bewegbarer Gleitkörper ausgebildet ist, und daß die den Anlenk?- ; körpern mit der Halterung verriegelnde Vorrichtung sowohl an j der Halterung als auch am Anlenkkörper ausgebildete Zähne um- jj faßt, welche bei Querbewegung des Anlenkkörpers relativ zurHalterung ineinander eingreifen.
- 3. Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsstangen (40,64) in gleicher Linearrichtung bewegbar gehalten sind, daß eine elastische Vorrichtung (32,34,58,70) die Stangen verbin- i det und deren Relativbewegung zuläßt, und daß die den Anlenk- | körper verriegelnde Vorrichtung ineinandergreifende Elemente (14,15) an der Halterung und am Anlenkkörper umfaßt, welche nach Maßgabe einer Relativbewegung zwischen den* Stangen ineinander greifen.
- 4. Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem in einer linearbeweglichen Anlage zur Vergrößerung des Arbeitsgewinnes vom Eingang ! der Anlage zum Ausgang, wobei die Wirkung der Anlage an jedem | Punkt entlang ihrer Bewegungsbahn eintritt und die Aktivierung! automatisch ausgelöst wird, wenn das Ausgangsorgan der Anlage auf einen infolge der Ausgangslast beträchtlichen Bewegungs- j- ■ ■ " ■ iwiderstand auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage j: einen linearbeweglichen Eingangskörper (40), einen linear beweglichen Ausgangskörper (64) und einen Basisrahmen (10,12) umfaßt, welher die Eingangs- und Ausgangskörper führt, daß zwischen dem Eingangskörper und dem Ausgangskörper eine gleichfalls im Basisrahmen geführte Vorrichtung angeordnet ist und3 0 9 8 1 9/0855einen Nebenrahmen (16) aufweist, welcher direkt den Eingangskörper mit dem Ausgangskörper verbindet, so daß sich der Aus- | gangskörper als Einheit mit dem Eingangskörper solange bewegt, solange die Ausgangslast unterhalb eines vorbestimmten Schwellrj wertes l%t, daß ein bewegbarer Verriegelungskörper (18) mit > dem Nebenrahmen verbunden ist und diesen am Basisrahmen an jedem Punkt entlang der Bewegung des Nebenrahmens blockiert, \wobei der Punkt der Blockierung bestimmt ist, wenn die Ausgangslast den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, daß eine am Neberaahmen befestigte Vorrichtung (46,50,60,61) durch den Eingangskörper aktivierbar ist und ihrerseits den Ausgangskörper mit beträchtlicher Zunahme des mechanischen Arbeitsgewinnes während des Intervalls betätigt, während welchem der Nebenrahmen mit Hilfe des Verriegelungskörpers am Basisrahmen verriegelt ist, daß eine im Nebenrahmen befindliche Vorrichtung (32,34,50) den Verriegelungskörper (18) vom Basis-rahmen (10,12) löst, wenn die Zurückziehung des Eingangskörperi ausgelöst ist, und daß eine im Nebenrahmen befindliche Vorrichtung den Ausgangskörper mit dem Nebenrahmen zurückzieht, wenn der Eingangskörper zurückgezogen wird.
- 5. Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem, gekennzeichnet j durch einen rohrförmigen Halterungskörper, einen bewegbar innerhalb des Halterungskörpers geführten Schiebekörper, eine Eingangsstange, welche sich in ein Ende des bewegbar dem Schiebekörper zugeordneten Halterungskörpers erstreckt, eine Ausgangsstange, welche sich in das andere Ende des bewegbaren dem Schiebekörper zugeordneten Halterungskörper erstreckt,309819/0855eine Verriegelungsvorrichtung am Schieber, welche in den Hai- ■ terungskörper eingreift, um eine Drehbewegung zwischen dem | Schiebekörper und dem Halterungskörper zu blockieren, eine am Schiebekörper angeordnete Hebelvorrichtung, welche an im j Abstand zueinander befindlichen Punkten verschwenkbar der Ein-! gangsstange zugeordnet ist, eine eine Anlenkvorrichtung am j Schiebekörper bildende Vorrichtung, welche verschwenkbar j der Hebelvorrichtung an einem anderen Punkt zugeordnet ist, ! und eine auf eine Relativbewegung zwischen den Eingangs- und \ Ausgangsstangen ansprechende Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung, um die Anlenkvorrichtung bezüglich des HalterungsKrpers zu fixieren, so daß der Hebel die an der Eingangsstange angelegte Kraft verstärkt.
- 6. Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich elastische Mittel zwischen den Stangen befinden, um die Relativbewegung der Stangen nur bei Anlegen einer vorbestimmten Kraft zuzulassen.7« Kraftübertragungs- und VerstäÄungssystem nach Anspruch 5, j dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekörper so ausgebildet ist, daß er eine Querbewegung relativ zum Halterungskörper durchzuführen vermag, daß die Verriegelungsvorrichtung am Schiebekörper un4 am Halterungskörper aus komplementären Zähnej* besteht, welche nach Maßgabe der Querbewegung ineinander eingreifen, und daß eine Vorrichtung elastisch den Schiebekörper gegenüber seiner Querbewegung verspannt»309819/0855
- 7. Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekörper einen Führungsschlitz aufweist, und daß eine am Hebel befindliche Vorrichtung in den Schlitz eingreift, um die Einstellung des Schiebers in Querrichtung des Halterungskörpers zu unterstützen.
- 8. Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstange eine Auflagefläche aufweist, welche an einer komplementären Auflagefläche des Hebels aufliegt, und daß elastische Mittel die Flächen in Lageberührung miteinander halten.
- 9. Kraftübertragungs- und Verstärkungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Kupplungsvorrichtung zwischen dem Schiebekörper und dem Halterungskörper befindet und die Blockiervorrichtung bildet, und daß die Kupplungsvorrichtung eine durch die Relativbewegung der Eingangs- und Ausgangsstangen aktivierbare Vorrichtung aufweist, um das Einrücken und das Ausrücken der Kupplung auszulösen.309819/08 5
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